DE19836972C1 - Gepanzerte Karosserie für Fahrzeuge, insbesondere für Pkw in Kombibauweise oder mit Fließheck - Google Patents

Gepanzerte Karosserie für Fahrzeuge, insbesondere für Pkw in Kombibauweise oder mit Fließheck

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DE19836972C1
DE19836972C1 DE1998136972 DE19836972A DE19836972C1 DE 19836972 C1 DE19836972 C1 DE 19836972C1 DE 1998136972 DE1998136972 DE 1998136972 DE 19836972 A DE19836972 A DE 19836972A DE 19836972 C1 DE19836972 C1 DE 19836972C1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H5/00Armour; Armour plates
    • F41H5/26Peepholes; Windows; Loopholes
    • F41H5/263Mounting of transparent armoured panels, e.g. bulletproof windows on vehicles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H5/00Armour; Armour plates
    • F41H5/26Peepholes; Windows; Loopholes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Abstract

Eine gepanzerte Karosserie für Fahrzeuge, insbesondere für Pkw in Kombibauweise oder mit Fließheck, die Front-, Heck- und Seitenscheiben aufweist, besitzt einen sich hinten an den Fahrgastraum (11, 12) anschließenden Laderaum (14) (z. B. Kofferraum), welcher ebenfalls mit Seitenscheiben (24, 25) ausgerüstet ist. An den Innenseiten der Front- und Seitenscheiben (20 bzw. 22 bis 25) sind Panzerglasplatten (32, 33, 34) angeordnet. Hierbei sind aber die Seitenscheiben (24, 25) des Laderaums (14) nur teilweise, und zwar in einem unmittelbar an den Fahrgastraum (11, 12) hinten angrenzenden Bereich (26, 31), durch Panzerglasplatten (32, 33, 34) armiert, und an die Hinterkanten (36, 37) dieser teilweisen Seitenscheibenpanzerung (26, 31) grenzt eine sich über die gesamte Fahrzeugbreite erstreckende und mindestens die Höhe der zugeordneten Seitenscheiben (24, 25) aufweisende rückwärtige Panzerglasarmierung (38) an. DOLLAR A Durch die vorstehend genannten Maßnahmen können nicht unerhebliche Gewichtseinsparungen erzielt werden, ohne daß dadurch der Schutz der Fahrzeuginsassen in irgendeiner Weise beeinträchtigt wird.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine gepanzerte Karosserie für Fahrzeuge, insbesondere Pkw, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, zur Panzerung von Kraftfahrzeugen an den Innenseiten der Front- und Heckscheibe sowie der (nicht absenkbaren) Seitenscheiben Pakete mit Panzerglas anzu­ ordnen. Die Panzerglaspakete bestehen jeweils aus mehreren einzelnen Panzerglasscheiben. Zusammen mit der zugeordne­ ten Außenscheibe ergibt sich dadurch eine Gesamtdicke der betreffenden Fahrzeugscheibe von ca. 40 mm. Diese erheb­ liche Gesamtstärke der Verglasung hat ein entsprechendes Gewicht zur Folge, durch das das Fahrzeuggewicht in uner­ wünschter Weise beträchtlich erhöht wird.
Besonders große Auswirkungen hat die Schwere der Verglasung naturgemäß bei Pkw in Kombibauweise oder mit Fließheck, bei denen auch der sich hinten an den Fahrgastraum an­ schließende Laderaum (z. B. Kofferraum) Seitenfenster auf­ weist (die bei einem Pkw mit Stufenheck nicht vorhanden sind). Derartige Fahrzeuge besitzen also auf jeder Seite drei Seitenfenster, die - ebenso wie Front- und Heckschei­ be - durch Panzerglas vor Einschüssen geschützt werden müssen.
Aus der AT 285140 ist eine Panzerglasscheibe bekannt, auf die senkrecht eine weitere Panzerglasscheibe auf gesetzt ist. Beide Scheiben können beispielsweise durch Klebung miteinander verbunden sein.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, geeignete Maßnahmen für eine Gewichtsverringerung von gepanzerten Fahrzeugkarosserien zu treffen, ohne daß dadurch der Schutz der Fahrzeuginsassen in irgendeiner Weise beeinträchtigt werden könnte.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe bei einer Karosserie der eingangs bezeichneten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Demgemäß können die sich hinter der rückwärtigen Panzer­ glasarmierung erstreckenden Bereiche der Laderaum-Seiten­ scheiben und eine den Laderaum rückwärtig abschließende Heckscheibe aus ungepanzertem Glas bestehen, wodurch eine entsprechende Gewichtsersparnis durch Wegfall der dort bisher vorgesehenen Panzerglaspakete erzielt wird.
Hervorzuheben ist, daß Gewicht nicht nur durch weniger erforderliche Panzerglaspakete eingespart wird, sondern daß darüber hinaus durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen die gesamte seitliche Panzerung des Laderaums (Blechteile seitlich hinten und Laderaumdeckel) entfallen kann. Da­ durch wird zusätzliches Gewicht eingespart, und die Kosten werden nicht unerheblich verringert. Denn die in Rede stehenden Karosseriebereiche müßten andernfalls (wie dies beim bisherigen Stand der Technik auch vorgesehen ist) ebenfalls in gewichts- und kostenmäßig aufwendiger Weise gepanzert sein, um einen Beschuß in das Heck des Fahrzeugs abzuwehren.
Für die an eine wirksame Panzerung des Fahrgastraums im Scheibenbereich zu stellenden Anforderungen reicht es aus, wenn die durch Panzerglas armierten Teilbereiche der Lade­ raum-Seitenscheiben etwa ein Drittel der gesamten Lade­ raum-Seitenscheibenfläche betragen. In jedem Fall sollten die durch Panzerglas armierten Teilbereiche der Laderaum- Seitenscheiben so bemessen sein, daß für die Fondpassagiere ein ausreichender Kopfraum verbleibt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung können den Ansprüchen 5 und 6 entnommen werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung dargestellt, welches im folgenden detailliert beschrie­ ben ist. Es zeigt:
Fig. 1 (schematisch) ein Kraftfahrzeug in (teilweiser) Seitenansicht, und
Fig. 2 - in gegenüber Fig. 1 vergrößerter Darstel­ lung bzw. in etwa natürlicher Größe - einen Teilschnitt (rechte Fahrzeugseite) längs der Linie II-II in Fig. 1.
Bei dem insgesamt mit 10 bezeichneten Fahrzeug nach Fig. 1 handelt es sich um einen Pkw mit gegen Beschuß gepanzerter Karosserie in Kombibauweise. Hierbei dienen mit 11 und 12 bezifferte Innenbereiche als Fahrgastraum, und ein über und hinter den Hinterrädern 13 liegender rückwärtiger Innenbereich 14 fungiert als Laderaum, z. B. Kofferraum.
Der Einstieg zu dem Fahrgastraum 11, 12 wird durch Seiten­ türen 15, 16 ermöglicht. Auch auf der anderen, rechten (aus Fig. 1 nicht ersichtlichen) Fahrzeugseite können ent­ sprechende Seitentüren vorgesehen sein. Den hinteren Ab­ schluß des Fahrzeugs 10 kann eine - z. B. mittels Schar­ nieren bei 17 am Karosseriedach 18 angelenkte - Heckklap­ pe 19 üblicher Bauart bilden.
Das Fahrzeug weist - neben einer Frontscheibe 20 und einer Heckscheibe 21 - auf beiden Fahrzeugseiten je 3 Seiten­ fenster auf. In Fig. 1 sind die drei linksseitigen Seiten­ fenster erkennbar und mit 22, 23 und 24 bezeichnet. Ein - dem Laderaum 14 zugeordnetes - rechtsseitiges Seitenfen­ ster geht aus Fig. 2 hervor und ist dort insgesamt mit 25 beziffert.
Die Besonderheit der (hinteren) Seitenfenster 24, 25 be­ steht darin, daß diese jeweils nur in einem (vorderen) Teilbereich, der in Fig. 1 bezüglich des Seitenfensters 24 schraffiert angedeutet und mit 26 beziffert ist, gepanzert sind. Am Beispiel des Seitenfensters 25 (rechte Fahrzeug­ seite) ist diese Panzerung im einzelnen aus Fig. 2 er­ sichtlich. Den außenseitigen Abschluß des Seitenfensters 25 bildet eine Außenscheibe 27, die aus (vorgespanntem) Normalglas (d. h. nicht aus Panzerglas) bestehen kann. Hier­ bei kommt die Außenscheibe 27 in üblicher Weise - unter Zwischenschaltung einer Gummidichtung 28 oder dergleichen - an einem Karosserieflansch 29, im vorliegenden Fall einer hinteren Karosseriesäule 30, dichtend zur Anlage. An der Innenfläche der Außenscheibe 27 ist ein Panzerglaspaket 31 angeordnet, das aus drei miteinander verbundenen Panzer­ glasplatten 32, 33 und 34 besteht. Den innenseitigen Ab­ schluß des Panzerglaspakets 31 bildet eine Polycarbonat­ folie 35. In seiner flächenmäßigen Ausdehnung entspricht das Panzerglaspaket 31 den Abmessungen des für die gegen­ überliegende (linksseitige) Seitenscheibe 24 schraffiert markierten Bereichs 26. D. h. in Vertikalrichtung erstreckt sich das Panzerglaspaket 31 über die gesamte Höhe der Seitenscheibe 25, wohingegen es in Horizontalrichtung nur etwa ein Drittel der Seitenscheibenfläche abdeckt. Damit verbleiben etwa zwei Drittel der Fläche der betref­ fenden Seitenscheibe 24 bzw. 25 ungepanzert.
An die rückseitigen Enden 36, 37 der beiden Seitenschei­ benpanzerungen 26, 31 schließt sich ein weiteres Panzer­ glaspaket 38 an, welches sich in Querrichtung zwischen den Seitenscheiben 24, 25 über die gesamte Fahrzeug­ breite erstreckt. Fig. 1 macht deutlich, daß das dort gestrichelt eingezeichnete rückwärtige Panzerglaspaket 38 oben und unten über die die Seitenscheiben begrenzen­ den Karosserieränder 39, 40 hinausragt.
Die übrigen rechts- und linksseitigen Seitenscheiben, z. B. 22, 23, sowie die Frontscheibe 20 sind in entsprechen der Weise gepanzert wie die beiden oben beschriebenen hinteren Seitenscheiben 24, 25, jedoch im Unterschied zu diesen mit jeweils die gesamte Scheibenfläche abdeckenden Panzerglaspaketen.
Selbstverständlich müssen auch alle nicht verglasten Karosseriepartien, welche den Fahrgastraum 11, 12 allsei­ tig umgeben, in geeigneter Weise, z. B. durch Stahlplat­ ten, gepanzert sein. Eine solche Karosserie-Panzerplatte ist in Fig. 1 gestrichelt angedeutet und mit 41 bezeichnet. Sie erstreckt sich in Querrichtung über die gesamte Fahr­ zeugbreite und bildet dabei gewissermaßen die untere Ver­ längerung der rückwärtigen Panzerglasarmierung 38.
Durch die rückwärtige Panzerglasarmierung 38 und die sich unten an diese anschließende Panzerplatte 41 wird der Fahrgastraum 11, 12 nach hinten vollständig gegen Ein­ schüsse abgeschirmt. Aufgrund dessen ist es, ohne die Fahrzeuginsassen zu gefährden, möglich, den gesamten hinter den Panzerungen 38, 41 liegenden Karosseriebereich 42, einschließlich der Seitenscheibenbereiche 43, 44 und der Heckscheibe 21, ungepanzert zu belasssen und auf diese Weise eine beträchtliche Gewichtsersparnis zu erzielen.

Claims (6)

1. Gepanzerte Karosserie für Fahrzeuge, insbesondere für Pkw in Kombibauweise oder mit Fließheck, die Front-, Heck- und Seitenscheiben aufweist, mit einem sich hinten an den Fahrgastraum (11, 12) anschließenden Laderaum (14) (z. B. Kofferraum), welcher ebenfalls mit Seitenscheiben (24, 25) ausgerüstet ist, wobei an den Innenseiten der Front- und Seitenscheiben (20 bzw. 22 bis 25) Panzerglasplatten (32, 33, 34) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenscheiben (24, 25) des Laderaums (14) nur teilweise, und zwar in einem unmittelbar an den Fahrgastraum (11, 12) hinten angrenzenden Bereich (26, 31), durch Panzerglasplat­ ten (32, 33, 34) armiert sind und daß auf die Hinter­ kanten (36, 37) dieser teilweisen Seitenscheiben­ panzerung (26, 31) eine sich über die gesamte Fahr­ zeugbreite erstreckende und mindestens die Höhe der zugeordneten Seitenscheiben (24, 25) aufweisende rückwärtige Panzerglasarmierung (38) aufgesetzt wird.
2. Gepanzerte Karosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Panzerglas (32, 33, 34) armierten Teilbereiche (26, 31) der Laderaum- Seitenscheiben (24, 25) so bemessen sind, daß für die Fondpassagiere ein ausreichender Kopfraum verbleibt.
3. Gepanzerte Karosserie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Panzerglas (32, 33, 34) armierten Teilbereiche (26, 31) der Laderaum- Seitenscheiben (24, 25) etwa ein Drittel der gesamten Laderaum-Seitenscheibenfläche (24, 25) betragen.
4. Gepanzerte Karosserie nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die sich hinter der rück­ wärtigen Panzerglasarmierung (38) erstreckenden Be­ reiche der Laderaum-Seitenscheiben (24, 25) und eine den Laderaum (14) rückwärtig abschließende Heckschei­ be (21) aus ungepanzertem Glas bestehen.
5. Gepanzerte Karosserie nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich unten an die rückwär­ tige Panzerglasarmierung (38) und in Verlängerung der­ selben eine den unteren Fahrgastraum nach hinten ab­ schirmende weitere Panzerplatte (41) anschließt, die aus einem nicht transparentem Material bestehen kann.
6. Gepanzerte Karosserie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Panzerplatte (41) als Stahlplatte ausgebildet ist.
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