DE19904632C2 - Gepanzerter Personenkraftwagen - Google Patents

Gepanzerter Personenkraftwagen

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DE19904632C2 DE1999104632 DE19904632A DE19904632C2 DE 19904632 C2 DE19904632 C2 DE 19904632C2 DE 1999104632 DE1999104632 DE 1999104632 DE 19904632 A DE19904632 A DE 19904632A DE 19904632 C2 DE19904632 C2 DE 19904632C2
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    • F41H5/263Mounting of transparent armoured panels, e.g. bulletproof windows on vehicles
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Description

Die Erfindung betrifft einen gepanzerten Personenkraftwagen mit einer Heckklappe, bei dem der vordere Fahrzeugteil umfassend Front- und Frontscheibenbereich, Türen und zugehörige Fenster­ öffnungen mit entsprechenden Panzerelementen ausgestattet ist.
Bei der Panzerung von Personenkraftwagen geht man zunehmend dazu über, die Sicherheitsmaßnahmen am Fahrzeug so zu gestalten, daß für den unbefangenen Betrachter die einzelnen Panzerelemente als solche nicht äußerlich in Erscheinung treten. Dieses Bemühen betrifft beispielsweise die Konstruktion gepanzerter Scheiben (siehe hierzu beispielsweise die DE 91 11 130 U1), die Gestal­ tung von Innenverkleidungselementen (siehe hierzu beispielsweise die DE 36 27 485 A1 oder die DE 197 29 979 C1) oder die Verstär­ kung von Karosseriebauteilen durch von außen nicht erkennbare Auffüllung von Hohlräumen (siehe hierzu beispielsweise die DE 19 70 462 C1).
Demgegenüber sind Personenkraftwagen der in der DE 37 35 973 A1 genannten Art negativer zu bewerten. Das dort als innerer Aufbau bezeichnete gepanzerte Kernfahrzeug muß mit ungepanzerten Karos­ serieteilen beplankt werden, die nach den heute gängigen Karos­ seriebaumethoden so nicht vorliegen. Umgekehrt kann dieser inne­ re Aufbau auch nicht in den Rohbau von selbsttragenden Karosse­ rien eingebracht werden. Ein nach dem vorgenannten Konzept auf­ gebautes Fahrzeug, das im äußeren Erscheinungsbild den Charakter eines Serienfahrzeuges aufweisen soll, ist demnach nur mit einem unverhältnismäßig hohen Aufwand an Konstruktionsarbeit und Fer­ tigungsvorgängen zu erstellen.
Aus der DE 38 00 425 A1 ist ein Trennsystem für Fahrzeugzellen be­ kannt, durch das beispielsweise bei Unfällen und scharfem Bremsen Gegenstände im Laderaum zurückgehalten werden und damit Ver­ letzungen durch in den Personenraum geschleuderte Gegenstände vermieden werden. Das Trennsystem umfaßt eine Trennscheibe, die absenkbar ist, um den Zugang zum Laderaum vom Innenraum des Fahrzeugs aus zu ermöglichen.
Die DE 42 11 107 C1 beschreibt eine Sicherheitszelle für den Fahrer eines Fahrzeugs mit Personenbeförderung, die sich in Serienfahr­ zeuge einbauen läßt.
Aus der DE 44 28 298 A1 ist eine Vorrichtung zur Unterteilung eines Kraftfahrzeuginnenraums bekannt mit einer Trennwand, die ein unteres Basisteil und ein transparentes Oberteil umfaßt. Das transparente Oberteil kann aus schußsicherem Glas gebildet sein. Das Oberteil ist unter Verwendung eines Motors reversibel in eine Aufnahme des Basisteils einbringbar.
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, für gepanzerte Personenkraftwagen unter Beibehaltung oder sogar Verbesserung bisheriger Sicherheitsstandards einen weiteren Auf­ bau vorzuschlagen, der ebenfalls für den unbefangenen Betrachter die Panzerungsmaßnahmen nur schwer oder gar nicht erkennen läßt. Der Aufbau soll sich durch eine geringere Gewichtsbelastung aus­ zeichnen als die aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Personenkraftwagen gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Die Unteransprüche betreffen besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
Als Ausgangsbasis für erfindungsgemäße Personenkraftwagen werden also aus einer Serienfertigung stammende Karosserien nach Art eines Kombifahrzeugs oder Kleinbusses gewählt. Diese Maßnahme liefert insofern einen Sicherheitsbeitrag, als daß bislang der Auftritt gefährdeter Personen üblicherweise in Limousinenfahr­ zeugen dem gewöhnlichen Publikum bekannt ist. Kleinbuskonzepte sind im Prinzip bei Panzerfahrzeugen für Geld- und Wertsachen­ transporte bekannt. Deren Aufbau ist jedoch als Spezialanfertigung ohne weiteres im Straßenbild auch für Laien erkennbar. Als weiteres Merkmal ist bei dem erfindungsgemäßen Personen­ kraftwagen in dessen Innenraum zur Abtrennung eines Insassen­ raumes von einem Laderaum ein flächiges Panzerelement vorge­ sehen, das sich in etwa zwischen einer Dachverkleidung und einer gepanzerten Rücksitzlehnenwand erstreckt.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die gepanzerte Rücksitzlehnenwand und das flächige Panzer­ element zu einem Panzermodul zusammengefaßt, das mit konventio­ nellen Befestigungsmitteln lösbar hinter der Lehne einer Rück­ sitzbank befestigbar ist. Durch Schwenk- oder Schiebebewegungen kann dabei das bevorzugt nach Art einer Panzerglasscheibe ausge­ führte flächige Panzerelement in den Laderaum hinein verschwenkt werden, wenn das Fahrzeug beispielsweise innerhalb eines ge­ schützten Geländes bewegt wird und daher die Panzerung nach hinten nicht erforderlich ist. Für diesen Fall kann auch für sicherheitsgefährdete Personen das Fahrzeug dann wie ein übli­ ches Serienfahrzeug genutzt werden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Heckklappen selbst keiner Panzerung bedürfen und damit deren Gewicht nicht erhöht wird. Um eine zuverlässige Panzerung der Hecktür zu erreichen, würde diese so schwer werden, daß darunter stehende Personen bei der Abwärtsbewegung gegebenenfalls sogar erschlagen werden könnten. Diese Gefahr wird mit dem erfindungs­ gemäßen Konzept ausgeschlossen. Außerdem müssen für die Anhebung der Heckklappe sonst erforderliche Hilfsmotoren nicht zusätzlich eingebaut werden.
Insgesamt ist somit für Kleinbusse und Kombifahrzeuge aus den vorstehend genannten Gründen die durch die Panzerung erfolgende Gewichtserhöhung nicht größer als bei Limousinen.
Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine erste Erfindungsvariante,
Fig. 2 eine zweite Erfindungsvariante und
Fig. 3 die Anordnung eines Flächenpanzerelementes zwischen zwei Seitenscheiben.
Gleiche Bauteile weisen in allen Figuren die gleiche Bezifferung auf.
Man erkennt in Fig. 1 einen gepanzerten Personenkraftwagen 1, bei dem ein insgesamt mit 2 bezeichnetes Panzermodul einen Lade­ raum 3 von einer Insassenzelle 4 trennt. Das Panzermodul 2 um­ faßt hier einen Rückenlehnenpanzer 5, der sich im wesentlichen von einem Ladeboden 6 bis zu einer Oberkante einer Rückenlehne 7 erstreckt. Beispielsweise durch Hand oder elektromotorisch verstellbar kann eine Panzerglasscheibe 8 des Panzermoduls 2 gemäß Doppelpfeil 9 zwischen einer Gebrauchsstellung und einer Nichtgebrauchsstellung auf- und abbewegt werden. Wichtig in die­ sem Zusammenhang ist ein mit 10 bezeichneter Überlappungsbe­ reich, dessen Ausdehnung so bemessen ist, daß bei zu erwartenden Einschüssen aus unterschiedlichen Richtungen in jedem Fall der Durchschlag von Geschossen in die Insassenzelle 4 hinein ausge­ schlossen werden kann. Bevorzugt werden sowohl für den Rücken­ lehnenpanzer 5 als auch für die Panzerglasscheibe 8 konventio­ nelle Werkstoffzusammensetzungen gewählt, wie sie auch aus bis­ her schon üblichen Panzerungskonzepten bekannt sind.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine beispielsweise als Blechschale konventionell ausgeführte Rücken­ lehnenwand 11 mit Stahlplatten oder Aramid-Fasern aufgepanzert. Vorstellbar ist auch der Aufbau einer solchen Rückenlehnenwand direkt aus einem Panzerungsmaterial. Den zwischen einer Dachver­ kleidung 12 und einem oberen Rand 13 der Rückenlehnenwand 11 sich erstreckenden Zwischenraum füllt eine hier lösbar einge­ setzte Panzerglasscheibe 8', die sich in der Fahrzeugbreite von einem hinteren Seitenfenster 14 zu einem gegenüberliegenden Seitenfenster 15 erstreckt. Auch die Panzerglasscheibe 8' und das Rückenlehnenwandelement 11 überlappen einander, so daß zur Heckklappe 16 (siehe hierzu auch Fig. 1) hin die Insassenzelle 4 wirkungsvoll geschützt ist. Die Panzerglasscheibe 8' ist hier gemäß Pfeil A durch einen nicht näher dargestellten Mechanismus in den Laderaum 3 hinein verschwenkbar und kann hinter das Rückenlehnenwandelement 11 in eine Nichtgebrauchsstellung gebracht werden.
Fig. 3 zeigt ohne weitere Aufbauteile des Fahrzeugs 1 die hin­ teren Seitenscheiben 14 und 15. Diese sind hier in vorderen Bereichen 17 und 18 mittels Mehrfachverglasungen gepanzert. Durch Enden 19, 20 der Mehrfachverglasung wird beidseits eine Freimachung festgelegt, an der die Panzerglasscheibe 8' bevor­ zugt lösbar zur Anlage gebracht wird. Die in Fig. 3 dargestellte Konfiguration kann nun auf unterschiedliche Weise erhalten wer­ den. So können beispielsweise die Seitenscheiben 14 und 15 aus der Serienfertigung übernommen werden. Die Mehrfachverglasungen können dann zusammen mit der Panzerglasscheibe 8' einen Unterzu­ sammenbau nach Art einer Teilkapsel bilden. Vorstellbar ist aber auch die Gestaltung der Seitenscheiben 14 und 15 aus einer Pan­ zerglas-Außenlage, die dann als Teilpanzerung partiell mit Mehr­ fachverglasungen im Bereich der Insassenzelle 4 beschichtet wird.
Die vorstehend beschriebenen Zusammenhänge gelten nicht nur für Kombifahrzeuge (z. B. Audi Avant), sondern können auch an Klein­ busfahrzeuge wie beispielsweise Volkswagen Sharan oder Volks­ wagen Caravelle verwirklicht werden. Insbesondere bei Kleinbus­ fahrzeugen kann je nach Sicherheitsbedürfnis das flächige Pan­ zerelement 8 beziehungsweise 8' der ersten oder zweiten Rück­ sitzreihe zugeordnet sein.

Claims (10)

1. Gepanzerter Personenkraftwagen (1) mit einer Heckklappe (16), wobei der vordere Fahrzeugteil, umfassend Front- und Frontscheibenbereich, Türen und zugehörige Fensteröffnun­ gen, mit entsprechenden Panzerelementen ausgestattet ist, und der ungepanzert verbleibende Heckbereich gepanzert ist durch
einen im Fahrzeug angeordneten Rückenlehnenpanzer (5), der sich im wesentlichen von einem Ladeboden (6) bis zu einer Oberkante einer Rückenlehne (7) erstreckt,
einem flächigen Panzerelement (8; 8'), das sich im wesent­ lichen zwischen einer Dachverkleidung (12) und dem Rückleh­ nenpanzer (5) erstreckt, wobei der Rückenlehnenpanzer (5) und das flächige Panzerelement (8; 8') einen Überlappungs­ bereich (10) bilden, dessen Ausdehnung so bemessen ist, daß bei zu erwartenden Einschüssen aus unterschiedlichen Rich­ tungen der Durchschlag von Geschossen in den Insassenraum (4) des Personenkraftwagens ausgeschlossen ist, und
einen Dachbereich (12), der ausgehend von der Frontscheibe des Personenkraftwagens im wesentlichen nur bis zur Ober­ kante des flächigen Panzerelements (8, 8') gepanzert ist.
2. Personenkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flächige Panzerelement (8; 8') zwischen einer arre­ tierbaren Nichtgebrauchsstellung und einer arretierbaren Gebrauchsstellung bewegbar ist.
3. Personenkraftwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bewegung des flächigen Panzerelements (8; 8') zwischen der Nichtgebrauchsstellung und der Gebrauchsstel­ lung ein Verschieb-, Verdreh- und/oder Klappmechanismus vorgesehen ist.
4. Personenkraftwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das flächige Panzerelement (8; 8') in die Rücksitzleh­ nenwand (11) hinein oder dieser vorgelagert absenkbar ist.
5. Personenkraftwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bewegung des flächigen Panzerelements (8; 8') wenigstens ein Stellmotor vorgesehen ist.
6. Personenkraftwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das flächige Panzerelement (8; 8') und der Rückenleh­ nenpanzer (5) zu einem Panzermodul (2) zusammengefaßt sind.
7. Personenkraftwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das flächige Panzerelement als Panzerglasscheibe (8; 8') ausgeführt ist.
8. Personenkraftwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer Seitenscheibe (14; 15) des Personen­ kraftwagens eine Freimachung zugeordnet ist, an der das flächige Panzerelement (8; 8') in Gebrauchsstellung anleg­ bar ist.
9. Personenkraftwagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, . daß die Freimachung an der Seitenscheibe (14; 15) an einer Teilpanzerung gebildet ist aus einer partiell mit Mehrfach­ verglasungen beschichteten Panzerglasaußenlage.
10. Personenkraftwagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Freimachung gebildet ist durch Mehrfachverglasun­ gen, die Seitenscheiben (14, 15) aus der Serienfertigung zugeordnet sind.
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