DE19911450A1 - Konstruktion zur Installierung eines Armaturenbretts - Google Patents
Konstruktion zur Installierung eines ArmaturenbrettsInfo
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Abstract
Bei einer Konstruktion zur Installierung eines Armaturenbretts wird die Fassung 20 aus einem trompetenförmig erweiterten Einführungsteil 19 und einem Körper 16 gebildet, der in den Einführungsteil 19 übergeht und eine Innenwand 21 aufweist, die sich in Längsrichtung des Armaturenbretts 1 erstreckt. Außerdem steht aus dem Armaturenbrett 1 ein Stift 10 in Richtung der Fassung 20 hervor. Nachdem die Fassung 20 in der Karosserie 5 arretiert ist, wird der Stift 10 in die Fassung 20 eingesetzt, so daß das Armaturenbrett 1 an der Karosserie 5 befestigt wird. DOLLAR A Hiermit wird eine Konstruktion zur Installierung eines Armaturenbretts zur Verfügung gestellt, bei der die Installierungsarbeit unkompliziert ist, ein gutes Erscheinungsbild erzielt wird und mangelnde Maßgenauigkeit sowie eine Veränderung der Abmessungen flexibel ausgeglichen werden können.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Konstruktion zur Installierung eines Kraftfahrzeug-
Armaturenbretts.
Genauer ausgedrückt, betrifft die vorliegende Erfindung eine Konstruktion zur Installierung
eines Armaturenbretts, bei der ein Armaturenbrett an einer Fahrzeugkarosserie arretiert und gehalten
wird.
Fig. 8 zeigt die Umgebung eines Armaturenbretts 51, bei dem eine herkömmliche
Konstruktion zur Installierung eines Armaturenbretts 51 eingesetzt wurde, vom Vordersitz 55 aus
gesehen.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, erfolgt die Installierung des Armaturenbretts 51 an einer
Karosserie (nicht dargestellt) folgendermaßen: Zunächst wird das Armaturenbrett 51 an der
Karosserie befestigt, und zwar mittels der Schrauben 53 oder ähnlichem durch eine Vielzahl von
Aussparungen 52 im Armaturenbrett 51. Anschließend werden die Verschlußkappen 54 einzeln in die
Aussparungen 52 eingesetzt, womit die Installierung des Armaturenbretts 51 abgeschlossen ist. Die
Kappen 54 machen die Schrauben 53 oder ähnliches für den Fahrer während der Fahrt unsichtbar
und verbessern somit das Erscheinungsbild des Armaturenbretts 51.
Verfahren zur Installierung eines Armaturenbretts an einer Fahrzeugkarosserie sind in der
Vorläufigen Veröffentlichung des japanischen Gebrauchsmusters Nr. 58-82937 (Nr. 82937/1983), in
der Vorläufigen Veröffentlichung des japanischen Gebrauchsmusters Nr. 62-103741
(Nr. 103741/1987) und so weiter offenbart worden.
Insbesondere bei der Vorläufigen Veröffentlichung des japanischen Gebrauchsmusters Nr. 58-82937
sind an der Karosserie elastische Clipse (Fassungen) befestigt, und an einem
Armaturenbrett angebrachte Stifte werden in die elastischen Clipse eingesetzt, so daß das
Armaturenbrett an der Karosserie installiert wird.
Das in der Vorläufigen Veröffentlichung des japanischen Gebrauchsmusters Nr. 62-103741
offenbarte Verfahren ähnelt grundsätzlich dem in der Vorläufigen Veröffentlichung des japanischen
Gebrauchsmusters Nr. 58-82937 offenbarten Verfahren. Jedoch betrifft diese Erfindung eine in die
Karosserie eingesetzte und in ihr befestigte Fassung und ist dadurch gekennzeichnet, daß die
Fassung und die Karosserie sowie der Stift des Armaturenbretts und die Fassung mittels eines
Sperrprofils aneinander arretiert werden.
Ein Verfahren zur Installierung eines Armaturenbretts an einer Karosserie mit Schrauben oder
ähnlichem vom Fahrerraum aus stellt das zuverlässigste Verfahren zur Installierung des
Armaturenbretts dar. Wenn die Schrauben nach Installierung des Armaturenbretts jedoch nicht mit
Kappen, Deckeln oder ähnlichem abgedeckt werden, sind bei diesem Verfahren die Schrauben oder
ähnliches für den Fahrer während der Fahrt sichtbar, was zu einem schlechten Erscheinungsbild
beiträgt. Deshalb müssen diese Kappe oder dieser Deckel ein Gefühl von überdurchschnittlich gutem
Material vermitteln, um das Auge des Fahrers zufriedenzustellen, was sich nicht nur nachteilig auf die
Kosten auswirkt, sondern auch eine sorgfältige Installierung erfordert, damit das Erscheinungsbild
nicht beeinträchtigt wird.
Das Verfahren der Installierung eines Armaturenbretts an einer Karosserie lediglich mit Hilfe
von Fassungen, das in der Vorläufigen Veröffentlichung des japanischen Gebrauchsmusters Nr. 58-82937
oder in der Vorläufigen Veröffentlichung des japanischen Gebrauchsmusters Nr. 62-103741
offenbart wurde, ist dem mit Schrauben oder ähnlichem arbeitenden Verfahren überlegen, da es das
für den Fahrer sichtbare Erscheinungsbild des Armaturenbretts nicht beeinträchtigt. Die Installierung
des Armaturenbretts an einer Karosserie, die am Montageband einer Automobilfabrik durch genaues
Einsetzen des Armaturenbretts in die Karosserie erfolgt und wegen des Einbaus der Fassung einen
festen Sitz des anderen Befestigungselements, des Stifts, erfordert, senkt jedoch die Arbeitseffek
tivität. Das liegt daran, daß der Arbeiter oder die Arbeiterin das große Armaturenbrett an der
Karosserie anbringen muß, indem er/sie sich auf seine/ihre Intuition verläßt, weil er/sie in diesem
Stadium den Einbaubereich von der Seite des Vordersitzes aus überhaupt nicht sehen kann.
In den meisten Fällen besteht das Armaturenbrett aus einem Kunstharz. Besonders wenn es
sich um ein großes Armaturenbrett handelt, ergibt sich ein spezielles Problem aus der Tatsache, daß
der Werkstoff ein Kunstharz ist.
Das Problem liegt darin, daß das Kunstharz im allgemeinen im Spritzgußverfahren oder auf
ähnliche Weise geformt wird und daß es ohne strenge Überwachung der Gußbedingungen wie
Temperatur des Kühlwassers für die Gußform oder die Temperatur der Gußform selbst nach dem
Spritzgießen des Kunstharzes leicht zu Abweichungen bei der Form des Produktes kommt.
Insbesondere besteht das Problem, daß das Produkt Verwerfungen, Verkrümmungen und
ähnliches aufweist, so daß die Konstruktionsmaße nicht eingehalten werden können. Besonders im
Fall eines Armaturenbretts oder eines anderen großen Produkts kommt es zu Abweichungen von den
Konstruktionsmaßen eines in eine Karosserie einzusetzenden Stiftes in unerwünschter Weise. Um
die durch das Spritzgießen des Kunstharzes verursachten Abweichungen einzuschränken, werden
Maßnahmen dahingehend ergriffen, daß die Maßgenauigkeit der Gußformen verbessert wird oder
daß die Kunstharzgußbedingungen streng überwacht werden. Allerdings können diese Maßnahmen
nur schwer eine Wirkung erzielen, und dabei erfordern sie viel Überwachungspersonal, und es
entstehen hohe Kosten.
Das Armaturenbrett weist wegen seiner Installierungsposition im Fahrzeug ein ganz eigenes
Problem auf, das bei anderen Autoteilen nicht auftritt. Dieses spezifische Problem besteht in einer
durch Wetterbedingungen verursachten Veränderung der Abmessungen des Armaturenbretts.
Insbesondere eine Veränderung der Längsmaße stellt ein Problem dar, weil das Armaturenbrett in
der Richtung der Breite des Fahrzeugs eine große Länge aufweist. Besonders die Temperatur des
Armaturenbretts wird durch direkte Sonneneinstrahlung im Hochsommer erhöht. Wenn das
Armaturenbrett an einer Vielzahl von Stellen an der Karosserie befestigt ist, kann es deshalb
aufgrund der thermischen Ausdehnung zu Verwerfungen und Verkrümmungen kommen, wenn die
Befestigungsteile fest sitzen und kein Spielraum für eine Absorption der thermischen Ausdehnung in
Längsrichtung des Armaturenbretts vorhanden ist. Diese Erscheinung tritt um so eher auf, je länger
das Armaturenbrett ist. Demgegenüber kommt es in kalten Regionen im Winter zu einer umgekehrten
Erscheinung, so daß auch eine Veränderung der Maße durch Kontraktion in Betracht gezogen
werden muß.
Selbstverständlich kommt es auch in der Breite des Armaturenbretts zu Veränderungen in der
Produktform wie Verwerfungen und Verkrümmungen sowie zu Veränderungen der Maße aufgrund
thermischer Ausdehnung nach dem Kunstharzspritzgießen. Da die absoluten Werte der
Abmessungen eines Armaturenbretts jedoch in der Breite niedriger sind als in der Längsrichtung,
stellt diese Erscheinung kaum ein Problem dar. Deshalb wird dieser Punkt bei der vorliegenden
Erfindung von den zu lösenden Problemen ausgeklammert.
Um die obengenannten Probleme zu lösen, sieht die vorliegende Erfindung eine Konstruktion
zur Installierung eines Armaturenbretts vor, die folgendes umfaßt: Montagelöcher, die in eine
Armaturenbrettbefestigungsfläche der Karosserie eingebracht werden; Fassungen, die einzeln in den
Montagelöchern befestigt werden, sowie Stifte, die einzeln in die Fassungen eingesetzt werden, um
das Armaturenbrett zu arretieren. Die Konstruktion ist folgendermaßen aufgebaut: Zunächst wird die
Fassung gebildet aus einem Einführungsteil, das sich trompetenförmig erweitert, und einem Körper,
der in den Einführungsteil übergeht und eine innere Wand aufweist, die in der Längsrichtung des
Armaturenbretts verläuft. Anschließend nimmt die Fassung den Stift auf, der am Armaturenbrett so
angeordnet ist, daß er in Richtung der Fassung hervorsteht.
Unter Armaturenbrettbefestigungsfläche ist ein Abschnitt der Karosserie zu verstehen, der
sich in unmittelbarer Nähe des Armaturenbretts befindet. Deshalb ergeben alle Teile der Karosserie,
die sich unmittelbar am Armaturenbrett befinden, welches sich über die Breite des Fahrzeugs
erstreckt, eine Armaturenbrettbefestigungsfläche. Bei der Fahrzeugkarosserie kann es sich um einen
beliebigen Typ handeln, beispielsweise selbsttragende Karosserie oder Fahrgestellrahmen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Stift des Armaturenbretts so gestaltet sein, daß
er mit einer Rippe versehen ist, die in Längsrichtung des Armaturenbretts hervorsteht.
Ebenso kann die Fassung so gestaltet sein, daß sie sich um die Achse des Montagelochs
gedreht wird, nachdem sie in das Montageloch eingesetzt und an der Karosserie befestigt worden ist.
Außerdem ist die Fassung so gestaltet, daß sie in der Karosserie befestigt wird, indem an der
Fassung befindliche Sperrprofile in dem Montageloch arretiert werden, das im wesentlichen die Form
einer Ellipse aufweist, deren Längsachse sich in Längsrichtung des Armaturenbretts erstreckt.
Fig. 1 zeigt die Umgebung eines Armaturenbretts, auf das die vorliegende Erfindung
angewendet wurde, vom Vordersitz aus gesehen.
Fig. 2 zeigt eine Karosserie eines Autos, bei dem die vorliegende Erfindung angewendet
wurde.
Fig. 3 ist die perspektivische Darstellung einer Fassung, die für die erfindungsgemäße
Konstruktion zur Installierung einer Karosserie eingesetzt wird.
Fig. 4 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A in Fig. 1.
Fig. 5 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie B-B in Fig. 4.
Fig. 6 ist eine perspektivische Darstellung eines weiteren Beispiels für eine Fassung, die für
die erfindungsgemäße Konstruktion zur Installierung einer Karosserie eingesetzt wird.
Fig. 7 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie C-C in Fig. 6. Und
Fig. 8 zeigt die Umgebung eines Armaturenbretts, bei der eine herkömmliche Konstruktion
zur Installierung eines Armaturenbretts angewendet wurde, vom Vordersitz aus gesehen.
Die Fig. 1 bis 7 zeigen eine erfindungsgemäße Ausführung. Fig. 1 ist die Ansicht der
Umgebung eines Armaturenbretts, auf das die vorliegende Erfindung angewendet wurde, vom
Vordersitz aus gesehen. Fig. 2 zeigt die Karosserie eines Autos, bei dem die vorliegende Erfindung
angewendet wurde. Fig. 3 ist eine perspektivische Darstellung einer Fassung, die für die
erfindungsgemäße Konstruktion zur Installierung einer Karosserie eingesetzt wird. Fig. 4 ist eine
Schnittdarstellung entlang der Linie A-A in Fig. 1. Fig. 5 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie
B-B in Fig. 4. Fig. 6 ist eine perspektivische Darstellung eines weiteren Beispiels für eine Fassung,
die für die erfindungsgemäße Konstruktion zur Installierung einer Karosserie eingesetzt wird. Fig. 7 ist
eine Schnittdarstellung entlang der Linie C-C in Fig. 6.
Fig. 1 ist die Ansicht der Umgebung eines Armaturenbretts, auf das die vorliegende Erfindung
angewendet wurde, vom Vordersitz aus gesehen. Wie in Fig. 1 dargestellt ist, befindet sich ein
Armaturenbrett 1 am vorderen Ende des Fahrerraums. Das Armaturenbrett 1 erstreckt sich in seiner
Länge über die Breite des Fahrzeugs und weist große Abmessungen auf; als Bestandteil des
Interieurs des Fahrerraums verbessert es das Erscheinungsbild desselben. Bei der
Befestigungsfläche für das Armaturenbrett 1 handelt es sich um das obere Windleitblech 2 im
vorderen Teil des Fahrerraums der in Fig. 2 dargestellten Karosserie 5. Der Raum der
Fahrzeugkarosserie 5 vor dem oberen Windleitblech 2 stellt den Motorraum dar.
Diese Beschreibung betrifft also die Position der Installierung sowie die zugehörige
Befestigungsfläche für das Armaturenbrett 1 bei der Anwendung der vorliegenden Erfindung.
Eine Konstruktion zur erfindungsgemäßen Installierung des Armaturenbretts 1 wird im
folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 3 bis 5 ausführlich beschrieben.
Fig. 4 zeigt eine Ausführung der erfindungsgemäßen Konstruktion zur Installierung des
Armaturenbretts 1.
Bei der Anwendung der vorliegenden Erfindung haben eine Fassung 20, die sich zwischen
dem Armaturenbrett 1 und dem oberen Windleitblech 2 befindet, sowie ein Stift 10, der an dem
Armaturenbrett angebracht ist, eine wichtige Funktion. Demzufolge werden vor der spezifischen
Erläuterung der Installierungskonstruktion die Fassung 20 und der Stift 10 beschrieben.
Zunächst wird die Fassung 20 erklärt. Fig. 3 ist eine perspektivische Darstellung der
gesamten Fassung 20, die zwischen dem Armaturenbrett 1 und dem einen Bestandteil der Karosserie
5 darstellenden oberen Windleitblech 2 angeordnet ist. Die Fassung 20 besteht im wesentlichen aus
einem zum Motorraum gerichteten Körper 16 und einem zum Armaturenbrett 1 gerichteten
Einführungsteil 19, wobei sich beide Abschnitte auf der jeweils gegenüberliegenden Seite des oberen
Windleitblechs 2 befinden. Der Körper 16 umfaßt ein vorderes Ende 11 in Kugelform, eine
Außenwand 12 mit kreisförmigem Querschnitt, ein Paar Sperrprofile 13 sowie eine Manschette 15.
Zwischen dem Sperrprofil 13 und der Manschette 15 befindet sich eine Einkerbung 14, in die das
obere Windleitblech 2 greift. Die sackförmige Innenwand 21 des Körpers 16 ist im wesentlichen in
Form einer Ellipse gestaltet, deren Längsachse sich in Längsrichtung des Armaturenbretts 1 erstreckt
(siehe Fig. 5). Der später noch ausführlich zu beschreibende Grund dafür besteht darin, daß ein
gewisser Spielraum bei der Positionierung des Armaturenbretts 1 in Richtung der Fahrzeugbreite
gewährleistet wird. Der Einführungsteil 19 hat eine Führungswand 17, die sich zum Armaturenbrett 1
hin trompetenförmig erweitert, sowie eine Wulst 18 an der äußeren peripheren Kante des
Einführungsteils 19, um die Steifheit des Einführungsteils 19 zu erhöhen. Obwohl der Körper 16 unter
Berücksichtigung der Arbeitseffektivität beim Einsetzen der Fassung 20 in ein Montageloch 9 sowie
der Wasserdichtheit bei dieser Ausführung eine sackförmige Gestalt aufweist, kann er grundsätzlich
auch zylindrisch geformt sein, wobei das vordere Ende 11 offen ist.
Als nächstes wird der am Armaturenbrett 1 befindliche und in Richtung der Fassung 20
hervorstehende Stift 10 erläutert.
Der Stift 10 hat eine Längsform, wie sie in Fig. 4 gezeigt wird, und einen Querschnitt, wie er in
Fig. 5 innerhalb des Querschnitts der Fassung 20 dargestellt wird. Im besonderen hat sein Körper 6
ein kugelförmiges vorderes Ende und weist eine konische Form auf, die sich kontinuierlich vom
vorderen Ende in Richtung auf das Armaturenbrett 1 hin erweitert, wobei sein Querschnitt kreisförmig
ist. Auch der Körper 6 ist mit einem Paar von Rippen 7 ausgestattet, die gegen die Innenwand 21 der
Fassung 20 drücken. Der später noch ausführlich zu beschreibende Grund für die Anordnung der
Rippen 7 besteht darin, daß ein gewisser Spielraum bei der Positionierung des Armaturenbretts 1 in
Richtung der Fahrzeugbreite gewährleistet wird. Der Stift 10 wird als integraler Bestandteil des
Armaturenbretts 1 gestaltet, indem beide in einem Stück gegossen werden oder der Stift an einem
Vorsprung 23 am Armaturenbrett 1 auf der Seite des oberen Windleitblechs 2 befestigt wird.
Im Falle des am Armaturenbrett 1 befindlichen Stifts 10 besteht keine Notwendigkeit, alle
Stifte 10 mit den Rippenpaaren 7 zu versehen. Obwohl die Abbildung weggelassen wurde, können
Stifte 10' mit nur einer Rippe 7 oder Stifte 10'' ohne jede Rippe 7 gemeinsam mit den Stiften 10
eingesetzt werden.
Die Stifte 10, Stifte 10' und Stifte 10'' werden in Übereinstimmung mit den folgenden Kriterien
verwendet.
Zunächst werden in den Fällen, daß das Armaturenbrett 1 klein ist, so daß es sich ohne
Schwierigkeiten einbauen läßt, daß die Genauigkeit der Abmessungen des Erzeugnisses
gewährleistet ist oder daß wegen des eingesetzten Werkstoffs oder der Einsatzregion des Fahrzeugs
eine geringe Wahrscheinlichkeit einer thermischen Ausdehnung des Armaturenbretts 1 besteht, die
Stifte 10 und die Stifte 10' verwendet. Hierbei erfolgt die Installierung dergestalt, daß das
Armaturenbrett 1 an dem oberen Windleitblech 2 ohne Spiel in Längsrichtung des Armaturenbretts 1
angebracht wird, indem die an den Stiften 10 und den Stiften 10' befindlichen Rippen 7 an die
Innenwände 21 der einzelnen Fassungen 20 gepreßt werden. In diesem Fall ergibt sich für das
Armaturenbrett 1 genau derselbe Zustand wie bei der Installierung mit herkömmlichen Schrauben
oder ähnlichem.
Wenn demgegenüber das Armaturenbrett groß ist und sich Schwierigkeiten bei der
Installierung des Armaturenbretts 1 am Montage band usw. in einer Automobilfabrik ergeben oder
wenn die Wahrscheinlichkeit einer thermischen Ausdehnung des Armaturenbretts 1 aufgrund des
verwendeten Werkstoffs oder der Einsatzregion des Fahrzeugs hoch ist, wird der überhaupt keine
Rippe 7 aufweisende Stift 10'' zumindest an einer Position eingesetzt, um Fehler in der Genauigkeit
der Maße sowie Veränderungen der Abmessungen aufgrund von thermischer Ausdehnung an diesem
Ort auszugleichen.
Bei der Installierung des Armaturenbretts 1 am oberen Windleitblech 2 in diesem Fall ist eine
hohe Effektivität zu verzeichnen, wenn die Stifte 10 oder die Stifte 10' zuerst eingesetzt werden. Das
liegt daran, daß sich die Arbeit effektiv durchführen läßt, wenn der Stift 10'' ohne Rippe 7 eingesetzt
wird, nachdem das Armaturenbrett 1 an der normalen konstruktionsgemäßen Befestigungsposition
angebracht worden ist, indem die Rippen 7 an die Innenwand 21 der Fassung 20 gepreßt werden.
Ist das Armaturenbrett 1 für ein großes Fahrzeug wie einen Lkw bestimmt oder sind wegen
des Einsatzortes des Fahrzeugs besonders schwierige Wetterbedingungen zu erwarten, wird der Stift
10'' ohne jede Rippe an allen Position eingesetzt. In diesem Fall ist das Armaturenbrett 1 in Richtung
der Fahrzeugbreite schwimmend gelagert.
Im folgenden wird eine Konstruktion zur Installierung des Armaturenbretts 1 unter
Verwendung der zuvor erwähnten Fassungen 20 und Stifte 10 (Stifte 10', Stifte 10'') ausführlich
beschrieben. Bei Fig. 4 handelt es sich um eine Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen
Konstruktion zur Installierung des Armaturenbretts 1, wobei der Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1
an einer spezifischen Stelle des Armaturenbretts 1 verläuft.
Es ist anzumerken, daß sich diese Installierungskonstruktion in derselben Weise auf die
Positionen anwenden läßt, an denen andere Armaturenbretter 1 mit den in Fig. 1 gezeigten
Abschnitten E und F am oberen Windleitblech 2 angebracht werden. Das Armaturenbrett 1 wird nach
dem folgenden Verfahren am oberen Windleitblech 2 befestigt.
Zunächst wird die Fassung 20 in das im oberen Windleitblech 2 befindliche Montageloch 9
eingesetzt, bis die Manschette 15 gegen das obere Windleitblech 2 stößt. Das Montageloch 9 ist mit
den Aussparungen 8 versehen, in die die an der Fassung 20 befindlichen Sperrprofile 13 einzeln
eingreifen können. Der Durchmesser des Montagelochs 9 ist kleiner als der Außendurchmesser der
Manschette 15 an der Fassung 20.
Als nächstes wird die Fassung 20 um die Achse 40 des Montagelochs 9 gedreht und im
Montageloch 9 befestigt, indem das obere Windleitblech 2 in die Einkerbungen 14 an der Fassung 20
eingesetzt wird. Bei dem Drehwinkel der Fassung 20 im Montageloch 9 kann es sich grundsätzlich
um jeden Winkel handeln, bei dem die äußere Peripherie des Sperrprofils 13 aus dem Profil der
Aussparung 8 herausgeführt wird. Bei der vorliegenden Ausführung beträgt dieser Winkel 90 Grad,
und die Sperrprofile 13 befinden sich um die Achse 40 des Montagelochs 9 herum in der
Zwischenposition zwischen den paarweise angeordneten Aussparungen 8. Dieser Winkel sollte so
groß sein, daß er eine höchstmögliche Stabilität gewährleistet.
Anschließend wird der am Armaturenbrett 1 befindliche Stift 10 in die Fassung 20 eingesetzt,
so daß das Armaturenbrett 1 befestigt wird. Auf diese Weise wird das Armaturenbrett 1 mittels der
Fassung 20 am oberen Windleitblech 2 installiert.
Da die Führungswand des Einführungsteils 19 der Fassung 20 trompetenförmig erweitert ist,
läßt sich der Stift 10 leicht in die Fassung 20 einsetzen, selbst wenn die Maßgenauigkeit des
Armaturenbretts 1 gering ist oder die Position des Stiftes 10 aufgrund von Verwerfungen,
Verkrümmungen usw. etwas vom konstruktionsgemäßen Wert abweicht.
Im vorangegangenen wurde das Installierungsverfahren beschrieben. Um andere, nicht
dargestellte Armaturenbretter 1 an der Fahrzeugkarosserie 5 zu installieren, werden Stellen, an
denen ein mangelhaftes Erscheinungsbild des Armaturenbretts 1 kein Problem darstellt, mit
Schrauben oder ähnlichem in einem Arbeitsgang nach der obengenannten Fixierungsoperation
befestigt. Bei dem vorliegenden Automobil ist über dem Armaturenbrett 1 eine Windschutzscheibe 4
angebracht, und das obere Windleitblech 2 ist durch Schweißen oder andere Verfahren an einer
Stirnwandoberplatte 3 befestigt.
Fig. 6 zeigt eine Fassung 30, die ein weiteres erfindungsgemäßes Beispiel darstellt.
Die grundlegende Wirkungsweise der Fassung 30 ist dieselbe wie bei der Fassung 20. Der
Unterschied zwischen ihnen besteht darin, daß der Körper 37 ein kugelförmiges vorderes Ende 34 mit
einem Querschnitt von im wesentlichen der Form einer Ellipse, deren Längsachse sich in
Längsrichtung des Armaturenbretts 1 erstreckt; eine konisch geformte äußere periphere Wand 36 mit
einem Querschnitt von im wesentlichen elliptischer Form, die sich vom vorderen Ende 34 aus
allmählich erweitert; ein Paar Sperrprofile 31 sowie eine Manschette 32 aufweist. Die Sperrprofile 31
sind auskragend am Körper 37 angeordnet, so daß sie eine U-förmige Vertiefung 33 am Körper 37
bilden.
Auch die Innenwand 38 des Körpers 37 ist sackförmig mit einem Querschnitt von im
wesentlichen der Form einer Ellipse, deren Längsachse sich in Längsrichtung des Armaturenbretts 1
erstreckt. Das Einführungsteil 35 ist wie bei der Fassung 20 trompetenförmig erweitert.
Obwohl die Sperrprofile 31 bei diesem Beispiel in Längsrichtung des Armaturenbretts 1
angeordnet sind, können sie sich an einer beliebigen Position rund um die äußere periphere Wand 36
befinden. Und obwohl der Körper 37 bei dem vorliegenden Beispiel unter Berücksichtigung der
Arbeitseffektivität beim Installieren der Fassung 30 in ein Montageloch eine Sackform aufweist, kann
er grundsätzlich auch in zylindrischer Form gestaltet sein, bei der das vordere Ende 34 offen ist.
Das Montageloch für die Fassung 30 im oberen Windleitblech 2 hat im wesentlichen die Form
einer Ellipse, deren Längsachse sich in Längsrichtung des Armaturenbretts 1 erstreckt. Wie aus Fig.
7 ersichtlich ist, wird die Fassung 30 in das Montageloch eingesetzt und dort arretiert, indem die
Sperrprofile 31 in der Richtung D verbogen werden, wie durch die die Sperrprofile 31' darstellende
gestrichelte Linie angezeigt wird.
Da die Fassung 30 über einen Querschnitt von im wesentlichen elliptischer Form verfügt, ist
sie im oberen Windleitblech 2 nicht drehbar.
Gemäß der vorliegenden Erfindung läßt sich das Armaturenbrett an der Karosserie sicher
anbringen, ohne daß ein Spiel entsteht, wie es herkömmlicherweise der Fall ist, wenn das
Armaturenbrett mit Schrauben oder ähnlichem befestigt wird. Außerdem kann eine Verschlechterung
des Erscheinungsbildes des Armaturenbretts, die vom Fahrer im Fall der herkömmlichen
Installierungskonstruktion mit Schrauben oder ähnlichem empfunden wird, vermieden werden, ohne
daß die Anzahl der Bauteile und der Montagearbeiter oder die Kosten steigen.
Weiterhin ermöglicht die erfindungsgemäße Installierungskonstruktion eine weitaus höhere
Effektivität der Installierung als bei der Installierungskonstruktion, bei der das Armaturenbrett an der
Karosserie lediglich mittels Fassungseinsatz befestigt wird, wie es in der Vorläufigen Veröffentlichung
des japanischen Gebrauchsmusters Nr. 58-82937 oder in der Vorläufigen Veröffentlichung des
japanischen Gebrauchsmusters Nr. 62-103741 offenbart worden ist. Diese hohe Effektivität der Arbeit
entlastet nicht nur den Montagearbeiter am Band einer Automobilfabrik, sondern steigert auch die
Effektivität bei der Autoherstellung, indem die Zeit des Montagezyklus reduziert wird.
Ferner besteht ein Armaturenbrett unter Berücksichtigung der Produktionskosten im
allgemeinen aus Kunstharz. Ist das Armaturenbrett aus einem Kunstharz hergestellt, kommt es nach
dem Spritzgießen leicht zu Veränderungen der Erzeugnisabmessungen.
Bei der vorliegenden Erfindung jedoch läßt sich das Armaturenbrett selbst beim Auftreten von
Abweichungen unkompliziert an der Karosserie installieren, da die Abweichungen ausgeglichen
werden. Dieser Effekt ist um so wichtiger, je größer das Armaturenbrett ist.
Deshalb besteht keine Notwendigkeit für Maßnahmen, die Maßgenauigkeit der Gußformen zu
erhöhen oder die Spritzgußbedingungen strenger zu überwachen, wodurch Arbeitskräfte und Kosten
eingespart werden.
Ein bisher zu verwerfendes Armaturenbrett der herkömmlichen Ausführung, bei dem nur die
Installationsmaße von den Normmaßen abweichen, kann für die Produktion als fehlerfreies
Armaturenbrett angesehen werden, wodurch die Produktivität gesteigert und die Kosten gesenkt
werden.
Auch wenn das Fahrzeug an Orten eingesetzt wird, an denen extreme Wetterbedingungen
wie glühende Sonne im Hochsommer oder starke Kälte im Winter vorherrschen, kann außerdem
Verformungen des Armaturenbretts durch Verwerfungen und Verkrümmungen vorgebeugt werden.
Dadurch wird die Haltbarkeit erhöht.
Dieser Effekt ist um so wichtiger, je größer das Armaturenbrett ist.
Claims (4)
1. Konstruktion zur Installierung eines Armaturenbretts, die in einer
Armaturenbrettbefestigungsfläche an der Fahrzeugkarosserie eingebrachte Montagelöcher, in den
Montagelöchern einzeln zu befestigende Fassungen sowie in die Fassungen einzeln einzusetzende
Stifte umfaßt, um das Armaturenbrett an der Karosserie mittels Stiften zu arretieren, gekennzeichnet
dadurch, daß die Fassung aus einem trompetenförmig erweiterten Einführungsteil und einem Körper
besteht, der in den Einführungsteil übergeht und eine Innenwand aufweist, die sich in Längsrichtung
des Armaturenbretts erstreckt, und daß die Fassung den Stift aufnimmt, der am Armaturenbrett so
angebracht ist, daß er in Richtung der Fassung hervorsteht.
2. Konstruktion zur Installierung eines Armaturenbretts nach Anspruch 1, wobei
der Stift eine Rippe aufweist, die in Längsrichtung des Armaturenbretts verläuft.
3. Konstruktion zur Installierung eines Armaturenbretts nach Anspruch 1, wobei
die Fassung nach dem Einsetzen in das Montageloch um die Achse des Montagelochs gedreht und
im Montageloch arretiert wird.
4. Konstruktion zur Installierung eines Armaturenbretts nach Anspruch 1, wobei
die Fassung ein Sperrprofil hat und dieses Sperrprofil in dem Montageloch von im wesentlichen der
Form einer Ellipse, deren Längsachse sich in Längsrichtung des Armaturenbrett erstreckt, arretiert
wird, wodurch die Fassung im Montageloch befestigt wird.
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