DE4222226A1 - Gepanzerte Kraftfahrzeugtür - Google Patents

Gepanzerte Kraftfahrzeugtür

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H5/00Armour; Armour plates
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F41H5/00Armour; Armour plates
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    • F41H5/226Doors on armoured vehicles or structures

Description

Die Erfindung betrifft eine gepanzerte Kraftfahrzeugtür, bestehend aus mindestens zwei hintereinander angeordneten Panzerplatten, die zwischen Türaußenblatt und Innenverkleidung angeordnet sind und aus einer Panzerglasscheibe, die oberhalb der Panzerplatten verschiebbar gelagert ist.
Gepanzerte Kraftfahrzeugtüren finden eine immer größere Verbreitung, um Fahrzeuginsassen vor Beschuß zu schützen. Zu diesem Zweck werden oftmals Serienteile für Kraftfahrzeugtüren mit Panzerstahl ausgekleidet und versteift. Bedingt durch die Konstruktion der Tür müssen dabei eine Vielzahl von Panzerteilen und Versteifungselementen manuell angefertigt und miteinander verschweißt werden. Dabei tritt an den Schweißnähten eine Versprödung des Panzerstahles auf, wodurch die Festigkeit der gesamten gepanzerten Kraftfahrzeugtür nicht nur bei der Zündung von Explosivstoffen in unmittelbarer Nähe, sondern auch bei einem Beschuß mit Weichkernmunition so weit herabgesetzt sein kann, daß ein wirksamer Schutz der Insassen nicht mehr gewährleistet ist.
Um Kraftfahrzeugtüren auch als Schutz gegen die heute üblichen Munitionsarten einsetzen zu können, muß die Dicke der verwendeten Panzerplatten nicht unerheblich erhöht werden, wodurch sich das Gewicht der Kraftfahrzeugtür ebenfalls erheblich erhöht. Dies führt zu entsprechenden Problemen der Türaufhängung an der Kraftfahrzeugkarosserie, da üblicherweise die serienmäßigen Türkonstruktionen über zwei Scharniere mit der Kraftfahrzeugkarosserie verbunden sind.
Aus dem DE-GM 78 06 140 ist eine kugelsichere Panzervorrichtung für Fahrzeugfenster und/oder Fahrzeugtüren mit zwei Panzerplatten bekannt, wobei ein schmaler kastenförmiger Rahmen vorgesehen ist, dessen Breitseite die Panzerplatte bildet und der eine Scheibe oder Platte aus durchschußfestem Material enthält, die durch einen Hebemechanismus aus der oberen Schmalseite des Rahmens herausfahrbar ist. Dieser Rahmen wird dabei an der Fahrzeugtür befestigt und enthält den Hebemechanismus für die Scheibe, die nur bei Bedarf hochgefahren wird. Das Fahrzeug behält sein serienmäßige Türscheibe bei, wobei hinter dieser die zusätzliche Scheibe aus durchschußfestem Material vorgesehen ist. Zwar schützt die Panzerplatte des Rahmens den unteren Türbereich permanent gegen Durchschüsse, die Panzerglasscheibe, die aus dem Rahmen nach oben zu fahren ist, jedoch nur dann, wenn die Insassen mit Anschlägen rechnen. Die nach außen weisende Breitseite des Rahmens samt den zugehörigen Panzerplatten ist über geeignete Befestigungsmittel am Innenblech der Fahrzeugtür befestigt. Mit dieser gepanzerten Kraftfahrzeugtür wird also nur ein Teilschutz der Insassen erzielt, wobei gleichzeitig durch die Befestigung am dünnen Blech der Kraftfahrzeugtür nur eine beschränkte Dicke der Panzerplatten aufgrund des hohen Gewichts zulässig ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine gepanzerte Kraftfahrzeugtür zu schaffen, die an eine Vielzahl von Türkonstruktionen anpaßbar ist, mit der unterschiedliche Panzerungsanforderungen verwirklicht werden können und die insbesondere ein hohes Gewicht der Panzerungsplatten verträgt, so daß eine hohe Flexibilität bezüglich der Schutzanforderungen in Verbindung mit serienmäßigen Türteilen gewährleistet ist.
Ausgehend von einer gepanzerten Kraftfahrzeugtür der eingangs näher genannten Art wird zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagen, daß die Schmalseiten der Panzerplatten und der Panzerglasscheibe von einem an die Türöffnung des Fahrzeugs angepaßten Tragrahmen umgeben sind, der über Scharniere an der Kraftfahrzeugkarosserie angelenkt ist.
Der Tragrahmen kann dabei einteilig oder mehrteilig ausgebildet sein; vorzugsweise sind die Panzerplatten mit dem Tragrahmen in geeigneter Weise verbunden.
Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist die äußere Panzerplatte Türaußenblatt fest und die Innenverkleidung mit der ihr zugewandten Panzerplatte abnehmbar verbunden, während die Panzerglasscheibe mit einer Befestigungsleiste verbunden sein kann, die zwischen den Panzerplatten angeordnet ist.
Der Tragrahmen und die Panzerplatten können Wabenstruktur aufweisen.
Die erfindungsgemäße gepanzerte Fahrzeugtür weist eine Vielzahl von Vorteilen auf. Aufgrund der Befestigung des die Panzerplatten tragenden Tragrahmens direkt an der Kraftfahrzeugkarosserie über die zugehörigen Scharniere kann eine erheblich bessere Beschußsicherheit erreicht werden, da der Tragrahmen aufgrund seiner Konstruktion ein höheres Gewicht aufnehmen kann als die herkömmlichen, aus Blech gefertigten Blechtüren. Zu Reparaturzwecken und auch beim Umrüsten des Kraftfahrzeuges kann die Türe oder Teile der Panzerung ohne weiteres entfernt werden und mit einer anderen Kraftfahrzeugtür erneut zur Erhöhung der Sicherheit eingesetzt werden. Eine exakte Anpassung an die Öffnung in der Kraftfahrzeugkarosserie ist zwar für die Türe unerläßlich, nicht jedoch für die Panzerplatten.
Der die Panzerplatten einschließlich der Panzerglasscheiben entlang ihrer Schmalseite umgebende Tragrahmen ist ein strukturelles Teil, das zur Anbindung als tragendes Teil an die Karosserie dient. Somit ist nicht nur eine separate Vorfertigung, sondern auch eine separate Oberflächenbehandlung bei freier Materialauswahl und -dimensionierung möglich. Der Tragrahmen kann dabei entweder mit den bekannten Formgebungstechniken gefertigt werden oder zur Erhöhung seiner Verwindungssteifigkeit eine Wabenstruktur aufweisen, wobei er, wenn er mehrteilig ausgeführt ist, als Baukastensystem ausführbar und entsprechend den Anforderungen flexibel einsetzbar ist. Dabei besteht eine freie Wahl für die äußere und innere Panzerung, für die Panzerplatten aus beliebigem Material vorgesehen sein können und auch eine Schichtpanzerung denkbar ist. Ferner sind große Toleranzen der Panzerungsplatten möglich, ohne von außen sichtbar zu sein, da die Verkleidung sowohl innen als auch außen mit den kostengünstigen Serienteilen erfolgt. Dadurch ist auch für einen möglichen Attentäter nicht zu erkennen, daß es sich bei dem Fahrzeug um ein Kraftfahrzeug mit gepanzerter Tür handelt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, in der ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel dargestellt ist; die einzige Figur zeigt dabei in schematischer Weise die Einzelteile einer erfindungsgemäßen gepanzerten Kraftfahrzeugtür in Explosivdarstellung.
Mit 1 ist das serienmäßige Türaußenblatt für ein Kraftfahrzeug bezeichnet, das zum Schutz der Fahrzeuginsassen mit einer Panzerung versehen werden soll. Diese Panzerung besteht aus einer ersten, dem Türaußenblatt zugewandten Panzerplatte 4 und aus einer zweiten, dem Innenraum des Kraftfahrzeugs zugewandten Panzerplatte 8 sowie aus einer Panzerglasscheibe 7, die im dargestellten Ausführungsbeispiel zweiteilig ausgeführt ist. Erfindungsgemäß ist nun ein Tragrahmen vorgesehen, der die Schmalseiten der beiden hintereinander angeordneten Panzerplatten 4, 8 sowie die Schmalseite der Panzerglasscheibe 7 umgibt und im gewählten Ausführungsbeispiel aus zwei Teilen 3, 2 besteht, die miteinander verschraubt werden können. Es ist auch möglich, den Tragrahmen einteilig auszuführen.
Der Tragrahmen kann aus dem gleichen Material wie die Panzerplatten 4, 8 in Formgebungstechnik hergestellt werden oder aber aus einem leichteren Metall hergestellt sein und Wabenform aufweisen.
Sofern die Panzerglasscheibe zweiteilig ausgeführt ist, weist der obere Teil 2 des Tragrahmens eine zwischen diesen beiden Teilen angeordnete Führungsschiene auf.
Die beiden Panzerplatten 4, 8 sind vorzugsweise mit dem Tragrahmen 3 verbunden, 50 daß mindestens eine der beiden Panzerplatten jederzeit abgenommen bzw. ausgetauscht werden können. Der Tragrahmen selbst ist über zwei Scharniere 5 mit der Kraftfahrzeugkarosserie verbunden, wobei diese beiden Scharniere sowohl am Tragrahmen 3 als auch mit einer der beiden Panzerplatten verbunden sind. Zwischen den Panzerplatten 4, 8 ist eine Befestigungsleiste 9 für die Panzerglasscheibe 7 vorgesehen. Die Innenverkleidung 10 ist lösbar mit der Panzerplatte 8 verbunden.
Anstelle der dargestellten beiden Panzerplatten 4, 8 können auch mehrere Panzerplatten, z. B. eine sog. Schichtpanzerung, eingesetzt werden. Die einzelnen Panzerplatten können aus geeigneten Materialien, wie Stahl, Aluminium, Magnesium usw., bestehen, entsprechend der geforderten Formfestigkeit bei Blast-Druckwellen bzw. Explosionen in einem gegebenen Abstand. Der Tragrahmen ist ferner an der den beiden Scharnieren 5 gegenüberliegenden Seite mit einer Aussparung zur Aufnahme des Türschlosses versehen.
Die erfindungsgemäße Integral-Panzertüre besteht aus einem tragenden Rahmen-Strukturelement, einschließlich Fensterrahmen und Befestigungselementen, zur Panzerung von Kraftfahrzeugen. Bei Verwendung zweier Panzerplatten dient die äußere Panzerplatte als Schockpanzerung und die innere Panzerplatte als Splitterschutz. Die beiden Panzerplatten mit den zugehörigen Tragrahmen können nach Anordnung des Fensters montiert werden und bilden somit ein einheitliches strukturelles Bauteil.

Claims (7)

1. Gepanzerte Kraftfahrzeugtür, bestehend aus mindestens zwei hintereinander angeordneten Panzerplatten, die zwischen Türaußenblatt und Innenverkleidung angeordnet sind und aus einer Panzerglasscheibe, die oberhalb der Panzerplatten gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmalseiten der Panzerplatten und der Panzerglasscheibe von einem an die Türöffnung des Fahrzeugs angepaßten Tragrahmen umgeben sind, der über Scharniere an der Kraftfahrzeugkarosserie angelenkt ist.
2. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen einteilig ist.
3. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen mehrteilig ist.
4. Kraftfahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Panzerplatten mit dem Tragrahmen verbunden sind.
5. Kraftfahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Panzerplatte mit dem Tragrahmen fest und die Innenverkleidung mit der ihr zugewandten Panzerplatte abnehmbar verbunden ist.
6. Kraftfahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Panzerglasscheibe mit einer Befestigungsleiste verbunden ist, die zwischen den Panzerplatten angeordnet ist.
7. Kraftfahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen Wabenstruktur aufweist.
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