DE1966076U - Panzerfahrzeug fuer transport und kampf. - Google Patents

Panzerfahrzeug fuer transport und kampf.

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DE1966076U
DE1966076U DEF31986U DEF0031986U DE1966076U DE 1966076 U DE1966076 U DE 1966076U DE F31986 U DEF31986 U DE F31986U DE F0031986 U DEF0031986 U DE F0031986U DE 1966076 U DE1966076 U DE 1966076U
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armored
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DEF31986U
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Fiat SpA
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Fiat SpA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H7/00Armoured or armed vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

zum
Gebrauchsmustergesueh - der
Firma Fiat Societä. per Äzioni, Turin, Italien
"betreffend
Panz er fahr ζ eug für. Transp or t,. und Kampf
Priorität? 14° April 1966, Italien
Die Neuerung "betrifft ein Panzerfahrzeug, das sich sowohl für Transport und Kampf eignen soll. - - :
Ein solches Fahrzeug zeichnet sich neuerungsgemäß aus durch einen tragenden (Wasser-)dichten Rumpf im -wesentlichen polyedrischer Gestalt mit Motorantriebsaggregat bestehend aus einem parallel zur Längsachse -des Fahrzeuges und seitlich versetzt zu dieser angeordneten Yerbrennungsmotor am einen Stirnende des-Eumpfesi durch eine Untersetzungsgetriebe/liBrteilergruppe seit-
lieh neben dem Motor, die von der gegen das benachbarte Panzerwagenende gerichteten Motorausgangswelle unter Zwischenschaltung eines Zahnradvorgeleges und einer Reibungskupplung getrieben ist.
Gegenüber bekannten Panzerfahrzeugen dieser Art zeichnet sich die Neuerung durch gesteigerte .Leistungsfähigkeit und vielfache Verwendungsmöglichkeit, wie beispielsweise Personentransport, Fracht-oder Ladungstransport und Kampf aus, wobei das Fahrzeug auch ohne Ss± Straße au fahren in der lage- ist und .schwimmend Gewässer mit erheblichen ladungen-überqueren kann.
Weitere Vorteile und Merkmale der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung^der beispielsweisen Ausführungsformen. In der Beschreibung wird auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen, in denen ... Figur 1 eine Seitenansicht eines, neuerungsgemäßen gepanzerten Fahrzeuges istj
Figur 2 zeigt eine Drauf sieht j . __ : Figur 3 eine Vorderansicht 5
Figur 4 eine Rückansicht,, von hinten?
Figur 5 ist eine schematische Längsschnittdarstellung längs einer
durch die FahrzeugSiängsachse verlaufenden Vertikalebene? Figur 6 zeigt schematisch. Chassis und- Antriebsaggr^p.te von oben; Figur 7 ist eine Seitenansicht einer abgeänderten Ausführungsform der Neuerung^ . .-".-. Figur 8 ist eine Draufsicht auf das Fahrzeug nach Figur 7 und
Figur 9 ist eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungs-♦ '.--■·""-.
form der Erfindung. -
In den Figuren 1-8 ist mit 1 der gepanzerte Fahrzeugrumpf aus legiertem Stahlblech bezeichnet, der zur Verkleinerung des Auftreffwinkels von Geschossen eine polyedrische Form besitzt.
Nach Fassungsvermögen und Belastung an den ladachsen kann das Fahrzeug zwei oder mehrere angetriebene Radachsen aufweisen, die beliebig an ein oder mehrere Iienkachsen ankuppelbar sind. Im dargestellten Beispiel ist das Fahrzeug mit 4- Hadern ausgestattet, die sämtlich angetrieben sein können, wobei die Transmission af ein Räderpaar permanent ausgebildet"ist, die Trans-■5» mission auf die beiden anderen Räder beliebig vom Sitz-des Fahrzeuglenker_s aus kuppelbar ist. - . ' -
Das Fahrzeug ist mit einer Antriebsmotorgruppe von einem Stirnende 2 des Rumpfes aus antreibbar.,- das andere Stirnende 2a und der Mittelteil sind frei gelassen und können daher zur Aufnahme der Besatzung sowie von zu transportierenden Menschen oder Material ausgenutzt werden.- Die Motörantriebsgruppe weist einen parallel zur Längsachse des Fahrzeuges und seitlich ver- * setzt zu dieser angeordneten "Verbrennungsmotor 3 auf, der so ausgerichtet ist, daß zur Bewegungsübertragung das gegen die Stirnwand 2' des benachbarten Stirnendes- 2 des Rumpfes gerichtete Ende der Motorwelle ausgenutzt wird.-Seitlich neben dem Motor werden durch diesen ein Getriebe 5 und eine mit dem Ge-
trie"be verbundene TJntersetzungs/Verteilergruppe 5a angetrie-"ben0 Das Getriebe 5 wird durch das gegen die benachbarte Stirnwand 21 des Rumpfes gerichtete Ende der Motorwelle unter Zwischenschaltung eines Zahnradvorgeleges 4 und einer Reibungskupplung 4a getrieben, -die zwischen das Getriebe 5 und das Zahnradvorgelege 4 wie im dargestellten Beispiel geschaltet sein kannj sie kann aber auch zwischen Zahnradvorgelege 4 und Motor eingeschaltete sein« Die Bewegungsübertragung erfolgt also entsprechend einem U. Bei dem in den Figuren 1-8 darfegestellten Beispiel ist die Antriebsmotorgruppe so angeordnet, daß die Fahrzeugsbewegungshauptri.chtung entsprechend dem Pfeil A ist, derart, daß das Ende 2 des Rumpfes, in dem sich die Motorantriebsgruppe befindet, selbst im vorderen Teil des Fahrzeuges zu liegen kommt» . ■ .
Die Untersetzer-Verteilergruppe 5a ist direkt mit dem Differentialgetriebe 6 der Vorderräder 7 verbunden, auf die diese Gruppe die Bewegung mittels einer vom Sitz des Fahrers aus betätigbaren Kupplung aus übertragen kannf die Gruppe 5a ist hierbei über eine Welle 8 mit dem Differential 9 der Hinterräder 10 verbunden. -. " ■. . "
Im oberen Bereich des Vorderteiles 2 des Rumpfes sind zwei mit einem Gitter zum Eintritt und Austritt von Kühlluft des Motorkühlerβ versehene ik&sm Öffnungen 11 vorgesehen. Hinter den Öffnungen 11 befindet sich eine mit gepanzerten !Fenstern und einer oberen Klappe 12 versehende Erhöhung 13, aus der der
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Kopf des Fahrers bei Fahrt in nicht gefährlichen Zonen auf-
jfcann .-"".-" tauchen kann«-Hierfür/der Sitz 23 des Fahrers zwei Stellungen einnehmen-, von denen die eine erhöht ist*, damit der Fahrer mit dem Kopf außerhalb der Klappe fahren kann? während die andere auf eine Stellung., in der der Fahrer durch die Fenster 14 der vorderen Erhöhung 13 in Gefahrenzonen schauen kann, abgesenkt ist ο
Hierzu ist das Lenkrad 15 frei schwingend gelagert und kann sich so den zwei Stellungen des Fahrersitzes 23 anpassen. Der Rumpf weist zwei zentral angeordnete Seitentüren 16 auf, die seitlich, wie in der Zeichnung gezeigt, um ihre oberen Seiten an Scharnieren 16a verschwenkbar sind. Der Rumpf ist wasserdicht verschließbar, um. die Sehwimmfähigkeit des Fahrzeuges sicherzustellen und weist darüber hinaus eine breite hintere Tür 17 aufj die an der Unterseite über Scharniere 17a gelenkig so gelagert ist, daß sich eine Einstiegsramp# ergibt. Diese Tür dient der Ladung sperriger Gegenstände und für den: ,schnellen Auslaß der Fahrzeugbesatzungo Im oberen Teil des hinteren Stirnendes 2a des Rumpfes befindet sich eine zweite Klappe
In den Seitenwänden des Rumpfes und in der ISstesfäEtxsMa: rück wärtigen Tür befinden sich mehrere kleine Fenster 19j 19a, die durch Platten aus Panzerglas geschlossen sindf unterhalb jedes Fenster- ist eine Schießöffnung 20, 20a vorgesehen, die durch eine Schnellschlußklappe geschützt ist, um auf diese Weise der Beobachtung und der Feuergabe der Besatzung
zu dienen«,
Der Panzerrumpf ist mit zwei rückwärtigen Schrauben 21 ausgestattet, die symmetrisch angetrieben werdenund über mechanische und hydrodynamische Einrichtungen vom Motor aus 3 betätigbar sind» Hierdurch werden erhöhte Fahrt- und Wendegeschwindigkeiten im Wasser erreicht»
Das Fahrzeug ist mit zwei gesetzmäßigen lampen bestehend aus zwei vorderen Scheinwerfern 27 und zwei hinternen Rücklichtanordnungen mit mehreren Lamp/en 27a ausgestattet.
Das Fahrzeug kann für unterschiedliche Zwecke, beispielsweise dem Transport von Menschen, Munition, Verwundeten sowie als Führerstand- oder Spähposten für den Kampf eingesetzt werden. Für den Krieg ist eine Drehkuppel oder ein Drehturm 24 am Rumpf gelagert und trägt ein Maschinengewehr"25 sowie ein Periskop 26 zur Beobachtung und zum indirekten Yisiereh der Waffe (Figur 1 - 4)ο Für diese Art der Yerwendung sind mehrere Sitze 22, 6 beispielsweise an der Zahl, im Fahrzeuginnenraum für die Besatzung und einer für den Fahrzeugführer vorgesehen» Die Sitze sind hochklappbar und legen sich nach dem Loslassen gegen die Wände. Der Drehturm 24 kann aber auch durch einen Turm oder eine Kupplung kleinerer Abmessungen mit Fenstern aus Panzerglasscheiben 29 zum Zwecke der Beobachtung ausgestattet sein., wenn das Fahrzeug als Späh- oder Panzerbefehlswagen (Figuren 7 Hhd 8) verwendet werden soll.
l/
Krankenbahren 30 können im Innern des Rumpfes, wie in den Figuren 7 und 8 gezeigt, zum Transport von Verwundeten Platz finden, wobei die Bahren auch in Paaren in zwei übereinander angeordneten Ebenen befestigt sein können. I1Ur besondere Anwendungsbereiche kann der Rumpf mit Speziälapparaturen, Munitionsbehältern., Kraftstoffbehältern u, dgl. ausgestattet sein»
Figur 9 zeigt eine andere Ausführungsform eines gepanzerten Fahrzeuges wie nach den Figuren 1 und 7, das im wesentlichen für den Kampf bestimmt ist. im Rumpf ist mittig eine Kanone tragende Drehplattform 32 gelagert. Pie Motorantriebsgruppe, die identisch mit der vorbesehriebenen ist, ist so ausgebildet, daß die Hauptfahrtrichtung des !Fahrzeuges in Richtung des Pfeiles B läuft? die Motorantriebsgruppe ist im rückwärtigen Rumpfende 31a gelagert j wobei der Fahrersitz sich am anderen Ende 31b befindet, das nun zum vorderen Ende geworden ist. Um die Sicht des Fahrzeugführers sicherzustellen, ist das
31b
vordere Ende/des Rumpfes verglichen mit den vorher beschriebenen Ausführungsformen abgesenkt worden und besitzt eine mit Fenstern 35 mit Panzerglasscheiben versehene Erhöhung 34.
In die Beschreibung wurde nur das für die Neuerung Wesentliche aufgenommen? andere Ausführungsformen im Rahmen der Neuerung sind selbstverständlich möglich, : ■ -

Claims (1)

  1. S e hu t ζ a ns ρ r ü ehe
    1«) Panzerfahrzeug für Iransport, und Kampf, gekennzeichnet durch einen tragenden, wasserdichten Rumpf (1) im wesentlichen polyedrischer Form mit Motorantriebsaggregat "bestehend aus einem parallel zur Iiängsachse des Fahrzeuges und seitlich versetzt zu dieser angeordneten Motor (3)> am einen Stirnende (2) des Rumpfes^ durch eine Untersetzungsgetriebe/Verteilergruppe (5 f 0a) seitlich neben dem Motor, die von der gegen das "benachbarte Panzerwagenende (2) gerichteten Motorausgangswelle unter Zwischenschaltung eines Zahnradvorgeleges (4) und einer .Re igung slrupplung (4a) getrieben ist.
    2„) Panzerfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungskupplung "(4a). zwischen Getriebe (5) und Zahnradvorgelege (4) geschaltet ist. .; . ■"", .
    3.) Panzerfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich*, net, daß die Reibungskupplung zwischen Motor (3) und Zahnradvorgelege (4) geschaltet ist.
    4«) Panzerfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 - 3y dadurch gekennzeichnet, daß der fahrzeugführersitζ in der Mähe des gleichen Fahrzeugrumpfendes (2), wo sich die Motorantriehsgruppe befindet, vorgesehen ist.' ^
    5.) Panzerfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 - 3> dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugführersitz nahe dem Ende (31b) des Rumpfes (31) entgegengesetzt zu dem (31a), wo die Motorantriebsgruppe gelagert ist, angebracht ist.
    6.) Panzerfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rumpf (1) mit zwei oberen Klappen (12j 18), zwei mittig angelenkten Seitentüren (16) und einer hinteren Türe großer Breite (17) versehen ist, die sich nach unten unter Bildung einer Auffahrrampe umklappen läßt.
    7«) Panzerfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Fenster (19? 19a) in den Seitenwänden"des Rumpfes und in der breiten hinteren Tür (17) vorgesehen und durch Panzerglasscheiben verschlossen sind| daß unterhalb der Fensteröffnungen (20| 20a) mit Schnellschlußklappen zur Beobachtung und zur Feuergabe durch die Besatzung vorgesehen sindf und daß im oberen Teil des Fahrzeuges durch Panzerglas verschlossene Fenster (14) vorgesehen sind, die die Sicht für den Fahrzeugführer in abgesenkter Stellung des Sitzes sicherstellen»
    $.) Panzerfahrzeug nach einem.der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rumpf mit zwei Seitenschrauben (21) im hinteren Teil versehen ist, die an die Motorantriebsgruppe über Transmissionen ankuppelbar sind.
    9o) Panzerfahrzeug nach einem der Ansprüche 1-8, gekennzeichnet durch einen im o"beren Mittelbereich des Rumpfes (1) gelagerten Drehturm (24), der im oberen Mittelteil des Rumpfes (1) angebracht ist und eine automatische Waffe trägt.
    1O0) Panzerfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 und 5, gekennzeichnet durch einen Drehturm (32) im oberen Mittelbereich des Rumpfes (1), der eine Kanone (32) trägt.
    11o) Panzerfahrzeug nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Beobachtungseinrichtung (28) in Form eines Drehturmes, die im oberen Mittelbereich des Rumpfes (1) gelagert ist und mit Panzerglas -verschlossenen öffnungen (29) versehen ist.
    12„) Panzerfahrzeug nach Anspruch 6-, gekennzeichnet durch die Anordnung von vier Krankenbahren (30) zum !Transport von Verwundeten im Innenraum des Fahrzeuges, die in zwei Ebenen übereinander angeordnet sind. ·
    DS.-ING H. FiNCKE DIPL.-INS.H.BOHR D1PL.-1N©. S. STAESEa
DEF31986U 1966-04-14 1967-04-13 Panzerfahrzeug fuer transport und kampf. Expired DE1966076U (de)

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DE102012021548A1 (de) * 2012-11-02 2014-05-08 Klaus ACKERMANN Fahrzeuginnenraum

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