DE3534939C2 - - Google Patents

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DE3534939C2
DE3534939C2 DE19853534939 DE3534939A DE3534939C2 DE 3534939 C2 DE3534939 C2 DE 3534939C2 DE 19853534939 DE19853534939 DE 19853534939 DE 3534939 A DE3534939 A DE 3534939A DE 3534939 C2 DE3534939 C2 DE 3534939C2
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Germany
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cabin
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cab
kit
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DE19853534939
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DE3534939A1 (de
Inventor
Guenter Boehm
Eckhart 5810 Witten De Speer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Thyssen Maschinenbau 5810 Witten De GmbH
Original Assignee
Thyssen Maschinenbau 5810 Witten De GmbH
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H7/00Armoured or armed vehicles
    • F41H7/02Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks
    • F41H7/04Armour construction
    • F41H7/044Hull or cab construction other than floors or base plates for increased land mine protection
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/0617Drivers' cabs for tractors or off-the-road vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Oberbegriff
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeug-Kabinen-Bausatz.
Stand der Technik
Durch die steigende Notwendigkeit, Mensch und Material vor Störern und gegen äußere Einwirkungen durch Geschosse, Splitter, Flugkörper oder andere Projektile zu schützen, wurde es erforderlich, Geräte wie Personenkraftwagen, Lastkraftwagen, mobile Arbeitsgeräte, Wertsachentransport­ fahrzeuge, stationäre Anlagen u. a. m. mit einer ballistischen Schutzeinrichtung auszurüsten.
Zur Erzielung des Schutzes werden die verschiedensten Konstruktionen eingesetzt, durch die auch unterschiedliche Fertigungstechniken erforderlich sind. So werden z. B. bei Kraftfahrzeugen, besonders bei Personenkraftwagen, Panzerstahlplatten oder andere Schutzplatten und Schutz­ matten auf der Innenseite der Karosseriebleche angebracht, so daß die äußere Fahrzeugform unverändert das zivile Aussehen behält. Die Glasscheiben werden ersetzt durch Panzerglasscheiben.
Aus der DE-AS 21 22 923 ist ein geländegängiges Nutzfahrzeug mit einem Fahrgestellrahmen vorbekannt, auf dessen vorderem Rahmenabschnitt eine Fahrerkabine und ein unten als zwischen den Rahmenlängsträgern liegende Wanne ausgebildetes Gehäuse zur wasserdichten Aufnahme des Antriebsaggregates angeordnet ist, die beide miteinander verbunden und schwimmfähig sind, wobei die Fahrerkabine und das Gehäuse ein einheitliches selbsttragendes Fahrerhaus bilden, dessen Fahrerhausboden von der Fahrerkabine ausgehend im Bereich des Gehäuses zur Bildung der Wanne nach unten gezogen ist. Das Fahrerhaus weist für die Lagerung des Antriebsmotors Verstärkugen auf. Teil der Nebenaggregate sind innen an den Seitenwänden des Fahrerhauses befestigt. An die Radkästen des Fahrerhauses schließen sich bis zur Fahrerhausrückwand hin besondere wasserdicht abgeschlos­ sene und von außen zugängliche Hohlräume an, die im wesentlichen der Höhe und Tiefe der Radkästen entsprechen und als gesonderte Bauteile mit dem Fahrerhaus verbunden sind. In einem Hohlkörper sind die Batterien und in dem anderen Hohlkörper der Kraftstofftank des Fahrzeuges untergebracht. An den Seitenwänden des Fahrerhauses sind Tragösen zum Abheben des Fahrerhauses vom Fahrgestell­ rahmen vorgesehen. Das Fahrerhaus ist in selbsttragender Bauweise ausgeführt.
Durch die DE-Z. Automobiltechnische Zeitschrift 80 (1978) 12, S. 565-573, ist eine neue schwere Baureihe des "Unimog" der Daimler-Benz AG vorbekannt. Diese schwere Baureihe wurde fortentwickelt, und zwar unter Brücksichtgung folgender Punkte:
  • - Baukastensystem
  • - Kurzhauben-Fahrerhaus mit Einstieg hinter der Vorderachse
  • - Portalachsen
  • - Allradantrieb mit Differentialsperren
  • - vier gleich große Räder
  • - günstige Achslastverteilung
  • - Ladefläche
  • - Geräteanbaumöglichkeiten an Front und Heck und auf der Hilfsladefläche.
In dieser sogenannten schweren Baureihe "Unimog" sind sowohl für den zivilen als auch für den militärischen Markt zwei Grundfahrzeuge eines Typs jeweils vorhanden mit einem normalen und einem verlängerten Radstand. Die aufeinander abgestimmten Entwicklungen von Fahrzeug und Aggregat ermöglichen es, für Fahrzeuge mit kurzem und langem Radabstand den vorderen Fahrzeugbereich bezüglich Fahrerhaus-, Motor-, Vorderachse- und Getriebelage sowie Anordnung der Querträger im Rahmen unter Berücksichti­ gung des Motoreinbaus weitgehend gleich auszugestalten. Radstandsvergrößerungen werden lediglich wie bisher durch Verlängerung der Rahmenlängsträger und des Schub­ rohres der Hinterachse bei jeweils gleicher hinterer Achsaufhängung erreicht. Daraus resultierend entstehen bei militärischer Verwendung dieser Fahrzeuge Vorteile:
  • - Die meisten Forderungen werden handelsüblich erfüllt.
  • - Rationell gefertigte und preisgünstige Fahrzeuge aus einer Serienfertigung.
  • - Vorhandene zivile Kundendienst-Organisation.
  • - Vorhandene zivile Ersatzteil-Versorgung.
Aus der US-PS 41 24 246 ist es vorbekannt, ein Fahrerhaus so auszugestalten, daß es wahlweise für unterschiedliche Ausführungsformen verwendet werden kann.
Die EP-PS 0 029 880 betrifft einen Lastkraftwagen mit einem einen Rahmen und Achsen umfassenden Fahrgestell und einen darauf angeordneten, aus Kabinensockel und einem davon lösbaren Kabinenoberteil bestehenden Fahrer­ haus, wobei der Kabinensockel im wesentlichen den Fahrerhaus­ boden und alle am Boden abgestützten Aggregate aufweist und dem Fahrgestell angepaßt ist. Der Kabinenoberteil besteht im wesentlichen aus Frontwand, Seitenwänden mit Türen, Rückenwand und Dach, wobei der standardisierte Kabinenoberteil am Kabinensockel mittels eines dazwischen befindlichen, dem Kabinensockel und dem Kabinenoberteil angepaßten Kupplungszwischengliedes befestigt ist, welches Befestigungsstellen für verschiedenartige Ausführungen von Kabinensockeln aufweist. Der Kabinenoberteil ist kippbar am Kabinensockel gelagert. An der Frontseite des Kabinenoberteils sind Befestigungspunkte für eine Motorhaube angeordnet.
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen variablen, ballistisch geschützten Fahrzeug-Kabinen-Bausatz zu schaffen, mit dem es möglich ist, die unterschiedlichsten Fahrzeugvarianten wie z. B. Werkstattwagen, Sanitätsfahrzeug, Funk-Führungsfahrzeug, ABC-Spürfahrzeug und Transportfahr­ zeug fertigungstechnisch günstig zu schaffen.
Lösung
Die Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 wieder­ gegebenen kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Einige Vorteile
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird eine Fertigungs­ technik vorgeschlagen, die es ermöglicht, einen gepanzerten Aufbau so aufzuteilen bzw. auszuführen, daß für die verschiedenen Fahrzeugvarianten wie Werkstattfahrzeug, Sanitätsfahrzeug, Funk-Führungsfahrzeug, ABC-Spürfahrzeug, Transportfahrzeug und dergleichen ein immer gleichbleiben­ des, geschütztes Fahrerhaus verwendet wird und nur ein geschützter Nutzraum für den jeweiligen Einsatzzweck ausgetauscht werden muß.
Durch den erfindungsgemäßen Bausatz ist es auch gewähr­ leistet, daß von einem zivilen Fahrzeug mit Fahrgestell bis auf einige Abstriche am Fahrerhaus alle Baugruppen unverändert übernommen werden können, um zu einem bal­ listisch geschützten Fahrzeug zu gelangen.
Zur Gewährleistung der Übernahme aller Baugruppen vom zivilen Fahrzeug mit Fahrgestell wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, ein Fahrerhaus in Rohbauausführung zu verwenden. Das "Rohbaufahrerhaus" wird für die Anbringung der Panzerwandungsteile als "Schweißvorrichtung" verwendet. Die Panzerwandungsteile werden an die "Schweißvorrichtung" über Verbindungsstege angeschweißt. In den Bereichen der Motorhaube und der Frontverkleidung bleibt der ge­ schützte Aufbau wie bei der zivilen Ausführung offen. Hier werden in gleichgroßen Abmessungen der zivilen Ausführung eine gepanzerte Motorhaube und ein Panzergräting abnehmbar eingebaut. Der fertig geschweißte, geschützte Aufbau ist als selbsttragende Karosserie zu betrachten, so daß von diesem über die Verbindungsstege das Rohbau­ fahrerhaus allseitig getragen wird. Der Boden des Rohbau­ fahrerhauses wird mit eingesetzten Panzerstahlplatten geschützt. Die Befestigung des geschützten Aufbaus mit dem integrierten Rohbaufahrerhaus erfolgt am Fahrgestell­ rahmen an den gleichen Anschlüssen der zivilen Ausführung, die jedoch für die größeren Gewichte verstärkt sind.
Durch den erfindungsgemäßen Bausatz hat man es in der Hand, gewissermaßen vom Lager das jeweils gewünschte Fahrzeug "zusammenzustellen". Dies kommt einer Serien­ fabrikation bei relativ geringen Kosten für die Material­ wirtschaft sehr entgegen.
Weitere Ausführungsformen
Bei der Ausführungsform gemäß Patentanspruch 2 ist der geschützte Nutzraum als geschützte Kabine ausgeführt, welche für die verschiedenen Fahrzeugvarianten austausch­ bar ist. Die geschützte Kabine wird am Fahrgestell über einen Hilfsrahmen befestigt, ähnlich der zivilen Ausführung der Pritschenbefestigung.
Gemäß Patentanspruch 3 ist zwischen dem geschützten Aufbau und der geschützten Kabine ein geschützter Durchgang geschaffen, der gasdicht und wahlweise wechselseitig geschlossen werden kann.
Patentanspruch 4 beschreibt eine Alternativkonstruktion, bei welcher der geschützte Aufbau mit dem integrierten Rohbaufahrerhaus wie beim zivilen Fahrzeug mit einer Kipp- und Hochstellvorrichtung hochstellbar ist. Bei Wartungs- und Reparaturarbeiten wird durch Hochstellen des geschützten Aufbaus (Fahrerhaus) eine wesentliche Arbeitserleichterung geschaffen.
In der Zeichnung ist die Erfindung - teils schematisch - an Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Rohbaufahrerhauses;
Fig. 2 eine Vorderansicht zu Fig. 1;
Fig. 3 bis 15 verschiedene Fertigungsstadien für ballistisch geschützte Fahrzeuge.
In der Zeichnung ist mit dem Bezugszeichen 1 ein Roh­ baufahrerhaus bezeichnet.
An dieses Rohbaufahrerhaus 1 ist eine Bugsektion 2 mit Verbindungsstegen 3 frontseitig und eine Rückwandsektion 4 mit Verbindungsstegen 5 heckseitig angeschweißt.
Fig. 4 zeigt einen weiteren Fertigungsschritt, wobei zusätzlich eine Frontsektion 6 mit Verbindungsstegen 7 an das Rohbaufahrerhaus 1 angeschweißt und mit der Bugsektion 2 zusammengeschweißt ist.
In Fig. 5 ist ein weiterer Fertigungsschritt dargestellt. Hier ist der Frontsektion 6 und der Rückwandsektion 4 eine Dachblechsektion 8 zugeordnet und ebenfalls durch Schweißen verbunden.
An das Rohbaufahrerhaus 1 werden bei der weiteren Her­ stellung gemäß Fig. 6 eine Seitenwandsektion 9 mit Verbindungsstegen 10 und eine Seitenwandsektion 11 mit Verbindungsstegen 12 angeschweißt.
In Fig. 7 ist abermals ein weiterer Fertigungsschritt veranschaulicht, wobei auf die linke Seitenwandsektion 9 und die rechte Seitenwandsektion 11 die Dachblechsektion 8 gesetzt und zusammengeschweißt ist.
Auch die Fig. 8 und 9 zeigen einen weiteren Fertigungs­ schritt. Auf dem Boden des Rohbaufahrerhauses 1 sind hier in einer Seitenansicht und Draufsicht dargestellt folgende Bodenschutzplatten:
  • - Fahrersitzschutzplatte 13
  • - Fahrspritzwandschutzplatte 14
  • - Beifahrerschutzplatte 15
  • - Beifahrerspritzwandschutzplatte 16
  • - Getriebeschaltschutzplatte 17
  • - Motorwandschutzplatte 18
  • - Zwischenschutzplatte 19.
Diese sind mit dem Bodenblech durch Schweißen verbunden.
In Fig. 10 ist ein Fahrgestell 20 mit montiertem Rohr­ baufahrerhaus 1 als Lieferumfang aus der zivilen Fertigung zur Verwendung für das erfindungsgemäße ballistisch geschützte variable Fahrzeug-Kabinen-System bzw. Fahr­ zeug-Kabinen-Bausatz dargestellt.
Die Fig. 11 und 12 zeigen in einer Seitenansicht und in einer Frontansicht den geschützten Aufbau 21 vollständig montiert und mit dem Fahrgestell 20 verbunden.
Aus der Seitenansicht gemäß Fig. 13 ist das vollständige Fahrgestell 20 mit fest verbundenem, geschütztem Aufbau 21 ersichtlich.
Fig. 14 zeigt zusätzlich einen Hilfsrahmen 23 zur Aufnahme einer geschützten Kabine 24. Das Bezugszeichen 22 be­ zeichnet das Fahrgestell mit geschütztem Aufbau.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 15 ist die in Fig. 14 dargestellte Konstruktion mit einer aufgesetzten, geschützten Kabine 24 dargestellt. Zwischen dem geschützten Aufbau 21 und der geschützten Kabine 24 ist der Verbund durch den geschützten Durchgang 25 geschaffen. Zum Schutz des Kraftstoffbehälters und des Batteriegehäuses sind auf beiden Fahrzeugseiten Schutzrahmen 26 angebracht.
Alle geschützten Teile, insbesondere die Rückwandsektion 4, die Dachblechsektion 8, die Seitenwandsekion 9 und 11, die Fahrersitzschutzplatten 13, die Fahrerspritzwand­ schutzplatten 14, die Beifahrerschutzplatten 15, die Beifahrerspritzwandschutzplatten 16, die Getriebeschalt­ schutzplatten 17, die Motorwandschutzplatten 18, die Zwischenschutzplatten 19, der geschützte Aufbau 21, die geschützte Kabine 24, der geschützte Durchgang 25 und der Schutzrahmen 26 können aus einem hochharten, hochvergüteten Sonderstahl (Panzerstahl) bestehen.
Die in der Zusammenfassung, in den Patentansprüchen und in der Beschreibung beschriebenen sowie aus der Zeichnung ersichtlichen Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.

Claims (4)

1. Variabler, ballistisch geschützter Fahrzeug-Kabinen- Bausatz, dadurch gekennzeichnet, daß ein ballistisch geschützter Aufbau (2, 4, 8, 9, 11) als selbsttragende Karosserie über Verbindungsstege von einem als "Schweißvorrichtung" dienenden Rohbaufahrerhaus (1) allseitig getragen ist und der Boden des Rohbau­ fahrerhauses (1) mit eingesetzten Panzerstahlplatten geschützt ist, während die Befestigung des geschützten Aufbaus (2, 4, 8, 9, 11) mit dem integrierten Rohbaufahrerhaus (1) am Fahrgestellrahmen der zivilen Ausführung erfolgt und eine gepanzerte Motorhaube und ein Panzergräting abnehmbar eingebaut sind.
2. Fahrzeug-Kabinen-Bausatz mit einem Hilfsrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der geschützte Nutzraum als geschützte Kabine (24) ausgeführt ist, welche für die verschiedenen Fahr­ zeugvarianten austauschbar ist, wobei die geschützte Kabine (24) am Fahrgestellt (22) über den Hilfsrahmen (23) befestigt ist.
3. Fahrzeug-Kabinen-Bausatz nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ge­ schützten Aufbau (21) und der geschützten Kabine (24) ein geschützter Durchgang (25) geschaffen ist, der gasdicht und wahlweise wechselseitig verschließ­ bar ausgeführt ist.
4. Fahrzeug-Kabinen-Bausatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der geschützte Aufbau (21) mit dem integrierten Rohbaufahrerhaus (1) wie beim zivilen Fahrzeug mit einer Kipp- und Hochstellvorrichtung hochstellbar ausgeführt ist.
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