DE102008038604A1 - Gepanzertes Fahrzeug mit einer A-Säule und einer Frontscheibe - Google Patents

Gepanzertes Fahrzeug mit einer A-Säule und einer Frontscheibe Download PDF

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Abstract

Gepanzertes Fahrzeug mit einer A-Säule (2) und einer Frontscheibe (1), insbesondere aus einem Panzerungsmaterial, die zumindest teilweise von einem Scheibenrahmen (3) umfasst ist, wobei sich der Scheibenrahmen (3) gegen eine frontale Fläche (2a) der A-Säule (2) abstützt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein gepanzertes Fahrzeug mit einer A-Säule und einer Frontscheibe, die insbesondere aus einem Panzerungsmaterial wie Panzerglas hergestellt ist. Bei solchen Fahrzeugen ist die Frontscheibe zumindest teilweise von einem Scheibenrahmen umfasst, über den die Scheibe am Fahrzeug befestigt werden kann.
  • Bei bekannten Fahrzeugen, die auf beiden Seiten des Fahrzeugs eine A-Säule aufweisen, ist die Frontscheibe mit dem Scheibenrahmen zwi schen den beiden A-Säulen angeordnet. Die A-Säule muss bei gepanzerten Fahrzeugen verschiedenen hohen Belastungen standhalten, so dass die A-Säule dementsprechend stabil dimensioniert sein muss.
  • Nachteilig an der bekannten Ausgestaltung ist, dass, aufgrund der entsprechenden Konstruktion der A-Säule sowie der daran angepassten Ausgestaltung der Scheibe sowie des Scheibenrahmens, der Sichtbereich für den Fahrer eingeschränkt wird.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, ein gepanzertes Fahrzeug mit einem verbesserten Sichtbereich bereitzustellen.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Bestandteil der abhängigen Ansprüche.
  • Ein Grundgedanke der Erfindung liegt darin, dass der Scheibenrahmen derart am Fahrzeug angeordnet wird, dass er sich gegen eine frontale Fläche der A-Säule abstützt. Dadurch liegt der Scheibenrahmen aus Sicht des Fahrers hinter der A-Säule und der Sichtbereich wird vergrößert.
  • Zudem kann seitlich am Fahrzeug zumindest ein Panzerungselement wie eine Panzerplatte an einer vorzugsweise seitlichen Fläche des Scheibenrahmens befestigt sein. Die Befestigung kann mittels einer oder mehrerer am Scheibenrahmen angeordneter Befestigungsvorrichtungen erfolgen. Somit wird der Vorteil erreicht, dass das seitliche Panzerungselement auf Grund der Befestigung am Scheibenrahmen nicht mehr an der A-Säule befestigt werden muss, so dass die A-Säule entlastet wird. Hierdurch kann ihre Bauweise kompakt gehalten wer den, so dass weiterhin der Sichtbereich für den Fahrer vergrößert wird. Insbesondere kann das seitliche Panzerungselement zudem den Scheibenrahmen und die A-Säule überdecken, bevorzugt mindestens aber die Fuge zwischen Scheibenrahmen und A-Säule, so dass eine ballistisch vorteilhafte Ausgestaltung entsteht.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung ist frontal am Fahrzeug zumindest ein Panzerungselement wie eine Panzerplatte am Scheibenrahmen befestigt. Die Befestigung kann mittels eines oder mehrerer am Scheibenrahmen angeordneter Befestigungsvorrichtungen erfolgen. Hierdurch wird wiederum die A-Säule entlastet, wodurch eine Verbesserung hinsichtlich des Sichtbereiches erreicht werden kann.
  • Eine seitliche Fläche des Scheibenrahmens und eine seitliche Fläche der A-Säule können bei einer vorteilhaften Ausgestaltung im Wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene liegen. Durch die sich ergebende ebene Fläche kann das seitliche Panzerungselement einen konstanten Abstand zur A-Säule und zur seitlichen Fläche des Scheibenrahmens aufweisen, so dass eine ballistisch vorteilhafte Ausgestaltung entsteht.
  • Die A-Säule kann weiterhin dadurch entlastet werden, dass der Scheibenrahmen lose an der A-Säule anliegt. Die Befestigung des Scheibenrahmens kann somit lediglich an den horizontal verlaufenden Elementen des Scheibenrahmens erfolgen.
  • Die Erfindung kann den Vorteil bieten, dass die Konstruktion der A-Säule vereinfacht, insbesondere verschmälert werden kann, so dass der Sichtbereich nur geringfügig eingeschränkt wird.
  • Bevorzugt liegt der Scheibenrahmen hinsichtlich des Augpunktes des Fahrzeugs im Sichtschatten der A-Säule. Als Augpunkt wird hierbei ein Punkt angenommen, in dem die Augen des Fahrers vereinigt angenommen liegen und welcher auf einer senkrechten in 700 mm Höhe über dem unbelasteten, in seiner Mittelstellung befindlichen Führersitz liegt, wobei die Senkrechte in 130 mm Abstand von der Vorderkante der Rückenlehne auf der Mittellinie des Sitzes zu errichten ist. Durch die Lage im Sichtschatten der A-Säule kommt es zu keiner Sichtbeeinträchtigung durch den Scheibenrahmen.
  • Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der 1 bis 4 beschrieben. Es zeigen:
  • 1 einen horizontalen Schnitt durch eine an einem Fahrzeug angeordnete Frontscheibe im Bereich der A-Säule;
  • 2 den Ausschnitt des Fahrzeugs gemäß 1 in einer perspektivischen Darstellung;
  • 3 das Fahrzeug nach 2 mit abgenommenem seitlichem Panzerungselement;
  • 4 einen Schnitt gemäß 1 an einer anderen Stelle der A-Säule.
  • Die 1 bis 4 zeigen eine mögliche Anordnung der Frontscheibe 1 mit einem Scheibenrahmen 3 im Bereich der A-Säule 2 eines nicht weiter dargestellten Fahrzeugs, welches zudem eine Seitenscheibe 8 aufweist, wobei die A-Säule 2 zwischen Motorhaube und Fahrzeugdach angeordnet ist. Die Frontscheibe 1 aus Panzerglas, welches ein Verbund-Sicherheitsglas darstellt, das Schlag-, Beschuss- und Sprengauswirkungen standhalten kann, wird über eine flexible Vergussmasse 4 von einem umlaufenden Scheibenrahmen 3 umfasst und fixiert. Der Scheibenrahmen 3 stützt sich gegen die A-Säule 2 ab, und zwar gegen eine frontale Fläche 2a der A-Säule 2. Die frontale Fläche 2a der A-Säule 2 ist somit die Fläche der A-Säule, die in Fahrzeugfahrtrichtung liegt.
  • Seitlich am Fahrzeug ist ein Panzerungselement 5 im Bereich der A-Säule 2 angeordnet. Das Panzerungselement 5 ist an einer seitlichen Fläche 3b des Scheibenrahmens 3 über Schraubverbindungen als Befestigungsmittel 6 befestigt, wobei es die Verbindungsstelle zwischen dem Scheibenrahmen 3 und der A-Säule 2 überdeckt.
  • Am Fahrzeug ist zudem frontal ein Panzerungselement 7 im Bereich der A-Säule 2 angeordnet, welches am Scheibenrahmen 3 über Schrauben als Befestigungsmittel 9 befestigt ist. Die 3 zeigt das Fahrzeug bei abgenommenem seitlichem Panzerungselement 5. Am Scheibenrahmen 2 sind über die Höhe verteilt mehrere Befestigungsvorrichtungen 10 angeordnet, die frontale und seitliche Gewindebohrungen als Befestigungselemente 11 aufweisen, in die, wie in 4 dargestellt, die Befestigungsmittel 6 und 9 einschraubbar sind.
  • Der Scheibenrahmen 3 liegt im Bereich der A-Säule 2 nur lose an der A-Säule-Fläche 2a an. Der Scheibenrahmen 3 ist lediglich in nicht dargestellter Weise an den horizontal verlaufenden Rändern mit dem Fahrzeug verbunden, z. B. verschraubt oder verschweißt.
  • 1
    Frontscheibe
    2
    A-Säule
    2a
    frontale Fläche der A-Säule
    2b
    seitliche Fläche der A-Säule
    3
    Scheibenrahmen
    3b
    seitliche Fläche des Scheibenrahmens
    4
    Vergussmasse
    5
    Seitliches Panzerungselement
    6
    Befestigungsmittel
    7
    Frontales Panzerungselement
    8
    Seitenscheibe
    9
    Befestigungsmittel
    10
    Befestigungsvorrichtung
    11
    Befestigungselement

Claims (8)

  1. Gepanzertes Fahrzeug mit einer A-Säule (2) und einer Frontscheibe (1), insbesondere aus einem Panzerungsmaterial, die zumindest teilweise von einem Scheibenrahmen (3) umfasst ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Scheibenrahmen (3) gegen eine frontale Fläche (2a) der A-Säule (2) abstützt.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich am Fahrzeug zumindest ein Panzerungselement (5) am Scheibenrahmen (3), insbesondere an einer seitlichen Fläche (3b) des Scheibenrahmens (3), befestigt ist.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Panzerungselement (5) den Scheibenrahmen (3) und die A-Säule (2) zumindest teilweise überdeckt.
  4. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass frontal am Fahrzeug zumindest ein Panzerungselement (7) am Scheibenrahmen (3) befestigt sind.
  5. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine seitliche Fläche (3b) des Scheibenrahmens (3) und eine seitliche Fläche (2b) der A-Säule (2) im Wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene liegen.
  6. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheibenrahmen (3) lose an der A-Säule (2) anliegt.
  7. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Scheibenrahmen (3) mindestens eine Befestigungsvorrichtung (10) angeordnet ist, die zur Befestigung von Panzerungselementen (5, 7) Befestigungselemente (11), insbesondere in Form von frontalen und/oder seitlichen Bohrungen, aufweist.
  8. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheibenrahmen (3) hinsichtlich des Augpunktes des Fahrzeugs im Sichtschatten der A-Säule (2) liegt.
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