DE4314092A1 - Gepanzertes Fahrzeug - Google Patents

Gepanzertes Fahrzeug

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60J10/70Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens
    • B60J10/74Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens for sliding window panes, e.g. sash guides
    • B60J10/79Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens for sliding window panes, e.g. sash guides for flush-glass windows, i.e. for windows flush with the vehicle body or the window frame
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/03Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for transporting money or other valuables
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    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H5/00Armour; Armour plates
    • F41H5/26Peepholes; Windows; Loopholes
    • F41H5/263Mounting of transparent armoured panels, e.g. bulletproof windows on vehicles

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein gepanzertes Fahrzeug, ins­ besondere für Geldtransporte mit einer Panzerglas-Front­ scheibe.
Aufgabe der Erfindung ist die Festlegung einer gepanzerten Frontscheibe eines derartigen Fahrzeugs an diesem.
Zur Lösung ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß ein die Frontscheibe haltender Rahmen im Querschnitt durch einen Winkel gebildet ist, dessen sich in Richtung der Stärke der Frontscheibe erstreckender Schenkel eine der Stärke der Scheibe entsprechende Länge aufweist.
Bisher wurden gepanzerte Fahrzeuge lediglich mit ebenen Panzerglasscheiben versehen. Gemäß einer äußerst bevor­ zugten Außengestaltung ist vorgesehen, daß die Panzerglas- Frontscheibe gewölbt ausgebildet ist.
Insbesondere die Festlegung einer Panzerglasscheibe am üblichen herkömmlichen Windlauf des Standardunterbaus bzw. Chassis des Originalherstellers eines Fahrzeugs ist problematisch, da dieser Windlauf nur zur Aufnahme dünner herkömmlicher Scheiben vorgesehen ist. Um die Aufnahme einer Panzerglasscheibe und insbesondere einer gewölbten Panzerglasscheibe zu ermöglichen, sieht die Erfindung in diesem Falle vor, daß eine zum Unterfangen einer Scheibe herkömmlicher Stärke vorgesehene Lasche eines herkömm­ lichen Windlaufs eines Fahrzeugs um 90° zum Inneren des Fahrzeugs hin umgebogen ist und daß an das freie Ende der Lasche ein sich im wesentlichen unter 90° vom Rahmen im Inneren erstreckender Schenkel zum Unterfangen der Panzer­ glasscheibe angebracht ist.
Soweit auch der Frontaufbau, insbesondere das Führerhaus bei einem gepanzerten Fahrzeug separat auf dem Unterbau aufgebaut wird und nicht der herkömmliche Windlauf oder Führerhausaufbau verwendet wird, ist in alternativer Aus­ gestaltung vorgesehen, daß der die Frontscheibe tra­ gende Rahmen an Profilen ausgebildet ist, die eine Winkel­ ausnehmung zur Aufnahme des Randbereichs der Panzerglas­ scheiben aufweisen, wobei insbesondere die Winkelprofile auf der den Winkelteilen abgewandten Seite eine Nut zur Aufnahme einer Panzerung aufweisen.
Weiterbildungen eines derart ausgestalteten Fahrzeugs sehen vor, durch ein eine Dachwandung außenseitig über­ deckendes Profil und daß im Winkelbereich zwischen der Nut und dem die Panzerscheibe aufnehmenden Winkel des Profils rückseitig eine Panzerleiste eingesetzt ist.
Ein Ausnehmungsbereich am gewinkelten Profil kann dabei vorzugsweise als Kabelkanal dienen, wobei vorzugsweise der Kabelkanal durch eine Abdeckplatte abgedeckt ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert sind. Dabei zeigt:
Fig. 1 ein gepanzertes Fahrzeug mit herkömm­ lichem, aber erfindungsgemäß umgearbei­ tetem Windlauf und eingesetzter gebo­ gener Panzerscheibe in Seitenansicht;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Fahrzeug der Fig. 1 mit Abstellung des Innenraums;
Fig. 3 ein Horizontalschnitt durch den vorhan­ denen vorderen Vertikalholm des her­ kömmlichen Windlaufs des Fahrzeugs und die eingesetzte Panzerscheibe;
Fig. 4 ein nachträglich vorzusehendes Ecksäulen­ profil mit eingesetzter Panzerglasfront­ scheibe;
Fig. 5 den Anschluß eines nachträglich vorzu­ sehenden vorderen Dachgurtprofils am ge­ panzerten Dach eines Fahrzeugs.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Fahrzeug 1 handelt es sich um ein gepanzertes Geldtransportfahrzeug, bei dem zumindestens der Windlauf 2 des Fahrerhauses der herkömmliche - hier aber umgearbeitete - Windlauf 2 des Fahrzeugherstellers ist, wie er zum Einsatz von normalen dünnen Frontscheiben verwendet wird, gegebenenfalls kann auch das gesamte Fahrerhaus das herkömmliche des Fahrzeug­ herstellers sein, also mit dem Unterbau bzw. Chassispanzerung angeliefert worden sein und lediglich innenseitig ausgepanzert sein, während vorzugsweise der Ladeaufbau oder der restliche Kasten des Fahrzeugs als eigenständig, insbesondere mit Profilrahmen ausgebildete Panzerung aus­ gebildet ist.
Da der herkömmliche Windlauf 2 nicht zur Aufnahme verstärk­ ter Panzerglasscheiben, die 4- oder mehrlagige Verbundglas­ scheiben mit Stärken von 20 oder mehr mm sind, eingesetzt werden kann, sind hier entsprechende Umformungen vorge­ nommen worden, die im einzelnen in der Fig. 3 dargestellt sind.
Am Windlauf 2 bzw. den Vertikal- und Horizontalholmen 3 oder Begrenzungen der Frontscheibenöffnung des Fahr­ zeugs sind in der Regel nach innen ragende Laschen 4 vor­ gesehen, dessen Abstand von der Vorderkante 3a des Windlaufs 2 oder Holms 3 gerade der verwendeten üblichen Scheiben­ stärke entspricht. Erfindungsgemäß sind diese Laschen 4 99° zum Inneren des Fahrzeugs hin umgebogen und erstrecken sich als Ansatz 4a (Fig. 3) in die genannte Richtung. Dies kann durch Umklopfen geschehen.
Zur Abstützung der Panzerglasscheibe 6 ist am freien Ende des so gebildeten Ansatzes 4a am freien Ende 7 des so ge­ bildeten Ansatzes 4a eine Halteplatte 8 mittels einer Verschweißung 9 angebracht, so daß der die Panzerglasscheibe 6 aufnehmende Rahmen insgesamt im Querschnitt Winkel­ profil 11 zeigt. Der Abstand der angesetzten Platten 8 von der Vorderseite 6 des Windlaufs 2 bzw. Holms 3 entspricht gerade der Stärke der Panzerscheibe 6. Diese wird durch Klebschichten 12 im Rahmen 11 gehalten.
Die Fig. 4 zeigt ein Ecksäulenprofil für den vorderen Be­ reich eines Fahrzeugs zur Aufnahme von dessen Frontscheibe 6, wie es bei einem reinen Chassis nachträglich vorgesehen werden kann.
Das Ecksäulenprofil 5 weist an einer Seite eine Nut 10 auf, die durch einen äußeren Schenkel 13 und einen inneren Schenkel 14 begrenzt ist. Die Schenkel 13, 14 können auf ihrer zur Nut gerichteten Innenseite hin mit Zähnungen und Wulsten versehen sein, um eine bessere Verbindung mit der in die Nut einzusetzenden Panzerwand 19, die in der Nut 10 eingeklebt ist, zu bewirken.
Auf der der Nut 11 abgewandten Seite des Profils 5 ist ein Aufnahmebereich 36 für eine Panzerscheibe 6 aufge­ bildet. Der Aufnahmebereich 36 weist einen dem Winkel 11 (Fig. 3) entsprechenden Winkel 38 mit einem fest am Profil 5 ausgebildeten Schenkel 39, der parallel zur Nut 10 verläuft, und einem anderen freien Schenkel 41, der entsprechend dem Schenkel 8 (Fig. 3) nach innen versetzt ist und unter einem rechten Winkel am Schenkel 39 an­ schließt (und damit auch unter einem rechten Winkel zur Nut 10 ausgerichtet ist). In dem hierdurch gebildeten Winkel 38 kann, wie dies grundsätzlich unter Bezug auf Fig. 3 beschrieben wurde, wiederum eine Panzerscheibe mit hinreichender Stärke von mehr als 20 mm 36 eingelegt und in gleicher Weise befestigt.
Im Eckbereich zwischen der Nut 10 und dem Winkel 38 weist das Ecksäulenprofil 5 eine Ausnehmung 22 auf. Am Boden 23 der Ausnehmung ist eine Panzerleiste 24 eingesetzt, insbe­ sondere auch festgeklebt, die grundsätzlich aus dem glei­ chen Material bestehen kann, wie die Panzerwandungen 19, nämlich aus Aluminium, Stahl, Keramik oder Verbundmateri­ alien.
Am Schenkel 14 des Ecksäulenprofils 5 ist auf der von der Nut 11 abgewandten Seite eine Schulter 26 ausgebildet. Eine ähnliche Schulter ist im Eckbereich zwischen den beiden Schenkeln 39, 41 des Winkels 38 vorgesehen. Auf dieser Schulter liegt eine Abdeckplatte wie eine Stahl­ platte, insbesondere aus Böhlerstahl (2 mm) oder auf Alu­ minium auf und ist vorzugsweise durch Verkleben befestigt. Die Platte 27 weist zum Boden 23 und zur Panzerleiste 24 einen endlichen Abstand auf, so daß zwischen den Platten 24, 27 ein Zwischenraum 28 gebildet ist, der als Kabel­ kanal dienen kann.
Die Fig. 5 zeigt eine bevorzugte im Zusammenhang mit dem Profil 5 der Fig. 4 einsetzbare Ausgestaltung eines Dach­ gurtprofils 51. Das Dachgurtprofil 51 weist einen Winkel 38 mit Schenkeln 39, 41 zur Aufnahme der Frontscheibe auf. Hier erstreckt sich aber von dem einen Ende des oberen Schenkels 39 ein Profilabschnitt 52, der an seinem Ende 53 unter Berücksichtigung der Neigung der aufzunehmenden Frontscheibe 37 in die Horizontale abgewinkelt ist. Der Profilabschnitt 52, 53 übergreift die Panzerwandung 19 des Daches des Fahrzeugs, die in ihrem vorderen Bereich den Abschnitten 52, 53 folgt und an ihrem Ende (54) ent­ sprechend abgekantet ist. Die Verbindung erfolgt wieder in üblicher Weise durch Verklebung.
Die einzelnen Profile selbst können untereinander vorzugs­ weise durch Schweißen miteinander verbunden und am Fahr­ zeuggestell bzw. im Chassis des Fahrzeugs durch Verschrau­ bungen oder Verklebungen festgelegt sein.

Claims (9)

1. Gepanzertes Fahrzeug, insbesondere für Geldtransporte mit einer Panzerglas-Frontscheibe, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein die Frontscheibe (6) haltender Rahmen (11, 38) im Querschnitt durch einen Winkel gebildet ist, dessen sich in Richtung der Stärke der Frontscheibe (6) erstreckender Schenkel (4a, 39) eine der Stärke der Scheibe (6) entsprechende Länge aufweist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Panzerglas-Frontscheibe (6) gewölbt ausgebildet ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine zum Unterfangen einer Scheibe herkömmlicher Stärke vorgesehene Lasche (4) eines herkömmlichen Windlaufs (2) eines Fahrzeugs um 90° zum Inneren des Fahrzeugs hin umgebogen ist (zu 4a) und daß an das freie Ende der Lasche (4a) ein sich im wesentlichen unter 90° zum Rahmen im Inneren erstreckender Schenkel (8) zum Unterfangen der Panzerglasscheibe (6) angebracht ist.
4. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Frontscheibe (6) tragende Rahmen an Profilen (5) ausgebildet ist, die eine Winkelausnehmung (38, 39, 41) zur Aufnahme des Randbereichs der Panzerglasscheiben (6) aufweisen.
5. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelprofile (5) auf der den Winkelteilen (38) ab­ gewandten Seite eine Nut (10) zur Aufnahme einer Pan­ zerung (19) aufweisen.
6. Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekenn­ zeichnet durch ein eine Dachwandung (19) außenseitig überdeckendes Profil (52, 53).
7. Fahrzeug nach einen der Ansprüche 4 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Winkelbereich zwischen der Nut (10) und dem die Panzerscheibe (6) aufnehmenden Winkel (38) des Profils (5) rückseitig eine Panzerleiste (24) eingesetzt ist.
8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Winkelbereich zwischen der Nut (10) und dem die Frontscheibe (6) aufnehmenden Schenkel (38) ein Kabelkanal (28) ausgebildet ist.
9. Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelkanal durch eine Abdeckplatte (27) abgedeckt ist.
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