DE102016201468A1 - Dichtungsanordnung für eine Kraftfahrzeugtürverkleidung und hiermit ausgestattetes Kraftfahrzeug - Google Patents

Dichtungsanordnung für eine Kraftfahrzeugtürverkleidung und hiermit ausgestattetes Kraftfahrzeug Download PDF

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    • B60J10/80Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors
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Abstract

Zum Zwecke einer verbesserten Schallisolierung eines Innenraumes eines Kraftfahrzeuges (5) ist eine Dichtungsanordnung (1) zum Abdichten einer an einer Kraftfahrzeugkarosserie (50) befindlichen Kraftfahrzeugtür (10), mit einer eine Dichtung (20) aufweisenden Türverkleidung (15) und einem Türblech (30) vorgesehen, wobei die Dichtung (20) eine Hohlkammer (25) aufweist, die im geöffneten und geschlossenen Zustand der Kraftfahrzeugtür (10) gegen das Türblech (30) anliegt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung für eine Kraftfahrzeugtürverkleidung gemäß Anspruch 1 sowie ein mit einer solchen Dichtungsanordnung ausgestattetes Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 7.
  • Aus der DE 10 2008 027 619 A1 ist eine Dichtungsanordnung zum Abdichten einer an einer Kraftfahrzeugkarosserie befindlichen Kraftfahrzeugtür mit einer eine Dichtung aufweisenden Türverkleidung und einem Türblech bekannt. Bei dieser bekannten Dichtungsanordnung erstrecken sich zwei Dichtungen nebeneinander entlang des Türrahmens und der Türverkleidung, was die Dichtungsanordnung vergleichsweise kompliziert im Aufbau und damit aufwendig in der Herstellung sowie teuer macht.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Dichtungsanordnung zum Abdichten einer Kraftfahrzeugtür anzugeben, die die zuvor genannten Nachteile des Standes der Technik überwindet.
  • Diese Aufgabe ist durch eine Dichtungsanordnung zum Abdichten einer an einer Kraftfahrzeugkarosserie befindlichen Kraftfahrzeugtür, mit einer eine Dichtung aufweisenden Türverkleidung und einem Türblech gelöst, bei der die Dichtung eine Hohlkammer aufweist, die sowohl im geschlossenen als auch im geöffneten Zustand der Kraftfahrzeugtür gegen das Türblech anliegt.
  • In vorteilhafter Weise bietet die erfindungsgemäße Dichtungsanordnung eine Hohlkammer, die zum Zwecke ihrer Anbringung spezifisch ausgebildet und derart an die lokal vorherrschende Geräuschkulisse angepasst ist, dass sie eine sehr gute Schallisolierung ermöglicht. Im Vergleich zu der aus dem Stand der Technik bekannten Dichtungsanordnung ist die hier offenbarte Dichtungsanordnung einfacher aufgebaut, so dass sie nicht nur kostengünstiger hergestellt, sondern auch verbaut werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die maximale Breite des gegen das Türblech anliegenden Abschnittes der Hohlkammer im geschlossen oder geöffneten Zustand der Kraftfahrzeugtür größer ist als die Breite des dem Türblech benachbarten Abschnittes der Hohlkammer. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise eine noch weiter verbesserte Schallisolierung erzielt.
  • Die Dichtungsanordnung kann derart ausgebildet sein, dass die Hohlkammer an einem an der Türverkleidung befestigbaren Befestigungsabschnitt angeordnet ist. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise eine Montage der erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung weiter verbessert.
  • Die Haltbarkeit der erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung wird in vorteilhafter Weise weiter verbessert, wenn der zuvor offenbarte Befestigungsabschnitt einen, insbesondere aus Metall bestehenden, Verstärkungsträger aufweist.
  • Die Schallisolierung der erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung wird noch weiter erhöht, wenn sich an der Hohlkammer und/oder dem Befestigungsabschnitt eine Dichtlippe befindet. Es sei in diesem Zusammenhang angemerkt, dass der hier verwendete Begriff „ein“ als unbestimmter Artikel zu verstehen ist, so dass erfindungsgemäß eine einzelne Dichtlippe, zwei Dichtlippen oder mehr Dichtlippen vorgesehen sein können. Die Dichtlippe ist bzw. die Dichtlippen sind in besonders bevorzugter Weise derart angeordnet, dass sie bei geschlossener und geöffneter Kraftfahrzeugtür gegen die Kraftfahrzeugkarosserie anliegt bzw. anliegen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform liegen die Hohlkammer und/oder die Dichtlippe bzw. Dichtlippen im geschlossenen und im geöffneten Zustand der Kraftfahrzeugtür gegen eine an der Kraftfahrzeugtür angebrachte Dichtung an. Hierdurch wird die Schallisolierung der erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung nochmals verbessert.
  • Es sei angemerkt, dass die erfindungsgemäße Dichtungsanordnung aus jedem geeigneten Material ausgebildet sein kann. Insbesondere ist es möglich, die Hohlkammer und/oder die Dichtlippe(n) aus dem gleichen Werkstoff oder unterschiedlichen Werkstoffen herzustellen. Ein geeigneter Werkstoff ist insbesondere ein Ethylen-Propylen-Dien-Monomer (EPDM) oder ein anderes geeignete Polymer. Alternativ oder kumulativ ist es möglich, die erfindungsgemäße Dichtungsanordnung zu beschichten oder zu lackieren, um ein etwaiges störendes Knarzen zu verhindern. Des Weiteren kann optional vorgesehen sein, in der Hohlkammer und/oder an der Hohlkammer und/oder der Dichtlippen bzw. den Dichtlippen mindestens ein elektrisches Heizmittel vorzusehen, um die erfindungsgemäße Dichtungsanordnung bei tiefen Temperaturen beheizen zu können.
  • Die zuvor genannte Aufgabe wird ebenfalls durch ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen der zuvor offenbarten Dichtungsanordnung gelöst. Die entsprechenden Vorteile gelten adäquat.
  • Nachstehend erfolgt unter Bezugnahme auf die Figur eine detaillierte, nicht präjudizierende, insbesondere einschränkende, Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • Die Figur zeigt eine erfindungsgemäße Dichtungsanordnungen 1 in schematischer Schnittansicht, die in einem symbolisch dargestellten erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug 5 angeordnet ist.
  • An einer in dem Kraftfahrzeug 5 öffnenbar und schließbar befestigten Kraftfahrzeugtür 10 ist eine Türverkleidung 15 vorgesehen. Die Dichtungsanordnung 1 weist eine Dichtung 20 auf, die das untere Ende der Türverkleidung 15 umgreift. Die Dichtung 20 umfasst eine Hohlkammer 25, die bei geöffneter Kraftfahrzeugtür 10 und bei geschlossener Kraftfahrzeugtür 10 (hier gezeigt) auf einem Türblech 30 aufliegt und in vorteilhafter Weise eine effektive Schallisolierung schafft.
  • Die Hohlkammer 25 ist an einem Befestigungsabschnitt 35 angeordnet, der in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel einen die Steifigkeit der Dichtung 20 erhöhenden, in diesem Ausführungseispiel aus einem Metalleinleger gebildeten, Verstärkungsträger 40 aufweist. Die Hohlkammer 25 ist in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel an den Befestigungsabschnitt 35 angespritzt. Es sei jedoch angemerkt, dass die Hohlkammer 25 zusammen mit dem Befestigungsabschnitt 35 koextrudiert oder auf andere geeignete Weise hergestellt sein kann. Dies gilt ebenso für eine Dichtlippe 45, die von dem Befestigungsabschnitt 35 in Richtung der Karosserie 50 des Kraftfahrzeuges 5 abragt.
  • Die Dichtwirkung der erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung 1 wird noch weiter verbessert, wenn die maximale Breite B der gegen das Türblech 30 anliegenden Hohlkammer 25 im geschlossen oder geöffneten Zustand der Kraftfahrzeugtür 10 größer ist als die Breite b des dem Türblech 30 benachbarten Abschnittes der Hohlkammer 25.
  • Es versteht sich, dass die hier offenbarte Dichtung 20 direkt gegen die Kraftfahrzeugkarosserie 50 anliegen kann. Die Dichtwirkung der Dichtungsanordnung 1 wird aber weiter verbessert, wenn an der Kraftfahrzeugkarosserie 50 ebenfalls eine Dichtung 55 vorgesehen ist. Die Dichtung 55 weist einen an der Kraftfahrzeugkarosserie 50 angeordneten, im Wesentlichen horizontal ausgerichteten Abschnitt 60 auf, von dem ein zungenförmiger Abschnitt 65 in Richtung Türblech 30 abragt. Oberhalb des entsprechenden Abschnittes der Kraftfahrzeugkarosserie 50 sind an diesen anliegende Dichtlippen 70 sowie eine weitere, der Türverkleidung 15 zugewandte Dichtlippe 75 vorgesehen. Es sei jedoch angemerkt, dass die Ausgestaltung der Dichtung 55 auch eine andere geeignete Form aufweisen kann.
  • Wenn die Kraftfahrzeugtür 10 geschlossen ist liegen die Dichtlippe 45 der Dichtung 20 und die Dichtung 55 gegeneinander an, so dass durch die erfindungsgemäße Dichtungsanordnung 1 eine sehr gute Abdichtung des Innenraums des Kraftfahrzeuges 5 gegen unerwünschten Schall und Feuchtigkeit erzielt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Dichtungsanordnung
    5
    Kraftfahrzeug
    10
    Kraftfahrzeugtür
    15
    Türverkleidung
    20
    Dichtung
    25
    Hohlkammer
    30
    Türblech
    35
    Befestigungsabschnitt
    40
    Verstärkungsträger
    45
    Dichtlippe
    50
    Kraftfahrzeugkarosserie
    55
    Dichtlippe
    60
    Dichtungsabschnitt
    65
    Dichtlippe
    70
    Dichtlippe
    75
    Dichtlippe
    B
    Breite der Hohlkammer
    b
    Breite der Hohlkammer
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008027619 A1 [0002]

Claims (7)

  1. Dichtungsanordnung (1) zum Abdichten einer an einer Kraftfahrzeugkarosserie (50) befindlichen Kraftfahrzeugtür (10), mit einer eine Dichtung (20) aufweisenden Türverkleidung (15) und einem Türblech (30), dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (20) eine Hohlkammer (25) aufweist, die gegen das Türblech (30) anliegt.
  2. Dichtungsanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die maximale Breite (B) der gegen das Türblech (30) anliegenden Hohlkammer (25) größer ist als die Breite (b) des dem Türblech (30) benachbarten Abschnittes der Hohlkammer (25).
  3. Dichtungsanordnung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkammer (25) an einem an der Türverkleidung (15) befestigbaren Befestigungsabschnitt (35) angeordnet ist.
  4. Dichtungsanordnung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (35) einen Verstärkungsträger (40) aufweist.
  5. Dichtungsanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich an der Hohlkammer (25) und/oder dem Befestigungsabschnitt (35) eine Dichtlippe (45) befindet.
  6. Dichtungsanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine an der Kraftfahrzeugkarosserie (50) befestigbare Dichtung (55), gegen die die Hohlkammer (25) und/oder die an dieser befindlichen Dichtlippe (50) anliegt bzw. anliegen.
  7. Kraftfahrzeug (5), gekennzeichnet durch eine Dichtungsanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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