DE3936260C2 - Tür- bzw. Fensterdichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Tür- bzw. Fensterdichtung für Kraftfahrzeuge

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Description

Die Erfindung betrifft eine Tür- bzw. Fensterdichtung gemäß dem Oberbegriff des Haupt­ anspruchs, wie sie an Umfangskantenabschnitten von an einer Fahrzeugkarosserie ausgebil­ deten Öffnungen, beispielsweise Fenster- und Türöffnungen befestigt werden kann.
Bei einer bekannten gattungsgemäßen Dichtung (DE 33 08 357 A1) ist der Einfassungs­ abschnitt mit U-förmigen Querschnitt derart ausgebildet, daß die durch die Schenkel des U gebildeten Seitenwände etwa gleichlang sind. Mit der Außenseite eines der Schenkel ist eine Schlauchdichtung verbunden, die beispielsweise gegen eine Kofferklappe, einen Türrand, usw. abdichtet. Der in den Einfassungsabschnitt eingebettete Kern ist durch ein gestanztes Blechteil gebildet, dessen Querstege bzw. Kernelemente über Verbindungs­ abschnitte miteinander verbunden sind. Dabei wechseln jeweils zwei Z-förmig ausgebildete Verbindungsabschnitte mit einem geradlinigen Verbindungsabschnitt ab. Die Z-förmige Ausbildung der Verbindungsabschnitte soll dazu dienen, daß diese Verbindungsabschnitte bei Zugbeanspruchung nicht verlängerbar, bei Druckbeanspruchung jedoch zusammen­ drückbar, bzw. kürzbar sind. Insgesamt soll dadurch dem Kern eine differenzierte Ver­ formbarkeit verliehen werden, so daß unerwünschte Verformungen der Dichtung ver­ mieden werden, wenn diese auf gekrümmte Flansche aufgeschoben wird. Der Abstand zwischen der Basis des durch den Einfassungsabschnitt gebildeten U und den Verbindungs­ abschnitten kann entsprechend den jeweiligen Anforderungen gewählt werden, da die Lage der Verbindungsabschnitte die neutrale Achse der Dichtung definiert.
Bei der bekannten Dichtung besteht die Gefahr, daß Schmutz in das Innere des auf den Flansch aufgesetzten Einfassungsabschnitts gelangt, wenn beispielsweise Schmutzwasser an einem Karosserieabschnitt, der mit dem Flansch ausgebildet ist, in Richtung auf die Dichtung strömt. Des weiteren führt die Ausbildung des Kerns abwechselnd mit den Z­ förmigen Verbindungsabschnitten und den geradlinigen Verbindungsabschnitten dazu, daß der Kern sich beim Aufschieben der Dichtung auf einen gekrümmten Flansch ungleichmä­ ßig verformt und insbesondere bei scharfen Krümmungen sich der Krümmung des Flansches nicht sauber anpaßt.
Eine Dichtung, ähnlich der gattungsgemäßen, bei der allerdings die Kernelemente nicht über Verbindungsabschnitte miteinander verbunden sind, die aber zusätzlich an einem entfernten Ende der ersten Seitenwand mit einer Dichtungslippe zur Anlage an einen sich entlang des Flansches erstreckenden Karosserieabschnitt ausgebildet ist, ist aus der DE 37 11 614 A1 bekannt. Die Fig. 9 und 10 zeigen ein typisches Beispiel für eine derartige Dichtung.
Die bandartig ausgebildete Dichtung 3 ist für eine Befestigung entlang eines Umfangs­ kantenabschnittes einer viereckigen Fensteröffnung 1 (Fig. 1) vorgesehen. Sie enthält einen Einfassungsabschnitt 31 mit U-förmigem Querschnitt, einen hohlen Dichtungs­ abschnitt 32, der an einer Seitenwand 31a des Einfassungsabschnittes 31 ausgebildet ist, und eine Dichtungslippe 33, die an einem entfernten Ende der Seitenwand 31a ausgebildet ist. Ein Kern 4 in der Form von diskreten Kernelementen 40 mit U-förmigem Querschnitt ist in den Einfassungsabschnitt 31 eingebettet. Die Kernelemente 40 sind dabei mit Ab­ stand voneinander in den Einfassungsabschnitt 31 eingebettet. Es ist weiter ein Kern mit U-förmigen Kernelementen bekannt, die jeweils über die Basis der U-Form miteinander verbunden sind.
Die Dichtung 3 ist an einem an dem Umfangskantenabschnitt der viereckigen Fensteröffnung vorgesehenen Flansch 11 der­ art befestigt, daß der Flansch 11 zwischen einander gegen­ überliegenden Haltelippen 34 gehalten wird, die an einander gegenüberliegenden Innenflächen des Einfassungsabschnitts 31 ausgebildet sind. Wenn die viereckige Fensteröffnung durch eine Fensterglasscheibe 2 geschlossen wird, wird der Dichtungsabschnitt 32 gegen die Glasscheibe 2 gepreßt.
Wenn die Dichtung an der Öffnung einer Fahrzeugkarosserie befestigt werden soll, dann wird sie entlang eines Eckbe­ reiches (z. B. einem Eckbereich C, wie in Fig. 1 darge­ stellt) gebogen oder ausgelenkt. Dabei wird die Dichtung in Richtung einer Linie B (die Mittellinie des U-förmigen Querschnitts des Einfassungsabschnitts 31), wie in Fig. 9 dargestellt derart gebogen, daß das offene Ende des Einfas­ sungsabschnittes 31 nach außen gerichtet ist. In diesem Fall wird der einwärtige Abschnitt der bandförmigen Dich­ tung, der in bezug auf die neutrale Achse A der Biegung einwärts liegt, zusammengepreßt, während der auswärtige Ab­ schnitt der Dichtung, der in bezug auf die neutrale Achse A auswärts gelegen ist, verlängert oder gedehnt wird. Der Be­ reich der Dichtung, der in der neutralen Achse A liegt, wird weder zusammengedrückt noch gedehnt. Es ist jedoch be­ kannt, daß eine derart an einem Eckbereich gebogene Dich­ tung verdreht wird, um in eine Richtung eines Pfeiles Y ge­ kippt zu werden, wie dies in Fig. 10 dargestellt ist. Wenn ein derartiges Kippen in übermäßigem Ausmaß erfolgt, dann kann die Dichtungslippe 33 nicht mehr gegen eine Karosserieplatte 10 gedrückt werden; sie ist demzufolge mit Ab­ stand davon angeordnet. Um das Verwinden der Dichtung beim Aufsetzen auf einen gekrümmten Flansch zu vermeiden, wird der die Schenkel des U-förmigen Einfassungsabschnitts verbindende Bodenabschnitt nicht rechtwinklig, sondern im schiefen Winkel zu den Seitenwänden ausgebildet und die Schenkel werden unterschiedlich ausge­ bildet, beispielsweise unterschiedlich lang oder dick. Die Winkellage des Bodenabschnitts und die Größenverhältnisse der Schenkel werden experimentell ermittelt und für jede Neukonstruktion der Dichtung bestimmt.
Eine weitere Dichtung ist aus der Gebrauchsmusterschrift DE 86 19 573 U1 bekannt. Ein in einen U-förmigen Einfassungsabschnitt der dort beschriebenen Dichtung eingebetteter Kern ist durch ein beispielsweise durch Stanzung mit Aussparungen versehenes Metallblech gebildet, dessen einzelne Elemente entweder längs ihrer Außenwände über durchlaufende Verbindungs­ abschnitte und zusätzlich in mittleren Bereichen über Verbindungsbereiche oder nur in vom Rand entfernten Bereichen über Verbindungsbereiche verbunden sind. In jedem Fall ist auf den als gestanztes Blech ausgebildeten Kern bzw. Verstärkungsträger eine Metallfolie aufgeschweißt, die den Verstärkungsträger insgesamt undehnbar macht. Insgesamt ist das Verstärkungsteil in seinem Aufbau kompliziert, da an einem Metallblech zunächst Aus­ stanzungen vorgenommen werden, danach gegebenenfalls Verbindungsabschnitte zertrennt werden und zusätzlich ein gesondertes Metallband aufgespeist wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Tür- bzw. Fensterdich­ tung hinsichtlich ihrer Dichtungsfunktion und ihrer einwandfreien Aufschiebbarkeit auf gekrümmte bzw. bogenförmige Flansche weiterzubilden.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst.
Danach ist die erfindungsgemäße Dichtung zunächst an einem entfernten Ende der ersten Seitenwand mit einer Dichtungslippe ausgebildet, die gegen einen entlang des Flansches erstreckenden Karosserieabschnitt drückt. Damit ist eine einwandfreie Abdichtung gewähr­ leistet und das Innere des Einfassungsabschnitts vor Verschmutzung geschützt. Infolge der Dichtungslippe werden die Seitenwände des Einfassungsabschnitt unsymmetrisch, was beim Aufschieben der Dichtung auf einen gebogenen Flansch an sich zu Verformungen führen würde, wodurch die Dichtungslippe nicht mehr zuverlässig an dem Karosserieabschnitt anliegen würde. Zur Lösung dieses Problems sind die Verbindungsabschnitte zum Ver­ binden der Kernelemente gezielt so angeordnet, daß sie in der mit der Dichtungslippe ausgebildeten ersten Seitenwand in bezug auf die neutrale Biegeachse der Dichtung einwärts und/oder in der zweiten Wand in bezug auf die neutrale Biegeachse auswärts angeordnet sind. Durch diese gezielte Anordnung der Verbindungsabschnitte in der bzw. den Seitenwänden relativ zur neutralen Biegeachse wird erreicht, daß die Dichtung sich beim Aufschieben auf einen bogenförmigen Flansch nicht verwölbt, so daß die Funktion der Dichtungslippe zuverlässig erhalten bleibt.
Die Unteransprüche sind auf vorteilhafte Ausgestaltungen bzw. Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Dichtung gerichtet.
Vier Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Tür- bzw. Fensterdichtung sind nachfol­ gend anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs, bei dem eine erfindungsgemäße Dichtung eingesetzt ist,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Dichtung entsprechend der Linie II-II nach Fig. 1,
Fig. 3 in perspektivischer Ansicht einen Abschnitt eines in der Dichtung verwendeten Kernelementes gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 einen der Fig. 2 entsprechenden Querschnitt einer Dichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Abschnittes der Dichtung nach Fig. 4,
Fig. 6 eine schematische Ansicht betreffend die Lagean­ ordnung von Verbindungen zwischen Kernelementen,
Fig. 7 einen der Fig. 2 entsprechenden Querschnitt eines dritten Ausführungsbeispiels für eine erfindungsge­ mäße Dichtung,
Fig. 8 einen der Fig. 2 entsprechenden Querschnitt eines vierten Ausführungsbeispiels für eine erfindungsge­ mäße Dichtung,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines Abschnittes einer herkömmlichen Dichtung und
Fig. 10 einen Querschnitt der herkömmlichen Dichtung, der einen Abschnitt der Dichtung in einem Eckbereich in einer Öffnung einer Kraftfahrzeugkarosserie dar­ stellt.
Bei dem in Fig. 2 und 3 dargestellten, ersten Ausführungs­ beispiel der Erfindung weist eine bandförmige Tür- oder Fensterdichtung 3, im folgenden Dichtung genannt, einen durch Extrudieren hergestellten Körper auf. Dieser weist einen Einfassungsabschnitt 31 mit U-förmigem Querschnitt auf, der durch eine erste und zweite Seitenwand 31a und 31b die einander gegenüberliegen und eine diese Seitenwände an einem ihrer Enden verbindende Basis gebildet wird, sowie einen hohlen Dichtungsabschnitt 32, der an der ersten Sei­ tenwand 31a ausgebildet ist und sich entlang von dessen Außenfläche erstreckt und eine Dichtungslippe 33, die sich von dem entfernten, der Basis gegenüberliegenden Ende der ersten Seitenwand 31a erstreckt. Der Dichtungsabschnitt 32 erstreckt sich von einem im wesentlichen mittigen Abschnitt der ersten Seitenwand 31a nach außen. An den Innenflächen von jeder der einander gegenüberliegenden Seitenwände 31a und 31b sind Haltelippen 34 ausgebildet, die sich jeweils zu der gegenüberliegenden Seitenwand hin erstrecken. Ein aus einem Metall, beispielsweise Stahl oder dergleichen ausgebildeter Kern 4 ist in den Einfassungsabschnitt 3 eingebettet. Der Einfassungsabschnitt 31 ist ebenso wie die Haltelippen 34 mit Ausnahme eines Teils einiger der Haltelippen 34 aus einem festen Gummi hergestellt. Der genannte Teil der Haltelippen 34 ist ebenso wie der Dichtungsabschnitt 32 und die Dichtungslippe 33 aus Schaumgummi hergestellt.
Wie dies am besten der Fig. 3 zu entnehmen ist, weist der Kern 4 eine Reihe von Kernelementen 40 auf, die im Abstand voneinander angeordnet und über Verbindungsabschnitte 41 verbunden sind. Jedes Kernelement 40 ist U-förmig ausgebil­ det mit einem Paar einander gegenüberliegender Arme und einer diese Arme an einem ihrer Enden verbindenden Basis. Durch die Verbindungsabschnitte 41 werden jeweils Arme be­ nachbarter Kernelemente 40, die in die erste Seitenwand 31a des Einfassungsabschnittes 31 eingebettet sind, miteinander verbunden. Der Verbindungsabschnitt 41 ist benachbart der und zwar einwärts von der neutralen Biegeachse A, wie dies durch den Bereich D1 in Fig. 6 dargestellt ist.
In den Fig. 4 und 5 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer Dichtung gezeigt, das sich von der Dichtung nach den Fig. 2 und 3 nur dadurch unterscheidet, daß ein modifi­ zierter Kern 4 eingesetzt wird. Bei diesem sind in die zweite Seitenwand 31b des Einfassungsabschnittes 31 einge­ bettete Arme einander benachbarter Kernelemente 40 über Verbindungsabschnitte 41 verbunden. Die Verbindungsab­ schnitte 41 sind, wie in Fig. 6 dargestellt, in auswär­ tiger Richtung betreffend die neutrale Biegeachse A und damit in einem Bereich D2 angeordnet.
Wie in den Fig. 2 und 4 dargestellt, ist die Dichtung gemäß dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel für eine Befestigung an einem Flansch 11 vorgesehen. Der Flansch 11 ist vorliegend an einem Umfangskantenabschnitt einer viereckigen Fensteröffnung 1 (Fig. 1) ausgebildet und wird zwischen einander gegenüberliegenden Haltelippen 34 gehalten, die an einander gegenüberliegenden Innen­ flächen der Seitenwände 31a und 31b ausgebildet sind. Wenn die viereckige Fensteröffnung 1 durch eine Fensterglas­ scheibe 2 geschlossen wird, dann wird der Dichtungsab­ schnitt 32 gegen die Glasscheibe 2 gepreßt.
Wenn somit eine Dichtung nach dem ersten und zweiten Aus­ führungsbeispiel an der viereckigen Fensteröffnung 1 derart befestigt wird, daß die bandförmige Dichtung entlang eines Eckbereichs C (Fig. 1) des Umfangskantenabschnittes der viereckigen Fensteröffnung 1 gebogen oder ausgelenkt wird, dann wird die Dichtung bezüglich des Flansches 11 nicht ge­ kippt, sondern verbleibt in ihrer Lage. Im Gegensatz dazu wird die herkömmliche Dichtung, wie in Fig. 10 darge­ stellt, gekippt. Die Dichtungslippe 33 wird deshalb bei einer erfindungsgemäßen Dichtung gegen einen Karosserieabschnitt 10 gepreßt, wodurch sich eine verbesserte Dich­ tung und ein verbessertes Aussehen ergibt.
Die Verbindungsabschnitte 41 sind, wie in Fig. 6 darge­ stellt, innerhalb der Bereiche D1 oder der Bereiche D2 an­ geordnet, so daß die Dichtung nicht gekippt und somit in ihrer Lage gehalten wird.
Gemäß einer weiteren Modifikation der Erfindung werden die Kernelemente 40 sowohl durch Verbindungsabschnitte 41 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel (die in dem Bereich D1 vor­ gesehen sind) als auch durch Verbindungsabschnitte 41 gemäß dein zweiten Ausführungsbeispiel (die in dem Bereich D2 vor­ gesehen sind) miteinander verbunden. In diesem Fall werden ähnliche Wirkungen wie die oben genannten erzielt.
In Fig. 7 ist ein drittes Ausführungsbeispiel einer Dich­ tung 3′ dargestellt, die entlang eines an einem Umfangs­ kantenabschnitt einer Türöffnung vorgesehenen Flansches 11 befestigt ist. Einer der Verbindungsabschnitte 41 ist be­ nachbart der Basis des U-förmigen Einfassungsabschnitts 31 einwärts von der neutralen Biegeachse A, und damit in dem in Fig. 6 dargestellten Bereich D1, angeordnet. Der andere der Verbindungsabschnitte 41 ist auswärts der neutralen Biegeachse A, und somit in dem in Fig. 6 dargestellten Bereich D2, angeordnet. Es ist jedoch auch möglich, daß jeweils einer der Verbindungsabschnitte weggelassen wird. Die Bezugszeichen 53 und 51 bezeichnen einen Türrahmen bzw. eine dachseitige Innenauskleidung.
Das in Fig. 8 dargestellte vierte Ausführungsbeispiel einer Dichtung 3′′ ist entlang der Umrandung einer Öffnung befestigt. Einer der Verbindungsabschnitte 41 ist jeweils benachbart der Basis des U-förmigen Einfassungsabschnittes benachbart der Basis des U-förmigen Einfassungsabschnittes 31 einwärts der neutralen Biegeachse A, und damit dem in Fig. 6 dargestellten Bereich D1, angeordnet. Der andere der Verbindungsabschnitte 41 ist jeweils auswärts der neu­ tralen Biegeachse A und damit in dem, in Fig. 6 darge­ stellten Bereich D2, angeordnet. Es ist jedoch auch mög­ lich, daß jeweils einer der Verbindungsabschnitte wegge­ lassen wird. Mit 50, 51 und 52 sind eine Türrahmenab­ deckung, eine dachseitige Innenabdeckung und eine Türdich­ tung bezeichnet.
Erfindungsgemäß werden somit die folgenden Schritte unter­ nommen, um ein Kippen der Dichtung zu verhindern:
  • 1) Wie in Fig. 6 dargestellt, wird ein in den Einfassungs­ abschnitt 31 der Dichtung eingebetteter Kern 4 ver­ wendet, der Kernelemente 40 und Verbindungsabschnitte 41 aufweist, die in der ersten Seitenwand 31a des Einfas­ sungsabschnittes 31 angeordnet sind. Über die Verbin­ dungselemente 41 sind die Kernelemente 40 an einer Stel­ le verbunden, die einwärts der neutralen Biegeachse A des gebogenen Einfassungsabschnittes 31 und somit inner­ halb des Bereichs D1 liegt.
  • 2) Es ist ein weiterer Kern 4 verwendbar, der in den Ein­ fassungsabschnitt 31 der Dichtung einsetzbar ist. Dieser Kern 4 weist Kernelemente 40 und Verbindungsabschnitte 41 auf, die in der zweiten Seitenwand 31b des Einfas­ sungsabschnittes 31 angeordnet sind, und die die Kern­ elemente 40 an einer Stelle verbinden, die in bezug auf die neutrale Biegeachse A des gebogenen Einfassungsab­ schnittes 31 auswärts und damit in einem Bereich D2 liegt.
  • 3) Bei einem weiteren modifizierten Kern 4 sind Kernelemen­ te 40 über zwei Gruppen von Verbindungsabschnitten 41 miteinander verbunden, die in den Bereichen D1 bzw. D2 angeordnet sind.
Im Falle des Schrittes 1) wird die neutrale Achse der ersten Seitenwand 31a in Richtung zu den Verbindungsab­ schnitten 41 verschoben. Damit übereinstimmend, wird die neutrale Achse der zweiten Seitenwand 31b in auswärtiger Richtung verschoben. Während eines Biegens der Dichtung wird deshalb eine auf den gedehnten Abschnitt der zweiten Seitenwand 31b wirkende Zugkraft erhöht; damit wird eine Drehkraft in Richtung eines Pfeiles Z (Fig. 6) verursacht. Diese Kraft hebt sich mit der oben genannten, in Y-Richtung (Fig. 10) wirkenden Kraft auf, so daß ein, ein Kippen ver­ hinderndes Gleichgewicht, erreicht wird.
Im Falle des obigen Schrittes 2) ist das Prinzip das gleiche. Die neutrale Achse der zweiten Seitenwand 31b wird in auswärtiger Richtung, d. h. zu deren gedehnten Abschnitt hin verschoben, wodurch wie bei dem Schritt 1) ein Kippen verhindert wird.
Im Falle des obigen Schrittes 3) werden die Schritte 1) und 2) kombiniert, so daß ein Kippen verhindert wird.
Während die Erfindung bezugnehmend auf Ausführungsbeispiele detailliert beschrieben wurde ist offensichtlich, daß im Rahmen der Erfindung liegende Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können.

Claims (4)

1. Tür- bzw. Fensterdichtung zur Befestigung an einem entlang eines Umfangs­ kantenabschnittes einer Öffnung in einer Fahrzeugkarosserie vorgesehenen Flansch, mit
einem Einfassungsabschnitt (31) U-förmigen Querschnitts zum Aufsetzen auf den Flansch (11), wobei der Einfassungsabschnitt eine erste und eine zweite Seitenwand (31a, 31b) aufweist, die einander gegenüberliegen,
einem in den Einfassungsabschnitt (31) eingebetteten Kern (4) mit einer Reihe von mit vorgebbarem Abstand voneinander angeordneten Kernelementen (40), die über Verbindungsabschnitte (41) miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich von einem entfernten Ende der ersten Seitenwand (31a) aus eine Dich­ tungslippe (33) derart erstreckt, daß sie gegen einen sich entlang des Flansches erstrecken­ den Karosserieabschnitt (10) drückbar ist, und
daß die Verbindungsabschnitte (41) zum Verbinden der Kernelemente (40) der­ art angeordnet sind, daß, wenn der Einfassungsabschnitt (31) entlang eines Eckbereiches (C) des Umfangskantenabschnittes der Öffnung (1) gebogen wird, die Verbindungsab­ schnitte (41) an der ersten Seitenwand (31a) in bezug auf die neutrale Biegeachse (A) ein­ wärts oder an der zweiten Seitenwand (31b) in bezug auf die neutrale Biegeachse (A) aus­ wärts angeordnet sind.
2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kern (4) zwei Gruppen von Verbin­ dungsabschnitten (41) derart aufweist, daß wenn der Einfas­ sungsabschnitt (31) entlang des Eckbereichs (C) des Um­ fangskantenabschnittes der Öffnung (1) gebogen wird, eine Gruppe der Verbindungsabschnitte (41) an der ersten Seiten­ wand (31a) und in bezug auf die neutrale Biegeachse (A) einwärts und die andere Gruppe der Verbindungsabschnitte (41) an der zweiten Seitenwand (31b) und in bezug auf die neutrale Biegeachse (A) auswärts angeordnet ist.
3. Dichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Dichtungsabschnitt (32) an der Außenfläche der ersten Seitenwand (31a) so ausgebildet ist, daß er gegen eine Außenseite der Kraftfahrzeugkarosserie gerichtet ist, wenn die Dichtung (3; 3′; 3′′) an dem Flansch (11) befestigt ist, wobei der Dichtungsabschnitt (32) sich von einem im wesentlichen mittigen Abschnitt der ersten Seitenwand (31a) in auswärtiger Richtung erstreckt und gegen ein die Öffnung (1) schließendes Element (2) ge­ drückt werden kann.
4. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfassungsabschnitt (31) Haltelippen (34) aufweist, die an Innenflächen der einander gegenüberliegenden Seitenwände (31a, 31b) ausge­ bildet sind und sich jeweils in Richtung zu der gegenüber­ liegenden Seitenwand (31a, 31b) erstrecken.
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