DE3735973A1 - Geschuetzter personenkraftwagen - Google Patents

Geschuetzter personenkraftwagen

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DE3735973A1
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    • F41H7/04Armour construction
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    • F41H7/048Vehicles having separate armoured compartments, e.g. modular armoured vehicles

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Personen­ kraftwagen, der gegen äußere Angriffe (Explosionen, Ge­ schosse, usw.) gepanzert ist und der insbesondere dazu be­ stimmt ist, die Sicherheit von Insassen im Stadt- und Über­ landverkehr zu garantieren, indem ein hohes Maß an Schutz, Freizügigkeit und Mobilität gewährleistet wird.
Der Personentransport mit Kraftfahrzeugen in einer Umgebung, die feindlich und gefährlich ist oder es jederzeit werden kann, wird zumeist mit Fahrzeugen durchgeführt, die in Kleinserie oder mittlerer Serie gepanzert werden und bei denen der Motor und die Aufhängungen verstärkt sind, um der zusätzlichen Masse, die durch die Panzerung bedingt ist, Rechnung zu tragen.
Es ist dann möglich, die Insassen bei Aufrechterhaltung der Mobilität des Fahrzeugs gegen eine gewisse Anzahl von Angriffen zu schützen, sei es gegen Molotowcocktails, Granaten, Kleinkaliberwaffen, Handgranaten und dgl.. Das jeweilige Ausmaß an Schutz und Mobilität, das hierdurch bewirkt wird, hängt von der Güte und der Dicke der ver­ wendeten Panzerung ab, von der Gesamtfestigkeit des Aufbaus aus Tragstruktur und Panzerung und von der Widerstands­ fähigkeit mechanischer Elemente.
Die Anbringung von Verstärkungen wird, von sehr seltenen Ausnahmen abgesehen, an Personenkraftwagen der Oberklasse oder der obersten Klasse entsprechend der Stellung der be­ troffenen Personen vorgenommen und weil solche Fahrzeuge die erforderliche Antriebsleistung aufweisen.
Wegen der Wichtigkeit der Repräsentation ist die Aufrecht­ erhaltung des äußeren Aussehens des Fahrzeuges bei der Vor­ nahme der Verstärkungen eine wichtige Forderung. Diese Forderung führt zu beachtlichen Kosten bei der Anpassung der Panzerung an das äußere Aussehen des Fahrzeuges und an seinen Gesamtaufbau, der nicht völlig verändert werden kann. Diese Notwendigkeit der Anpassung an bestehende Formen und Strukturen schränkt auch den Zugriff zu Legie­ rungen sehr hoher Festigkeit und Widerstandsfähigkeit ein, weil diese kaum oder gar nicht verformt werden können.
Daraus resultiert ein Kompromiß zwischen der Festigkeit und der Masse, der nicht optimal ist. Außerdem sind die Ausführungskosten relativ hoch.
Fahrzeuge dieser Art sind in ihrer Gestaltungsfreizügig­ keit auch auf Grund der Bewahrung des Gesamtaufbaus be­ schränkt: bedeutende Aufbau-Überhänge, die Geometrie der Radkästen, die Dimensionierung der Räder begrenzt, zu geringe Bodenfreiheit, usw.. Der Rückgriff auf bedeutsame Änderungen des Fahrzeugs, um diese Nachteile zu überwinden, stößt, abgesehen von den damit verbundenen Kosten, auf technische Unmöglichkeiten, wie beispielsweise die Vermin­ derung der Aufbauüberhänge, nämlich vorn und hinten am Fahrzeug.
Darüberhinaus widerstehen diese Fahrzeuge Zusammenstößen schlecht, namentlich beim Fahren auf schwierigem Gelände.
Es gibt zwar Militärfahrzeuge, die diese Art von Sicher­ heitsfragen lösen, jedoch bleiben diese Fahrzeuge auch dann schwer, wenn man eine zentrale schwere Panzerung für die Besatzung und die wichtigen Organe (Motor, Getriebe usw.) und eine leichtere äußere Panzerung, nämlich vorn und hinten, vorsieht. Außerdem können diese Fahrzeuge kein ziviles oder gewöhnliches Aussehen vermitteln, und ihre Verwendung ist daher praktisch auf den Militärbereich be­ schränkt.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, diese Schwierigkeiten zu überwinden und ein neues, geschütztes Personenkraftfahrzeug anzugeben, das die Schwierigkeiten oder Nachteile der o. g. Art beachtlich herabsetzt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein solches Fahrzeug anzugeben, das eine verbesserte Widerstandsfähig­ keit, d. h. Widerstandsfähigkeit gegenüber Waffen, aufweist, eine höhere Freizügigkeit hat und gut manövrierbar ist.
Diese Ziele werden durch einen gepanzerten Personenkraft­ wagen gemäß dem Anspruch 1 bzw. 2 erreicht.
Der grundsätzliche Aufbau kann daher zahlreiche Vorteile hinsichtlich der Konzeption und Ausführung aufweisen: Verwendung von ebenen Stahlplatten hoher Güte, um eine Zelle mit geneigten Wänden zu schaffen, die an Aufprall angepaßt sind, Verwendung von dicken und ebenen Panzerglas­ scheiben hoher Sicherheit, erhöhtes Maß an Freizügigkeit im Gelände durch Vermeidung von Überhängen, leichtere An­ passung der komplizierten Aufhängungen, die die Mobilität und die Freizügigkeit im Gelände verbessern, verbesserter Schutz gegen Explosionen am Boden, usw.
Dieser homogene und zusammenhängende Aufbau bietet eine bessere Verteidigung gegen Angriffe mit Brandwaffen ("Molo­ towcocktails") und kann wie eine gepanzerte Militärmaschine auch mit automatischen Löscheinrichtungen versehen sein.
Der Außenaufbau des Fahrzeugs ist nicht-tragend und auf die übliche Form zurückgeführt, die den Außenanblick ver­ mittelt. Diese äußere, nicht-tragende Karosserie kann indessen vorteilhafterweise mit dem inneren Aufbau zusam­ menwirken, indem sie namentlich zwischen gewissen Flächen des Aufbaus und der Karosserie selbst Räume ausbildet, die Schutzelemente enthalten, die auszubilden sie ermöglicht.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeich­ nungen näher hervor. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugs nach der Erfindung von der Seite;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Fahrzeugs, wobei die Karosserie in Explosionsdarstellung gezeigt ist;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Fahrzeugs, die die Verformbarkeit der Überhänge zeigt;
Fig. 4 eine Darstellung, bei der die Windschutzscheibe der Karosserie gegenüber der Windschutzscheibe des zentralen inneren Aufbaus in Explosions­ darstellung gezeigt ist;
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines anderen Fahrzeugs mit den Merkmalen der Erfindung in Seitenansicht, und
Fig. 6 eine schematische, perspektivische Darstellung des Panzeraufbaus des Fahrzeugs nach Fig. 5.
In den Figuren sieht man, daß das gepanzerte Fahrzeug nach der Erfindung einen Aufbau 1 aufweist, bestehend aus einer Zelle 1 a mit einem vorderen Motorraum 1 b und zwei Antriebs­ achsen, nämlich einer Vorderantriebsachse mit Rädern 1 c und einer hinteren Antriebsachse mit Rädern 1 d, wobei der Achs­ abstand zwischen der Vorderachse und der Hinterachse im wesentlichen, vorzugsweise bis auf einige 10 cm nahezu dem Achsabstand eines Personenkraftwagensder Oberklasse eines bestimmten Typs entspricht.
Wie man besser aus den Fig. 2 und 4 erkennen kann, be­ steht der zentrale, d. h. der innere Aufbau 1 aus ver­ schweißtem Stahl und, genauer gesagt, aus miteinander ver­ schweißten Panzerplatten, die im einzelnen aus Fig. 2 ersichtlich sind. Dieser Aufbau weist durch Türen 1 e ver­ schlossene Öffnungen auf. Er hat eine ebene Windschutz­ scheibe 1 f aus dickem, gepanzerten Mehrschichtenglas, eine Heckscheibe 1 g aus dem gleichen Glas, wobei die Türen 1 e Fenster 1 h aufweisen, die mit Scheiben 1 h aus dem gleichen Panzerglas verschlossen sind.
Wie man aus den Zeichnungen entnimmt, sind die verschie­ denen Panzerplatten des Aufbaus 1 geneigt, namentlich die vorderen und oberen Teile des Motorraums 1 b, die Windschutz­ scheibe 1 f und die Heckscheibe 1 g. Der untere Abschnitt des Hecks ist ebenfalls, zwar nach vorn, geneigt.
Man sieht weiterhin zwischen den Türen 1 e, daß die Schar­ niere dieser Türen vorzugsweise nach außen versetzt sind.
Die äußere Karosserie 2 besteht aus einer Motorhaube 3, Türen 3′ und 3′′, einem hinteren Kofferraumdeckel 3′′′ und einem Dach 3 a mit vorderer Windschutzscheibe 3′′′′ und Heckscheibe (ohne Bezugszeichen). Sie ist an dem inneren Aufbau beispielsweise durch Verschraubung befestigt.
Es sei nun auf die Fig. 5 und 6 Bezug genommen.
Bei dieser Ausführungsform bildet der zentrale Aufbau ein Gehäuse, dessen Länge beachtlich kürzer als der Achs­ abstand der Räder 1 c und 1 d ist. Dieses aus verschweißtem Stahl, genauer gesagt, aus ebenen Panzerplatten bestehende Gehäuse weist dieselben Öffnungen wie beim ersten Ausfüh­ rungsbeispiel auf, die von Türen und Panzerglasscheiben der oben beschriebenen Art verschlossen sind. Seine vier Querseiten 11 a, 11 b und 11 c weisen Polyederflächen auf, nämlich eine untere Fläche, die nach unten und innen ver­ läuft und eine obere Fläche, die nach unten und außen verläuft, sodaß diese Flächen einen beachtlichen Winkel mit der Vertikalebene bilden.
Auf der Vorderseite 1 a ist durch Schrauben eine mechanische Antriebseinheit 12 befestigt, enthaltend ein tubusförmiges Gitterwerk oder Traggerippe, das den Motor und andere Organe trägt und die Befestigung derselben an der Fläche 11 a erlaubt.
An der Hinterseite 11 b ist eine Achsaufhängung 13 für die Achse der Hinterräder 1 d befestigt. Diese Anordnung wird von einer Karosserie 2 aufgenommen, die mit der zuvor be­ schriebenen vergleichbar ist. Das so aufgebaute Fahrzeug ist leichter, als das nach der ersten Ausführungsform.
Die Festigkeit des äußeren Aufbaus ist derart, daß er wie eine Sicherung in Situationen wirkt, in denen er ein Hin­ dernis darstellt: dies ist namentlich der Fall bei den vor­ deren und hinteren Überhängen in schwierigen Geländesitu­ ationen, wie Fig. 3 zeigt: der Teil des äußeren Aufbaus, der den vorderen Überhang bildet, verformt sich oder reißt ab und bildet somit keine Behinderung mehr, wenn ein Hinder­ nis überfahren wird. Zu diesem Zweck ist das Kühl- und Klimatisierungssystem hinten eingebaut und geschützt, was einer der Vorteile ist, die die Erfindung möglich macht.
Die Sicherungsaufgabe des äußeren Aufbaus 2 ist auch im Falle von Explosionen am Boden (beispielsweise Minen) interessant: die von der Explosion hervorgerufene Druck­ welle wird von dem äußeren Aufbau, der ohne Widerstands­ fähigkeit angebracht ist, nicht auf das Fahrzeug übertragen. Nur die Bodenseite der gepanzerten Zelle, die sehr viel kleiner und in ihrer Gestalt besser angepaßt ist, empfängt die Impulsenergie der Explosion und verhält sich ihr gegen­ über wie ein widerstandsfähiger, harter Kern.
Die Anpassungsfähigkeit, die der gewählte äußere Aufbau mitsichbringt, erlaubt es, Aufhängungen für gepanzerte Geländefahrzeuge zu verwenden, die gegen Angriffe sehr widerstandsfähig sind.
Die Geländegängigkeit, die durch die Tatsache gegeben ist, daß die vorderen und hinteren Überhänge nicht-tragend sind, kann verbessert werden, indem man die Aufhängungen des Fahrzeugs mit einer Niveaukorrektureinrichtung versieht, die es erlaubt, die Bodenfreiheit des Fahrzeugs den Not­ wendigkeiten in weitem Umfang anzupassen: im Normalzustand ist die Bodenfreiheit mittel. Beim Fahren im Gelände ist die Bodenfreiheit hoch. Bei Flucht mit hoher Geschwindig­ keit ist die Bodenfreiheit vermindert, um die Stabilität zu verbessern. Diese Eigenschaften können noch durch Mon­ tage von Niederquerschnittreifen verbessert werden.
Der äußere Aufbau kann je nach Fall unterschiedlich reali­ siert werden. In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind die Elemente des äußeren Aufbaus (Deckel, Kotflügel, Dach, Kühlerverkleidung, Stoßdämpfer, Türfül­ lungen, usw.) direkt aus der Produktionsserie des Fahrzeug­ modells entnommen, dessen Aussehen imitiert werden soll, und sie sind einfach an dem Hauptaufbau durch verschiedene Einrichtungen befestigt. Es ist auch möglich, Kopien durch Abguß solcher Teile oder von Unterbaugruppen, die aus solchen Teilen bestehen, in Plastikmaterial oder irgend­ einer anderen Zusammensetzung herzustellen und diese dann an dem Hauptaufbau zu befestigen. Diese zwei Verfahrens­ arten verlangen dem Hauptaufbau eine gewisse Kompatibilität mit den Abmessungen des kopierten Fahrzeugs, wenigstens in den Bereichen, wo der äußere Aufbau angeschlossen wird.
Es ist auch möglich, das äußere Aussehen eines Fahrzeug­ modells zu imitieren, indem man eine äußere Form realisiert, die ihm sehr stark ähnelt, ohne mit ihm absolut identisch zu sein. Der Maßstab kann von 1:1 leicht verschieden sein, und die Abmessungen, die Rundungen und dgl. können leicht abgewandelt sein. Eine solche Transformation, gut ausge­ führt, wird innerhalb einer offiziellen Eskorte nicht ent­ deckt, wo Bezugspunkte für die gewöhnliche optische Erken­ nung fehlen. Bei dieser Ausführungsart der Erfindung kann der Hauptaufbau für verschiedene Fahrzeugmodellvarianten gemeinsam sein, wobei die äußere Form in geeigneter Weise angepaßt ist, um auf den tragenden Aufbau zu passen.
Bei den oben genannten Ausführungsarten der Erfindung kann das Problem, das durch die Verträglichkeit der Panzerung großer Verglasungen (Windschutzscheibe, Heckscheibe) mit der Naturgetreue an die äußere Form gestellt wird, auf ver­ schiedene Weise gelöst werden. Es ist möglich, Spezialver­ glasungen gleicher Abmessungen wie die beim Originalfahr­ zeug zu schaffen. Dies ist das Verfahren, das gewöhnlich für die Verwirklichung solcher Fahrzeuge verwendet wird, und bleibt anwendbar.
Im Falle eines Fahrzeuges, das gemäß einem der oben be­ schriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung realisiert ist, kann, wie Fig. 4 zeigt, eine andere Ausführungsart für diese großen Verglasungen verwendet werden, die eben­ falls das Prinzip ausnutzt, daß die innere Tragstruktur und die äußere Gestalt des Fahrzeugs voneinander weitgehend unabhängig sind: der innere Aufbau wird mit einer Wind­ schutzscheibe aus ebenem Panzerglas erstellt, das die jeweilige Neigung von üblichen Automobilwindschutzscheiben hat (beispielsweise etwa 60°), jedoch keine Krümmung auf­ weist, und der äußere Aufbau hat eine zweite Windschutz­ scheibe, die ganz einfach jene, nicht-gepanzerte, desjenigen Modells ist, das man zu imitieren wünscht. Diese Ausfüh­ rungsart der Erfindung hat den Vorteil, daß ebene Ver­ glasungen hohen Sicherheitsstandard verwendet werden können, wie sie bei Kampffahrzeugen Einsatz finden. Diese Ausfüh­ rungsart läßt sich selbstverständlich auch bei der Heck­ scheibe einsetzen.
Eine weitere Möglichkeit, die durch die Erfindung auf einfache Weise gegeben ist, besteht darin, auf einem gege­ benen, inneren Aufbau eine äußere Karosserie aufzusetzen, die keine Kopie irgendeines existierenden Fahrzeugtyps ist, sondern die vielmehr im Gegensatz dazu eine Sonder­ schöpfung ist. Diese Fähigkeit der persönlichen Anpassung der äußeren Form des Fahrzeugs bedingt aufgrund des Prinzips der Loslösung des inneren Aufbaus von der äußeren Erschei­ nungsform gemäß der Erfindung einen Zuwachs an Kosten oder an technischen Schwierigkeiten, der nahezu vernachlässig­ bar ist. Sie kann in manchen Fällen (beispielsweise für den Staatschef eines Landes, das keine eigene Automobil­ produktion besitzt) von gewissem Interesse sein.
In vorteilhafter Weise kann das Fahrzeug nach der Erfindung ungefähr 4 t wiegen, wobei dieses Gewicht in der Hauptsache von dem inneren, zentralen Aufbau 1 bedingt ist. Das Fahr­ zeug sollte einen Motor aufweisen, der ungefähr 100 PS pro t liefert, d.h. der wenigstens 400 PS leisten sollte, damit das Fahrzeug eine Fluchtgeschwindigkeit von wenigstens 180 km/h auf geeignetem Untergrund entwickeln kann.
Vorzugsweise hat das Fahrzeug nach der Erfindung zusätzlich zu der Lenksäule, die dem normalen Fahrzeugführer zugeord­ net ist, der das Fahrzeug insgesamt führt, wenigstens eine zweite und vorzugsweise zwei weitere Lenksäulen, von denen die eine beispielsweise neben der normalen Lenksäule ange­ ordnet ist, damit diese von einer neben dem normalen Fahr­ zeugführer sitzenden Person bedient werden kann, und von denen die andere im rückwärtigen Teil des Fahrzeugs ange­ ordnet ist, wo sich die zu fahrende Persönlichkeit aufhält. Die oder diese zusätzliche(n) Lenksäule(n) hat bzw. haben ein versenkbares oder einklappbares Lenkrad, das normaler­ weise verborgen ist und sehr schnell auf eine an sich be­ kannte Weise in Position bringbar ist bzw. sind. Die Lenk­ räder dieser Lenksäulen wirken über ein Gestänge auf hydrau­ lische Lenkeinrichtungen.
Das Fahrzeug enthält vorzugsweise ein automatisches Ge­ triebe, und der Stellhebel für das automatische Getriebe ist vorzugsweise zwischen den zwei Vordersitzen des Fahr­ zeugs angeordnet, damit er von beiden vorderen Fahrzeug­ insassen als auch von den hinteren Fahrzeuginsassen be­ tätigt werden kann. Das Getriebe, die Treibachsen und die Motoreinheit sind vorzugsweise von der Art, wie sie in Pan­ zerfahrzeugen verwendet werden, damit das Drehmoment des Motors übertragen werden kann und damit sie den Wirkungen des Gewichts und der Trägheit des Fahrzeugs standhalten.
Vorzugsweise stehen die Türen 1 e, die wegen der Panzerung des Türblechs und der Verglasung sehr schwer sind, unter der Wirkung von Torsionsstäben, um das Öffnen und Schließen zu erleichtern. Die zentrale Verriegelung der Türen kann mit Hilfe von doppelt wirkenden Hydraulikzylindern ausge­ führt werden, nämlich mittels eines Zylinders, der mit einem Schließorgan jeder Tür zusammenwirkt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, bei welchem das Fahrzeug ebene Panzerglasscheiben aufweist, be­ sitzt des Fahrzeug gepanzerte Fensterklappen, die aus mehreren gelenkigen Teilen bestehen, die sich beispiels­ weise dachziegelartig oder in Form von Lamellen überein­ anderlegen, von denen die einen an den anderen angelenkt sind, wobei diese Klappen dazu bestimmt sind, sich über die Fensterflächen zu legen, wie beispielsweise über 1 f, 1 g und/oder 1 h. In Ruheposition sind die Klappen in hori­ zontaler Lage auf dem Dach der Zentraleinheit 1 verborgen, genauer gesagt zwischen dem Dach und dem oberen Abschnitt 3 a der äußeren Karosserie. Diese Klappen sind vorzugsweise von Gleitführungen oder Gelenken geführt, können mittels einer schnellen Einrichtung, beispielsweise durch pyro­ technische Betätigungseinrichtungen betätigt werden, um schnell über die Fensterflächen zu gleiten. Man kann auch versenkbare Periskope in Höhe des Dachs vorsehen, um es den Insassen des Fahrzeugs zu erlauben, beim Führen des Fahrzeugs eine ausreichende Sicht zu behalten.
Gewisse Teile der Karosserie, die der Bedeckung der Zentral­ einheit dient, jedenfalls mit Ausnahme der vorderen und hinteren Überhänge, können auch die Aufgabe einer kleinen äußeren Sekundärpanzerung übernehmen, die im Abstand zur Panzerung der Zentraleinheit 1 gelegen ist, um einen Schutz gegen Hohlladungsgeschosse zu bieten.
Schließlich kann man vorteilhafterweise vorsehen, daß der Innenraum der Zentraleinheit 1 eine abgeschlossene, dichte Kammer bildet, die mit der Umgebungsatmosphäre über Filter­ einrichtungen verbunden ist, wie sie beispielsweise für den Schutz gegen ABC-Waffen bei Militärfahrzeugen verwendet werden.

Claims (15)

1. Geschützter Personenkraftwagen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er einen gepanzerten zentralen Aufbau hat, der für sich ein Fahrzeug hoher Mobilität und hohen Schutzes bildet, mit einer gepanzerten Zelle, die mit ge­ panzerten Türen und Fenstern versehen ist, und einem leistungsfähigen Motor, der wenigstens vier Räder, vorzugs­ weise Antriebsräder, treibt, deren Achsabstand im wesent­ lichen demjenigen eines Personenkraftwagens entspricht, wobei der genannte Aufbau von einer nicht-tragenden Karos­ serie umgeben ist, die das äußere Aussehen des genannten Personenkraftwagens wiedergibt und deren Einzelteile an dem genannten Aufbau befestigt sind.
2. Geschützter Personenkraftwagen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er einen gepanzerten mittleren Aufbau mit einer gepanzerten Zelle aufweist, die mit gepanzerten Türen und Fenstern versehen ist, deren Länge wesentlich kürzer als der Achsabstand ist, mit einem Antriebsaggregat, das außerhalb des genannten Aufbaus angeordnet und mit diesem vorn und/oder hinten verbunden ist, wobei die so ge­ bildete Anordnung von einer nicht-tragenden Karosserie umgeben ist, die das äußere Aussehen eines üblichen Perso­ nenkraftwagens hat und das Antriebsaggregat aufnimmt.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der äußere Aufbau (2) von mehreren Ele­ menten (3, 3′, 3′′ usw.) gebildet ist, die getrennt an dem Hauptaufbau (1) befestigt sind.
4. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Aufbau (1) mit einer allradgetriebenen, geländegängigen Fahrzeugaufhängung versehen ist.
5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung des Hauptaufbaus (1) eine Steuereinrichtung für die Fahrzeugneigung aufweist, die es erlaubt, die Bodenfreiheit des Fahrzeuges den je­ weiligen Geländeverhältnissen anzupassen.
6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Aufbau (2) oder seine Einzelteile (3, 3′, 3′′, usw.) aus Teilen oder Bau­ gruppen gebildet sind, die von der äußeren Karosserie eines bestehenden Fahrzeugs stammen.
7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Aufbau (2) oder seine Einzelteile (3, 3′, 3′′, usw.) aus Plastikmaterial oder einem zusammengesetzten Material durch Abguß von Teilen hergestellt sind, die von der äußeren Karosserie eines be­ stehenden Fahrzeugs stammen.
8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Aufbau (2) oder seine Einzelteile (3, 3′, 3′′, usw.) aus einem beliebigen Material bestehen und ungefähr das äußere Aussehen eines bestehenden Fahrzeugs wiedergeben, um das äußere Aussehen desselben zu kopieren, ohne in den Abmessungen genau über­ einzustimmen.
9. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die großen Verglasungen (Wind­ schutzscheibe, Heckscheibe) des Hauptaufbaus (1) Kopien in gepanzertem, gewölbtem Glas der Verglasungen eines be­ stehenden Fahrzeugs sind.
10. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die großen Verglasungen (Wind­ schutzscheibe, Heckscheibe) des Hauptaufbaus (1) aus flachen Panzerglasscheiben bestehen, die durchgehend mit dem äußeren Aufbau (2) durch die Verglasungen eines bestehenden Fahr­ zeugs bedeckt sind.
11. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen und hinteren Über­ hänge des äußeren Aufbaus (2) in der Art von Sicherungen ausgebildet sind.
12. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es wenigstens eine weitere Lenk­ säule aufweist.
13. Fahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es verformbare Klappen aufweist, die in Ruhelage zwischen dem zentralen Aufbau (1) und den Teilen des äußeren Aufbaus (2) angeordnet sind und zur Abdeckung der Verglasungen verstellt werden können.
14. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem Motor mit einer Leistung von wenigstens 100 PS/t Fahrzeuggewicht versehen ist.
15. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Querflächen (11 a, 11 b, 11 c) des gepanzerten Aufbaus gegenüber einer vertikalen Ebene geneigt sind.
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