DE3735973A1 - Geschuetzter personenkraftwagen - Google Patents
Geschuetzter personenkraftwagenInfo
- Publication number
- DE3735973A1 DE3735973A1 DE19873735973 DE3735973A DE3735973A1 DE 3735973 A1 DE3735973 A1 DE 3735973A1 DE 19873735973 DE19873735973 DE 19873735973 DE 3735973 A DE3735973 A DE 3735973A DE 3735973 A1 DE3735973 A1 DE 3735973A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vehicle
- vehicle according
- armored
- outer structure
- passenger car
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41H—ARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
- F41H7/00—Armoured or armed vehicles
- F41H7/02—Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks
- F41H7/04—Armour construction
- F41H7/044—Hull or cab construction other than floors or base plates for increased land mine protection
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D21/00—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
- B62D21/15—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body
- B62D21/152—Front or rear frames
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D31/00—Superstructures for passenger vehicles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D65/00—Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
- B62D65/02—Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components
- B62D65/04—Joining preassembled modular units composed of sub-units performing diverse functions, e.g. engine and bonnet
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41H—ARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
- F41H7/00—Armoured or armed vehicles
- F41H7/02—Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks
- F41H7/04—Armour construction
- F41H7/048—Vehicles having separate armoured compartments, e.g. modular armoured vehicles
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Personen
kraftwagen, der gegen äußere Angriffe (Explosionen, Ge
schosse, usw.) gepanzert ist und der insbesondere dazu be
stimmt ist, die Sicherheit von Insassen im Stadt- und Über
landverkehr zu garantieren, indem ein hohes Maß an Schutz,
Freizügigkeit und Mobilität gewährleistet wird.
Der Personentransport mit Kraftfahrzeugen in einer Umgebung,
die feindlich und gefährlich ist oder es jederzeit werden
kann, wird zumeist mit Fahrzeugen durchgeführt, die in
Kleinserie oder mittlerer Serie gepanzert werden und bei
denen der Motor und die Aufhängungen verstärkt sind, um
der zusätzlichen Masse, die durch die Panzerung bedingt
ist, Rechnung zu tragen.
Es ist dann möglich, die Insassen bei Aufrechterhaltung
der Mobilität des Fahrzeugs gegen eine gewisse Anzahl von
Angriffen zu schützen, sei es gegen Molotowcocktails,
Granaten, Kleinkaliberwaffen, Handgranaten und dgl.. Das
jeweilige Ausmaß an Schutz und Mobilität, das hierdurch
bewirkt wird, hängt von der Güte und der Dicke der ver
wendeten Panzerung ab, von der Gesamtfestigkeit des Aufbaus
aus Tragstruktur und Panzerung und von der Widerstands
fähigkeit mechanischer Elemente.
Die Anbringung von Verstärkungen wird, von sehr seltenen
Ausnahmen abgesehen, an Personenkraftwagen der Oberklasse
oder der obersten Klasse entsprechend der Stellung der be
troffenen Personen vorgenommen und weil solche Fahrzeuge
die erforderliche Antriebsleistung aufweisen.
Wegen der Wichtigkeit der Repräsentation ist die Aufrecht
erhaltung des äußeren Aussehens des Fahrzeuges bei der Vor
nahme der Verstärkungen eine wichtige Forderung. Diese
Forderung führt zu beachtlichen Kosten bei der Anpassung
der Panzerung an das äußere Aussehen des Fahrzeuges und an
seinen Gesamtaufbau, der nicht völlig verändert werden
kann. Diese Notwendigkeit der Anpassung an bestehende
Formen und Strukturen schränkt auch den Zugriff zu Legie
rungen sehr hoher Festigkeit und Widerstandsfähigkeit ein,
weil diese kaum oder gar nicht verformt werden können.
Daraus resultiert ein Kompromiß zwischen der Festigkeit
und der Masse, der nicht optimal ist. Außerdem sind die
Ausführungskosten relativ hoch.
Fahrzeuge dieser Art sind in ihrer Gestaltungsfreizügig
keit auch auf Grund der Bewahrung des Gesamtaufbaus be
schränkt: bedeutende Aufbau-Überhänge, die Geometrie der
Radkästen, die Dimensionierung der Räder begrenzt, zu
geringe Bodenfreiheit, usw.. Der Rückgriff auf bedeutsame
Änderungen des Fahrzeugs, um diese Nachteile zu überwinden,
stößt, abgesehen von den damit verbundenen Kosten, auf
technische Unmöglichkeiten, wie beispielsweise die Vermin
derung der Aufbauüberhänge, nämlich vorn und hinten am
Fahrzeug.
Darüberhinaus widerstehen diese Fahrzeuge Zusammenstößen
schlecht, namentlich beim Fahren auf schwierigem Gelände.
Es gibt zwar Militärfahrzeuge, die diese Art von Sicher
heitsfragen lösen, jedoch bleiben diese Fahrzeuge auch
dann schwer, wenn man eine zentrale schwere Panzerung für
die Besatzung und die wichtigen Organe (Motor, Getriebe
usw.) und eine leichtere äußere Panzerung, nämlich vorn
und hinten, vorsieht. Außerdem können diese Fahrzeuge kein
ziviles oder gewöhnliches Aussehen vermitteln, und ihre
Verwendung ist daher praktisch auf den Militärbereich be
schränkt.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, diese
Schwierigkeiten zu überwinden und ein neues, geschütztes
Personenkraftfahrzeug anzugeben, das die Schwierigkeiten
oder Nachteile der o. g. Art beachtlich herabsetzt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein solches
Fahrzeug anzugeben, das eine verbesserte Widerstandsfähig
keit, d. h. Widerstandsfähigkeit gegenüber Waffen, aufweist,
eine höhere Freizügigkeit hat und gut manövrierbar ist.
Diese Ziele werden durch einen gepanzerten Personenkraft
wagen gemäß dem Anspruch 1 bzw. 2 erreicht.
Der grundsätzliche Aufbau kann daher zahlreiche Vorteile
hinsichtlich der Konzeption und Ausführung aufweisen:
Verwendung von ebenen Stahlplatten hoher Güte, um eine
Zelle mit geneigten Wänden zu schaffen, die an Aufprall
angepaßt sind, Verwendung von dicken und ebenen Panzerglas
scheiben hoher Sicherheit, erhöhtes Maß an Freizügigkeit
im Gelände durch Vermeidung von Überhängen, leichtere An
passung der komplizierten Aufhängungen, die die Mobilität
und die Freizügigkeit im Gelände verbessern, verbesserter
Schutz gegen Explosionen am Boden, usw.
Dieser homogene und zusammenhängende Aufbau bietet eine
bessere Verteidigung gegen Angriffe mit Brandwaffen ("Molo
towcocktails") und kann wie eine gepanzerte Militärmaschine
auch mit automatischen Löscheinrichtungen versehen sein.
Der Außenaufbau des Fahrzeugs ist nicht-tragend und auf
die übliche Form zurückgeführt, die den Außenanblick ver
mittelt. Diese äußere, nicht-tragende Karosserie kann
indessen vorteilhafterweise mit dem inneren Aufbau zusam
menwirken, indem sie namentlich zwischen gewissen Flächen
des Aufbaus und der Karosserie selbst Räume ausbildet, die
Schutzelemente enthalten, die auszubilden sie ermöglicht.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der
nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeich
nungen näher hervor. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugs
nach der Erfindung von der Seite;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Fahrzeugs,
wobei die Karosserie in Explosionsdarstellung
gezeigt ist;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Fahrzeugs, die die
Verformbarkeit der Überhänge zeigt;
Fig. 4 eine Darstellung, bei der die Windschutzscheibe
der Karosserie gegenüber der Windschutzscheibe
des zentralen inneren Aufbaus in Explosions
darstellung gezeigt ist;
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines anderen
Fahrzeugs mit den Merkmalen der Erfindung in
Seitenansicht, und
Fig. 6 eine schematische, perspektivische Darstellung
des Panzeraufbaus des Fahrzeugs nach Fig. 5.
In den Figuren sieht man, daß das gepanzerte Fahrzeug nach
der Erfindung einen Aufbau 1 aufweist, bestehend aus einer
Zelle 1 a mit einem vorderen Motorraum 1 b und zwei Antriebs
achsen, nämlich einer Vorderantriebsachse mit Rädern 1 c und
einer hinteren Antriebsachse mit Rädern 1 d, wobei der Achs
abstand zwischen der Vorderachse und der Hinterachse im
wesentlichen, vorzugsweise bis auf einige 10 cm nahezu dem
Achsabstand eines Personenkraftwagensder Oberklasse eines
bestimmten Typs entspricht.
Wie man besser aus den Fig. 2 und 4 erkennen kann, be
steht der zentrale, d. h. der innere Aufbau 1 aus ver
schweißtem Stahl und, genauer gesagt, aus miteinander ver
schweißten Panzerplatten, die im einzelnen aus Fig. 2
ersichtlich sind. Dieser Aufbau weist durch Türen 1 e ver
schlossene Öffnungen auf. Er hat eine ebene Windschutz
scheibe 1 f aus dickem, gepanzerten Mehrschichtenglas, eine
Heckscheibe 1 g aus dem gleichen Glas, wobei die Türen 1 e
Fenster 1 h aufweisen, die mit Scheiben 1 h aus dem gleichen
Panzerglas verschlossen sind.
Wie man aus den Zeichnungen entnimmt, sind die verschie
denen Panzerplatten des Aufbaus 1 geneigt, namentlich die
vorderen und oberen Teile des Motorraums 1 b, die Windschutz
scheibe 1 f und die Heckscheibe 1 g. Der untere Abschnitt
des Hecks ist ebenfalls, zwar nach vorn, geneigt.
Man sieht weiterhin zwischen den Türen 1 e, daß die Schar
niere dieser Türen vorzugsweise nach außen versetzt sind.
Die äußere Karosserie 2 besteht aus einer Motorhaube 3,
Türen 3′ und 3′′, einem hinteren Kofferraumdeckel 3′′′ und
einem Dach 3 a mit vorderer Windschutzscheibe 3′′′′ und
Heckscheibe (ohne Bezugszeichen). Sie ist an dem inneren
Aufbau beispielsweise durch Verschraubung befestigt.
Es sei nun auf die Fig. 5 und 6 Bezug genommen.
Bei dieser Ausführungsform bildet der zentrale Aufbau
ein Gehäuse, dessen Länge beachtlich kürzer als der Achs
abstand der Räder 1 c und 1 d ist. Dieses aus verschweißtem
Stahl, genauer gesagt, aus ebenen Panzerplatten bestehende
Gehäuse weist dieselben Öffnungen wie beim ersten Ausfüh
rungsbeispiel auf, die von Türen und Panzerglasscheiben
der oben beschriebenen Art verschlossen sind. Seine vier
Querseiten 11 a, 11 b und 11 c weisen Polyederflächen auf,
nämlich eine untere Fläche, die nach unten und innen ver
läuft und eine obere Fläche, die nach unten und außen
verläuft, sodaß diese Flächen einen beachtlichen Winkel
mit der Vertikalebene bilden.
Auf der Vorderseite 1 a ist durch Schrauben eine mechanische
Antriebseinheit 12 befestigt, enthaltend ein tubusförmiges
Gitterwerk oder Traggerippe, das den Motor und andere
Organe trägt und die Befestigung derselben an der Fläche
11 a erlaubt.
An der Hinterseite 11 b ist eine Achsaufhängung 13 für die
Achse der Hinterräder 1 d befestigt. Diese Anordnung wird
von einer Karosserie 2 aufgenommen, die mit der zuvor be
schriebenen vergleichbar ist. Das so aufgebaute Fahrzeug
ist leichter, als das nach der ersten Ausführungsform.
Die Festigkeit des äußeren Aufbaus ist derart, daß er wie
eine Sicherung in Situationen wirkt, in denen er ein Hin
dernis darstellt: dies ist namentlich der Fall bei den vor
deren und hinteren Überhängen in schwierigen Geländesitu
ationen, wie Fig. 3 zeigt: der Teil des äußeren Aufbaus,
der den vorderen Überhang bildet, verformt sich oder reißt
ab und bildet somit keine Behinderung mehr, wenn ein Hinder
nis überfahren wird. Zu diesem Zweck ist das Kühl- und
Klimatisierungssystem hinten eingebaut und geschützt, was
einer der Vorteile ist, die die Erfindung möglich macht.
Die Sicherungsaufgabe des äußeren Aufbaus 2 ist auch im
Falle von Explosionen am Boden (beispielsweise Minen)
interessant: die von der Explosion hervorgerufene Druck
welle wird von dem äußeren Aufbau, der ohne Widerstands
fähigkeit angebracht ist, nicht auf das Fahrzeug übertragen.
Nur die Bodenseite der gepanzerten Zelle, die sehr viel
kleiner und in ihrer Gestalt besser angepaßt ist, empfängt
die Impulsenergie der Explosion und verhält sich ihr gegen
über wie ein widerstandsfähiger, harter Kern.
Die Anpassungsfähigkeit, die der gewählte äußere Aufbau
mitsichbringt, erlaubt es, Aufhängungen für gepanzerte
Geländefahrzeuge zu verwenden, die gegen Angriffe sehr
widerstandsfähig sind.
Die Geländegängigkeit, die durch die Tatsache gegeben ist,
daß die vorderen und hinteren Überhänge nicht-tragend
sind, kann verbessert werden, indem man die Aufhängungen
des Fahrzeugs mit einer Niveaukorrektureinrichtung versieht,
die es erlaubt, die Bodenfreiheit des Fahrzeugs den Not
wendigkeiten in weitem Umfang anzupassen: im Normalzustand
ist die Bodenfreiheit mittel. Beim Fahren im Gelände ist
die Bodenfreiheit hoch. Bei Flucht mit hoher Geschwindig
keit ist die Bodenfreiheit vermindert, um die Stabilität
zu verbessern. Diese Eigenschaften können noch durch Mon
tage von Niederquerschnittreifen verbessert werden.
Der äußere Aufbau kann je nach Fall unterschiedlich reali
siert werden. In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung sind die Elemente des äußeren Aufbaus (Deckel,
Kotflügel, Dach, Kühlerverkleidung, Stoßdämpfer, Türfül
lungen, usw.) direkt aus der Produktionsserie des Fahrzeug
modells entnommen, dessen Aussehen imitiert werden soll,
und sie sind einfach an dem Hauptaufbau durch verschiedene
Einrichtungen befestigt. Es ist auch möglich, Kopien durch
Abguß solcher Teile oder von Unterbaugruppen, die aus
solchen Teilen bestehen, in Plastikmaterial oder irgend
einer anderen Zusammensetzung herzustellen und diese dann
an dem Hauptaufbau zu befestigen. Diese zwei Verfahrens
arten verlangen dem Hauptaufbau eine gewisse Kompatibilität
mit den Abmessungen des kopierten Fahrzeugs, wenigstens in
den Bereichen, wo der äußere Aufbau angeschlossen wird.
Es ist auch möglich, das äußere Aussehen eines Fahrzeug
modells zu imitieren, indem man eine äußere Form realisiert,
die ihm sehr stark ähnelt, ohne mit ihm absolut identisch
zu sein. Der Maßstab kann von 1:1 leicht verschieden sein,
und die Abmessungen, die Rundungen und dgl. können leicht
abgewandelt sein. Eine solche Transformation, gut ausge
führt, wird innerhalb einer offiziellen Eskorte nicht ent
deckt, wo Bezugspunkte für die gewöhnliche optische Erken
nung fehlen. Bei dieser Ausführungsart der Erfindung kann
der Hauptaufbau für verschiedene Fahrzeugmodellvarianten
gemeinsam sein, wobei die äußere Form in geeigneter Weise
angepaßt ist, um auf den tragenden Aufbau zu passen.
Bei den oben genannten Ausführungsarten der Erfindung kann
das Problem, das durch die Verträglichkeit der Panzerung
großer Verglasungen (Windschutzscheibe, Heckscheibe) mit
der Naturgetreue an die äußere Form gestellt wird, auf ver
schiedene Weise gelöst werden. Es ist möglich, Spezialver
glasungen gleicher Abmessungen wie die beim Originalfahr
zeug zu schaffen. Dies ist das Verfahren, das gewöhnlich
für die Verwirklichung solcher Fahrzeuge verwendet wird,
und bleibt anwendbar.
Im Falle eines Fahrzeuges, das gemäß einem der oben be
schriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung realisiert
ist, kann, wie Fig. 4 zeigt, eine andere Ausführungsart
für diese großen Verglasungen verwendet werden, die eben
falls das Prinzip ausnutzt, daß die innere Tragstruktur
und die äußere Gestalt des Fahrzeugs voneinander weitgehend
unabhängig sind: der innere Aufbau wird mit einer Wind
schutzscheibe aus ebenem Panzerglas erstellt, das die
jeweilige Neigung von üblichen Automobilwindschutzscheiben
hat (beispielsweise etwa 60°), jedoch keine Krümmung auf
weist, und der äußere Aufbau hat eine zweite Windschutz
scheibe, die ganz einfach jene, nicht-gepanzerte, desjenigen
Modells ist, das man zu imitieren wünscht. Diese Ausfüh
rungsart der Erfindung hat den Vorteil, daß ebene Ver
glasungen hohen Sicherheitsstandard verwendet werden können,
wie sie bei Kampffahrzeugen Einsatz finden. Diese Ausfüh
rungsart läßt sich selbstverständlich auch bei der Heck
scheibe einsetzen.
Eine weitere Möglichkeit, die durch die Erfindung auf
einfache Weise gegeben ist, besteht darin, auf einem gege
benen, inneren Aufbau eine äußere Karosserie aufzusetzen,
die keine Kopie irgendeines existierenden Fahrzeugtyps
ist, sondern die vielmehr im Gegensatz dazu eine Sonder
schöpfung ist. Diese Fähigkeit der persönlichen Anpassung
der äußeren Form des Fahrzeugs bedingt aufgrund des Prinzips
der Loslösung des inneren Aufbaus von der äußeren Erschei
nungsform gemäß der Erfindung einen Zuwachs an Kosten oder
an technischen Schwierigkeiten, der nahezu vernachlässig
bar ist. Sie kann in manchen Fällen (beispielsweise für
den Staatschef eines Landes, das keine eigene Automobil
produktion besitzt) von gewissem Interesse sein.
In vorteilhafter Weise kann das Fahrzeug nach der Erfindung
ungefähr 4 t wiegen, wobei dieses Gewicht in der Hauptsache
von dem inneren, zentralen Aufbau 1 bedingt ist. Das Fahr
zeug sollte einen Motor aufweisen, der ungefähr 100 PS pro
t liefert, d.h. der wenigstens 400 PS leisten sollte,
damit das Fahrzeug eine Fluchtgeschwindigkeit von wenigstens
180 km/h auf geeignetem Untergrund entwickeln kann.
Vorzugsweise hat das Fahrzeug nach der Erfindung zusätzlich
zu der Lenksäule, die dem normalen Fahrzeugführer zugeord
net ist, der das Fahrzeug insgesamt führt, wenigstens eine
zweite und vorzugsweise zwei weitere Lenksäulen, von denen
die eine beispielsweise neben der normalen Lenksäule ange
ordnet ist, damit diese von einer neben dem normalen Fahr
zeugführer sitzenden Person bedient werden kann, und von
denen die andere im rückwärtigen Teil des Fahrzeugs ange
ordnet ist, wo sich die zu fahrende Persönlichkeit aufhält.
Die oder diese zusätzliche(n) Lenksäule(n) hat bzw. haben
ein versenkbares oder einklappbares Lenkrad, das normaler
weise verborgen ist und sehr schnell auf eine an sich be
kannte Weise in Position bringbar ist bzw. sind. Die Lenk
räder dieser Lenksäulen wirken über ein Gestänge auf hydrau
lische Lenkeinrichtungen.
Das Fahrzeug enthält vorzugsweise ein automatisches Ge
triebe, und der Stellhebel für das automatische Getriebe
ist vorzugsweise zwischen den zwei Vordersitzen des Fahr
zeugs angeordnet, damit er von beiden vorderen Fahrzeug
insassen als auch von den hinteren Fahrzeuginsassen be
tätigt werden kann. Das Getriebe, die Treibachsen und die
Motoreinheit sind vorzugsweise von der Art, wie sie in Pan
zerfahrzeugen verwendet werden, damit das Drehmoment des
Motors übertragen werden kann und damit sie den Wirkungen
des Gewichts und der Trägheit des Fahrzeugs standhalten.
Vorzugsweise stehen die Türen 1 e, die wegen der Panzerung
des Türblechs und der Verglasung sehr schwer sind, unter
der Wirkung von Torsionsstäben, um das Öffnen und Schließen
zu erleichtern. Die zentrale Verriegelung der Türen kann
mit Hilfe von doppelt wirkenden Hydraulikzylindern ausge
führt werden, nämlich mittels eines Zylinders, der mit
einem Schließorgan jeder Tür zusammenwirkt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, bei
welchem das Fahrzeug ebene Panzerglasscheiben aufweist, be
sitzt des Fahrzeug gepanzerte Fensterklappen, die aus
mehreren gelenkigen Teilen bestehen, die sich beispiels
weise dachziegelartig oder in Form von Lamellen überein
anderlegen, von denen die einen an den anderen angelenkt
sind, wobei diese Klappen dazu bestimmt sind, sich über
die Fensterflächen zu legen, wie beispielsweise über 1 f,
1 g und/oder 1 h. In Ruheposition sind die Klappen in hori
zontaler Lage auf dem Dach der Zentraleinheit 1 verborgen,
genauer gesagt zwischen dem Dach und dem oberen Abschnitt
3 a der äußeren Karosserie. Diese Klappen sind vorzugsweise
von Gleitführungen oder Gelenken geführt, können mittels
einer schnellen Einrichtung, beispielsweise durch pyro
technische Betätigungseinrichtungen betätigt werden, um
schnell über die Fensterflächen zu gleiten. Man kann auch
versenkbare Periskope in Höhe des Dachs vorsehen, um es
den Insassen des Fahrzeugs zu erlauben, beim Führen des
Fahrzeugs eine ausreichende Sicht zu behalten.
Gewisse Teile der Karosserie, die der Bedeckung der Zentral
einheit dient, jedenfalls mit Ausnahme der vorderen und
hinteren Überhänge, können auch die Aufgabe einer kleinen
äußeren Sekundärpanzerung übernehmen, die im Abstand zur
Panzerung der Zentraleinheit 1 gelegen ist, um einen Schutz
gegen Hohlladungsgeschosse zu bieten.
Schließlich kann man vorteilhafterweise vorsehen, daß der
Innenraum der Zentraleinheit 1 eine abgeschlossene, dichte
Kammer bildet, die mit der Umgebungsatmosphäre über Filter
einrichtungen verbunden ist, wie sie beispielsweise für
den Schutz gegen ABC-Waffen bei Militärfahrzeugen verwendet
werden.
Claims (15)
1. Geschützter Personenkraftwagen, dadurch gekenn
zeichnet, daß er einen gepanzerten zentralen Aufbau
hat, der für sich ein Fahrzeug hoher Mobilität und hohen
Schutzes bildet, mit einer gepanzerten Zelle, die mit ge
panzerten Türen und Fenstern versehen ist, und einem
leistungsfähigen Motor, der wenigstens vier Räder, vorzugs
weise Antriebsräder, treibt, deren Achsabstand im wesent
lichen demjenigen eines Personenkraftwagens entspricht,
wobei der genannte Aufbau von einer nicht-tragenden Karos
serie umgeben ist, die das äußere Aussehen des genannten
Personenkraftwagens wiedergibt und deren Einzelteile an
dem genannten Aufbau befestigt sind.
2. Geschützter Personenkraftwagen, dadurch gekenn
zeichnet, daß er einen gepanzerten mittleren Aufbau
mit einer gepanzerten Zelle aufweist, die mit gepanzerten
Türen und Fenstern versehen ist, deren Länge wesentlich
kürzer als der Achsabstand ist, mit einem Antriebsaggregat,
das außerhalb des genannten Aufbaus angeordnet und mit
diesem vorn und/oder hinten verbunden ist, wobei die so ge
bildete Anordnung von einer nicht-tragenden Karosserie
umgeben ist, die das äußere Aussehen eines üblichen Perso
nenkraftwagens hat und das Antriebsaggregat aufnimmt.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der äußere Aufbau (2) von mehreren Ele
menten (3, 3′, 3′′ usw.) gebildet ist, die getrennt an dem
Hauptaufbau (1) befestigt sind.
4. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Aufbau (1) mit einer allradgetriebenen,
geländegängigen Fahrzeugaufhängung versehen ist.
5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufhängung des Hauptaufbaus
(1) eine Steuereinrichtung für die Fahrzeugneigung aufweist,
die es erlaubt, die Bodenfreiheit des Fahrzeuges den je
weiligen Geländeverhältnissen anzupassen.
6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der äußere Aufbau (2) oder
seine Einzelteile (3, 3′, 3′′, usw.) aus Teilen oder Bau
gruppen gebildet sind, die von der äußeren Karosserie
eines bestehenden Fahrzeugs stammen.
7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der äußere Aufbau (2) oder
seine Einzelteile (3, 3′, 3′′, usw.) aus Plastikmaterial oder
einem zusammengesetzten Material durch Abguß von Teilen
hergestellt sind, die von der äußeren Karosserie eines be
stehenden Fahrzeugs stammen.
8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der äußere Aufbau (2) oder
seine Einzelteile (3, 3′, 3′′, usw.) aus einem beliebigen
Material bestehen und ungefähr das äußere Aussehen eines
bestehenden Fahrzeugs wiedergeben, um das äußere Aussehen
desselben zu kopieren, ohne in den Abmessungen genau über
einzustimmen.
9. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die großen Verglasungen (Wind
schutzscheibe, Heckscheibe) des Hauptaufbaus (1) Kopien in
gepanzertem, gewölbtem Glas der Verglasungen eines be
stehenden Fahrzeugs sind.
10. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die großen Verglasungen (Wind
schutzscheibe, Heckscheibe) des Hauptaufbaus (1) aus flachen
Panzerglasscheiben bestehen, die durchgehend mit dem äußeren
Aufbau (2) durch die Verglasungen eines bestehenden Fahr
zeugs bedeckt sind.
11. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die vorderen und hinteren Über
hänge des äußeren Aufbaus (2) in der Art von Sicherungen
ausgebildet sind.
12. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß es wenigstens eine weitere Lenk
säule aufweist.
13. Fahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß es verformbare Klappen aufweist, die in
Ruhelage zwischen dem zentralen Aufbau (1) und den Teilen
des äußeren Aufbaus (2) angeordnet sind und zur Abdeckung
der Verglasungen verstellt werden können.
14. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß es mit einem Motor mit einer
Leistung von wenigstens 100 PS/t Fahrzeuggewicht versehen
ist.
15. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die verschiedenen Querflächen
(11 a, 11 b, 11 c) des gepanzerten Aufbaus gegenüber einer
vertikalen Ebene geneigt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8614735A FR2605728A1 (fr) | 1986-10-23 | 1986-10-23 | Vehicule automobile de protection |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3735973A1 true DE3735973A1 (de) | 1988-04-28 |
Family
ID=9340114
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873735973 Withdrawn DE3735973A1 (de) | 1986-10-23 | 1987-10-23 | Geschuetzter personenkraftwagen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3735973A1 (de) |
FR (1) | FR2605728A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4222226A1 (de) * | 1992-07-07 | 1994-01-13 | Deutsche Aerospace | Gepanzerte Kraftfahrzeugtür |
DE19957968A1 (de) * | 1999-12-02 | 2001-06-07 | Bayerische Motoren Werke Ag | Kraftfahrzeug mit einem das Fahrwerk und den Antrieb aufweisenden Chassisrahmen |
DE19904632C2 (de) * | 1999-02-05 | 2002-02-14 | Audi Ag | Gepanzerter Personenkraftwagen |
GB2391293A (en) * | 2002-07-13 | 2004-02-04 | Ford Global Tech Llc | An armoured vehicle having a bullet proof roof assembly |
DE102004053195A1 (de) * | 2004-11-04 | 2006-05-11 | Bayerische Motoren Werke Ag | Geschützter Personenkraftwagen |
DE102004053198A1 (de) * | 2004-11-04 | 2006-05-11 | Bayerische Motoren Werke Ag | Geschütztes Kraftfahrzeug |
WO2006085926A2 (en) * | 2004-06-11 | 2006-08-17 | Stewart & Stevenson Tactical Vehicle Systems, L.P. | Armored cab for vehicles |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4038751C2 (de) * | 1990-12-05 | 1995-09-28 | Krauss Maffei Ag | Schutzeinrichtung für Fahrzeuge |
EP2807074A4 (de) * | 2012-01-26 | 2017-09-13 | Ballard, Lon R. | Leichtgewichtiges fahrzeug |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2317412A (en) * | 1939-09-05 | 1943-04-27 | Cleve F Shaffer | Military tank |
US2693982A (en) * | 1949-01-22 | 1954-11-09 | Barenyi Bela | Cell type structure motor vehicle |
US3855898A (en) * | 1972-12-12 | 1974-12-24 | Goodyear Aerospace Corp | Protective panel for a vehicle door |
US4192216A (en) * | 1978-02-10 | 1980-03-11 | Mason & Hanger-Silas Mason Co., Inc. | One-man armored vehicle |
FR2422924A1 (fr) * | 1978-04-14 | 1979-11-09 | Creusot Loire | Vehicule automobile blinde leger |
US4352316A (en) * | 1978-06-30 | 1982-10-05 | Medlin Richard C | Lightweight armored vehicle and method of making same using woven polyester glass protective sheets |
-
1986
- 1986-10-23 FR FR8614735A patent/FR2605728A1/fr active Pending
-
1987
- 1987-10-23 DE DE19873735973 patent/DE3735973A1/de not_active Withdrawn
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4222226A1 (de) * | 1992-07-07 | 1994-01-13 | Deutsche Aerospace | Gepanzerte Kraftfahrzeugtür |
DE19904632C2 (de) * | 1999-02-05 | 2002-02-14 | Audi Ag | Gepanzerter Personenkraftwagen |
DE19957968A1 (de) * | 1999-12-02 | 2001-06-07 | Bayerische Motoren Werke Ag | Kraftfahrzeug mit einem das Fahrwerk und den Antrieb aufweisenden Chassisrahmen |
GB2391293A (en) * | 2002-07-13 | 2004-02-04 | Ford Global Tech Llc | An armoured vehicle having a bullet proof roof assembly |
GB2391293B (en) * | 2002-07-13 | 2005-04-06 | Ford Global Tech Llc | Armoured vehicles |
WO2006085926A2 (en) * | 2004-06-11 | 2006-08-17 | Stewart & Stevenson Tactical Vehicle Systems, L.P. | Armored cab for vehicles |
WO2006085926A3 (en) * | 2004-06-11 | 2007-01-18 | Stewart & Stevenson Tactical V | Armored cab for vehicles |
DE102004053195A1 (de) * | 2004-11-04 | 2006-05-11 | Bayerische Motoren Werke Ag | Geschützter Personenkraftwagen |
DE102004053198A1 (de) * | 2004-11-04 | 2006-05-11 | Bayerische Motoren Werke Ag | Geschütztes Kraftfahrzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2605728A1 (fr) | 1988-04-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102004006819B4 (de) | Fahrzeug mit Schutz gegen die Wirkung einer Landmine | |
EP2959258B1 (de) | Militärisches fahrzeug mit einer führungseinheit | |
DE3735973A1 (de) | Geschuetzter personenkraftwagen | |
DE102009014401A1 (de) | Knickgelenktes Fahrzeug, insbesondere gepanzertes Fahrzeug | |
DE3109976A1 (de) | Erkundungs- und patrouillenfahrzeug | |
DE3516671A1 (de) | Gepanzertes schuetzenfahrzeug | |
DE3017078A1 (de) | Leichtes erkundungs- und patrouillenfahrzeug | |
WO2014127765A1 (de) | Militärfahrzeug | |
DE3515820A1 (de) | Lukenabdeckung fuer ein panzerfahrzeug | |
DE3534939C2 (de) | ||
DE2622162A1 (de) | Geraet zum raeumen von landminen | |
AT406337B (de) | Feuerwehrfahrzeug, insbesondere flughafenlöschfahrzeug, mit mindestens zwei beidseits einer längsachse angeordneten antriebsmotoren | |
DE4222226C2 (de) | Gepanzerte Kraftfahrzeugtür | |
EP2959257B1 (de) | Gepanzertes fahrzeug mit einer bewegbaren dachhaube | |
EP2800937B1 (de) | Waffenstation | |
DE1966076U (de) | Panzerfahrzeug fuer transport und kampf. | |
DE2810206A1 (de) | Winkelspiegel fuer gepanzerte fahrzeuge | |
DE102007005707A1 (de) | Gepanzerter Fahrzeugaufbau | |
DE4425635C1 (de) | Selbstfahrmodul | |
DE102004053195A1 (de) | Geschützter Personenkraftwagen | |
DE1254033B (de) | Mit Sichtfenstern versehene Karosserie von Kraftfahrzeugen | |
WO2007088071A2 (de) | Gepanzerter fahrzeugaufbau | |
EP2959254B1 (de) | Fahrzeug mit einer schwenkbaren waffenlafette | |
DE202020105426U1 (de) | Sicherheitsverkleidung für eine Fahrerkabine eines Fahrzeugs | |
AT1931U1 (de) | Kraftwagen mit erhöhter schusssicherheit |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |