DE102010053061A1 - Befestigungsanordnung einer Zierleiste - Google Patents

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Thomas Dipl.-Ing. Graf (FH), 71063
Miriam Dipl.-Ing. 70376 Köhler
Michael 75382 Nothacker
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    • B60R13/04External Ornamental or guard strips; Ornamental inscriptive devices thereon
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16B5/12Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips
    • F16B5/126Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips at least one of the sheets, plates, bars or strips having integrally formed or integrally connected snap-in-features

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung (10) einer Zierleiste (12) an einer Rohbaubeplankung (14) eines Kraftwagens, bei welcher die Zierleiste (12) wenigstens ein Rastelement (22) aufweist, welches mit einem komplementären Formschlusselement (24) zum Halten der Zierleiste (12) an der Rohbaubeplankung (14) in Wirkverbindung steht, wobei das Formschlusselement (24) als mit dem Rohbaubeplankung (14) verschweißter T-Bolzen, insbesondere aus Aluminium, ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung einer Zierleiste, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Zierleisten von Kraftwagen, insbesondere Zierleisten an den Türen/Klappen, die häufig mit einer Chromschicht versehen sind, werden üblicherweise mit den jeweiligen Rohbaubeplankungen verklebt. Dies ist aufwendig, da zur Sicherstellung des notwendigen Halts des Klebstoffes eine Reinigung der Rohbaubeplankungen für den Klebevorgang notwendig ist. Staub, Schmutz sowie Fettrückstände verhindern ein prozesssicheres und beständiges Verkleben.
  • Alternativ hierzu ist es bekannt, Zierleisten durch in die Rohbaubeplankungen eingebrachte Öffnungen zu verschrauben oder mittels durch solche Öffnungen durchgesteckten Clipselementen zu sichern. Solche Durchtrittsöffnungen in den Rohbaubeplankungen können jedoch zum Eintreten von Feuchtigkeit und Schmutz führen, was die Korrosionsneigung der Rohbaubeplankungen erhöht. Durch Durchtrittsöffnungen wird zudem gegebenenfalls ein Zugang zum Innenraum eines Kraftwagens mit einer derartigen Rohbaubeplankung geschaffen, was ein Diebstahlrisiko darstellt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zu Grunde, eine Befestigungsanordnung der eingangs genannten Art bereitzustellen, welche eine einfache, kostengünstige und sichere Befestigung von Zierleisten an Rohbaubeplankungen von Kraftwagen erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Befestigungsanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei einer solchen Befestigungsanordnung einer Zierleiste an einer Rohbaubeplankung eines Kraftwagens, weist die Zierleiste wenigstens ein Rastelement auf, welches mit einem komplementären Formschlusselement zum Halten der Zierleiste an der Rohbaubeplankung in Wirkverbindung steht. Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, dass das Formschlusselement als mit der Rohbaubeplankung verschweißter Bolzen, insbesondere aus Aluminium, ausgebildet ist. Es ergibt sich so eine einfache herzustellende Befestigungsanordnung, bei welcher keine Löcher in die Rohbaubeplankung eingebracht werden müssen. Damit wird das Korrosionsrisiko durch eintretende Feuchtigkeit vermieden und kein Zugang zum Fahrzeuginnenraum geschaffen. Auf eine Klebeverbindung kann verzichtet werden, so dass deren aufwendige Montage beziehungsweise Herstellung und die dazugehörige Vorreinigung nicht erforderlich sind. Durch die formschlüssige Verbindung zwischen dem Rastelement und dem Formschlusselement wird gleichzeitig eine zuverlässige und präzise Ausrichtung der Zierleiste an der Rohbaubeplankung gewährleistet. Die Qualität der Befestigung kann bei der Montage auf das einfachste überprüft werden, so dass zudem eine besonders prozesssichere Montage möglich ist.
  • Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung wird unter dem Begriff ”Rohbaubeplankung” ein Karosserieaußenteil verstanden, das zumindest einen Teil der Außenhaut des Kraftwagens bildet und an dem auch als Rohbau- oder Tragstruktur bezeichneten Rohbau angebracht oder gegebenenfalls auch daran ausgebildet sein kann. Dabei schließt der Begriff ”Rohbaubeplankung” nicht nur beispielsweise Kotflügel, Seitenwände beziehungsweise Seitenwandbereiche, Dach und dergleichen mit ein, sondern auch die Außenwand-/Außenhautbereiche von Türen, Klappen und Deckeln, beispielsweise Heckklappe, Heckklappe und Motorhaube.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Formschlusselement im Nahbereich eines Fügeflanschs der Rohbaubeplankung angeordnet. Der Fügeflansch kann so durch die Zierleiste überdeckt werden, so dass sich ein optisch besonders ansprechender Eindruck bietet.
  • Vorzugsweise ist das Formschlusselement in einer Verprägung oder Sicke der Rohbaubeplankung angeordnet. Die Zierleiste kann dann so angeordnet werden, dass sie im Wesentlichen bündig mit der Grundfläche der Rohbaubeplankung abschließt, um so ebenfalls die optische Anmutung zu verbessern.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die im Folgenden auch als Verkleidungsteil bezeichnete Rohbaubeplankung aus einer Leichtmetallbasislegierung, insbesondere einer Aluminiumbasislegierung, ausgebildet. Durch die Kombination eines Aluminium-Verkleidungsteils mit einem T-Bolzen aus Aluminium kann eine besonders einfache herstellende und sichere haltbare Verbindung geschaffen werden, ohne dass das Risiko von Kontaktkorrosion besteht. Die gesamte Anordnung wird so zudem leichter, so dass ein Kraftwagen mit einer derartigen Anordnung besonders leicht und damit kraftstoff- und CO2-sparend ausgebildet sein kann.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt hierbei eine Schnittdarstellung durch ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung.
  • Eine im Ganzen mit 10 bezeichnete Befestigungsanordnung dient der Befestigung einer Zierleiste 12 an einer Rohbaubeplankung 14 eines Kraftwagens. Die Zierleiste 12 weist an ihrer Unterseite 16 eine im Wesentlichen kreisrunde Doppelung 18, in deren zentraler Ausnehmung 20 ein umlaufendes Rastelement 22 vorgesehen ist auf. Die Zierleiste wird auf einen T-Bolzen 24 aus Aluminium, der mit der Rohbaubeplankung 14 verschweißt ist, aufgesteckt, so dass die Rasthaken 22 den Kopf 26 des T-Bolzens 24 hintergreifen und die Zierleiste 12 so formschlüssig an der Rohbaubeplankung 14 halten.
  • Der T-Bolzen 24 ist dabei im Nahbereich einer Fügestelle 28 der Rohbaubeplankung 14 mit einem weiteren Verkleidungsteil 30 angebracht. Die Umgebung der Fügestelle 28 ist zu einer Sicke 32 verprägt, in welcher die Zierleiste 12 angeordnet ist. Hierdurch wird sichergestellt, dass die Oberfläche 34 der Zierleiste 12 bündig mit der Hauptoberfläche 36 der Rohbaubeplankung 14 abschließt, so dass sich ein besonders ansprechender optischer Eindruck ergibt.
  • Durch die Verwendung eines T-Bolzens 24 als Formschlusselement zum Halten der Zierleiste 12 kann auf Bohrungen in der Rohbaubeplankung 14 verzichtet werden. Die Befestigungsanordnung 10 ist daher besonders korrosionsbeständig und bietet keinen Zugang zum Fahrzeuginnenraum, der als Zugang für die Diebstahlsversuche dienen könnte. Durch den Formschluss zwischen den Rastelementen 22 und dem T-Bolzen 24 kann zudem auf Klebstoff zur Verbindung von Zierleiste 12 und Rohbaubeplankung 14 verzichtet werden, so dass keine Reinigung des Fügebereichs zwischen Zierleiste 12 und Rohbaubeplankung 14 notwendig ist.
  • Insgesamt wird so eine einfach herzustellende, kostengünstige und toleranzarme Befestigungsanordnung 10 für eine Zierleiste 12 an einer Rohbaubeplankung 14 eines Kraftwagens geschaffen.

Claims (4)

  1. Befestigungsanordnung (10) einer Zierleiste (12) an einer Rohbaubeplankung (14) eines Kraftwagens, bei welcher die Zierleiste (12) wenigstens ein Rastelement (22) aufweist, welches mit einem komplementären Formschlusselement (24) zum Halten der Zierleiste (12) an der Rohbaubeplankung (14) in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass das Formschlusselement (24) als mit der Rohbaubeplankung (14) verschweißter T-Bolzen, insbesondere aus Aluminium, ausgebildet ist.
  2. Befestigungsanordnung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Formschlusselement (24) im Nahbereich eines Fügeflanschs (28) der Rohbaubeplankung (14) angeordnet ist.
  3. Befestigungsanordnung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Formschlusselement (24) in einer Verprägung (32) oder Sicke der Rohbaubeplankung (14) angeordnet ist.
  4. Befestigungsanordnung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohbaubeplankung (14) aus einer Leichtmetallbasislegierung, insbesondere einer Aluminiumbasislegierung, ausgebildet ist.
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