DE3004107A1 - Dichtungsanordnung fuer fahrzeugtueren und -fenster, insbesondere fuer kraftfahrzeugtueren - Google Patents

Dichtungsanordnung fuer fahrzeugtueren und -fenster, insbesondere fuer kraftfahrzeugtueren

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DE3004107A1
DE3004107A1 DE19803004107 DE3004107A DE3004107A1 DE 3004107 A1 DE3004107 A1 DE 3004107A1 DE 19803004107 DE19803004107 DE 19803004107 DE 3004107 A DE3004107 A DE 3004107A DE 3004107 A1 DE3004107 A1 DE 3004107A1
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DE
Germany
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profile
protruding part
door
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edge
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DE19803004107
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Wilhelm 8000 München Muth
Roland Spänle
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/80Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/40Sealing arrangements characterised by contact between two or more cooperating sealing arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Dichtungsanordnung für Fahrzeugtüren und -fenster, insbesondere Kraft-
  • fahrzeugtüren.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Dichtungsanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bei einer bekannten Dichtungsanordnung dieser Bauart (DE-AS 2162048) ist eine Metallkante der Tür gegen ein am Türrahmen befestigtes Hohlprofil gedrückt, wobei sich im Querschnitt eine im wesentlichen geradlini ge kurze Anlagefläche zeigt. Diese Anordnung läßt nur geringe Fertigungstoleranzen zu und läßt außerdem Wünsche im Hinblick auf eine Wind- und Fahrgeräuschdämmung offen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dichtungsanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, die relativ große Fertigungstoleranzen zuläßt und eine verbesserte Geräuschdämmung gewöhrleistet.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1. Durch das beidseitige Umschließen des vorstehenden Teiles des zweiten Profiles durch das erste Profil und das Anliegen des ersten Profiles an die Seitenflächen anschließende, senkrecht zur Schließrichtung angeordnete Flächen ergibt sich eine labyrinthartige Abdichtung, die zu einer außerordentlich guten Abdämmung der Wind-und Fahrgeröusche führt. Die Weichheit, Breite und Tiefe des ersten Profiles ergeben einen sehr guten Ausgleich von Fertigungstoleranzen.
  • Den Gegenstand der Erfindung weiter ausbildende Merkmale sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Die Merkmale der Ansprüche 2 bis 5 bilden den vorstehenden Teil des zweiten Profiles weiter aus, wobei immer größere Anlageflächen erzielt werden Die Merkmale des Anspruches 6 verhindern einerseits eine Schalleitung innerhalb des hohlen ersten Profiles und ermöglichen andererseits eine nahezu ungestörte Nachgiebigkeit des ersten Profiles auch im Bereich der Trennwände bzw.
  • Trennwandansätze.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen Querschnitt einer Dichtungsanordnung für eine Fahrzeugzeugtür, einmal kurz vor dem Schließen und einmal geschlossen, Fig. 2 einen Querschnitt eines anderen Ausführungsbeispieles einer Dichtungsanordnung für eine Fahrzeugtür, Fig, 3 einen Querschnitt eines weiteren Ausführungsbeispieies einer Dichtungsanordnung für eine Fahrzeugtur und Fig. 4 einen Längsschnitt eines hohlen Profiles einer der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Dichtungsanordnung.
  • Eine Dichtungsanordnung für Kraftfahrzeugtüren umfaßt im wesentlichen zwei Profile. Ein erstes Profil 1 ist als Hohiprofil aus einem Elastomere ausgebildet und innerhalb eines Türrahmens 2 befestigt. Das Profil 1 liegt mit seiner Rückseite 3 an einer Schulter 4 des Türrahmens 2 an. Das zweite Profil 5 ist als Vollprofil aus einem steiferen Elastomere als das erste Profil 1 ausgebildet. Das zweite Profil 5 ist im Randbereich 6 an der Innenseite einer Tür gegenüber dem ersten Profil 1 befestigt.
  • Das zweite Profil 5 weis einen über seine nähere Umgebung vorstehenden Teil 7 auf, dessen zwei einander gegenüberliegende Seitenflächen 8 und 9 im Bereich einer abgerundexen Kante 10 ineinander übergehen.
  • Bei diesem Ausführungsbesspiel ist das zweite Profil 5 im wesentlichen als gleEchschenfliges Dreieck ausgebildet, das mit seiner Basis im Randbereich 6 an der Türinnenseite befestigt ist Das erste Profil 1 weist gegenüber dem zweiten Profil 5 eine Vertiefung 11 auf, deren Form des vorstehenden Teiles 7 des zweiten Profiles 5 annähernd komplementär ist.
  • Bei geschlossener Tür taucht das zweite Profil 5 in das erste Profil 1 ein und das erste Profil liegt an den Seitenflächen 8 und 9 des vorstehenden Teiles 7 des zweiten Profiles vollständig und auch noch über eine gewisse Strecke in den angrenzenden Abschnitten des Randbereiches 6 cn.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der grundsdtzliche Aufbau der Dichtungsanordnung der gleiche wie beim ersten Ausführungsbeispiel. Ein hohles erstes Profil 101 und ein massives Profil 105 aus Elastomeren unterschiedlicher Steifigkeit liegen einander gegenüber bzw. greifen ineinander ein. Das zweite Profil 105 ist als T-Profil ausgebildet und ist mit seinem Flansch 112 anliegend im Randbereich 106 der Tür befestigt. Der Steg des T-Profiles bildet den vorstehenden Teil 107 desselben und ist an seinem freien Ende 113 verdickt und abgerundet. Der Abrundungsradius ist dabei im wesentlichen genauso groß wie die Ausrundungsradien am Ubergang des Steges bzw. vorstehenden Teiles 107 in den Flansch 112.
  • Das erste Profil 101 weist gegenüber dein zweiten Profil eine rinnenartige Vertiefung 111 mit etwa U-förmigem Querschnitt auf Wird beim Schließen der Tür die abgerundete Kante 110 am freien Ende 113 des vorstehenden Teiles 107 gegen den Grund der rinnenartigen Vertiefung 111 des ersten Profiles 101 gedrückt, so bewegen sich die Seitenwände der Vertiefung 111 aufeinander zu und legen sich eng an die Seitenwände 108 und 109 des vorspringenden Teiles 107 an. Dabei kommen auch die seitlich der rinnenartigen Vertiefung 111 liegenden Abschnitte des ersten Profiles 101 am Flansch 112 des zweiten Profiles 105 zur Anlage. Es ergeben sich sehr große Anlageflächen an den Profilen 101 und 105, so daß ein akustisches Labyrinth erhalten wird.
  • Bei dem in Fig. 3 dargestellten dritten Ausführungsbeispiel ist das erste Profil 201 als hohles Winkelprofil ausgebildet, dessen äußere Schenkel 214 im wesentlichen am Innenumfang und einer Schulter 204 eines Türrahmens 202 anliegen. Die äußeren Schenkel 214 sind durch im Querschnitt etwa halbkreisbogenförmige Übergangsabschnitte 215 mit den inneren Schenkeln 216 verbunden, die eine rinnenartige Vertiefung 211 zwischen sich bilden. Das zweite Profil 2Q5 ist als massives Winkelprofil aus einem steiferen Elastomere als das erste Profil 201 hergestellt, bei dem sich einer der Schenkel 217 in Schließrichtung erstreckt. Ausgehend von der Verbindungsstelle der zwei Schenkel erstreckt sich ein den vorspringenden Teil 207 bildender Steg unter einem flachen Winkel zur Schließrichtung, d.h., er weicht in Richtung des Außenumfanges von der Schließrichtung ab. Der vorspringende Teil 207 ist im ersten Bereich seiner Erstreckung einstückig mit dem i.n Schließrichtung ragenden Schenkel 217 ausgebildet und ragt um etwa 1/4 bis 1/3 der Schenkellänge über diesen hinaus.
  • Beim Schließen der Tür mit dieser Dichtungsanordnung stößt zunächst die abgerundete Kante 210 des vorstehenden Teiles 207 des zweiten Profiles 205 gegen den quer zur Schließrichtung angeordneten inneren Schenkel 216 des ersten Profiles 201, verformt diesen ein wenig und wird dann immer mehr in Richtung des Außenumfanges der Tür umgebogen.
  • Der vorstehende Teil 207 erstreckt sich bei geschlossener Tür in einer Richtung, die von seiner ursprünglichen Richtung um einen Winkel von ca. 450 bis 600 abweicht. Der vorstehende Teil 207 des zweiten Profiles 205 ist dann vollständig in das erste Profil 201 eingetaucht, das nun auch an dem sich quer zur Schließrichtung erstreckenden Schenkel 217 des zweiten Profiles 205 anliegt. Somit ergibt sich wiederum ein akustisches Labyrinth mit großen aneinanderliegenden Dichtflächen.
  • In Fig. 4 ist eine Unterteilung für bei allen Ausführungsbeispielen verwendete hohle Profile 1 (bzw. 101 oder 201) dargestellt, welche die hohlen Profile 1 (bzw. 101 oder 201) mittels Trennwänden 20 in Kammern 21 unterteilt, damit die hohlen Profile 1 (bzw. 101 oder 201) keine Schalleiter bilden können. Die Trennwand 20 schließt an jeder seitlichen Wand 22 unter einem Winkel an und ist symmetrisch zu ihrer Mitte ausgebildet, damit sie beim Eindringen eines zweiten Profiles 5 (bzw. 105 oder 205) in das hohle Profil 1 (bzw. 101 oder 201) keinen Widerstand bildet und das enge Umschließen eines zweiten Profiles 5 (bzw. 105 oder 205) durch ein erstes Profil 1 (bzw. 101 oder 201) immer gewährleistet ist

Claims (4)

  1. Dichtungsanordnung für Fahrzeutüren und -fenster, insbesondere für Kraft Fahrzeugtüren 1. Dichtungsanordnung für Fahrzeugtüren und -fenster, insbesondere Mraftfahrzeugtüren, mit einer gegenüber dem Ranabereich der Tür wirkenden Dichtung, die ein Profil aus nachgiebigem Elastamerematerial aufweist, gegen das eine im Randbereich der Tjr ausgebildete Kante gedrückt ist, die an einem in Richtung der Schließbewe gung über seine nähere Umgebung vorstehenden Teil eines zweiten Profils ausgebildet ist, das aus einem steiferen Material. jis das erste Profil besteht, wobei das Profil um die Kante hervor verformt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der vorstehende Teil (, 107, 207) des zweiten Prorils zwei einander geyenüberliegende Seitenflächen (8, 9, 108, 433, 208, 209) aufweist, die an der Kante (10, 110, 210) ineinander uebergehen, daß das erste Profil (1, 101 201) im, Verhältnis zum vorstehenden Teil (7, 107, 207) des zweine @rof@ es (5, 105, 205) relativ breit ist und daß das erste @@@@@@ (1, 101, 201) beide Seitenflächen (8, 9,103, 109, 208, 209) des vorstehenden Teiles (7, 107, 207) des zweiten Profiles (5, 105, 20s; vollständig umschließt und an beiderseits der Seitenflåcherl (8, 9, 108, 109, 203, 209) ausgebildeten in wesentlichen senkrecht zur Schließrichtung angeordneten Flächen (Flansch 112, Schenkel 217) anliegt 2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, bei dez das erste Profil ein Hohlprofil ist, dadurch, gekennzeichnet, daß das erste Profil (1.
  2. 10l) eine rinnenartige Vertiefung (11, 111) aufweist, die vor cern Eindringen des zweiten Profiles (5, 105) der Form des vorstehenden Teiles (7, 107) des zweiten Profiles (5, 105) annähernd komplementär ist und daß das zweite Profil (5, 105) aus einem steiferen Elastomere als das erste Profil (1, 101) besteht.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Profil (5) im wesentlichen den Querschnitt eines gleichschenkligen Dreieckes aufweist, dessen Basis senkrecht zur Schließrichtung angeordnet ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Profil (105) als T-Profil ausgebildet ist, dessen Steg den in Richtung der Schließbewegung vorstehenden Teil (107) des Profiles (105) bildet, und daß das freie Ende des vorstehenden Teiles (107) eine abgerundete Verdickung aufweist.
    Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Pro (?05) aus einem steiferen Elastomerematerial als das erste Profil ( besteht, daß der vorstehende Teil (207) des zweiten Profiles (205) als Steg ausgebildet ist, der in eine Richtung ragt, die um einen kleinen spitzen Winkel (oc ) von der Schließbewegungsrichtung nach außen abweicht, und daß der vorstehende Teil (207) an seiner Wurzel relativ flexibel ist, so daß er beim Eintauchen in das erste Profil (201) innerhalb desselben zum äußeren Umfang der Tür hin umbiegbar ist.
    J0 Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das erste Profil ein Hohlprofil ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (1, 101, 201) durch flexible Trennwände (20) in Kammern (21) unterteilt ist, und daß die Trennwände schräg an die seitli.chen wände (22) angeschlossen und symmetrisch zur Profilmitte alJsgebiLd2t sind.
DE19803004107 1980-02-05 1980-02-05 Dichtungsanordnung fuer fahrzeugtueren und -fenster, insbesondere fuer kraftfahrzeugtueren Withdrawn DE3004107A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008002914U1 (de) * 2008-02-29 2009-07-09 Gebr. Bode GmbH & Co. KG Fahrzeugtürsysteme Dichtungsvorrichtung
EP2269885A1 (de) * 2009-06-30 2011-01-05 GUMMI-WELZ GmbH u. Co. KG GUMMI-KUNSTSTOFFTECHNIK-SCHAUMSTOFFE Dichtungseinrichtung für eine Fahrzeugtür
DE102016201468A1 (de) * 2016-02-01 2017-08-03 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Dichtungsanordnung für eine Kraftfahrzeugtürverkleidung und hiermit ausgestattetes Kraftfahrzeug

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