DE60115518T2 - Endmodul für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Endmodul für ein Kraftfahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE60115518T2
DE60115518T2 DE60115518T DE60115518T DE60115518T2 DE 60115518 T2 DE60115518 T2 DE 60115518T2 DE 60115518 T DE60115518 T DE 60115518T DE 60115518 T DE60115518 T DE 60115518T DE 60115518 T2 DE60115518 T2 DE 60115518T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
module
module according
elements
motor vehicle
bottom part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60115518T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60115518D1 (de
Inventor
Dominique Delavalle
Cyrille Rochon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Plastic Omnium SE
Original Assignee
Plastic Omnium SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Plastic Omnium SE filed Critical Plastic Omnium SE
Publication of DE60115518D1 publication Critical patent/DE60115518D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60115518T2 publication Critical patent/DE60115518T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/087Luggage compartments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D29/00Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof
    • B62D29/001Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof characterised by combining metal and synthetic material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Strukturelemente von Kraftfahrzeugen und insbesondere Elemente für die rückwärtige Struktur.
  • Es ist bekannt, Kraftfahrzeuge zu realisieren, indem man auf einer Plattform verschiedene Strukturelemente zusammensetzt, die insbesondere dazu bestimmt sind, Ausstattungen und Ausrüstungen wie Karosserieelemente, eine Stoßstange oder optische Mittel zu tragen.
  • Um den Stil des Heckteils der Fahrzeuge zu variieren, wird die Bodengruppe der Plattform in ihrem rückwärtigen Bereich geändert.
  • Die Tatsache, dass andere Bodengruppen verwendet werden, erschwert die Herstellung der Fahrzeuge und erhöht ihre Gestehungskosten.
  • Außerdem wird der Hinterteil der bekannten Kraftfahrzeuge durch die Zusammensetzung einer ziemlich hohen Anzahl von Strukturelementen gebildet, was sich auf die durchzuführenden Oberflächenbehandlungen und auf die Zeit und die Anzahl der notwendigen Verfahrensschritte für die Montage des Fahrzeugs auswirkt.
  • Schließlich werden zahlreiche Strukturelemente des Heckbereichs des Fahrzeugs durch Schweißen zusammengesetzt, was bei Unfällen ihren Austausch erschwert und ziemlich hohe Reparaturkosten nach sich zieht.
  • Durch das französische Patent FR-B-2 773 132 ist eine Bodenstruktur für Kraftfahrzeuge bekannt, die einen Behälter in einem Material aus Plastik aufweist, der insbesondere ein Hilfsrad aufnehmen soll. Dieser Behälter wird nach hinten durch einen Träger verlängert, der einem hinteren Schild als Tragstruktur dient. Der Träger ist so ausgebildet und vorgesehen, dass er auf einer metallischen Quertraverse zur Auflage kommt, die auf jedem ihrer Enden an den Seitenwandteilen des Fahrzeugs festgelegt ist. Die Anwesenheit dieser metallischen Quertraverse begrenzt merklich die Möglichkeiten einer Änderung des Stils des Hinterteiles des Fahrzeugs. Außerdem kann der Querträger bei einem Unfall be schädigt werden. Der Querträger ist nicht dafür vorgesehen ist, leicht demontiert werden zu können, demzufolge sind die Kosten einer Reparatur ziemlich hoch.
  • Die deutsche Patentanmeldung DE 199 13 532 beschreibt ein Heckmodul eines Kraftfahrzeugs, das einen verstärkenden Rahmen hat, auf dem vormontiert Elemente vorgesehen sind, insbesondere eine Stoßstange, eine Heckklappe, optische Einrichtungen und ein Verstärkungsblech. Das zusammengesetzte Modul wird auf der Hinterstruktur des Fahrzeugs installiert, insbesondere wird es auf den Längsträger fixiert. Dieses Dokument deckt alle Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs 1 ab. Bei einem Unfall kann der verstärkende Rahmen beschädigt werden, in diesem Fall muss er mit allen Elementen, die er trägt, demontiert und entnommen werden und muss durch einen neuen Rahmen ersetzt werden, dies erfordert eine komplexe und kostspielige Reparatur.
  • Die Anmeldung WO 99/12798 beschreibt einen rückwärtigen Bereich einer Kraftfahrzeugs, der im Gussverfahren als ein einstückiges Teil gefertigt ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat insbesondere zur Aufgabe, es einem Automobilhersteller zu erlauben, die Plattformen zu vereinheitlichen, ohne dass dies einer Vielfalt der angebotenen Stile entgegensteht.
  • Die Erfindung hat ebenfalls zum Ziel, die Kosten einer Änderung des Stils eines Fahrzeugs zu vermindern.
  • Die Erfindung hat noch zum Ziel, die Reparaturkosten sowie die Zeit und die Anzahl der Operationen zu vermindern, die für die Montage des Fahrzeugs notwendig sind.
  • Die Erfindung hat ein Modul zum Gegenstand, das den ganzen oder einen Teil des Heckbereichs eines Kraftfahrzeugs bildet und geeignet ist, auf den Längsträgern und auf den seitlichen hinteren Bereichen des Kraftfahrzeugs aufgebracht zu werden, dieses Modul hat wenigstens zwei demontierbare Seitenteile und ist ausgebildet, Ausstattungen aufzunehmen oder bereits zu enthalten.
  • So ist es möglich, im Falle einer partiellen Beschädigung nur einen Teil des Moduls zu ersetzen, eines der zwei Seitenteile zum Beispiel.
  • Die oben erwähnten Ausstattungen sind zum Beispiel aus der folgenden Liste ausgewählt: Träger der Stoßfänger, Boden, hinteres Schild, Vorrichtungen für Signalisation, Elemente, die die Abdichtung des Cockpits des Fahrzeugs gewährleisten sollen, Schließelemente einer Klappe und Elemente des Systems des Füllens des Treibstoffbehälters.
  • Es ist insbesondere besonders vorteilhaft, dass das Hintermodul bereits ein hinteres Schild aufweist, wenn es auf das Fahrzeug aufgebracht wird.
  • Vorzugsweise weist das Modul außer den zwei Seitenteilen einen zentralen Teil bzw. Zentralbereich auf, die Seitenteile werden auf dieses zentrale Teil montiert.
  • Vorteilhaft sind die Befestigungen zwischen dem zentralen Teil und den Seitenteilen Befestigungen, die eine leichte Demontage erlauben, was vorteilhaft ist, wenn es notwendig ist, aufgrund eines Unfalls einen Teil des Moduls zu ersetzen.
  • Vorzugsweise hat das Modul keine Schweißverbindungen zwischen seinen wesentlichen Bestandteilen.
  • Ebenfalls vorzugsweise weist das Modul Teile auf, die seine Befestigung ohne Schweißen auf den Längsträgern und eventuell auf den Seitenteilen des hinteren Aufbaus des Fahrzeugs erlauben.
  • In einer besonderen Ausführung ist das Modul solidarisch mit einem Bodenteil, das mit dem zentralen Teil des Moduls in einem einstückigen Teil verwirklicht werden kann oder durch ein zugefügtes Element gebildet werden kann, dabei werden der zentrale Teil des Moduls und das Bodenteil bzw. der Boden im letzteren Fall vorteilhafterweise in einem zusammengesetzten Zustand dem Automobilhersteller zugeliefert.
  • Das Modul kann Verlängerungen der Längsträger und/oder des Bodenteils aufweisen, diese Verlängerungen können an den Rest des Moduls angebracht werden.
  • Der Boden im vormontierten Zustand kann Ausrüstungen des Kofferraums des Fahrzeugs aufweisen.
  • Der Boden kann ebenfalls Hohlräume aufweisen, die es erlauben, Zubehörteile und/oder das Hilfsrad unterzubringen.
  • Der Boden kann noch thermische und/oder schallschluckende Abschirmungen und zudem Elemente aufweisen, die für die Befestigung von Ausrüstungsteilen, wie den Auspufftopf oder den Behälter für Treibstoff, bestimmt sind.
  • in einer besonderen Ausbildung weist das Modul hinzugefügte oder integrierte Verbindungsmittel auf, die benachbarte Karosserieelemente tragen sollen, zum Beispiel einen hinteren Kotflügel.
  • Vorteilhaft sind diese Verbindungsmittel so ausgeführt, dass sie es ermöglichen, Montagespalte und/oder unterschiedliche Ausdehnungen der Elemente der Karosserie zu kompensieren.
  • Das Hintermodul weist vorteilhafterweise Aufnahmen auf, die einen Teil der optischen Mittel, insbesondere der optischen Signalisierungsmittel aufnehmen oder ausbilden können.
  • Das Hintermodul kann außerdem Mittel aufweisen, die die Montage einer öffnungsfähigen Heckklappe ermöglichen, welche um eine horizontale Achse in Nähe ihres unteren Randes schwenkt.
  • In einer besonderen Verwirklichung hat das Modul eine Sichtseite zum Inneren des Fahrzeugs, was es erlaubt, auf ein zusätzliches Ausstattungselement zu verzichten, um es zu bedecken.
  • Das Modul kann auf seiner inneren Seite Dekorelemente aufweisen, die für ein bestimmtes Fahrzeug spezifisch sind, solche Dekorelemente werden vorteilhafterweise dem Kraftfahrzeughersteller vormontiert mit dem Hintermodul zugeliefert.
  • Das Modul kann ebenfalls Kanäle für ein Unterbringen elektrischer Leitungen aufweisen, um auf diese Weise das Anbringen von optischen Teilen zu vereinfachen.
  • Die Erfindung hat ebenfalls ein neues Herstellungsverfahren eines Kraftfahrzeugs zum Gegenstand, das dadurch charakterisiert ist, dass es die folgenden Verfahrensschritte aufweist:
    • – Anbringen eines hinteren strukturellen Moduls auf den Längsträgern und auf den hinteren Seitenteilen des Wagenkastens bzw. -aufbaus, das eine reduzierte Anzahl von vormontierten, konstitutiven Elementen aufweist, wobei dieses hintere strukturelle Modul das ganze oder einen Teil des Heckbereichs der Struktur des Fahrzeugs bildet und dazu bestimmt ist, Ausstattungsteile aufzunehmen oder bereits zu tragen, wobei dieses Modul wenigstens zwei demontierbare Seitenteile aufweist.
  • Diese Ausstattungsteile bzw. Ausrüstungsgegenstände werden zum Beispiel in der folgenden Liste ausgewählt: Träger für die Stoßfänger, hinteres Schild, Boden, Signalisierungsvorrichtungen, Elemente, die die Abdichtung des Cockpits des Fahrzeugs gewährleisten sollen, Elemente für die Verriegelung einer öffnungsfähigen Klappe, Elemente eines Systems des Füllens des Behälters für Treibstoff.
  • Wenn das Modul einen Boden aufweist, können das Modul und der Boden vormontiert sein.
  • Dank der Erfindung ist es für den Automobilhersteller möglich, seine Plattformen zu vereinheitlichen und einen besonderen Stil durch die Wahl des benutzten Hintermoduls zu geben.
  • So ist es möglich, die Stile der Fahrzeuge unter geringerer Investition und zu geringeren Kosten zu diversifizieren, da es nicht mehr notwendig ist, die Plattform in Abhängigkeit von dem zu benutzenden Hintermodul zu ändern, die heckseitigen Module sind dazu ausgelegt, ihre Befestigung auf einer Standardplattform zu erlauben.
  • Das Hintermodul ersetzt insbesondere den Querbalken bzw. die Quertraverse der bekannten Plattformen, diese müssen nun nicht mehr einen Querbalken haben, der für einen besonderen Fahrzeugstil spezifisch ist.
  • Außerdem ist aufgrund der Tatsache, dass das Hintermodul dank seiner Struktur schon ausgestattet einem Fahrzeughersteller geliefert werden kann, die Zeit und die Anzahl der notwendigen Operationen für die Montage des Fahrzeugs reduziert.
  • Das Hintermodul nach der Erfindung weist eine begrenzte Anzahl von Einzelbauteilen auf, vorzugsweise weniger als fünf und insbesondere nur noch drei, nämlich einen zentralen Teil und zwei Seitenteile.
  • Andere Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden durch die Lektüre der nun folgenden detaillierten Beschreibung von nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen und durch ein Studium der beigefügten Zeichnung ersichtlich, in dieser Zeichnung zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung als perspektivisches Montagebild eines Hintermoduls entsprechend eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 2 schematisch und zum Teil als Schnittbild ein Verbindungsmittel, das für die Montage eines Seitenteiles und des zentralen Teiles des Moduls verwendet werden kann,
  • 3 und 4 schematisch und zum Teil als Schnittbild je ein Beispiel für die Montage einer Stoßstange auf einem Hintermodul mit Hilfe von Nieten,
  • 5 schematisch illustrierend und zum Teil als Schnittbild die Montage eines Hintermoduls und eines Karosserieelements,
  • 6 eine Darstellung ähnlich 1, und zeigt ein Hintermodul, das einem zweiten Ausführungsbeispiel für die Umsetzung der Erfindung entspricht, und
  • 7 eine Darstellung ähnlich 1, und zeigt ein Hintermodul, das einem dritten Ausführungsbeispiel für die Umsetzung der Erfindung entspricht.
  • In 1 ist ein Hintermodul 1 dargestellt, das im beschriebenen Ausführungsbeispiel durch Zusammensetzen eines zentralen Teiles 1a und zweier Seitenteile 1b verwirklicht wurde.
  • Der zentrale Teil 1a und die Seitenteile 1b sind im beschriebenen Ausführungsbeispiel aus verstärktem thermoplastischem Kunststoff gefertigt.
  • Man kann für die Verstärkung des thermoplastischen Materials zum Beispiel eine Matte aus Glasfasern und/oder metallische Einlagen benutzen.
  • Der zentrale Teil 1a wird mit den Seitenteilen 1b durch Verbindungsmittel zusammengesetzt, die eine leichte Demontage und eventuell einer Einstellung des Spiels erlauben.
  • Im beschriebenen Beispiel hat jedes Seitenteil 1b eine Wand 12, die in Anlage an eine Wand 13 des zentralen Teiles 1a kommt, diese Wände 12 und 13 werden mit Hilfe von Schrauben 30 montiert, die mit Muttern 31 zusammenwirken, die von Scheiben 32 übergriffen sind, wie dies aus 2 ersichtlich ist.
  • Die Wände 12 und 13 sind jeweils mit versteifenden Rippen 33 bzw. 34 versehen.
  • In einer Variante kann man andere angepasste Verbindungsmittel verwenden, die einen leichten Austausch des zentralen Teiles 1a oder eines Seitenteiles 1b im Falle einer Beschädigung durch einen Unfall erlauben.
  • Das Hintermodul 1 ist allgemein so ausgebildet, dass es sich auf den Längsträgern L und den hinteren Seitenteilen des Wagenkastens C des Fahrzeugs befestigt werden kann.
  • Im beschriebenen Beispiel erfolgt die Befestigung des Hintermoduls 1 auf den Längsträgern L ohne Schweißen, um einen Austausch zu vereinfachen, und z.B. durch Bolzenverbindungen bzw. -verschraubungen.
  • Die Längsträger L gehören zu einer Standardplattform.
  • Man kann verschiedene Fahrzeugstile ausgehend von dieser Plattform verwirklichen, indem man Hintermodule unterschiedlicher Formen auf dieser aufbringt.
  • Die Seitenteile 1b weisen vorteilhaft, wie dargestellt, Aufnahmen 2 auf, die dazu bestimmt sind, einen Teil der Signalgebungsoptiken, die hier nicht dargestellt sind, aufzunehmen oder bereits auszubilden.
  • Das Hintermodul 1 bildet die hintere Schürze des Wagenkastens des Fahrzeugs aus und ersetzt die Quertraverse der Plattformen der vorbekannten Fahrzeuge, wie jene, die zum Beispiel aus dem oben erwähnten französischen Patent FR-B-2 773.132 bekannt sind.
  • Das Hintermodul ist so ausgebildet, dass es einerseits einen Träger 3 für die Stoßfänger, der die Energie eines Unfalls absorbieren soll, und andererseits einen hinteres Schild 4 aufnimmt.
  • Das Hintermodul 1 weist vorteilhaft, wie man es aus 1 ersehen kann, alveolare Strukturen 5 auf, deren Wände sich im Wesentlichen in der Achse der Längsträger L erstrecken, diese sind dazu bestimmt, die auf das Fahrzeug einwirkenden Kräfte von den Trägern 3 auf die Längsträger L zu übertragen.
  • Die Seitenteile 1b sind so angepasst, dass sie bündig mit der Form der hinteren Seitenteile des Wagenkastens C abschließen, wenn das Hintermodul 1 auf den Längsträgern L montiert wird.
  • Im beschriebenen Ausführungsbeispiel, sind diese Seitenteile 1b ebenfalls so ausgeführt, dass sie an den hinteren Seitenteilen des Wagenkastens C befestigt werden können.
  • Im Beispiel nach 1 wird ein Boden 6 auf den Längsträgern L montiert, bevor das Hintermodul 1 aufgebracht wird.
  • Der Boden 6 hat zwei Seitenteile 6a, die auf den Längsträgern L aufliegen und einen zentralen Aufnahmebereich 6b, der eine Aufnahme zum Beispiel für das Hilfsrad oder einen Rohling bzw. eine Scheibe bildet.
  • Der zentrale Teil 1a weist eine Wand 7 auf, die den Aufnahmebereich 6b vervollständigt, wenn das Hintermodul 1 an seinen Platz gebracht wird.
  • Die Wand 7 kann in einem einzigen Stück mit dem Rest des Moduls 1 hergestellt werden, oder kann auf diesem angebracht werden. Die Wand 7 bildet dann eine Verlängerung des Bodens 6 im Sinne der vorliegenden Erfindung.
  • Der zentrale Teil 1a kann Scharniere 8 aufweisen, die sehr schematisch mit gestrichelten Linien in 1 dargestellt sind, sie ermöglichen die Montage einer nicht dargestellten Klappe an dem Modul 1, die um ihren unteren Rand schwenkbar ist.
  • Im Folgenden werden mit Bezug auf die 3 und 4 zwei Beispiele für die Montage einer Stoßstange auf einem Hintermodul beschrieben.
  • In 3 ist das Zusammenbringen eines Hintermoduls 15 und eines Schildes 4' gezeigt, das ein Karosserieelement bildet.
  • Das Modul 15 weist einen Flansch bzw. eine Umbiegung 17 auf, der bzw. die eine Wand 16 bildet, auf der ein Flansch 18 bzw. eine Umbiegung des Schildes 4' zur Anlage kommt, welcher bzw. welche in dessen oberem Bereich ausgebildet ist.
  • Die Befestigung des Schildes 4' auf dem Hintermodul 15 wird mit Nieten 20 verwirklicht, die den Flansch 18 und die Wand 16 durchgreifend angebracht sind.
  • In der 4 ist eine Variante des Zusammenbaus eines Moduls 15' und eines Schildes 4'' dargestellt.
  • Das Modul 15' hat einen Rand 22, der in Richtung der Außenseite des Fahrzeugs gerichtet ist und der eine Anlagefläche für die Montage eines abgewinkelten Flansches 21 bildet, der im höheren Teilbereich des Schildes 4'' ausgebildet ist.
  • Die Befestigung des Schildes 4'' am Modul 15' wird mit Hilfe von Nieten 20 verwirklicht, nach dem Beispiel des oben beschriebenen Zusammenbaus.
  • Das Modul 15' hat ebenfalls eine Rippe 25, die ein Abdichtungsteil 26 trägt, gegen das die Heckklappe 28 des Fahrzeugs in Anlage kommen kann.
  • Das Schild 4'' bedeckt einen Träger 3 für die Aufnahme von Unfallkräften, der auf dem Modul 15' durch nicht dargestellte Verbindungsmittel festgelegt ist.
  • Man kann verschiedene Ausstattungen, insbesondere den Schild, auf dem Hintermodul durch jedes andere Verbindungsmittel als durch die Nieten festlegen, zum Beispiel mittels Schrauben.
  • Die verschiedenen Elemente des Hintermoduls, insbesondere das zentrale Teil und eines der Seitenteile oder ein Element, das auf dem zentralen oder einem der Seitenteile festgelegt ist, können durch Verbindungsmittel zusammen gehalten werden, die eine Einstellung des Spiels erlauben.
  • Beispielsweise hat man in 5 einen Zusammenbau dargestellt, der eine solche Spieleinstellung erlaubt, es ist eine Schraube 30 vorgesehen, die in ein Langloch 38 greift, und die mit einer Mutter 31 zusammenwirkt.
  • Die Anwesenheit des länglichen Loches erlaubt es, das Spiel zwischen den zwei zusammengesetzten Elementen zu justieren.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die Ausführungsbeispiele begrenzt, die soeben beschrieben wurden.
  • Beispielsweise ist in 6 ein Hintermodul 1' gezeigt, das sich vom zuvor beschriebenen Hintermodul 1 dadurch unterscheidet, dass es dem Fahrzeughersteller im vormontierten Zustand mit einem Boden 6' zugeliefert wird.
  • Der Boden 6' kann in einer Variante in einem einzigen Stück verwirklicht werden durch Formgießen eines thermoplastischen oder wärmehärtbaren Materials zugleich mit dem zentralen Teil des Hintermoduls 1'.
  • Man kann, ohne aus dem Rahmen dieser Erfindung herauszukommen, bereits auf das Hintermodul, das dem Konstrukteur zugeliefert wird, eine große Anzahl von Ausstattungen und/oder von Karosserieelementen vormontieren.
  • Man kann so zum Beispiel auf dem Hinterboden Ausrüstungen des Kofferraums oder thermische und/oder schallschluckende Schirme vormontieren.
  • Man kann auch das Modul 1' mit einem Verriegelungselement einer Klappe 29 ausstatten, das in gestrichelten Linien in 6 dargestellt ist.
  • In 7 ist ein Hintermodul 1'' dargestellt, das einen zentralen Teil 1''a und zwei Seitenteile 1''b hat, der zentrale Teil 1'' ist dazu bestimmt, an den Längsträgern L und an einem Boden 6'' befestigt zu werden, dieser ist insbesondere mit einer Auskleidung von Raddurchgängen bzw. -häusern 10 und Falltüren bzw. Bodenluken 11 für ein Unterbringen von Zubehör vormontiert.
  • Das Hintermodul 1'' ist dazu vorgesehen, einen Träger 3 für die Aufnahme von unfallbedingten Kräften und einen Hinterschild 4 aufzunehmen.

Claims (20)

  1. Modul (1; 1'; 1''; 15; 15') das gänzlich oder teilweise den hinteren Endbereich eines Kraftfahrzeugs bildet, dadurch gekennzeichnet, dass es geeignet ausgebildet ist auf die Hauptträger (L) und auf hintere Seitenteile des Kraftfahrzeugs angebracht zu werden, wobei dieses Modul zumindest zwei demontierbare Seitenteile (1b; 1''b) aufweist und ausgebildet ist, Ausrüstungsgegenstände aufzunehmen oder schon aufzuweisen.
  2. Modul nach dem vorangegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnten Ausrüstungsgegenstände ausgewählt sind aus der folgenden Liste: Stoßfänger bzw. Stoßabsorber, Bodenteil, hinteres Schild, Signalisierungsmittel, Elemente die dazu bestimmt sind, die Dichtheit des Fahrgastraums des Kraftfahrzeugs zu gewährleisten, Elemente zum Verriegeln eines Deckels bzw. einer Klappe und Elemente des Füllsystems eines Kraftstoffbehälters.
  3. Modul nach dem vorangegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnten Ausrüstungsgegenstände ein Schild (4; 4'; 4'') aufweisen.
  4. Modul nach einem beliebigem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es neben den zwei Seitenteilen (1b; 1''b) einen Zentralbereich (1a; 1''a) aufweist, wobei die Seitenteile an den Zentralbereich montiert sind.
  5. Modul nach dem vorangegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (30, 31) zwischen dem Zentralbereich (1a; 1''a) und den Seitenteilen (1b; 1''b) Fixierungsmittel sind, die eine einfache Demontage ermöglichen.
  6. Modul nach einem beliebigem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass keine Schweiß- bzw. Lötverbindungen zwischen den konstitutiven Elementen vorgesehen sind.
  7. Modul nach einem beliebigem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es Einrichtungen aufweist, die seine Befestigung ohne Schweißen auf den Hauptträgern (L) des Kraftfahrzeugs ermöglichen.
  8. Modul nach einem beliebigem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einem Bodenteil (6; 6'; 6'') zusammenhängt.
  9. Modul nach dem vorangegangenen Anspruch, wobei das Modul einen Zentralbereich aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenteil und der Zentralbereich einstückig zusammenhängen.
  10. Modul nach einem der beiden vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es Verlängerungen der Hauptträger und/oder des Bodenteils aufweist.
  11. Modul nach dem vorangegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnten Verlängerungen an dem Rest des Moduls angeordnet sind.
  12. Modul nach einem beliebigen der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenteil (6) eine oder mehrere Ausnehmungen (6b) aufweist.
  13. Modul nach einem beliebigem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es angebrachte oder integrierte Befestigungsmittel aufweist, die dazu bestimmt sind, Karosserieelemente zu tragen.
  14. Modul nach dem vorangegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (20; 30; 31) derart ausgebildet sind, dass sie Montagespiel und/oder Ausdehnungsdifferenzen der Karosserieelemente aufnehmen können.
  15. Modul nach einem beliebigem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es Aufnahmemittel (2) aufweist, die bestimmt sind für die Aufnahme oder die Ausbildung eines Teils der optischen Mittel, insbesondere Mittel der optischen Signalisierung.
  16. Modul nach einem beliebigem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es Mittel (8) aufweist, die das Montieren einer hinteren Klappe ermöglichen, welche um eine horizontale Achse in Nähe ihres unteren Randes schwenkt.
  17. Modul nach einem beliebigem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Fläche aufweist, die vom Inneren des Fahrzeuges sichtbar ist.
  18. Verfahren zur Herstellung eines Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass es den folgenden Schritt aufweist: – Anbringen auf den Hauptträgern (L) und auf den hinteren Seitenteilen der Struktur bzw. des Wagenkastens (C) des Kraftfahrzeugs eines hinteren strukturellen Moduls (1; 1'; 1''), das eine reduzierte Anzahl von vormontierten, konstitutiven, Elementen aufweist, wobei dieses hintere strukturelle Modul (1; 1'; 1'') gänzlich oder teilweise den hinteren Bereich der Struktur des Kraftfahrzeuges ausbildet und bestimmt ist, Ausrüstungsgegenstände aufzunehmen oder schon zu tragen, wobei dieses Modul zumindest zwei demontierbare Seitenteile hat.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnten Ausrüstungsgegenstände ausgewählt sind aus der folgen den Liste: Stoßfänger bzw. Stoßabsorber (3), Bodenteil (6; 6'; 6''), hinteres Schild (4), Signalisierungsmittel, Elemente, die dazu bestimmt sind, die Dichtheit des Fahrgastraums des Kraftfahrzeugs (26) zu gewährleisten, Elemente zum Verriegeln eines Deckels bzw. einer Klappe (29) und Elemente eines Füllsystems des Kraftstoffbehälters.
  20. Verfahren nach dem vorangegangenen Anspruch, wobei das Modul ein Bodenteil (6') aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Modul (1') und das Bodenteil (6') vormontiert sind.
DE60115518T 2000-02-24 2001-02-23 Endmodul für ein Kraftfahrzeug Expired - Lifetime DE60115518T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0002317 2000-02-24
FR0002317A FR2805514B1 (fr) 2000-02-24 2000-02-24 Module arriere pour vehicule automobile

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60115518D1 DE60115518D1 (de) 2006-01-12
DE60115518T2 true DE60115518T2 (de) 2006-07-06

Family

ID=8847350

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60115518T Expired - Lifetime DE60115518T2 (de) 2000-02-24 2001-02-23 Endmodul für ein Kraftfahrzeug

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6729682B2 (de)
EP (1) EP1127777B1 (de)
DE (1) DE60115518T2 (de)
ES (1) ES2251444T3 (de)
FR (1) FR2805514B1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010020649A1 (de) * 2010-05-15 2011-11-17 Gm Global Technology Operations Llc (N.D.Ges.D. Staates Delaware) Heckseitige Unterbaustruktur für ein Kraftfahrzeug
DE102010054693A1 (de) * 2010-12-16 2012-06-21 GM Global Technology Operations LLC Heckseitiges Kraftfahrzeug-Bodenmodul
DE102010054694A1 (de) * 2010-12-16 2012-06-21 GM Global Technology Operations LLC Heckseitiges Kraftfahrzeug-Bodenmodul
US8820820B2 (en) 2010-12-16 2014-09-02 GM Global Technology Operations LLC Rear motor vehicle floor module
DE102019207398A1 (de) * 2019-05-21 2020-11-26 Ford Global Technologies, Llc Modulare Heckbaugruppe für ein Kraftfahrzeug
WO2022253877A1 (de) 2021-06-04 2022-12-08 Volkswagen Aktiengesellschaft Vorderwagen-, mittelboden- oder hinterwagenstruktur eines kraftfahrzeuges mit einem flächigen unterboden-verkleidungselement und einer tragstruktur

Families Citing this family (34)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2801030B1 (fr) * 1999-11-15 2002-02-15 Plastic Omnium Cie Fixation quart avant sur traverse
DE10060784B4 (de) * 2000-12-07 2006-03-16 Ise Innomotive Systems Europe Gmbh Heckmodul für Personenkraftfahrzeuge
JP4192452B2 (ja) * 2001-09-18 2008-12-10 トヨタ自動車株式会社 車両のフェンダ構造
ES2288585T3 (es) * 2002-11-12 2008-01-16 Volkswagen Ag Procedimiento para la fabricacion de una carroceria en bruto y una carroceria en bruto asi obtenida.
DE10300574A1 (de) * 2003-01-10 2004-07-29 Daimlerchrysler Ag Rohkarosserie
FR2852571B1 (fr) * 2003-03-19 2005-05-27 Bac pour roue de secours et structure arriere de vehicule comportant ledit bac.
DE102004005571B4 (de) * 2004-02-05 2008-07-10 Daimler Ag Verbindungsbereich zur Anbindung eines Anbauteils an eine Fahrzeugkarosserie
CA2503477C (en) * 2004-04-02 2012-01-31 Magna International Inc. Frame for a motor vehicle
FR2883248A1 (fr) * 2005-03-17 2006-09-22 Peguform France Sa Facade arriere interne pour vehicule destinee a etre fixe a des cotes de caisse
FR2895341B1 (fr) * 2005-12-23 2008-04-04 Plastic Omnium Cie Systeme d'absorption d'energie pour un vehicule automobile
US20070236049A1 (en) * 2006-03-31 2007-10-11 Dow Global Technologies Inc. Modular assembly for a vehicle
FR2917036B1 (fr) * 2007-06-07 2009-09-04 Peugeot Citroen Automobiles Sa Ensemble d'extremite de vehicule automobile comprenant un absorbeur pre-positionne.
DE102008014107A1 (de) * 2008-03-13 2009-09-17 Daimler Ag Vorrichtung zum Ausrichten einer Fahrzeugkompenente und entsprechendes Montageverfahren
DE102008045770B4 (de) 2008-09-04 2012-06-14 Vladimir Minkin Verwandelbare Karosserie eines Kraftfahrzeugs
FR2959708B1 (fr) * 2010-05-05 2012-06-29 Peugeot Citroen Automobiles Sa Ensemble arriere de vehicule automobile
FR3009707B1 (fr) * 2013-08-14 2017-04-21 Peugeot Citroen Automobiles Sa Planchers arriere et d'assise de vehicule renforces
JP2015182704A (ja) * 2014-03-26 2015-10-22 アイシン精機株式会社 バンパーリインフォースメント
DE202014004652U1 (de) * 2014-05-31 2015-09-01 GM Global Technology Operations, LLC (n.d. Ges. d. Staates Delaware) Heckseitige Verstärkungsstruktur für eineKraftfahrzeugkarosserie
JP6578656B2 (ja) * 2014-12-18 2019-09-25 スズキ株式会社 車体後部構造
USD836517S1 (en) * 2015-04-10 2018-12-25 Garry Hutton Integrated bumper and grille panel
DE102015210330A1 (de) * 2015-06-03 2016-12-08 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Gruppe von Kraftfahrzeugen
USD956636S1 (en) * 2017-02-06 2022-07-05 Ford Global Technologies, Llc Vehicle rear upper bumper cover
USD906905S1 (en) * 2017-02-06 2021-01-05 Ford Global Technologies, Llc Vehicle rear upper bumper cover
USD856241S1 (en) * 2017-08-24 2019-08-13 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Rear fender for a vehicle
USD898644S1 (en) * 2017-08-30 2020-10-13 Jaguar Land Rover Limited Bonnet vent for a vehicle
TWI648186B (zh) * 2017-11-14 2019-01-21 財團法人工業技術研究院 具分離式車輛大樑底盤的結構
USD881083S1 (en) * 2018-03-13 2020-04-14 GM Global Technology Operations LLC Vehicle front bumper
USD877002S1 (en) * 2018-03-28 2020-03-03 GM Global Technology Operations LLC Vehicle front bumper
USD877001S1 (en) * 2018-03-28 2020-03-03 GM Global Technology Operations LLC Vehicle front bumper
US10752294B2 (en) * 2018-11-28 2020-08-25 Ford Global Technologies, Llc Vehicle with removable outer body panel and detachable tail lamp support, and corresponding method
DE102019200892A1 (de) * 2019-01-24 2019-07-25 Audi Ag Kofferraumwanne für ein Fahrzeug und Fahrzeugkarosserie
KR20210145358A (ko) * 2020-05-25 2021-12-02 현대자동차주식회사 테일게이트 개구부의 차체 구조
FR3121117A1 (fr) * 2021-03-29 2022-09-30 Psa Automobiles Sa Véhicule automobile avec structure arrière renforcée
FR3125789A1 (fr) * 2021-07-27 2023-02-03 Psa Automobiles Sa Élément de carrosserie présentant plusieurs interfaces d’assemblage d’équipement.

Family Cites Families (30)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1647014A (en) * 1925-10-09 1927-10-25 Albert W Pattison Combined bumper and advertising medium
NL52953C (de) * 1938-11-28
US2691545A (en) * 1949-06-21 1954-10-12 Lyon Inc Fender and fender shield assembly
US2707650A (en) * 1952-10-18 1955-05-03 Jr Robert W Lawton Bumper and end gate
LU34654A1 (de) * 1955-09-24
US3005657A (en) * 1958-06-16 1961-10-24 Walker Brooks Mounting for spare tire in vehicle fender
IT7923363V0 (it) * 1979-12-07 1979-12-07 Covini Ferruccio Carrozzeria a componenti modulari intercambiabili.
FR2483343A1 (fr) * 1980-06-03 1981-12-04 Renault Profiles galbes absorbeurs d'energie
JPS5833574A (ja) * 1981-08-25 1983-02-26 Mazda Motor Corp 自動車の車体後部構造
IT1210614B (it) * 1981-10-06 1989-09-14 Fiat Auto Spa Procedimento per eseguire la lastra tura della scocca di un veicolo utilizzando elementi di rivestimento esterno costruiti in resine plastiche sintetiche
US4570986A (en) * 1984-12-03 1986-02-18 Sams Jimmie L Combined pickup bumper and tool box
DE3414617A1 (de) * 1985-04-19 1985-10-31 Aper Ludwig Dipl Designer Fh Kraftfahrzeug
NL8601890A (nl) * 1986-07-21 1988-02-16 Polynorm Nv Werkwijze voor het vervaardigen van een paneel.
IT208484Z2 (it) * 1986-12-05 1988-05-28 Fiat Auto Spa Carrozzeria per un autoveicolo
GB2201381B (en) * 1987-02-26 1990-10-10 Nissan Motor Method of assembling automotive body structure
JPS63242777A (ja) * 1987-03-30 1988-10-07 Nissan Motor Co Ltd 自動車の車体構造
US4836600A (en) * 1987-04-21 1989-06-06 Nissan Motor Co., Ltd. Floor structure for modular vehicle body
IT1219235B (it) * 1988-04-22 1990-05-03 Fiat Auto Spa Metodo per l'assemblaggio di strutture di scocca di autovetture di differenti versioni e struttura di scocca ottenuta mediante tale metodo
US5139407A (en) * 1989-09-01 1992-08-18 General Electric Company Apparatus for reducing thermoplastic material compression mold cycle time
US5260017A (en) * 1990-01-02 1993-11-09 General Electric Company Method for improved surface profile of composite structures
US5346275A (en) * 1990-12-20 1994-09-13 Audi Ag Rear end of a vehicle body
US5833283A (en) * 1997-02-25 1998-11-10 Freightliner Corporation Accessory mounting unit for truck
DE19737740A1 (de) * 1997-08-29 1999-03-04 Volkswagen Ag Selbsttragende Karosserie für ein Fahrzeug
NO974120L (no) * 1997-09-08 1999-03-09 Pivco Ind As Anordning ved kj°ret°y, samt fremgangsmÕte til fremstilling av dette
FR2773132B1 (fr) 1997-12-30 2000-01-21 Renault Procede d'assemblage et structure de plancher pour vehicules automobiles
BR9900444A (pt) * 1998-02-11 2001-03-20 Wagon Automotive Gmbh Disposição da tampa traseira de mala de uma carroceria de um veìculo automotor assim como unidade de iluminação traseira para isto
DE19913532B4 (de) * 1998-03-26 2006-01-26 Wagon Automotive Gmbh Kraftfahrzeugkarosserie sowie Versteifungsrahmen für eine Kraftfahrzeugkarosserie
DE19813393C1 (de) * 1998-03-26 1999-10-14 Wagon Automotive Gmbh Kraftfahrzeugkarosserie aus Rohbaukarosse und Abschlußmodul, Abschlußmodul für eine Kraftfahrzeugkarosserie und Verfahren zur Montage eines Abschlußmoduls an einer Rohbaukarosse
JP3436232B2 (ja) * 2000-03-10 2003-08-11 日産自動車株式会社 自動車の車体後部構造
US6505884B2 (en) * 2000-06-01 2003-01-14 Geoffrey Lynn Phillips Lower fender extension brace

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010020649A1 (de) * 2010-05-15 2011-11-17 Gm Global Technology Operations Llc (N.D.Ges.D. Staates Delaware) Heckseitige Unterbaustruktur für ein Kraftfahrzeug
DE102010054693A1 (de) * 2010-12-16 2012-06-21 GM Global Technology Operations LLC Heckseitiges Kraftfahrzeug-Bodenmodul
DE102010054694A1 (de) * 2010-12-16 2012-06-21 GM Global Technology Operations LLC Heckseitiges Kraftfahrzeug-Bodenmodul
US8820820B2 (en) 2010-12-16 2014-09-02 GM Global Technology Operations LLC Rear motor vehicle floor module
US9254874B2 (en) 2010-12-16 2016-02-09 GM Global Technology Operations LLC Rear floor module of a motor vehicle
DE102019207398A1 (de) * 2019-05-21 2020-11-26 Ford Global Technologies, Llc Modulare Heckbaugruppe für ein Kraftfahrzeug
US11345417B2 (en) 2019-05-21 2022-05-31 Ford Global Technologies, Llc Modular tail assembly for a motor vehicle
WO2022253877A1 (de) 2021-06-04 2022-12-08 Volkswagen Aktiengesellschaft Vorderwagen-, mittelboden- oder hinterwagenstruktur eines kraftfahrzeuges mit einem flächigen unterboden-verkleidungselement und einer tragstruktur
DE102021205674A1 (de) 2021-06-04 2022-12-08 Volkswagen Aktiengesellschaft Vorderwagen-, Mittelboden- oder Hinterwagenstruktur eines Kraftfahrzeuges mit einem flächigen Unterboden-Verkleidungselement und einer Tragstruktur

Also Published As

Publication number Publication date
US20010020796A1 (en) 2001-09-13
FR2805514A1 (fr) 2001-08-31
EP1127777A1 (de) 2001-08-29
EP1127777B1 (de) 2005-12-07
DE60115518D1 (de) 2006-01-12
FR2805514B1 (fr) 2002-05-31
ES2251444T3 (es) 2006-05-01
US6729682B2 (en) 2004-05-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60115518T2 (de) Endmodul für ein Kraftfahrzeug
EP1194327B1 (de) Frontendmodul für ein kraftfahrzeug
EP1339598B1 (de) Heckmodul für personenkraftfahrzeuge
DE3707684A1 (de) Modulkonstruktion fuer fahrzeuge und verfahren zu deren herstellung
DE102007006722C5 (de) Träger für eine Karosserie eines Kraftwagens
DE3809456C2 (de) Fahrzeugaufbau und Verfahren zur Herstellung desselben
DE3617961C2 (de)
EP2069187B1 (de) Trägerteil für ein frontendmodul eines personenkraftwagens
DE10018186B4 (de) Fahrzeugtür und Verfahren zu seiner Herstellung
DE102012011878A1 (de) Karosserie-Tragstruktur für eine Fahrzeug-Karosserie
EP1532040A1 (de) Kraftwagen-karosserie mit einer tragstruktur aus grossformatigen teilmodulen
WO2004024542A1 (de) Karosserie für einen kraftwagen
DE10002499A1 (de) Frontendmodul für ein Kraftfahrzeug
WO1999057002A1 (de) Karosseriestruktur eines kraftfahrzeuges
EP0774401B1 (de) Vorbau für einen Personenkraftwagen mit einer Tragstruktur
EP1554170B1 (de) Seitenwandmodul eines kraftfahrzeuges
DE3035333A1 (de) Personenkraftwagen
DE10254348B4 (de) Baugruppe für einen Cockpit-Bereich
DE102015014643A1 (de) Kraftfahrzeugkarosserie
DE3622165C2 (de)
EP1598242B1 (de) Verkleidung eines seitlichen Längsträgers eines Kraftfahrzeuges
DE102015012262A1 (de) Tür für einen Kraftwagen
DE102012000542A1 (de) Fahrerhaus für ein Kraftfahrzeug
DE19538460B4 (de) Seitliche Rahmenstruktur für Kraftfahrzeuge
DE10031850A1 (de) Kraftfahrzeugtür

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition