DE19601982C1 - Gepanzertes Kraftfahrzeug - Google Patents

Gepanzertes Kraftfahrzeug

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H5/00Armour; Armour plates
    • F41H5/26Peepholes; Windows; Loopholes
    • F41H5/263Mounting of transparent armoured panels, e.g. bulletproof windows on vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/04Door pillars ; windshield pillars

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein gepanzertes Kraftfahrzeug mit ver­ stärkten Karosseriebauteilen, die Panzerungsmittel zum Sichern von schmalen, länglichen, einen Durchschuß in den Fahrzeuginnen­ raum ermöglichenden Hohlräumen aufweisen.
Aus der DE 43 14 092 A1 ist ein gepanzertes Fahrzeug bekannt, bei dem ein Ecksäulenprofil zwischen zwei Panzerscheiben mit ei­ ner Ausnehmung versehen ist, in die eine Panzerleiste eingesetzt ist. Die Verstärkung dieses Kraftfahrzeugbauteils, nämlich des Ecksäulenprofils, durch die Panzerleiste wird dadurch geschaf­ fen, daß in dem Ecksäulenprofil die Ausnehmung zur Aufnahme der Panzerleiste vorgesehen wird. Seitlich der Panzerleiste ver­ bleibt jedoch ein schmaler länglicher Hohlraum, durch den ein Kugeldurchschuß in den Fahrzeuginnenraum möglich wäre. Um einen solchen Kugeldurchschuß zu verhindern, ist zum Fahrzeuginneren hin an die Innenseite des Ecksäulenprofiles eine Panzerplatte angebracht, die den für einen Durchschuß freibleibenden Bereich überdeckt.
Es ist auch bekannt (US-Patent 4 352 316), Rahmen- und Säulen­ teile einer Karosserietragstruktur eines Personenkraftwagens mit kugelsicherem Material aufzufüllen. Die kugelsichere Ausrüstung der Tragstrukturteile benötigt einen relativ großen Aufwand.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gepanzertes Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem mit einfachen Mit­ teln ohne größere Gewichtszunahme des Fahrzeugs eine zuverläs­ sige Sicherung von schwer zugänglichen, länglichen Hohlräumen in den Karosseriebauteilen gegen Durchschüsse ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in die Hohlräume jeweils mindestens ein an die Abmessungen des jeweiligen Hohlraumes an­ gepaßtes flexibles Profil aus einem beschußhemmenden Material eingebracht ist. Dadurch ist es möglich, das beschußhemmende Profil in einfacher Weise axial in den jeweiligen Hohlraum ein­ zuschieben und so mit einfachen Mitteln eine zuverlässige Kugel­ sicherung zu erzielen. Die Flexibilität des Profils ermöglicht sein Einschieben auch in gekrümmte Hohlräume, da durch die Fle­ xibilität des Profils sowohl eine Biegung als auch eine Torsion des Profils möglich ist. Insbesondere schwer zugängliche längli­ che Hohlräume können dadurch zuverlässig geschützt werden, ohne daß diese Hohlräume über einen großen Bereich geöffnet werden müssen. Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Profils ist es, daß dieses in ein bereits fertiggestelltes Karosserie­ bauteil, insbesondere in eine Karosserietragsäule, eingeschoben werden kann, so daß keine baulichen Veränderungen an dem Karos­ seriebauteil, d. h. an der Karosserietragsäule, vorgenommen wer­ den müssen.
In Ausgestaltung der Erfindung ist jeder Hohlraum für das Ein­ bringen des Profils mit einer an den Querschnitt des Profils an­ gepaßten Öffnung versehen, der eine Lagefixierung zum Sichern des Profils in seiner Einbaulage zugeordnet ist. Die Öffnung muß daher lediglich geringfügig größer als der Querschnitt des Pro­ fils sein, um ein vorzugsweise axiales Einschieben des Profils zu ermöglichen. Die Lagefixierung im Bereich der Öffnung verhin­ dert, daß das bereits eingebrachte Profil wieder aus der Öffnung herausgleitet. Dies ist insbesondere von Vorteil, wenn die Öff­ nung im Bereich einer unteren Stirnseite des entsprechenden Hohlraumes vorgesehen ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Profil aus einem Polyethylen- oder einem Aramidgewebe mit geringem Harzanteil hergestellt. Die Verwendung dieser Polyethylen- oder Aramidge­ webe verschafft dem Profil ein geringes Gewicht. Der reduzierte Harzanteil in den Geweben gewährleistet eine ausreichende Flexi­ bilität des Profils.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbei­ spiels der Erfindung, das anhand der Zeichnungen dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt in einem Ausschnitt eine perspektivische Ansicht eines Personenkraftwagens nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform auf Höhe einer Windschutzscheibe und ei­ ner A-Säule, und
Fig. 2 einen Schnitt durch die A-Säule nach Fig. 1 entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1.
Ein Personenkraftwagen (1) weist eine gepanzerte Karosserie auf. Auch eine Windschutzscheibe (2), Seitenscheiben und eine Heck­ scheibe des Personenkraftwagens (1) sind als Panzerscheiben aus­ geführt. Die Panzerung der Karosserie wird durch eine entspre­ chende Verstärkung der den Fahrzeuginnenraum begrenzenden Karos­ seriebauteile geschaffen. Die Verstärkung der Karosseriebauteile wird nachfolgend anhand einer ebenfalls ein Karosseriebauteil darstellenden A-Säule (3) (Fig. 2) näher beschrieben.
Die A-Säule (3) weist eine Außenhaut (4) auf, die mit einem In­ nenprofil (5) zu einem geschlossenen, U-ähnlichen Hohlprofil verschweißt ist. Das U-förmig gekrümmte Innenprofil (5) ist durch einen Panzerwinkel (7) zur Fahrzeuginnenseite hin abge­ deckt. Der sich über die Länge der A-Säule (3) erstreckende Pan­ zerwinkel (7) ist zum Innenraum hin durch eine Innenverkleidung (8) überdeckt. Auf die normale Fahrtrichtung (F) des Personen­ kraftwagens (1) bezogen seitlich neben der A-Säule (3), d. h. am Übergang zu einer Seitentür, ist ein Dichtprofilbereich (6) vor­ gesehen. Ein schräg von vorne und von der Seite her abgefeuertes Profil könnte bei einem Auftreffen auf den Eckbereich der A- Säule (3) gemäß dem Pfeil (K) in Fig. 2 durch diesen Eckbereich hindurch und im weiteren Verlauf durch den Dichtprofilabschnitt (6) ins Fahrzeuginnere gelangen. In diesem Eckbereich bilden die Außenhaut (4) und das Innenprofil (5) der A-Säule (3) einen schmalen und nur sehr schwer zugänglichen Hohlraum (9), der durch übliche Panzerplatten nur mit aufwendigen Mitteln gesi­ chert werden kann.
Erfindungsgemäß sind zur Sicherung dieses Hohlraumes (9) und da­ mit zur Verhinderung eines Projektildurchschusses etwa aus der Richtung (K) zwei voneinander beabstandete beschußhemmende Pro­ file (10) eingebracht, die ein Vollprofil mit einem etwa ovalen Querschnitt aufweisen. Jedes beschußhemmende Profil (10) ist aus einem mehrschichtigen Polyethylen- oder Aramidgewebe hergestellt und weist einen derart geringen Harzanteil auf, daß es in gewis­ sen Grenzen flexibel ist. Durch die Flexibilität des Profils (10) ist es möglich, dieses in einfacher Weise von einer Stirn­ weite her axial in die gekrümmte A-Säule (3) zwischen der Außen­ haut (4) und dem Innenprofil (5) einzuschieben. Der Querschnitt des Profils (10) ist derart an die Abmessungen des Hohlraumes (9) angepaßt, daß er diesen bereichsweise vollständig ausfüllt. Gleichzeitig ist das Profil (10) jedoch auch so bemessen, daß ein axiales Hineinschieben des Profils (10) in den Hohlraum (9) ohne zu starke Klemmwirkungen im Bereich der Innenwandungen der A-Säule (3) gewährleistet ist. Beim dargestellten Ausführungsbei­ spiel ist die A-Säule (3) im Bereich ihrer unteren Stirnseite offen, so daß jedes Profil (10) in einfacher Weise von unten her axial in den Hohlraum (9) eingeschoben werden kann. Das beschuß­ hemmende Profil (10) weist die Länge des Hohlraumes (9) und da­ mit etwa die Länge der A-Säule (3) seitlich neben der Wind­ schutzscheibe (2) auf.
Um zu verhindern, daß das beschußhemmende Profil (10) nach unten wieder aus der offenen Stirnseite der A-Säule herausgleitet, ist dem Profil (10) eine Lagefixierung innerhalb der A-Säule (3) zu­ geordnet, die entweder als Verschluß der Stirnseite der A-Säule (3) oder als form- oder reibschlüssige Sperre innerhalb der A- Säule (3) ausgebildet ist. Durch die beschußhemmenden Profile (10) wird somit in einfacher Weise auch der Eckbereich der A- Säule (3) und damit der Hohlraum (9) gegen einen schräg gerich­ teten Durchschuß gesichert, wobei das Einbringen des Profils (10) mit äußerst geringem Aufwand entweder bereits bei dem Zu­ sammenfügen der Karosserietragstruktur oder bei bereits fertig­ gestellter Karosserie möglich ist.

Claims (3)

1. Gepanzertes Kraftfahrzeug mit verstärkten Karosseriebautei­ len, die Panzerungsmittel zum Sichern von schmalen, länglichen, einen Durchschuß in den Fahrzeuginnenraum ermöglichenden Hohl­ räumen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß in die Hohlräume (9) jeweils mindestens ein an die Abmessun­ gen des jeweiligen Hohlraumes (9) angepaßtes flexibles Profil (10) aus einem beschußhemmenden Material eingebracht ist.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hohlraum (9) für das Einbringen des Profiles (10) mit einer Öffnung versehen ist, der eine Lagefixierung zum Sichern des Profils (10) in seiner Einbaulage zugeordnet ist.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (10) aus einem Polyethylen- oder einem Aramidge­ webe mit geringem Harzanteil hergestellt ist.
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