DE10049581C2 - Panzerrahmen - Google Patents

Panzerrahmen

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H5/00Armour; Armour plates
    • F41H5/26Peepholes; Windows; Loopholes
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    • F41H5/26Peepholes; Windows; Loopholes

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Description

Die Erfindung betrifft einen Panzerrahmen zur Überbrückung eines Übergangsbereiches zwischen einer ersten Panzerung und einer zweiten Panzerung eines gepanzerten Fahrzeugs.
Panzerrahmen sind aus der Praxis bekannt und werden zur Überbrückung eines Übergangsbereiches zwischen einer ersten und einer zweiten Panzerung eines gepanzerten Fahrzeuges, insbesondere eines gepanzerten Pkws verwendet. Im allgemeinen sind die erste und die zweite Panzerung mit dem Panzerrahmen über Vernietungen oder Verschraubungen verbunden. Bei mehrlagigen Panzerungen wird dabei der Panzerrahmen zwischen einer ersten und einer zweiten Lage der Panzerung an deren Rand positioniert. Diese Maßnahme, mit der bewirkt werden soll, daß Geschosse oder Splitter bei einem ungünstigen Auftreffwinkel nicht im Übergangsbereich zwischen dem Panzerrahmen und der Panzerung in das Innere des durch die Panzerung geschützten Raumes gelangen können, hat sich jedoch als nur schwer und mit großen Aufwand herstellbar erwiesen.
Aus DE 198 56 250 C1 ist ein beschußfestes Innenverkleidungsteil für ein Kraftfahrzeug bekannt. Dieses Innenverkleidungsteil umfaßt einen Faserverbundkörper sowie ein dieses zumindest abschnittsweise umrandendes Stahlblechelement, welches zwar abgewinkelt geformt ist, den Randbereich des Faserverbundkörpers jedoch nicht ausreichend schützt.
Zur Panzerung von Fahrzeugen sind ferner aus DE 198 03 435 C1 ein Sicherheitsglasaufbau für Sicherheitskraftfahrzeuge, aus DE 196 01 982 C2 die Einbringung flexibler Profile aus einem beschußhemmenden Material in Hohlräume und aus DE 197 07 462 C1 eine aushärtende Vergußmasse bekannt.
Insbesondere ist aus DE 196 01 982 C1 ein gepanzertes Fahrzeug bekannt, bei dem in Hohlräume, durch die hindurch Geschosse oder Splitter in einen durch eine Panzerung geschützten Innenraum eindringen könnten, flexible Profile aus beschußhemmendem Material eingebracht sind. Die flexiblen Profile aus beschußhemmendem Material sind allerdings nur in Hohlräumen verwendbar, da diese der Fixierung durch die Wandlung des Hohlraumes bedürfen. Zur Überbrückung eines Übergangsbereiches zwischen einer ersten Panzerung und einer zweiten Panzerung sind sie nicht geeignet.
DE 197 07 462 C2 beschreibt ein gepanzertes Fahrzeug, bei dem Hohlräume der Karosserie mit einer aushärtenden Vergußmasse ausgefüllt werden, um eine erhöhte Beschußfestigkeit zu bewirken. Wie bei DE 196 01 982 C1 ist es erforderlich, daß ein eine Hohlraumwand bereitstellendes Profil vorhanden ist. Übergangsbereiche zwischen einer ersten und einer zweiten Panzerung lassen sich durch eine aushärtende Vergußmasse nicht überbrücken.
Eine Konstruktion, die einen einem Panzerrahmen ähnlichen Streifen aufweist, ist aus DE 198 03 435 C1 bekannt. Gemäß dieser Schrift ist vorgeschlagen, daß zwischen einer Außenscheibe und einem Scheibenpaket und/oder zwischen mindestens zwei Scheiben des Scheibenpaketes und/oder der Innenseite der zum Fahrgastraum weisenden Scheibe des Scheibenpaketes ein Streifen aus beschußsicherem Material angeordnet ist, der den Bereich bis zu beschußsicheren Matten oder einem beschußsicheren Material überlappt. Mit dem Streifen aus beschußsicherem Material mag es möglich sein, den Übergangsbereich zwischen einem Sicherheitsglasaufbau und benachbarten Panzerungen gegen das Eindringen von Geschossen und Splittern zu sichern, die Überbrückung beliebiger Übergangsbereiche zwischen einer ersten und einer zweiten Panzerung eines gepanzerten Fahrzeugs ist dadurch jedoch nicht möglich. Ferner hat der Streifen den aus der Praxis von Panzerrahmen bekannten Nachteil, nur schwer und mit großem Aufwand an einem Scheibenpaket herstellbar zu sein.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Panzerrahmen zur Verfügung zu stellen, welcher den Übergangsbereich zwischen einer ersten und einer zweiten Panzerung ausreichend schützt und ein Eindringen von Geschossen und Splittern in einen durch die Panzerung geschützten Innenraum wirkungsvoll verhindert.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Gemäß der Erfindung ist bei einem Panzerrahmen zur Überbrückung eines Übergangsbereiches zwischen einer ersten Panzerung und einer zweiten Panzerung eines gepanzerten Fahrzeuges vorgesehen, daß der Panzerrahmen mindestens eine Sicke aufweist, welche sich im eingebauten Zustand des Panzerrahmens parallel zum Rand der ersten Panzerung erstreckt und deren eine Flanke die Stirnseite der ersten Panzerung weitgehend überdeckt. Durch die Sicke, welche sich einfach herstellen läßt, wird sichergestellt, daß schräg auftreffende Geschosse und/oder Splitter nicht zwischen dem Panzerrahmen und der ersten Panzerung eindringen können.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Panzerrahmen neben einer ersten Sicke eine zweite Sicke auf, welche in gleicher Weise wie die erste Sicke zum Rand der zweiten Panzerung orientiert ist. Durch die zweite Sicke wird ein Eindringen von Geschossen oder Splittern im Bereich der zweiten Panzerung wirkungsvoll verhindert, wodurch sich ein solcher Panzerrahmen als Panzerung im Bereich des Dachrahmens und im Bereiche der Säulen eines gepanzerten Personenkraftwagens besonders eignet.
Vorzugsweise weist die erste und/oder die zweite Sicke des Panzerrahmens eine der ersten bzw. zweiten Panzerung abgewandte, gegenüber der ersten Flanke flachere zweite Flanke auf. Dadurch werden flach in Richtung auf die Panzerung auftreffende Geschosse an der Panzerung vorbei geleitet, wohingegen steil auftreffende Geschosse in einem etwaig verbleibenden Spalt zwischen der jeweiligen Panzerung und dem Panzerrahmen sich todlaufen oder durch den Panzerrahmen gestoppt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist der Panzerrahmen mindestens einen Befestigungsabschnitt auf, an welchem die erste oder zweite Panzerung mit dem Panzerrahmen verbunden ist. Eine solche Verbindung verhindert, daß durch ein Verziehen des Rahmens des gepanzerten Fahrzeuges, insbesondere bei Unfällen oder bei Explosionseinwirkungen, der Panzerrahmen von der ersten und/oder zweiten Panzerung getrennt wird, wodurch anderenfalls ein eine Schwachstelle darstellender Spalt entstehen würde. Die Befestigung kann je nach Materialpaarung von Panzerung und Panzerrahmen durch Verschraubung, Vernietung oder Verschweißung erfolgen, wobei wegen der Sicke die Panzerung jedoch aufgelegt werden kann und eine Aufspaltung der Panzerung nicht erforderlich ist.
Vorzugsweise ist die Panzerungslage aus Panzerstahl gefertigt. An Panzerstahl lassen sich durch Walzen oder durch Formpressen Sicken in besonders einfacher Art und Weise herstellen.
Wenn gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung die Panzerungslage aus einem Faserverbundwerkstoff besteht, lassen sich Sicken auch in verwinkelten Eckbereichen erzeugen, in welchen sich ein gewalztes Profil nicht oder nur mit größtem Aufwand herstellen ließe.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Panzerrahmens in einem Übergangsbereich zwischen einer Dachpanzerung und einer gepanzerten Frontscheibe in einem Schnitt,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Panzerrahmens in einem Schnitt;
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Panzerrahmens in einem Schnitt, und
Fig. 4 eine vierte Ausführungsform eine erfindungsgemäßen Panzerrahmens in einem Schnitt.
Der in Fig. 1 gezeigte Panzerrahmen 100 gemäß einer ersten Ausführungsform dient zur Sicherung des Übergangsbereichs zwischen einer Frontscheibe 102 und einer Dachpanzerung 104 eines gepanzerten Personenkraftwagens. Der Panzerrahmen 100 weist eine Panzerungslage 106 auf, welche mittels Nieten 108 an einem Dachrahmen 110 eines Serien-Pkw befestigt ist. An die Panzerungslage 106 schließen sich seitlich Eck- und/oder Abschlußprofile (nicht gezeigt) an, mit welchen der Panzerrahmen 100 an benachbarte Panzerrahmen oder Panzerungsteile angeschlossen ist.
Die Panzerungslage 106, die als Walzprofil aus Panzerstahl gefertigt ist, weist eine erste Sicke 112 auf, welche sich parallel zu einem oberen Rand der gepanzerten Frontscheibe 102 erstreckt. Ferner weist die Panzerungslage 106 eine zweite Sicke 114 auf, welche sich parallel zu einem Rand der Dachpanzerung 104 erstreckt, welche aus Aramid gefertigt ist. Die Dachpanzerung liegt unterhalb einer Dachhaut 116, welche sich an den Dachrahmen 110 anschließt.
Die erste Sicke 112 weist eine steile erste Flanke 118 und eine flache zweite Flanke 120 auf. Die steile erste Flanke 118 verläuft etwa senkrecht zur Ebene 122 der Panzerungslage 106 wohingegen die flache zweite Flanke zu der Ebene 122 etwa unter einem Winkel von 40° verläuft. Dabei ist der Übergangsbereich in der Sicke 112 in einen mittleren, im wesentlichen eben ausgebildeten Bereich 124 mit einem großen Rundungsradius gerundet ausgeführt.
An der dem ebenen Bereich 124 gegenüberliegenden Seite der Sicke 112 ist an der Panzerungslage 106 ein Überlappungsabschnitt ausgebildet, welcher die Frontscheibe 102 an ihrem Rand überlappt.
Die zweite Sicke 114 weist gegenüber der ersten Sicke 112 eine geringere Höhe auf. Wie die erste Sicke 112 weist sie eine steile erste Flanke 128 und eine flache zweite Flanke 130 auf. Die steile erste Flanke 128 geht in einen Befestigungsabschnitt 132 über, in welchem die aus Aramid gefertigte Dachpanzerung 104 mit dem Panzerrahmen 102 verschraubt ist. Die Verschraubungen, die sich senkrecht zu der Dachpanzerung 104 und zu dem Befestigungsabschnitt erstrecken und zueinander einen Abstand von etwa 8 cm aufweisen, sind nicht gezeigt.
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Panzerrahmens 200. Der Panzerrahmen 200 ist nur teilweise gezeigt, so daß in Fig. 2 lediglich die zweite Sicke 214 gezeigt ist, deren erste Flanke 228 steil und deren zweite Flanke 230 flach ausgeführt ist. Durch die Pfeile A und B ist verdeutlicht, wie ein Geschoß oder ein Splitter durch die Sicke abgeleitet wird. Da die zweite Ausführungsform im wesentlichen der ersten Ausführungsform entspricht, sind für Teile, die der ersten Ausführungsform entsprechen Bezugszeichen verwendet worden, die um Einhundert erhöht worden sind. Auf die entsprechenden Beschreibungsteile wird hiermit verwiesen.
Fig. 3 zeigt eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Panzerrahmens 300, welcher zur Verbindung zweier im wesentlichen in der gleichen Ebene angeordneter Panzerungen 240 aus Panzerstahl vorgesehen ist. Die Panzerungslage 306 des Panzerrahmens 300 ist wie die Panzerungen 340 aus 4 mm Panzerstahl gefertigt. Es ist nur eine Sicke 342 zu einer sich in Längserstreckung der Sicke 342 erstreckenden Mittenebene symmetrisch ausgebildet.
Fig. 4 zeigt, daß sich mit einem erfindungsgemäßen Panzerrahmen 400, der eine Panzerungslage mit mindestens einer ersten Sicke 412 aufweist, auch Ebenenunterschiede zwischen verschiedenen Panzerungsstärken bei kontinuierlicher Außenhaut ausgleichen lassen. In Fig. 4, in der der Panzerrahmen 400 abgebrochen gezeichnet ist, wird eine erste Ebene 450, welche sich unterhalb einer Scheibe 452 erstreckt mit einer zweiten Ebene verbunden, welche in der in Fig. 4 gezeigten Ebene 454 eines ebenen Mittenbereichs 456 des Panzerrahmens 400 liegt.

Claims (8)

1. Panzerrahmen (100; 200; 300; 400) zur Überbrückung eines Übergangsbereiches zwischen einer ersten Panzerung (102; 340; 452) und einer zweiten Panzerung (104; 204) eines gepanzerten Fahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß der Panzerrahmen (100; 200; 300; 400) mindestens eine Sicke (111; 214; 342; 412) aufweist, welche sich im eingebauten Zustand des Panzerrahmens parallel zum Rand der ersten Panzerung (102; 204; 340; 452) erstreckt und deren eine Flanke die Stirnseite der ersten Panzerung (102; 204; 340; 452) weitgehend überdeckt.
2. Panzerrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Panzerrahmen (100) eine zweite Sicke (114) aufweist, die in gleicher Weise wie die erste Sicke zum Rand der zweiten Panzerung (104) orientiert ist.
3. Panzerrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und/oder die zweite Sicke (112, 114; 214; 342; 412) des Panzerrahmens (100; 200; 300; 400) eine der ersten bzw. zweiten Panzerung abgewandte gegenüber der ersten Flanke (118; 128) flachere zweite Flanke (120; 130) aufweist.
4. Panzerrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Panzerrahmen (100; 200) mindestens einen Befestigungsabschnitt (132; 232) aufweist, an welchem die erste oder die zweite Panzerung (104) mit dem Panzerrahmen (106) verbunden ist.
5. Panzerrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Panzerrahmen (106) aus Panzerstahl gefertigt ist.
6. Panzerrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Panzerrahmen (106) aus einem Faserverbundwerkstoff gefertigt ist.
7. Panzerrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste oder zweite Panzerung eine gepanzerte Scheibe (102; 452) ist.
8. Panzerrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste oder zweite Panzerung eine aus einem Aramid-Faserwerkstoff gefertigte Dach- oder Seitenpanzerung (104; 204) ist.
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