DE102007005706A1 - Scheibenanordnung - Google Patents

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Andreas Altmann
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ACS ARMOURED CAR SYSTEMS GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H5/00Armour; Armour plates
    • F41H5/013Mounting or securing armour plates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H5/00Armour; Armour plates
    • F41H5/26Peepholes; Windows; Loopholes
    • F41H5/263Mounting of transparent armoured panels, e.g. bulletproof windows on vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die Erfindung richtet sich auf eine Scheibenanordnung für ein mit Panzerglasscheiben verglastes Kraftfahrzeug. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Lösungen anzugeben die es ermöglichen, die Beschädigungsgefahr vorgenannter Panzerglasscheiben zu verringern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Scheibenanordnung für ein Kraftfahrzeug, umfassend eine aus mehreren Glasschichten bestehende Panzerglasscheibe, die als solche eine einem Fahrzeuginnenraum zugewandte Scheibeninnenseite und eine nach außen gewandte Scheibenaußenseite aufweist, wobei sich diese Scheibenanordnung dadurch auszeichnet, dass diese eine Hilfsscheibeneinrichtung umfasst, die als solche lösbar auf die Panzerglasscheibe aufbringbar ist, und hierbei die Scheibenaußenfläche derselben abdeckt. Dadurch wird es auf vorteilhafte Weise möglich, ein mit einer Panzerglasscheibe ausgestattetes Kraftfahrzeug unter einem deutlich verminderten Beschädigungskostenrisiko zu betreiben, da etwaige Steinschläge und Staubeinflüsse lediglich die Hilfsscheibeneinrichtung betreffen und diese gegenüber der eigentlichen Panzerglasscheibe unter vergleichsweise geringen Reparaturkosten ausgetauscht werden kann.

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf eine Scheibenanordnung für ein mit Panzerglasscheiben verglastes Kraftfahrzeug.
  • Mit Panzerglasscheiben verglaste Kraftfahrzeuge finden im militärischen sowie im zivilen Bereich Anwendung, um den jeweiligen Fahrzeuginsassen einen erhöhten Schutz gegen Aggressionen, insbesondere Beschuss- und Sprengstoffeinwirkungen zu geben.
  • Panzerglasscheiben bestehen üblicherweise aus mehreren Glasschichten, die über volltransparente Kunststoffmateriallagen miteinander verklebt sind. Diese Panzerglasscheiben stellen als solche relativ teure Fahrzeugbauteile dar. Der Einbau dieser Panzerglasscheiben in das Kraftfahrzeug ist üblicherweise nur mit erheblichen Fachkenntnissen durchführbar und erweist sich auch als äußerst zeitfordernd.
  • Trotz ihrer an sich hohen Festigkeit besteht auch bei Panzerglasscheiben das Problem, dass die äußerste Glasschicht derselben durch Steinschlag oder insbesondere auch durch Sand- und Staubeinwirkung ähnlich leicht beschädigbar ist wie an sich bekannte Kraftfahrzeugscheiben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Lösungen anzugeben die es ermöglichen, die Beschädigungsgefahr vorgenannter Panzerglasscheiben zu verringern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Scheibenanordnung für ein Kraftfahrzeug umfassend eine aus mehreren Glasschichten bestehende Panzerglasscheibe, die als solche eine einem Fahrzeuginnenraum zugewandte Scheibeninnenseite und eine nach außen gewandte Scheibenaußenseite aufweist, wobei sich diese Scheibenanordnung dadurch auszeichnet, dass diese eine Hilfsscheibeneinrichtung umfasst, die als solche lösbar auf die Panzerglasscheibe aufbringbar ist und hierbei die Scheibenaußenfläche derselben abdeckt.
  • Dadurch wird es auf vorteilhafte Weise möglich, ein mit einer Panzerglasscheibe ausgestattetes Kraftfahrzeug unter einem deutlich verminderten Beschädigungskostenrisiko zu betreiben, da etwaige Steinschläge und Staubeinflüsse lediglich die Hilfsscheibeneinrichtung betreffen und diese gegenüber der eigentlichen Panzerglasscheibe unter vergleichsweise geringen Reparaturkosten ausgetauscht werden kann.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Hilfsscheibeneinrichtung aus einem Glasmaterial, insbesondere einem zweischichtigen Sicherheitsglas gefertigt. Es ist auch möglich, die Hilfsscheibeneinrichtung aus einem Kunststoffmaterial, z.B. Polypropylen zu fertigen.
  • Vorzugsweise ist die erfindungsgemäße Hilfsscheibeneinrichtung mit einer Dichtungseinrichtung versehen zur randseitigen Abdichtung des Außenrandbereiches der zugeordneten Panzerglasscheibe. Diese Dichtungseinrichtung ist vorzugsweise aus einem Elastomermaterial, insbesondere Silikonkautschuk gefertigt. Die Dichtungseinrichtung kann so ausgebildet sein, dass durch diese auch eine Befestigungswirkung der Hilfsscheibeneinrichtung an der Panzerglasscheibe erreicht wird.
  • Es ist möglich, die Hilfsscheibeneinrichtung mit einer Rahmeneinrichtung auszustatten, in welche, oder an welche ein Schei benelement der Hilfsscheibeneinrichtung angesetzt ist. Es ist möglich, diese Rahmeneinrichtung mit einer Befestigungsvorrichtung auszustatten, die als solche eine lösbare Befestigung der Hilfsscheibeneinrichtung an dem zugeordneten Kraftfahrzeug ermöglicht. Diese Befestigungseinrichtung kann eine Scharniereinrichtung sowie vorzugsweise auch Fixiermechanismen umfassen, um die Hilfsscheibeneinrichtung in Funktionsposition zu sichern. Es ist möglich, die Befestigungsvorrichtung so auszubilden, dass die Hilfsscheibeneinrichtung bedarfsweise auch in eine Nichtgebrauchsstellung verbracht, insbesondere auf die Motorhaube des zugeordneten Kraftfahrzeuges, oder auf dessen Dachbereich aufgeklappt werden kann.
  • Vorzugsweise ist die erfindungsgemäße Hilfsscheibeneinrichtung derart ausgebildet, dass die durch diese bereitgestellte Scheibenaußenfläche von einem fahrzeugseitigen Wischersystem noch erfasst werden kann. Das Wischersystem ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass dieses sowohl die Hilfsscheibeneinrichtung als auch bei Bedarf unmittelbar die Panzerglasscheibeneinrichtung erfassen kann. In Funktionsstellung ist die Hilfsscheibeneinrichtung vorzugsweise derart mit der Panzerglasscheibe gekoppelt, dass ein zwischen der Panzerglasscheibe und der Hilfsscheibeneinrichtung verbleibender Scheibenzwischenraum weitgehend abgedichtet ist, um hierdurch etwaigen Kondenswasserniederschlag in diesem Zwischenraum zu verhindern.
  • Es ist auch möglich, diesen Scheibenzwischenraum mit einem Belüftungssystem zu koppeln, sodass bedarfsweise eine Trocknung, sowie insbesondere auch eine Aufheizung der in dem Zwischenraum eingeschlossenen Luft erfolgen kann.
  • Es ist auch möglich, die Hilfsscheibeneinrichtung an sich mit einer Scheibenheizung auszustatten, sodass die Hilfsscheibeneinrichtung auf elektrischem Wege beheizt werden kann. Es ist auch möglich, in die Hilfsscheibeneinrichtung ein eigenes Scheibenwischersystem einzubinden, das unabhängig von einem der Panzerglasscheibe zugeordneten Wischersystem betreibbar ist.
  • Vorzugsweise ist die Hilfsscheibeneinrichtung derart konzipiert, dass diese in Form eines Nachrüstsatzes unter allenfalls geringem Modifikationsbedarf des zugeordneten Fahrzeuges an diesem montierbar ist. Es ist insbesondere möglich, die Hilfsscheibeneinrichtung über eine Scharnieranordnung an dem zugeordneten Fahrzeug zu befestigen, die auch an den zur Fixierung einer Fahrzeugmotorhaube vorgesehenen Befestigungsmitteln befestigbar ist.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform erfolgt die Arretierung der Hilfsscheibeneinrichtung in Funktionsstellung durch einen Haltemechanismus (z.B. Kniehebel-Bügelmechanismus) der im Bereich der Frontscheibenräume beispielsweise an einem seitlichen Stegabschnitt befestigbar ist.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Skizze zur Veranschaulichung des Aufbaus und der Anordnung einer erfindungsgemäßen Hilfsscheibeneinrichtung,
  • 2 eine Skizze zur Veranschaulichung einer möglichen Gestaltung des Rahmenbereiches einer erfindungsgemäßen Hilfsscheibeneinrichtung.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Scheibenanordnung für ein schusssicheres Kraftfahrzeug, das als solches eine mehrschichtige Panzerglasscheibe umfasst. Diese Panzerglasscheibe besteht aus mehreren Panzerglasschichten und bildet eine dem Fahrzeuginnenraum zugewandte Scheibeninnenfläche und eine nach außen gewandte Scheibenaußenfläche.
  • Die hier gezeigte Scheibenanordnung zeichnet sich dadurch aus, dass diese eine Hilfsscheibeneinrichtung 1 umfasst, die als solche auf die Panzerglasscheibe 8 des Kraftfahrzeuges aufgesetzt ist und dabei die Scheibenaußenfläche derselben abdeckt. Durch diese Hilfsscheibeneinrichtung wird die Panzerglasscheibe vor Beschädigung durch allgemeine Alltagseinwirkungen wie Steinschläge und Scheuerstaub geschützt. Die erfindungsgemäße Hilfsscheibeneinrichtung 1 umfasst bei diesem Ausführungsbeispiel eine aus einem zweischichtigen Sicherheitsglas gefertigte Glasscheibe 2 und eine Rahmeneinrichtung 3. Die Rahmeneinrichtung 3 ist über eine hier als Scharniereinrichtung 4 ausgebildete Befestigungseinrichtung an dem Kraftfahrzeug befestigt. Die Befestigungseinrichtung 4 ist derart ausgebildet, dass diese Scharnierflügel 4a, 4b umfasst die zu den, zur Befestigung einer Fahrzeugmotorhaube M vorgesehenen Motorhaubenscharnieren fahrzeugseitig vorgesehenen Befestigungsbolzen kompatibel sind. Über diese Scharnierflügel 4a, 4b kann die erfindungsgemäße Hilfsscheibeneinrichtung ohne Nachbearbeitungsbedarf am Kraftfahrzeug an diesem befestigt werden. Die hier gezeigte Befestigungseinrichtung 4 ist weiterhin derart ausgebildet, dass selbst nach Befestigung der Scharnierflügel 4a, 4b am Kraftfahrzeug die Rahmeneinrichtung der Hilfsscheibeneinrichtung vom Fahrzeug werkzeuglos trennbar ist. Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist hierzu ein Sicherungssplint 5 vorgesehen, der bedarfsweise gezogen werden kann und dabei ein Abschieben der scheibenseitigen Scharnierflügel von den fahrzeugseitigen Scharnierflügeln 4a, 4b ermöglicht. Zur Sicherung der Hilfsscheibeneinrichtung in der hier gezeigten Funktionsstellung sind im Bereich der oberen Ecken der Hilfsscheibeneinrichtung Halteeinrichtungen 6, 7 vorgesehen, über welche die Hilfsscheibeneinrichtung 1 an das Kraftfahrzeug, insbesondere die Außenfläche der Panzerglasscheibe angespannt werden kann. Diese Befestigungseinrichtungen 6, 7 sind bei diesem Ausführungsbeispiel so ausgebildet, dass diese über Klemmköpfe 6a, 7a am Kraftfahrzeug, insbesondere einem seitlichen Karosseriesteg festklemmbar sind. Die Befestigungseinrichtung kann auch in konstruktiv abweichender Weise ausgeführt werden. Insbesondere ist es auch möglich, die Hilfsscheibeneinrichtung so auszubilden, dass diese auf dem Dachbereich des Fahrzeuges zurückgeklappt werden kann.
  • In 2 ist in Form einer stark vereinfachten Skizze dargestellt, wie die erfindungsgemäße Hilfsscheibeneinrichtung 1 auf eine Panzerglasscheibe 8 eines entsprechenden Kraftfahrzeuges aufgesetzt werden kann. Die Hilfsscheibeneinrichtung 1 umfasst die vorgenannte Rahmeneinrichtung 3, die bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem der Hilfsscheibenaußenkontur folgenden Blechrahmen 9 und einem Elastomerprofil 10 besteht. Das Elastomerprofil 10 ist bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel derart ausgebildet, dass dieses neben einer Dichtfunktion auch die Funktion der Befestigung der Hilfsscheibe 2 an dem Rahmenprofil 9 übernimmt. Die Elastomerdichtung ist in ihrem Querschnitt derart gestaltet, dass diese mehrere, auf der entsprechend benachbarten Gegenstruktur aufsitzende Dichtlippenabschnitte bereitstellt. Durch die hier gezeigte Gestaltung der Elastomerstruktur wird insbesondere der zwischen der Scheibe 2 und der Panzerglasscheibe 8 gebildete Scheibenzwischenraum SZ randseitig abgedichtet.
  • Es ist auch möglich, die Hilfsscheibeneinrichtung so auszubilden, dass diese unter Verzicht auf die in Verbindung mit 1 beschriebenen Befestigungsmittel unmittelbar über das Elastomerprofil oder ein kleines Rahmenelement an der Panzer glasscheibe 8 bzw. an einer zur abdichtenden Aufnahme der Panzerglasscheibe 8 vorgesehenen Dichtung fixierbar ist.
  • Es ist auch möglich, die zur Aufnahme der Panzerglasscheibe 8 vorgesehene Dichtungseinrichtung derart auszubilden, dass auf diese die Hilfsscheibe 2 abdichtend aufsetzbar ist.

Claims (11)

  1. Scheibenanordnung für ein Kraftfahrzeug umfassend eine mehrere Glasschichten aufweisende Panzerglasscheibe, die als solche eine einem Fahrzeuginnenraum zugewandte Scheibeninnenfläche und eine nach außen gewandte Scheibenaußenfläche aufweist, gekennzeichnet durch eine Hilfsscheibeneinrichtung die als solche auf die Panzerglasscheibe aufgesetzt ist und die Scheibenaußenfläche derselben abdeckt.
  2. Scheibenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsscheibeneinrichtung aus einem Glasmaterial gefertigt ist.
  3. Scheibenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsscheibeneinrichtung aus einem mehrere Glasschichten umfassenden Sicherheitsglas gefertigt ist.
  4. Scheibenanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsscheibeneinrichtung aus einem Kunststoffmaterial gefertigt ist.
  5. Scheibenanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibenanordnung mit einer Dichtungseinrichtung versehen ist, zur randseitigen Abdichtung eines Scheibenrandbereiches der Panzerglasscheibe.
  6. Scheibenanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsscheibeneinrichtung eine Rahmeneinrichtung (9) umfasst.
  7. Scheibenanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmeneinrichtung mit einer Befestigungsvorrichtung versehen ist, zur Befestigung der Hilfsscheibeneinrichtung an der Panzerglasscheibe in lösbarer Weise.
  8. Scheibenanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung eine Scharniereinrichtung umfasst.
  9. Scheibenanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharniereinrichtung derart ausgebildet ist, dass diese im Bereich der Haubenscharniere eines entsprechenden Kraftfahrzeuges fixierbar ist.
  10. Scheibenanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung eine Sicherungseinrichtung umfasst.
  11. Scheibenanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinrichtung derart ausgebildet ist, dass diese im oberen Bereich der seitlichen Scheibenholme des Kraftfahrzeuges anbringbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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