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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bildschirmmodul, insbesondere für eine Innenraumverkleidung eines Kraftfahrzeugs, ein Kraftfahrzeug mit einem solchen Bildschirmmodul sowie ein Verfahren zum Herstellen oder Modifizieren eines solchen Bildschirmmoduls.
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Aus der
DE 10 2012 019 559 A1 ist ein Kraftfahrzeug mit einem Armaturenbrett bekannt, in dem ein Bildschirmmodul mit einem Bildschirm und einem Gehäuse angeordnet ist. In dem Armaturenbrett ist eine Sonnenschutzanordnung integriert.
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Eine Aufgabe einer Ausführung der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes Bildschirmmodul zur Verfügung zu stellen.
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Diese Aufgabe wird durch ein Bildschirmmodul mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Ansprüche 10, 13 und 14 stellen ein Kraftfahrzeug mit einem hier beschriebenen Bildschirmmodul bzw. ein Verfahren zum Herstellen oder Modifizieren eines hier beschriebenen Bildschirmmoduls unter Schutz. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein Bildschirmmodul einen Bildschirm, ein Gehäusebauteil, das einen ersten Schenkel und einen zweiten Schenkel aufweist, wobei der erste Schenkel einen, insbesondere in Einbaulage oberen, Außenrand des Bildschirms ganz oder abschnittsweise übergreift und der zweite Schenkel gegen den ersten Schenkel von einer Bildschirmober- bzw. -sichtfläche weg abgewinkelt ist, und ein Aufsteckbauteil auf, das an dem zweiten Schenkel befestigt wird bzw. ist.
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Hierdurch fungiert in einer Ausführung das Gehäusebauteil, das zusammen mit einem oder mehreren Gehäuseelementen ein Gehäuse des Bildschirmmoduls bilden kann, vorteilhaft zusätzlich als Befestigungsschnittstelle für das Anbauteil.
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In einer Ausführung ist das Aufsteckbauteil eine Sonnenblende. Auf diese Weise kann eine Sonnenblende vorteilhaft, insbesondere einfach, zuverlässig, günstig und/oder nahe an dem Bildschirm, angeordnet werden. Die Sonnenblende schließt in einer Ausführung mit der Bildschirmoberfläche einen Winkel ein, der wenigstens 30°, insbesondere wenigstens 45°, und/oder höchstens 120°, insbesondere höchstens 90° beträgt. Hierdurch kann in einer Ausführung eine vorteilhafte Abschattung des Bildschirms erreicht werden. In einer Ausführung weist die Sonnenblende eine Länge bzw. Erstreckung senkrecht zu der Bildschirmoberfläche auf, die wenigstens das 1,5fache, insbesondere wenigstens das Doppelte einer Länge bzw. Erstreckung des zweiten Schenkels senkrecht zu der Bildschirmoberfläche beträgt. Zusätzlich oder alternativ weist ein der Bildschirmoberfläche gegenüberliegender Rand der Sonnenblende in einer Ausführung einen Abstand senkrecht zu der Bildschirmoberfläche auf, der wenigstens das 1,5fache, insbesondere wenigstens das Doppelte eines Abstandes eines der Bildschirmoberfläche gegenüberliegenden Randes des zweiten Schenkels senkrecht zu der Bildschirmoberfläche beträgt. Hierdurch kann in einer Ausführung einerseits ein kompaktes Gehäusebauteil und andererseits zugleich eine große Sonnenblende zur Verfügung gestellt werden.
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In einer Ausführung ist das Aufsteckbauteil eine Zierleiste. Diese weist in einer Ausführung eine andere Oberfläche auf als der zweite Schenkel. Hierdurch kann in einer Ausführung eine optisch ansprechende Sichtfläche zur Verfügung gestellt und der zweite Schenkel günstiger und/oder stabiler ausgebildet werden. Zusätzlich oder alternativ weist die Zierleiste in einer Ausführung einen U-förmigen Querschnitt auf. Hierdurch kann in einer Ausführung eine Außenkante des zweiten Schenkels vorteilhaft verblendet werden. In einer Ausführung schließt die Zierleiste, wenigstens im Wesentlichen, bündig mit einem Rand einer Innenraumverkleidung eines Kraftfahrzeugs ab, in dem das Bildschirmmodul angeordnet ist.
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Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird wahlweise ein erstes Aufsteckbauteil, insbesondere eine hier beschriebene Sonnenblende, oder ein hiervon verschiedenes zweites Aufsteckbauteil, insbesondere eine hier beschriebene Zierleiste, an dem zweiten Schenkel befestigt.
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Hierdurch können in einer Ausführung vorteilhaft mit identischen Gehäusebauteilen wahlweise unterschiedliche Bildschirmmodule hergestellt werden. Zusätzlich oder alternativ kann in einer Ausführung vorteilhaft ein Bildschirmmodul, insbesondere in situ, insbesondere ein in einer Innenraumverkleidung eines Kraftfahrzeugs angeordnetes Bildschirmmodul, modifiziert werden, indem das an dem zweiten Schenkel befestigte Aufsteckbauteil durch ein hiervon verschiedenes weiteres Aufsteckbauteil ersetzt wird.
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Entsprechend weist nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung das Bildschirmmodul, insbesondere bausatzartig, zwei unterschiedliche Aufsteckbauteile auf, die wahlweise alternativ an dem zweiten Schenkel befestigt werden bzw. hierzu vorgesehen bzw. eingerichtet sind.
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In einer Ausführung weist das Aufsteckbauteil, insbesondere die Zierleiste, eine Beschichtung auf, insbesondere kann es wenigstens bereichsweise chromiert sein. Hierdurch kann in einer Ausführung vorteilhaft die Haltbarkeit erhöht werden.
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Zusätzlich oder alternativ sind in einer Ausführung das Gehäusebauteil und das daran befestigte Aufsteckbauteil bzw. wenigstens eines von mehreren wahlweise daran befestigbaren bzw. befestigten Aufsteckbauteilen aus unterschiedlichen Materialien hergestellt. Hierdurch können in einer Ausführung Gehäuse einerseits und Sonnenblenden, Zierleisten oder dergleichen andererseits vorteilhaft an verschiedene Anforderungen angepasst werden. In einer Ausführung sind das Gehäusebauteil und/oder das daran befestigte Aufsteckbauteil aus Kunststoff und/oder Metall hergestellt.
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In einer Ausführung wird bzw. ist das Aufsteckbauteil lösbar an dem zweiten Schenkel befestigt, insbesondere reib- und/oder formschlüssig. Hierdurch kann in einer Ausführung vorteilhaft die Montage und/oder Demontage erleichtert werden.
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In einer Ausführung wird bzw. ist das Aufsteckbauteil dauerhaft bzw. nicht zerstörungsfrei lösbar an dem zweiten Schenkel befestigt, insbesondere stoff- und/oder formschlüssig. Hierdurch kann in einer Ausführung vorteilhaft die Stabilität und/oder Haltbarkeit verbessert werden.
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In einer Ausführung weist das Aufsteckbauteil eine Nut auf, in die der zweite Schenkel eingreift. Hierdurch kann der Schenkel in einer Ausführung vorteilhaft kompakt ausgebildet werden. Zusätzlich oder alternativ weist in einer Ausführung der zweite Schenkel eine Nut auf, in die das Aufsteckbauteil eingreift. Hierdurch kann das Aufsteckbauteil in einer Ausführung vorteilhaft kompakt ausgebildet werden.
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In einer Ausführung kontaktiert der erste Schenkel die Bildschirmoberfläche und/oder den Außenrand des Bildschirms, insbesondere reib-, form- und/oder stoffschlüssig. Somit kann das Gehäusebauteil insbesondere als weitere Funktionalität den Bildschirm sichern, insbesondere fixieren bzw. festlegen.
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In einer Ausführung weist das Gehäusebauteil einen dritten Schenkel auf, der gegensinnig zu dem zweiten Schenkel gegen den ersten Schenkel abgewinkelt ist. Hierdurch kann das Gehäusebauteil in einer Ausführung vorteilhaft in einer Richtung von der Bildschirmoberfläche weg bzw. zu einem Inneren des Gehäuses hin einen Rand bzw. Rahmen des Gehäuses oder einen Teil hiervon bilden. In einer Ausführung weist das Bildschirmmodul noch ein oder mehrere Gehäuseelemente auf, die mit dem Gehäusebauteil, das den ersten und zweiten Schenkel aufweist, insbesondere mit dem dritten Schenkel dieses Gehäusebauteils, dauerhaft oder lösbar, insbesondere stoff-, reib- und/oder formschlüssig verbunden sind. In einer Ausführung sind der erste, zweite und/oder dritte Schenkel integral miteinander ausgebildet, insbesondere um- oder urgeformt, und/oder gehen ineinander über.
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Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein Personenkraftwagen, eine Innenraumverkleidung, insbesondere ein Armaturenbrett, insbesondere eine Mittelkonsole, und ein hier beschriebenes Bildschirmmodul auf, das in der Innenraumverkleidung angeordnet, insbesondere ganz oder teilweise in dieser aufgenommen bzw. versenkt ist.
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In einer Ausführung weist die Innenraumverkleidung einen Rand auf, der den, insbesondere oberen, Außenrand des Bildschirms des Bildschirmmoduls ganz oder abschnittsweise übergreift. In einer Weiterbildung kontaktiert dieser Rand der Innenraumverkleidung das Aufsteckbauteil, insbesondere reib- und/oder stoffschlüssig. Hierdurch kann in einer Ausführung das Aufsteckbauteil vorteilhaft abgestützt werden.
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Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungen. Hierzu zeigt, teilweise schematisiert:
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1 einen Teil einer Innenverkleidung eines Kraftfahrzeugs mit einem Bildschirmmodul nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung in einem Schnitt; und
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2 den Teil der Innenverkleidung mit einem modifizierten Bildschirmmodul in 1 entsprechender Darstellung.
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1 zeigt einen Teil einer Innenverkleidung 6 eines Kraftfahrzeugs mit einem Bildschirmmodul 10 nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung in einem Schnitt.
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Das Bildschirmmodul 10 weist einen Bildschirm 4, ein Gehäusebauteil mit einem ersten Schenkel 1 und einem zweiten Schenkel 2, sowie weitere Gehäuseelemente auf, die mit dem Gehäusebauteil, das den ersten Schenkel 1 und den zweiten Schenkel 2 aufweist, verbunden sind und ein Gehäuse des Bildschirmmoduls 10 bilden.
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Der erste Schenkel 1 übergreift einen oberen Außenrand 4.1 des Bildschirms 4 ganz oder abschnittsweise. Der zweite Schenkel 2 ist gegen den ersten Schenkel 1 von einer Bildschirmober- bzw. -sichtfläche 4.2 weg um etwa 90° abgewinkelt. Das Gehäusebauteil weist einen dritten Schenkel 3 auf, der gegensinnig mit bzw. zu dem zweiten Schenkel 2 gegen den ersten Schenkel 1 abgewinkelt und mit wenigstens einem der weiteren Gehäuseelemente verbunden ist. Hierdurch bildet das Gehäusebauteil in einer Richtung von der Bildschirmoberfläche 4.2 weg bzw. zu einem Inneren des Gehäuses hin (nach links in 1) einen Teil eines Randes bzw. Rahmens des Gehäuses. Der erste, zweite und dritte Schenkel 1, 2, 3 sind integral miteinander aus Kunststoff ausgebildet.
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Das Bildschirmmodul 10 ist in einer Mittelkonsole der Innenverkleidung 6 angeordnet, wobei ein Rand 6.1 der Innenverkleidung 6 den oberen Außenrand 4.1 des Bildschirms 4 des Bildschirmmoduls 10 ganz oder abschnittsweise übergreift.
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Das Bildschirmmodul 10 weist ein Aufsteckbauteil in Form einer Sonnenblende 5 auf, die an dem zweiten Schenkel 2 befestigt ist. Die Sonnenblende 5 schließt mit der gegen die Horizontale um etwa 30° geneigten Bildschirmoberfläche 4.2 einen Winkel ein, der im Ausführungsbeispiel zwischen 50° und 60° liegt. Die Sonnenblende 5 weist eine Erstreckung senkrecht zu der Bildschirmoberfläche auf, die wenigstens das 1,5fache einer Erstreckung des zweiten Schenkels 2 senkrecht zu der Bildschirmoberfläche beträgt. Zusätzlich weist ein der Bildschirmoberfläche 4.2 gegenüberliegender Rand (rechts in 1) der Sonnenblende 5 einen Abstand senkrecht zu der Bildschirmoberfläche 4.2 auf, der wenigstens das 1,5fache eines Abstandes eines der Bildschirmoberfläche gegenüberliegenden Randes (rechts in 1) des zweiten Schenkels 2 senkrecht zu der Bildschirmoberfläche beträgt.
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Die Sonnenblende 5 weist eine Nut 5.1 auf, in die der zweite Schenkel 2 eingreift. In einer Ausführung ist die Sonnenblende 5 lösbar an dem zweiten Schenkel 2 befestigt, insbesondere reib- und/oder formschlüssig. Hierzu bilden die Nut 5.1 und der in sie eingreifende Schenkel 2 in einer Ausführung eine Press- bzw. Übermaßpassung. In einer alternativen Ausführung ist die Sonnenblende 5 dauerhaft bzw. nicht zerstörungsfrei lösbar an dem zweiten Schenkel 2 befestigt, insbesondere stoff- und/oder formschlüssig. Hierzu sind in einer Ausführung die Nut 5.1 und der in sie eingreifende Schenkel 2 miteinander verklebt oder -schweißt.
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Der erste Schenkel 1 kontaktiert den Außenrand 4.1 und die Bildschirmoberfläche 4.2 des Bildschirms 4, insbesondere reib-, form- und/oder stoffschlüssig. Der Rand 6.1 der Innenraumverkleidung 6 kontaktiert die Sonnenblende 5, insbesondere reib- und/oder stoffschlüssig.
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2 zeigt eine Modifikation des Bildschirmmoduls 10 in 1 entsprechender Darstellung. Einander entsprechende Merkmale sind durch identische Bezugszeichen identifiziert, so dass auf die übrige Beschreibung Bezug genommen und nachfolgend nur auf Unterschiede eingegangen wird.
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In der Ausführung der 2 ist das Aufsteckbauteil eine chromierte Zierleiste 7 mit einem U-förmigen Querschnitt, der eine Nut 7.1 definiert, in die der zweite Schenkel 2 eingreift.
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Die Zierleiste 7 schließt im Wesentlichen bündig mit dem Rand 6.1 der Innenraumverkleidung 6 ab, der den Außenrand 4.1 des Bildschirms 4 übergreift, wobei der Rand 6.1 der Innenraumverkleidung 6 die Zierleiste 7, insbesondere reib- und/oder stoffschlüssig kontaktiert.
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Wie aus der Zusammenschau der 1, 2 erkennbar, kann wahlweise die Sonnenblende 5 oder die Zierleiste 7 an dem zweiten Schenkel 2 befestigt werden bzw. sein Entsprechend können mit identischen Gehäusebauteilen 1–3 wahlweise unterschiedliche, in 1, 2 gezeigte Bildschirmmodule hergestellt werden. Gleichermaßen kann dasselbe, in der Innenraumverkleidung 6 angeordnete Bildschirmmodul 10 modifiziert werden, indem die an dem zweiten Schenkel 2 befestigte Sonnenblende 5 durch die Zierleiste 7 ersetzt wird oder umgekehrt.
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Entsprechend bilden das in 1 gezeigte Bildschirmmodul 10 mit der Sonnenblende 5 zusammen mit der in 2 gezeigten Zierleiste 7 ein bausatzartiges Bildschirmmodul nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung
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Obwohl in der vorhergehenden Beschreibung exemplarische Ausführungen erläutert wurden, sei darauf hingewiesen, dass eine Vielzahl von Abwandlungen möglich ist. Außerdem sei darauf hingewiesen, dass es sich bei den exemplarischen Ausführungen lediglich um Beispiele handelt, die den Schutzbereich, die Anwendungen und den Aufbau in keiner Weise einschränken sollen. Vielmehr wird dem Fachmann durch die vorausgehende Beschreibung ein Leitfaden für die Umsetzung von mindestens einer exemplarischen Ausführung gegeben, wobei diverse Änderungen, insbesondere in Hinblick auf die Funktion und Anordnung der beschriebenen Bestandteile, vorgenommen werden können, ohne den Schutzbereich zu verlassen, wie er sich aus den Ansprüchen und diesen äquivalenten Merkmalskombinationen ergibt. Bezugszeichenliste
| 1 | erster Schenkel (Gehäusebauteil) |
| 2 | zweiter Schenkel (Gehäusebauteil) |
| 3 | dritter Schenkel (Gehäusebauteil) |
| 4 | Bildschirm |
| 4.1 | oberer Bildschirmaußenrand |
| 4.2 | Bildschirmoberfläche |
| 5 | Sonnenblende (Aufsteckbauteil) |
| 5.1 | Nut |
| 6 | Mittelkonsole (Innenraumverkleidung) |
| 6.1 | Rand |
| 7 | Zierleiste (Aufsteckbauteil) |
| 7.1 | Nut |
| 10 | Bildschirmmodul |
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102012019559 A1 [0002]
