DE102010019827A1 - Dachanordnung für einen Kraftwagen und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Dachanordnung für einen Kraftwagen und Verfahren zu deren Herstellung Download PDF

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Reiner Dipl.-Ing. Jost
Benedikt Dr. Kraß
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/06Fixed roofs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Dachanordnung (10) für einen Kraftwagen, insbesondere einen Personenkraftwagen, mit einem Dachmodul (12), welches mit einem seitlichen Dachrahmen (14) über eine Klebenaht (40) verbunden ist, wobei der seitliche Dachrahmen (14) in Schalenbauweise ausgeführt ist und einen in Richtung der Fahrzeugmitte abragenden Flansch (24) aufweist, wobei die Klebenaht (40) zwischen einem Dachbeplankungsteil (38) des Dachmoduls (12) und einer zur Fahrzeugmitte weisenden Seitenfläche (42) des seitlichen Dachrahmens (14) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dachanordnung für einen Kraftwagen nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 sowie ein Verfahren zum Herstellen einer Dachanordnung für einen Kraftwagen nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 5.
  • Dächer für Kraftwagen, insbesondere für Personenkraftwagen, werden heutzutage in der Regel als Dachmodule vorgefertigt und erst in der Endmontage mit der Karosserie des Kraftwagens verbunden. Dies ermöglicht ein leichteres Anbringen von Dachverkleidungen und dergleichen, da solche Verkleidungsteile außerhalb der Karosserie mit der Dachbeplankung zum Dachmodul verbunden werden können, so dass eine gute Zugänglichkeit gewährleistet ist. Das fertige Dachmodul wird üblicherweise mit der Karosserie verklebt. Die Klebenaht verläuft dabei entlang eines seitlichen Dachrahmens der Karosserie. Ein solcher seitlicher Dachrahmen ist üblicherweise durch in Schalenbauweise aufgebaute Hohlprofile gebildet und besitzt einen Flansch, der in Fahrzeugquerrichtung auf die Fahrzeugmitte hin abragt. Die Verklebung zwischen dem Dachmodul und dem Dachrahmen erfolgt dabei über eine Klebenaht, die auf diesen Flansch aufgebracht wird.
  • Zur Versteifung des Daches sind üblicherweise zusätzliche Dachspriegel vorgesehen, die mittels gekröpfter Konsolen an Säulen der Karosserie angebracht werden. Die Anbindung der Dachspriegel an den Säulen benötigt dabei relativ viel Bauraum, der nicht mehr für andere Komponenten des Kraftwagens zur Verfügung steht. Weiterhin ist an üblichen Dachanordnungen nachteilig, dass sich durch die gängige Verklebungsgeometrie relativ hohe Spaltmaße zwischen Dachmodul und Dachrahmen ergeben. Diese Spalten werden üblicherweise durch Dachzierleisten abgedeckt, was zusätzliche Montageschritte und zusätzlichen Materialeinsatz erfordert.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Dachanordnung nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 sowie ein Verfahren zum Herstellen einer Dachanordnung nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 5 bereitzustellen, durch welche Bauraum im Dachbereich eingespart wird und die Spaltmaße im Bereich der Dachanbindung verringert werden.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Dachanordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 5 gelöst.
  • Eine derartige Dachanordnung für einen Kraftwagen, insbesondere einen Personenkraftwagen umfasst ein Dachmodul, welches mit einem seitlichen Dachrahmen über eine Klebenaht verbunden ist. Der seitliche Dachrahmen ist in Schalenbauweise ausgeführt und weist einen in Richtung der Fahrzeugmitte abragenden Flansch auf. Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, dass die Klebenaht zwischen Dachmodul und Dachrahmen zwischen einem Dachbeplankungsteil des Dachmoduls und einer zur Fahrzeugmitte weisenden Seitenfläche des seitlichen Dachrahmens angeordnet ist. Im Gegensatz zu bekannten Dachanordnungen befindet sich also die Verklebung nicht mehr zwischen Dachmodul und Flansch des Dachrahmens, sondern nutzt die Seitenflächen des Dachrahmens selbst. Hierdurch kann der Spalt zwischen Dachmodul und Dachrahmen verringert werden, so dass auf Dachzierleisten zur Überdeckung des Spalts verzichtet werden kann. Lediglich eine Dichtlippe ist gegebenenfalls notwendig.
  • Gleichzeitig wird durch die erfindungsgemäße Verklebung zwischen Dachbeplankungsteil und Dachrahmen der Flansch des Dachrahmens für weitere Funktionen freigegeben. Dies kann zweckmäßigerweise zur Anbindung eines Dachspriegels genutzt werden, der mit einem Endbereich mit dem Flansch des seitlichen Dachrahmens verbunden ist. Auf eine zusätzliche Konsole zum Verbinden des Dachspriegels mit einer Säule kann daher verzichtet werden, so dass Bauraum und Gewicht eingespart werden.
  • Eine besonders einfache und zweckmäßige Verbindung zwischen Dachspriegel und Flansch kann durch eine Verschraubung realisiert werden. Diese ermöglicht gleichzeitig ein reversibles Lösen des Dachspriegels, was bei Unfallreparaturen Kosten einsparen kann.
  • Der Dachspriegel ist vorzugsweise als Strangpressprofil aus Aluminium oder hochfestem Stahl ausgebildet. Derartige Strangpressprofile weisen eine besonders gute Festigkeit auf, so dass beim Dachfall ein guter Insassenschutz für die Fahrzeuginsassen gewährleistet ist.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Herstellen einer Dachanordnung für einen Kraftwagen, insbesondere einen Personenkraftwagen. Bei einem solchen Verfahren wird eine Klebenaht auf einen in Schalenbauweise ausgeführten seitlichen Dachrahmen einer Karosserie des Kraftwagens aufgebracht und anschließend ein Dachmodul unter Ausbildung einer Klebeverbindung zwischen einem Dachbeplankungsteil des Dachmoduls und dem seitlichen Dachrahmen auf die Karosserie aufgesetzt. Erfindungsgemäß ist hier vorgesehen, dass die Klebenaht auf eine zur Fahrzeugmitte weisende Seitenfläche des seitlichen Dachrahmens aufgebracht wird. Wie bereits anhand der Erfindung gemäßen Dachanordnung geschildert kann durch ein solches Verfahren eine besonders genaue Positionierung des Dachmoduls mit geringen Spaltbreiten zum Dachrahmen realisiert werden, so dass auf zusätzliche Schritte zur Verbesserung der optischen Anmutung des Verbindungsbereichs zwischen Dachmodul und Dachrahmen, wie beispielsweise das Montieren von Dachzierleisten, verzichtet werden kann. Das Verfahren ist daher besonders kostengünstig.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens wird wenigstens ein Dachspriegel mit einem zur Fahrzeugmitte hin abragenden Flansch des seitlichen Dachrahmens verbunden, insbesondere verschraubt. Dies ermöglicht eine besonders einfache und kostengünstige Anbringung des Dachspriegels, die gleichzeitig Bauraum einspart. Zur Anbindung des Dachspriegels müssen keine zusätzlichen Konsolen montiert werden, wodurch ein Montageschritt eingespart wird und somit die Durchführung des Verfahrens beschleunigt und kostengünstiger gestaltet wird.
  • Das Verfahren wird vorzugsweise während einer Endmontage des Kraftwagens, insbesondere nach einem Lackieren der Karosserie und des Dachmoduls, durchgeführt. Dies ermöglicht eine besonders einfache Montage von weiteren Komponenten des Dachmoduls an einem Dachbeplankungsteil, da dies außerhalb der Karosserie geschehen kann und die Zugänglichkeit daher besonders gut ist. Um eine einheitliche Lackqualität zu sichern, kann das Dachbeplankungsteil des Dachmoduls vor dem Lackieren der Karosserie temporär mit dieser verbunden werden und gemeinsam mit der Karosserie die Lackierung, beispielsweise eine kathodische Tauchlackierstrecke, durchlaufen. Nach dem Trockenen beziehungsweise Wärmebehandeln des Lacks kann das Dachmodul dann wieder von der Karosserie gelöst werden, getrennt von der Hauptfertigungslinie mit Dämm- und Verkleidungsmatten bestückt werden und schließlich im Rahmen der Endmontage wieder in die Hauptfertigungslinie eingeschleust werden. Hierdurch wird bei guter Montagezugänglichkeit eine einheitliche Lackqualität zwischen Karosserie und Dachbeplankung sichergestellt.
  • Im Folgenden wird die Erfindung und ihre Ausführungsformen anhand der Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht auf einen Dachbereich eines Kraftwagens;
  • 2 eine schematische Schnittdarstellung durch den Anbindungsbereich zwischen Dachrahmen und Dachmodul bei einer Dachanordnung nach dem Stand der Technik;
  • 3 eine schematische Schnittdarstellung durch den Anbindungsbereich zwischen Dachrahmen und Dachmodul bei einem Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Dachanordnung; und
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Anbindungsbereichs eines Dachspriegels zur Verwendung in einem Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Dachanordnung.
  • Bei einer im Ganzen mit 10 bezeichneten Dachanordnung eines Kraftwagens ist ein Dachmodul 12 zwischen seitlichen Dachrahmen 14 aufgenommen und mit diesen verbunden. Auf Höhe der Oberkante 16 einer Windschutzscheibe 18 verläuft ein oberer Windschutzscheibenquerträger 20, der das Dachmodul 12 in Querrichtung verstärkt. Auf Höhe einer B-Säule 22 des Kraftwagens ist ein weiterer Dachspriegel 23 zur Querversteifung des Dachmoduls vorgesehen. Das Dachmodul 12 wird üblicherweise separat vorgefertigt und erst in der Endmontage mit der Karosserie des Kraftwagens verbunden.
  • Wie in 2 dargestellt, erfolgt die Verklebung üblicherweise an einem Flansch 24 des Dachrahmens 14. Der Dachrahmen 14 ist in Schalenbauweise mit einer Außenschale 26, einer Innenschale 28 sowie zwei Verstärkungsblechen 30, 32 ausgebildet. Außenschale 26, Innenschale 28 und das Verstärkungsblech 32 sind im Flansch 24 zusammengefügt, dessen obere Fläche 34 die Klebenaht zum Ankleben des Dachmoduls 12 aufnimmt. Um den Dachspriegel 23 zu montieren, ist eine zusätzliche Konsole 36 vorgesehen, die an der Innenschale 28 montiert ist. Eine derartige Konsole beansprucht jedoch nachteiligerweise beträchtlichen Bauraum.
  • Eine kompaktere Lösung ist in 3 dargestellt. Auch hier ist der seitliche Dachrahmen 14 durch eine Außenschale 26, eine Innenschale 28 und ein Verstärkungsblech 32 gebildet, die in einem Flansch 24 zusammenlaufen. Die Verklebung zwischen einem Dachbeplankungsteil 38 des Dachmoduls 12 und dem seitlichen Dachrahmen 14 erfolgt hier jedoch über eine Klebenaht 40, die auf einer der Fahrzeugmitte zugewandten Seitenfläche 42 der Außenschale 26 des seitlichen Dachrahmens 14 angebracht ist. Der Flansch 24 bleibt dagegen klebstofffrei. Der Spalt 44 zwischen seitlichem Dachrahmen 14 und Dachmodul 12 ist daher besonders klein und kann über eine einfache Dichtlippe 46 abgedichtet werden, ohne dass ein Dachzierstab benötigt wird. Zur Anbindung des Dachspriegels 23 wird hier keine Konsole benötigt. Der Dachspriegel 23 ist vielmehr als Strangpressprofil mit flach gepresstem Endbereich 48 ausgebildet, wie in 4 dargestellt. Der Endbereich 48 ist über eine Schraube 50 am Flansch 24 fixiert. Da keine Konsole zur Anbindung des Dachspriegels 24 benötigt wird, steht in einem Bereich 52 schräg unterhalb des seitlichen Dachrahmens 14 hier zusätzlicher Bauraum zur Verfügung, der zur Unterbringung weiterer Anbauteile genutzt werden kann.

Claims (7)

  1. Dachanordnung (10) für einen Kraftwagen, insbesondere einen Personenkraftwagen, mit einem Dachmodul (12), welches mit einem seitlichen Dachrahmen (14) über eine Klebenaht (40) verbunden ist, wobei der seitliche Dachrahmen (14) in Schalenbauweise ausgeführt ist und einen in Richtung der Fahrzeugmitte abragenden Flansch (24) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebenaht (40) zwischen einem Dachbeplankungsteil (38) des Dachmoduls (12) und einer zur Fahrzeugmitte weisenden Seitenfläche (42) des seitlichen Dachrahmens (14) angeordnet ist.
  2. Dachanordnung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Dachspriegel (23) vorgesehen ist, welcher mit einem Endbereich (48) mit dem Flansch (24) des seitlichen Dachrahmens (14) verbunden ist.
  3. Dachanordnung (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dachspriegel (23) mit dem Flansch (24) verschraubt ist.
  4. Dachanordnung (10) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Dachspriegel (23) als Strangpressprofil aus Aluminium oder hochfestem Stahl ausgebildet ist.
  5. Verfahren zum Herstellen einer Dachanordnung (10) für einen Kraftwagen, insbesondere einen Personenkraftwagen, bei welchem eine Klebenaht (40) auf einen in Schalenbauweise ausgeführten seitlichen Dachrahmen (14) einer Karosserie des Kraftwagens aufgebracht wird und anschließend ein Dachmodul (12) unter Ausbildung einer Klebeverbindung zwischen einem Dachbeplankungsteil (38) des Dachmoduls (12) und dem seitlichen Dachrahmen (14) auf die Karosserie aufgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebenaht (40) auf eine zur Fahrzeugmitte weisenden Seitenfläche (42) des seitlichen Dachrahmens (14) aufgebracht wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Dachspriegel (23) mit einem zur Fahrzeugmitte hin abragenden Flansch (24) des seitlichen Dachrahmens (14) verbunden, insbesondere verschraubt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren während einer Endmontage des Kraftwagens, insbesondere nach einem Lackieren der Karosserie und des Dachmoduls (12), durchgeführt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102012105882A1 (de) 2012-07-03 2014-06-05 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Dachrahmen für ein Kraftfahrzeug
DE102015220978B3 (de) * 2015-10-27 2017-02-09 Magna Steyr Fahrzeugtechnik Ag & Co Kg Dachanordnung
DE102022125888A1 (de) 2022-10-07 2023-12-28 Audi Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug mit umgreifendem Montagedach

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