DE3936260A1 - Tuer- bzw. fensterdichtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Tuer- bzw. fensterdichtung fuer kraftfahrzeuge

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Description

Die Erfindung betrifft eine Tür- bzw. Fensterdichtung für die Verwendung in Kraftfahrzeugen, insbesondere eine Dich­ tung, die an Umfangskantenabschnitten von an einer Fahr­ zeugkarroserie ausgebildeten Öffnungen, wie beispielsweise Fenster- und Türöffnungen, befestigt werden kann.
Eine bekannte derartige Dichtung wird entlang eines Um­ fangskantenabschnittes einer Fenster- oder Türöffnung be­ festigt. Wenn die Öffnung beispielsweise durch eine Fen­ sterscheibe oder eine Tür geschlossen wird, dann bildet die Dichtung einen Abschluß zwischen dem Umfangskantenabschnitt der Öffnung und dem die Öffnung schließenden Element.
Die Fig. 9 und 10 zeigen ein typisches Beispiel für eine derartige bekannte Tür- bzw. Fensterdichtung. Die bandartig ausgebildete Dichtung 3 ist für eine Befestigung entlang eines Umfangskantenabschnittes einer viereckigen Fenster­ öffnung 1 (Fig. 1) vorgesehen. Sie enthält einen Einfas­ sungsabschnitt 31 mit U-förmigem Querschnitt, einen hohlen Dichtungsabschnitt 32, der an einer Seitenwand 31 a des Ein­ fassungsabschnittes 31 ausgebildet ist und eine Dichtungs­ lippe 33, die an einem entfernten Ende der Seitenwand 31 a ausgebildet ist. Ein Kern 4 in der Form von diskreten Kern­ elementen 40 mit U-förmigem Querschnitt ist in den Einfas­ sungsabschnitt 31 eingebettet. Die Kernelemente 40 sind dabei mit Abstand voneinander in den Einfassungabschnitt 31 eingebettet. Es ist weiter ein Kern mit U-förmigen Kernele­ menten bekannt, die jeweils über die Basis der U-Form mit­ einander verbunden sind.
Die Dichtung 3 ist an einem an dem Umfangskantenabschnitt der viereckigen Fensteröffnung vorgesehenen Flansch 11 der­ art befestigt, daß der Flansch 11 zwischen einander gegen­ überliegenden Haltelippen 34 gehalten wird, die an einander gegenüberliegenden Innenflächen des Einfassungsabschnitts 31 ausgebildet sind. Wenn die viereckige Fensteröffnung durch eine Fensterglasscheibe 2 geschlossen wird, wird der Dichtungsabschnitt 32 gegen die Glasscheibe 2 gepreßt.
Wenn die Dichtung an der Öffnung einer Fahrzeugkarosserie befestigt werden soll, dann wird sie entlang eines Eckbe­ reiches (z. B. einem Eckbereich C, wie in Fig. 1 darge­ stellt) gebogen oder ausgelenkt. Dabei wird die Dichtung in Richtung einer Linie B (die Mittellinie des U-förmigen Querschnitts des Einfassungsabschnitts 31), wie in Fig. 9 dargestellt derart gebogen, daß das offene Ende des Einfas­ sungsabschnittes 31 nach außen gerichtet ist. In diesem Fall wird der einwärtige Abschnitt der bandförmigen Dich­ tung, der in bezug auf die neutrale Achse A der Biegung einwärts liegt, zusammengepreßt, während der auswärtige Ab­ schnitt der Dichtung, der in bezug auf die neutrale Achse A auswärts gelegen ist, verlängert oder gedehnt wird. Der Be­ reich der Dichtung, der in der neutralen Achse A liegt, wird weder zusammengedrückt noch gedehnt. Es ist jedoch be­ kannt, daß eine derart an einem Eckbereich gebogene Dich­ tung verdreht wird, um in eine Richtung eines Pfeiles Y ge­ kippt zu werden, wie dies in Fig. 10 dargestellt ist. Wenn ein derartiges Kippen in übermäßigem Ausmaß erfolgt, dann kann die Dichtungslippe 33 nicht mehr gegen eine Karosse­ rieplatte 10 gedrückt werden; sie ist demzufolge mit Ab­ stand davon angeordnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Tür- bzw. Fensterdichtung so weiterzubilden, daß sie nicht in dem ge­ nannten Sinne gekippt wird, wenn sie an einem Eckbereich einer Öffnung gebogen wird.
Es hat sich dabei herausgestellt, daß das Kippen der Dich­ tung darauf zurückzuführen ist, daß wenn die Dichtung gebo­ gen wird, der gedehnte Bereich der ersten Seitenwand 31 a des Einfassungsabschnittes 31, an dem der Dichtungsab­ schnitt 32 ausgebildet ist, einer größeren Zugkraft ausge­ setzt ist (d. h. einer Kraft, die dazu neigt, den Abschnitt in seine Ausgangsform zurückzubringen), als der gedehnte Abschnitt der zweiten Seitenwand 31 b. Die Ursache hierfür ist, daß die Dichtungslippe 33 an dem entfernten Ende der ersten Seitenwand 31 a ausgebildet ist. Es hat sich gezeigt, daß dann, wenn an der ersten Seitenwand 31 a keine Dicht­ lippe 33 vorgesehen ist und diese lediglich länger als die zweite Seitenwand 31 b ausgebildet ist, ein ähnliches Kippen erfolgt. Die Ursache für das Auftreten dieses Kippens dür­ fte der oben genannten Ursache entsprechen.
Bei einer gattungsgemäßen Tür- oder Fensterdichtung wird die genannte Aufgabe erfindungsgemäß durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Vier Ausführungsbeispiele für eine erfindungsgemäße Tür- oder Fensterdichtung sind nach­ folgend anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeuges, bei dem eine erfindungsgemäße Dichtung eingesetzt ist,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Dichtung entsprechend der Linie II-II nach Fig. 1,
Fig. 3 in perspektivischer Ansicht einen Abschnitt eines in der Dichtung verwendeten Kernelementes gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 einen der Fig. 2 entsprechenden Querschnitt einer Dichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Abschnittes der Dichtung nach Fig. 4,
Fig. 6 eine schematische Ansicht betreffend die Lagean­ ordnung von Verbindungen zwischen Kernelementen,
Fig. 7 einen der Fig. 2 entsprechenden Querschnitt eines dritten Ausführungsbeispiels für eine erfindungsge­ mäße Dichtung,
Fig. 8 einen der Fig. 2 entsprechenden Querschnitt eines vierten Ausführungsbeispiels für eine erfindungsge­ mäße Dichtung,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines Abschnittes einer herkömmlichen Dichtung und
Fig. 10 einen Querschnitt der herkömmlichen Dichtung, der einen Abschnitt der Dichtung in einem Eckbereich in einer Öffnung einer Kraftfahrzeugkarosserie dar­ stellt.
Bei dem in Fig. 2 und 3 dargestellten, ersten Ausführungs­ beispiel der Erfindung weist eine bandförmige Tür- oder Fensterdichtung 3, im folgenden Dichtung genannt, einen durch Extrudieren hergestellten Körper auf. Dieser weist einen Einfassungsabschnitt 31 mit U-förmigem Querschnitt auf, der durch eine erste und zweite Seitenwand 31 a und 31 b die einander gegenüberliegen und eine diese Seitenwände an einem ihrer Enden verbindende Basis gebildet wird, sowie einen hohlen Dichtungsabschnitt 32, der an der ersten Sei­ tenwand 31 a ausgebildet ist und sich entlang von dessen Außenfläche erstreckt und eine Dichtungslippe 33, die sich von dem entfernten, der Basis gegenüberliegenden Ende der ersten Seitenwand 31 a erstreckt. Der Dichtungsabschnitt 32 erstreckt sich von einem im wesentlichen mittigen Abschnitt der ersten Seitenwand 31 a nach außen. An den Innenflächen von jeder der einander gegenüberliegenden Seitenwände 31 a und 31 b sind Haltelippen 34 ausgebildet, die sich jeweils zu der gegenüberliegenden Seitenwand hin erstrecken. Ein aus einem Metall, beispielsweise Stahl oder dergleichen ausgebildeter Kern 4 ist in den Einfassungsabschnitt 3, eingebettet. Der Einfassungsabschnitt 31 ist ebenso wie die Haltelippen 34 mit Ausnahme eines Teils einiger der Haltelippen 34 aus einem festen Gummi hergestellt. Der genannte Teil der Haltelippen 34 ist ebenso wie der Dichtungsabschnitt 32 und die Dichtungslippe 33 aus Schaumgummi hergestellt.
Wie dies am besten der Fig. 3 zu entnehmen ist, weist der Kern 4 eine Reihe von Kernelementen 40 auf, die im Abstand voneinander angeordnet und über Verbindungsabschnitte 41 verbunden sind. Jedes Kernelement 40 ist U-förmig ausgebil­ det mit einem Paar einander gegenüberliegender Arme und einer diese Arme an einem ihrer Enden verbindenden Basis. Durch die Verbindungsabschnitte 41 werden jeweils Arme be­ nachbarter Kernelemente 40, die in die erste Seitenwand 31 a des Einfassungsabschnittes 31 eingebettet sind, miteinander verbunden. Der Verbindungsabschnitt 41 ist benachbart der und zwar einwärts von der neutralen Biegeachse A, wie dies durch den Bereich D 1 in Fig. 6 dargestellt ist.
In den Fig. 4 und 5 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer Dichtung gezeigt, das sich von der Dichtung nach den Fig. 2 und 3 nur dadurch unterscheidet, daß ein modifi­ zierter Kern 4 eingesetzt wird. Bei diesem sind in die zweite Seitenwand 31 b des Einfassungsabschnittes 31 einge­ bettete Arme einander benachbarter Kernelemente 40 über Verbindungsabschnitte 41 verbunden. Die Verbindungsab­ schnitte 41 sind, wie in Fig. 6 dargestellt, in auswär­ tiger Richtung betreffend die neutrale Biegeachse A und damit in einem Bereich D 2 angeordnet.
Wie in den Fig. 2 und 4 dargestellt, ist die Dichtung gemäß dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel für eine Befestigung an einem Flansch 11 vorgesehen. Der Flansch 11 ist vorliegend an einem Umfangskantenabschnitt einer viereckigen Fensteröffnung 1 (Fig. 1) ausgebildet und wird zwischen einander gegenüberliegenden Haltelippen 34 gehalten, die an einander gegenüberliegenden Innen­ flächen der Seitenwände 31 a und 31 b ausgebildet sind. Wenn die viereckige Fensteröffnung 1 durch eine Fensterglas­ scheibe 2 geschlossen wird, dann wird der Dichtungsab­ schnitt 32 gegen die Glasscheibe 2 gepreßt.
Wenn somit eine Dichtung nach dem ersten und zweiten Aus­ führungsbeispiel an der viereckigen Fensteröffnung 1 derart befestigt wird, daß die bandförmige Dichtung entlang eines Eckbereichs C (Fig. 1) des Umfangskantenabschnittes der viereckigen Fensteröffnung 1 gebogen oder ausgelenkt wird, dann wird die Dichtung bezüglich des Flansches 11 nicht ge­ kippt, sondern verbleibt in ihrer Lage. Im Gegensatz dazu wird die herkömmliche Dichtung, wie in Fig. 10 darge­ stellt, gekippt. Die Dichtungslippe 33 wird deshalb bei einer erfindungsgemäßen Dichtung gegen einen Karrosserie­ abschnitt 10 gepreßt, wodurch sich eine verbesserte Dich­ tung und ein verbessertes Aussehen ergibt.
Die Verbindungsabschnitte 41 sind, wie in Fig. 6 darge­ stellt, innerhalb der Bereiche D 1 oder der Bereiche D 2 an­ geordnet, so daß die Dichtung nicht gekippt und somit in ihrer Lage gehalten wird.
Gemäß einer weiteren Modifikation der Erfindung werden die Kernelemente 40 sowohl durch Verbindungsabschnitte 41 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel (die in dem Bereich D 1 vor­ gesehen sind) als auch durch Verbindungsabschnitte 41 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel (die in dem Bereich D 2 vor­ gesehen sind) miteinander verbunden. In diesem Fall werden ähnliche Wirkungen wie die oben genannten erzielt.
In Fig. 7 ist ein drittes Ausführungsbeispiel einer Dich­ tung 3′ dargestellt, die entlang eines an einem Umfangs­ kantenabschnitt einer Türöffnung vorgesehenen Flansches 11 befestigt ist. Einer der Verbindungsabschnitte 41 ist be­ nachbart der Basis des U-förmigen Einfassungsabschnitts 31 einwärts von der neutralen Biegeachse A, und damit in dem in Fig. 6 dargestellten Bereich D 1, angeordnet. Der andere der Verbindungsabschnitte 41 ist auswärts der neutralen Biegeachse A, und somit in dem in Fig. 6 dargestellten Bereich D 2, angeordnet. Es ist jedoch auch möglich, daß jeweils einer der Verbindungsabschnitte weggelassen wird. Die Bezugszeichen 53 und 51 bezeichnen einen Türrahmen bzw. eine dachseitige Innenauskleidung.
Das in Fig. 8 dargestellte vierte Ausführungsbeispiel einer Dichtung 3′′ ist entlang der Umrandung einer Öffnung befestigt. Einer der Verbindungsabschnitte 41 ist jeweils benachbart der Basis des U-förmigen Einfassungsabschnittes benachbart der Basis des U-förmigen Einfassungsabschnittes 31 einwärts der neutralen Biegeachse A, und damit dem in Fig. 6 dargestellten Bereich D 1, angeordnet. Der andere der Verbindungsabschnitte 41 ist jeweils auswärts der neu­ tralen Biegeachse A und damit in dem, in Fig. 6 darge­ stellten Bereich D 2, angeordnet. Es ist jedoch auch mög­ lich, daß jeweils einer der Verbindungsabschnitte wegge­ lassen wird. Mit 50, 51 und 52 sind eine Türrahmenab­ deckung, eine dachseitige Innenabdeckung und eine Türdich­ tung bezeichnet.
Erfindungsgemäß werden somit die folgenden Schritte unter­ nommen, um ein Kippen der Dichtung zu verhindern:
  • 1) Wie in Fig. 6 dargestellt, wird ein in den Einfassungs­ abschnitt 31 der Dichtung eingebetteter Kern 4 ver­ wendet, der Kernelemente 40 und Verbindungsabschnitte 41 aufweist, die in der ersten Seitenwand 31 a des Einfas­ sungsabschnittes 31 angeordnet sind. Über die Verbin­ dungselemente 41 sind die Kernelemente 40 an einer Stel­ le verbunden, die einwärts der neutralen Biegeachse A des gebogenen Einfassungsabschnittes 31 und somit inner­ halb des Bereichs D 1 liegt.
  • 2) Es ist ein weiterer Kern 4 verwendbar, der in den Ein­ fassungsabschnitt 31 der Dichtung einsetzbar ist. Dieser Kern 4 weist Kernelemente 40 und Verbindungsabschnitte 41 auf, die in der zweiten Seitenwand 31 b des Einfas­ sungsabschnittes 31 angeordnet sind, und die die Kern­ elemente 40 an einer Stelle verbinden, die in bezug auf die neutrale Biegeachse A des gebogenen Einfassungsab­ schnittes 31 auswärts und damit in einem Bereich D 2 liegt.
  • 3) Bei einem weiteren modifizierten Kern 4 sind Kernelemen­ te 40 über zwei Gruppen von Verbindungsabschnitten 41 miteinander verbunden, die in den Bereichen D 1 bzw. D 2 angeordnet sind.
Im Falle des Schrittes 1) wird die neutrale Achse der ersten Seitenwand 31 a in Richtung zu den Verbindungsab­ schnitten 41 verschoben. Damit übereinstimmend, wird die neutrale Achse der zweiten Seitenwand 31 b in auswärtiger Richtung verschoben. Während eines Biegens der Dichtung wird deshalb eine auf den gedehnten Abschnitt der zweiten Seitenwand 31 b wirkende Zugkraft erhöht; damit wird eine Drehkraft in Richtung eines Pfeiles Z (Fig. 6) verursacht. Diese Kraft hebt sich mit der oben genannten, in Y-Richtung (Fig. 10) wirkenden Kraft auf, so daß ein, ein Kippen ver­ hinderndes Gleichgewicht, erreicht wird.
Im Falle des obigen Schrittes 2) ist das Prinzip das gleiche. Die neutrale Achse der zweiten Seitenwand 31 b wird in auswärtiger Richtung, d. h. zu deren gedehnten Abschnitt hin verschoben, wodurch wie bei dem Schritt 1) ein Kippen verhindert wird.
Im Falle des obigen Schrittes 3) werden die Schritte 1) und 2) kombiniert, so daß ein Kippen verhindert wird.
Während die Erfindung bezugnehmend auf Ausführungsbeispiele detailliert beschrieben wurde ist offensichtlich, daß im Rahmen der Erfindung liegende Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können.

Claims (4)

1. Tür- oder Fensterdichtung zur Befestigung an einem entlang eines Umfangskantenabschnittes einer Öffnung in einer Fahrzeugkarosserie vorgesehenen Flansch, mit
  • a) einem Einfassungsabschnitt U-förmigen Querschnitts zum Aufsetzen auf den Flansch, wobei der Einfassungab­ schnitt eine erste und eine zweite Seitenwand aufweist, die einander gegenüberliegen,
  • b) einer sich von einem entfernten Ende der ersten Seitenwand derart erstreckenden Dichtungslippe, daß sie gegen einen sich entlang des Flansches erstreckenden Karos­ serieabschnitts gedrückt werden kann und
  • c) einem in dem Einfassungabschnitt eingebetteten Kern mit einer Reihe von Kernelementen, die mit vorgebbarem Abstand voneinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (4) Verbindungsabschnitte (41) zum Verbinden der Kernelemente (40) derart aufweist, daß wenn der Einfas­ sungsabschnitt (31) entlang eines Eckbereichs (C) des Um­ fangskantenabschnitts der Öffnung (1) gebogen wird, die Verbindungsabschnitte (41) an der ersten Seitenwand (31 a) in bezug auf die neutrale Biegeachse (A) einwärts oder an der zweiten Seitenwand (31 b) und in bezug auf die neutrale Achse (A) auswärts angeordnet sind.
2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kern (4) zwei Gruppen von Verbin­ dungsabschnitten (41) derart aufweist, daß wenn der Einfas­ sungsabschnitt (31) entlang des Eckbereichs (C) des Um­ fangskantenabschnittes der Öffnung (1) gebogen wird, eine Gruppe der Verbindungsabschnitte (41) an der ersten Seiten­ wand (31 a) und in bezug auf die neutrale Biegeachse (A) einwärts und die andere Gruppe der Verbindungsabschnitte (41) an der zweiten Seitenwand (31 b) und in bezug auf die neutrale Biegeachse (A) auswärts angeordnet ist.
3. Dichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Dichtungsabschnitt (32) an der Außenfläche der ersten Seitenwand (31 a) so ausgebildet ist, daß er gegen eine Außenseite der Kraftfahrzeugkaros­ serie gerichtet ist, wenn die Dichtung (3; 3′; 3′′) an dem Flansch (11) befestigt ist, wobei der Dichtungsabschnitt (32) sich von einem im wesentlichen mittigen Abschnitt der ersten Seitenwand (31 a) in auswärtiger Richtung erstreckt und gegen ein die Öffnung (1) schließendes Element (2) ge­ drückt werden kann.
4. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfassungsabschnitt (31) Haltelippen (34) aufweist, die an Innenflächen der einander gegenüberliegenden Seitenwände (31 a, 31 b) ausge­ bildet sind und sich jeweils in Richtung zu der gegenüber­ liegenden Seitenwand (31 a, 31 b) erstrecken.
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