DE102014218366B4 - Faltverdeck für Kraftfahrzeuge sowie Verfahren zur Herstellung eines Faltverdecks - Google Patents

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Abstract

Faltverdeck für Kraftfahrzeuge, wobei das Faltverdeck zwischen einer einen Fahrgastinnenraum überspannenden Schließstellung und einer in einen Aufbewahrungsraum abgelegten Offenstellung bringbar ist, wobei ein Verdeckbezug (4) einen Ausschnitt zum Einsetzen einer Heckscheibe (1) und der Ausschnitt im Verdeckbezug (4) einen Heckscheibenrahmen aufweist, wobei der Verdeckbezug (4) und die Heckscheibe (1) flächig zueinander ausgebildet sind,dadurch gekennzeichnet, dass, der Heckscheibenrahmen und der Verdeckbezug (4) durch Schäumen mit einem Umschäumungsmaterial (5) miteinander verbunden sind und wobei die Heckscheibe (1) einsetzbar und entnehmbar mit dem Heckscheibenrahmen verbunden ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Faltverdeck für Kraftfahrzeuge, wobei das Faltverdeck zwischen einer einen Fahrgastinnenraum überspannenden Schließstellung und einer in einen Aufbewahrungsraum abgelegten Offenstellung bringbar ist, wobei ein Verdeckbezug einen Ausschnitt zum Einsetzen einer Heckscheibe aufweist. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Faltverdecks.
  • Stand der Technik
  • Die DE19923363C1 beschreibt ein Cabrioletverdeck mit einem Ausschnitt im flexiblen Verdeckstoff, bei dem ein aus Scheibe und Rahmen bestehendes Fenster und der dieses umrandende Verdeckstoff mit miteinander komplementär zu verbindenden Rahmenteile versehen sind.
  • Aus der DE19914801C1 ist ein Verfahren bekannt, bei dem die Verdeckelemente in ein Werkzeug eingelegt werden und durch Gießharz, wobei sich eine die Verdeckelemente umgebende Wulst bildet, miteinander verbunden werden.
  • Die DE102009060883A1 beschreibt ein Cabriolet-Fahrzeug mit einem beweglichen Dach, wobei zur Verbindung des Verdeckstoffs mit der Heckscheibe eine Vergussmasse vorgesehen ist.
  • Nachteilig bei diesen Ausführungen ist, dass bei Beschädigung der Heckscheibe diese nicht austauschbar ist.
  • Aus der DE19507774A1 ist eine austauschbare Heckscheibe bekannt, wobei hier der Bezug nur an der Oberseite der Heckscheibe anliegt und die Heckscheibenrahmenanordnung verschwenkbar ausgelegt ist, so dass die Scheibe in einem Rahmen aufgenommen und verklebt werden kann. Diese Anordnung erlaubt keinen Einbau in einem Faltverdeck, das einen Ausschnitt für eine Heckscheibe besitzt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Faltverdeck für Kraftfahrzeuge bereitzustellen, insbesondere für Cabrioletfahrzeuge, bei dem eine einfache und billige Montage der zu verbindenden Teile erreicht wird. Eine weitere Aufgabe ist es, dass dadurch auf einfache Weise ein Austausch einer Heckscheibe realisierbar ist, wie es beispielsweise auch bei Windschutzscheiben durchführbar ist. Eine weitere Aufgabe ist es ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Faltverdecks anzugeben.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch ein Faltverdeck für Kraftfahrzeuge, wobei das Faltverdeck zwischen einer einen Fahrgastinnenraum überspannenden Schließstellung und einer in einen Aufbewahrungsraum abgelegten Offenstellung bringbar ist, wobei ein Verdeckbezug einen Ausschnitt zum Einsetzen einer Heckscheibe aufweist, wobei der Ausschnitt im Verdeckbezug einen Heckscheibenrahmen aufweist, wobei der Heckscheibenrahmen und der Verdeckbezug durch Schäumen mit einem Umschäumungsmaterial miteinander verbunden sind und wobei die Heckscheibe einsetzbar und entnehmbar mit dem Heckscheibenrahmen verbunden ist.
  • Der Verdeckbezug wird hierbei an einem oder mehreren Randbereichen mit dem Heckscheibenrahmen durch Schäumen, bevorzugt mittels PUR-Schaum, verbunden.
  • Beim Zusammenbau wird dabei berücksichtigt, dass der Verdeckbezug und die Heckscheibe flächig zueinander ausgebildet sind, was einen optisch besonders schönen Anblick darstellt.
  • Dabei kann der Rahmen ein Z-förmig umlaufendes Profil aufweisen, welches die Tiefe der Heckscheibe berücksichtigt.
  • Eine alternative Ausführungsform wäre, dass der Rahmen flach ausgebildet ist und im Verdeckbezug ein Einlegeteil, welches die Tiefe der Heckscheibe berücksichtigt, vorgesehen wird. Das Einlegeteil ist in einer bevorzugten ausführungsform aus Kunststoff gefertigt.
  • Der Rahmen kann aus jedem im Stand der Technik bekannten Werkstoff zur Herstellung solcher Rahmen hergestellt sein, beispielsweise Kunststoff, Metall oder Leichtmetall wie Aluminium.
  • Als Faltverdeck wird jedes sich öffnende Dach verstanden, welches durch Falten des Dachteils oder des Verdeckbezugs zumindest teilweise den Innenraum eines Kraftfahrzeugs freigibt.
  • Unter Aufbewahrungsraum bei abgelegter Offenstellung wird jeder Raum verstanden in dem das gefaltete Dach abgelegt ist, wobei jede dem Fachmann aus dem Stand der Technik bekannte Ablageposition für Faltdächer eingeschlossen ist.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung sowie den beigefügten Zeichnungen angegeben.
  • Um eine bessere Verbindung zwischen dem Schaum Material und dem Rahmen zu erreichen, weist der Heckscheibenrahmen ein Rahmenprofil auf, wobei im Rahmenprofil zumindest bereichsweise Ausnehmungen ausgebildet sind. Bevorzugt ist eine solche Ausnehmung als Langloch ausgebildet, die Ausnehmungen können jedoch auch jede beliebige andere geometrische Form aufweisen. Aufgrund der Ausnehmungen entsteht nicht nur eine größere und verbesserte Verbindungsfläche für den Schaum, auch der Rahmen kann dadurch gewichtsoptimierter hergestellt werden.
  • Der Heckscheibenrahmen erfüllt auch noch andere Aufgaben, so weist der Heckscheibenrahmen beispielsweise eine Vorrichtung zur Verbindung bzw. Aufnahmeelemente für den Innenhimmel auf. Dadurch ist der Innenhimmel mit dem Heckscheibenrahmen dauerhaft verbindbar. Der Innenhimmel dient als verbesserte Optik zum Verdecken aller zwischen dem Verdeckbezug und Innenhimmel angeordneter Fahrzeugkomponenten.
  • Der Heckscheibenrahmen wird auch mit der Dachkinematik verbunden, wodurch ein definiertes Ablegen des Faltverdecks ermöglicht wird.
  • In einer weiteren Ausbildung des Heckscheibenrahmens weist dieser Aufnahmen für elektrische Anschlüsse, beispielsweise für die Heckscheibenheizung oder einer zusätzlichen Bremsleuchte, auf.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Verdeckbezug im Bereich der Ausnehmung für die Heckscheibe zumindest bereichsweise ebenfalls Ausnehmungen auf, wodurch ebenfalls eine größere und verbesserte Verbindungsfläche für den Schaum erreicht wird. Die Ausnehmungen können jede beliebige geometrische Form, bevorzugt Langlöcher, aufweisen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird die Heckscheibe durch Kleben mit Klebstoff mit dem Heckscheibenrahmen verbunden. Als Klebstoff wird hierbei bevorzugt jener verwendet, wie er auch beim Einkleben von Windschutzscheiben vorgesehen ist.
  • Der Klebstoff erlaubt, bei Bruch oder Beschädigung der Heckscheibe, dass man diese aus dem Heckscheibenrahmen entnehmen kann und durch eine neue Heckscheibe ersetzen kann.
  • Der Klebstoff ermöglicht auch einen Längen- oder Toleranzausgleich der unterschiedlichen Materialen, die sich aufgrund von Sonneneinstrahlung erwärmen und ausdehnen können, wodurch Spannungen zwischen den Materialien verhindert werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird ein zwischen Verdeckbezug und Heckscheibe vorhandener Spalt mittels eines umlaufenden Gummiprofils verschlossen. Das Gummiprofil verhindert, dass der Spalt durch Verunreinigungen verlegt wird, bzw. verhindert, dass der Klebstoff durch Sonneneinstrahlung und andere Umwelteinflüsse vorzeitig seine Eigenschaften verliert. Das Gummiprofil dient auch als zusätzliches Dichtelement, um ein Eindringen von Umwelteinflüssen von außen in das Fahrzeuginnere zu verhindern.
  • Es wird dabei ein Verfahren zur Herstellung eines Faltverdecks für Kraftfahrzeuge mit folgenden Schritten ermöglicht, wobei die angegebene Reihenfolge lediglich einer bevorzugten Ausführungsform entspricht
    1. a) Verbinden des Verdeckbezugs mit dem Heckscheibenrahmen
    2. b) Verbinden des Verdeckbezugs und des Heckscheibenrahmens mit dem Heckscheibenrahmen
    3. c) Verbinden von elektrischen Anschlüssen mit der Heckscheibe
    4. d) Verbinden einer Dachkinematik mit dem Heckscheibenrahmen
    5. e) Verbinden eines Innenhimmels mit dem Heckscheibenrahmen
    6. f) Verbinden der Heckscheibe mit dem Heckscheibenrahmen
  • Figurenliste
  • Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
    • 1 ist eine Teilansicht gemäß einer ersten Ausführungsform.
    • 2 ist eine Teilansicht gemäß einer zweiten Ausführungsform.
    • 3 zeigt eine Teilansicht eines Rahmenprofils eines Heckscheibenrahmens.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • In 1 ist eine erste Variante einer erfindungsgemäßen Anordnung eines Faltverdecks dargestellt. Der Verdeckbezug 4 ist dabei mit einem ersten Schenkel eines im Wesentlich Z-förmig ausgebildeten Heckscheibenrahmen durch ein Umschäumungsmaterial 5 mit diesem verbunden. Die Heckscheibe 1 wird durch einen Klebstoff 2 mit einem zweiten Schenkel des Heckscheibenrahmens verbunden. Der Heckscheibenrahmen weist zwischen dem ersten Schenkel und dem zweiten Schenkel eine Höhe auf, welche einen flächigen Abschluss der Heckscheibe 1 mit dem Verdeckbezug 4 ermöglicht.
  • 2 zeigt eine zweite Variante einer erfindungsgemäßen Anordnung eines Faltverdecks. In dieser Ausführungsform ist der Heckscheibenrahmen als flaches Bauteil ausgebildet. Die Heckscheibe 1 wird mit einem ersten Abschnitt des Heckscheibenrahmens verbunden. Der Verdeckbezug 4 wird, am Ende einmal gefaltet, durch Umschäumen mit einem geeigneten Umschäumungsmaterials 5 mit einem zweiten Abschnitt des Heckscheibenrahmens verbunden, wobei zwischen dem gefalteten Bereich des Verdeckbezugs 4 ein Einlegeteil 6 vorgesehen wird, welches eine Höhe aufweist, dass die Heckscheibe 1 und der Verdeckbezug 4 flächig miteinander abschließen. Das Einlegeteil 6 kann dabei mit dem Verdeckbezug 4 verklebt sein. Alternativ kann das Einlegeteil 6 auch durch Nähen oder Nieten mit dem Verdeckbezug 4 verbunden sein.
  • Die beiden Varianten sind selbstverständlich nur als Ausführungsvarianten zu betrachten und stellen keine Einschränkung hinsichtlich des erfinderischen Gedankens dar.
  • 3 zeigt eine Teilansicht eines erfindungsgemäßen Rahmenprofils 3 des Heckscheibenrahmens. Das Rahmenprofil 3 weist zumindest abschnittsweise Ausnehmungen auf, welche zur besseren Verbindung des Umschäumungsmaterials 5 mit dem Heckscheibenrahmen dient.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Heckscheibe
    2
    Klebstoff Heckscheibenrahmen
    3
    Rahmenprofil
    4
    Verdeckbezug
    5
    Umschäumungsmaterial
    6
    Einlegeteil

Claims (7)

  1. Faltverdeck für Kraftfahrzeuge, wobei das Faltverdeck zwischen einer einen Fahrgastinnenraum überspannenden Schließstellung und einer in einen Aufbewahrungsraum abgelegten Offenstellung bringbar ist, wobei ein Verdeckbezug (4) einen Ausschnitt zum Einsetzen einer Heckscheibe (1) und der Ausschnitt im Verdeckbezug (4) einen Heckscheibenrahmen aufweist, wobei der Verdeckbezug (4) und die Heckscheibe (1) flächig zueinander ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass, der Heckscheibenrahmen und der Verdeckbezug (4) durch Schäumen mit einem Umschäumungsmaterial (5) miteinander verbunden sind und wobei die Heckscheibe (1) einsetzbar und entnehmbar mit dem Heckscheibenrahmen verbunden ist.
  2. Faltverdeck für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Heckscheibenrahmen ein Rahmenprofil (3) aufweist, wobei im Rahmenprofil (3) zumindest bereichsweise Ausnehmungen ausgebildet sind.
  3. Faltverdeck für Kraftfahrzeuge nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdeckbezug (4) im Bereich des Ausschnitts zumindest bereichsweise Ausnehmungen aufweist.
  4. Faltverdeck für Kraftfahrzeuge nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckscheibe (1) durch Kleben mit einem Klebstoff (2) mit dem Heckscheibenrahmen verbunden ist.
  5. Faltverdeck für Kraftfahrzeuge nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff (2) einen Längen- oder Toleranzausgleich ermöglicht.
  6. Faltverdeck für Kraftfahrzeuge nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zwischen Verdeckbezug (4) und Heckscheibe (1) vorhandener Spalt mittels eines umlaufenden Gummiprofils verschlossen ist.
  7. Verfahren zur Herstellung eines Faltverdecks für Kraftfahrzeuge nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, mit den Schritten, Verbinden des Verdeckbezugs (4) mit dem Heckscheibenrahmen, Verbinden des Verdeckbezugs (4) und des Heckscheibenrahmens mit einem Verdeckgestänge, Verbinden einer Dachkinematik mit dem Heckscheibenrahmen, Verbinden von elektrischen Anschlüssen mit der Heckscheibe (1), Verbinden eines Innenhimmels mit dem Heckscheibenrahmen, Verbinden der Heckscheibe (1) mit dem Heckscheibenrahmen.
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