DE3136592A1 - Schmutzabweiser fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Schmutzabweiser fuer kraftfahrzeuge

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DE3136592A1
DE3136592A1 DE19813136592 DE3136592A DE3136592A1 DE 3136592 A1 DE3136592 A1 DE 3136592A1 DE 19813136592 DE19813136592 DE 19813136592 DE 3136592 A DE3136592 A DE 3136592A DE 3136592 A1 DE3136592 A1 DE 3136592A1
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/16Mud-guards or wings; Wheel cover panels
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Description

  • B Beschreibung:
  • Die Erfindung betrifft einen Schmutzabweiser für Kraftfahrzeuge mit einer der Kontur eines Kotflügelausschnittes zumindest auf Teilen seiner Länge angepaßten, aus elastisch nachgiebigem Werkstoff, wie z.B. aus Gummi oder Kunststoff, bestehenden Befestigungswulst, welche eine Befestigungsnut aufweist und mittels dieser auf einen zum Kotflügelinnenraurn vorragenden Flansch eines den Kotflügelausschnitt begrenzenden abgewinkelten Kotflügelfalzes aufsteckbar und mittels mindestens eines Befestigungselements am Kotflügel befestigbar ist.
  • Der vorbeschriebene Schmutzabweiser ist durch die DE-OS 19 62 863 (s. dort insbesondere Fig. 3-5; Fig. 8) bekanntgeworden.
  • Der bekannte Schmutzabweiser wird als nachteilig empfunden, weil die dort vorgesehenen Befestigungselemente (DE-OS 19 62 863 Fig. 3 und 4, Pos. 22, 24; Fig. 8, Pos. 32) in Form von Schrauben eigens und gesondert hierzu vorgesehene Bohrungen im Flansch des Kotflügelfalzes erfordern, was den meisten Kraftfahrzeugeigentümern bei nachträglichem Anbau eines Schmutzabweisers Schwierigkeiten bereitet.
  • Im Bewußtsein der Nachteile des Bekannten (DE-OS 19 62 863) liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen auf besonders einfache und dennoch sichere Weise zu montierenden, keine gesonderten karosserieseitigen Befestigungsbohrungen erfordernden Schmutzabweiser zu schaffen. Entsprechend der Erfindung wurde diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Befestigungsnut, sich mit ihrem Nutboden parallel zum Flansch erstreckend, U-förmig ausgebildet ist und kotflügelinnenseitig von einem die Schmalseite des Flansches außen übergreifenden Stützsteg sowie kotflügelaußenseitig von einer vom Kotflügelausschnitt weg weisenden Widerlagerrippe begrenzt ist und daß der Flansch über das Befestigungselement und über ein mindestens mittelbar mit der Befestigungswulst verbundenes Klemmbefestigungsteil mit dem Nutboden verklemmbar ist.
  • Entsprechend der Erfindung wird der Kotflügelfalz im vorgesehenen Befestigungsbereich gänzlich von der im Querschnitt U-förmigen Befestigungsnut aufgenommen, wobei der nach außen weisende Bereich der Befestigungswulst eine sich außen am Kotflügelfalz abstützende bzw. sich an diesen anschmiegende Widerlagerrippe bildet, während kotflügelinnenseitig der Stützsteg die seitliche Begrenzung der U-förmigen Befestigungsnut darstellt. Ein mittel- oder unmittelbar mit der Befestigungswulst verbundenes Klemmbefestigungsteil drückt oder zieht hierbei den Nutboden gegen den Flansch des Kotflügelfalzes.
  • Nach alledem ist ersichtlich, daß der erfindungsgemäße Schmutzabweiser infolge der im Querschnitt U-förmigen Befestigungsnut der Befestigungswulst unter Einbeziehung der außen an den Kotflügelfalz anschmieg- bzw. abstützbaren Widerlagerrippe eine sichere und schnell durchzuführende Steckmontage gestattet, welche durch den vom Klemmbefestigungsteil hervorgerufenen Klemmschluß zwischen Nutboden und Flansch vollendet wird. Der Stützsteg weist hierbei zweckmäßig eine Höhe auf, die wesentlich größer ist als die Wandstärke des Flansches. Der Stützsteg bildet zweckmäßig eine zur Ebene des Flansches senkrechte verhältnismäßig formsteife, indes an die Kontur des Radausschnittes biegsam anpaßbare Rippe. Zur Erzielung eines sowohl einwandfrei biegsam anpaßbaren als auch sicher haltenden Schmutzabweisers ist der Stütz steg in im Längsbstand voneinander angeordneten Befestigungsstellen unterbrochen und bildet hier Klemmbefestigungsteile oder nimmt diese hier auf.
  • Weitere vorteilhafte Erfindungsmerkmale sind aus den Unteransprüchen sowie aus der Zeichnungsbeschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen ersichtlich.
  • In den Zeichnungen sind vorteilhafte Ausführungsbeispiele entsprechend der Erfindung näher dargestellt, es zeigen: Fig. 1 eine rückwärtige Ansicht (mit Rlick in Kraftfahrzeugrichtung) eines Schmutzabweisers unter Weglassung der Kotflügelteile, sowie der Klemmfedern 24, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Befestigungswulst entsprechend der Schnittlinie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt - teilweise in Ansicht - durch die Befestigungswulst entsprechend der Schnittlinie III-III in Fig. 1, jedoch mit teilweise dargestelltem Kotflügel, Fig. 4-8 sowie Fig. 10 andere Ausführungsformen, von denen jede etwa in Anlehnung an Fig. 3 dargestellt ist, während Fig. 9 einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie IX-IX in Fig. 8 zeigt.
  • In den Zeichnungen ist ein Schmutzabweiser insgesamt mit der Bezugsziffer 10 (Fig. 1-3), bzw. l0a (Fig. 4,7-9), lOb (Fig. 5), 10c (Fig. 6) oder 410 (Fig. 10) bezeichnet. Die jeweilige Befestigungswulst ist mit der Bezugsziffer 11 (Fig.
  • 1-3) bzw. lla (Fig. 4,7-9), lib (Fig. 5), llc (Fig. 6) oder 411 (Fig. 10) bezeichnet. Die Schmutzfängerlappen sind mit 12 (Fig. 1-3), 12a (Fig. 4, Fig. 7, Fig. 8), 12b (Fig. 5), 12c (Fig. 6) und 412 gekennzeichnet.
  • In jedem FElle ist eine im Querschnitt U-förmige Befestigungsnut 13 in jeder Befestigungswulst vorgesehen. Diese allen Ausführungen eigene U-förmige Befestigungsnut 13 ist nur beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 ohne jegliche Abdeckung verwirklicht. In jedem Falle nimmt die U-förmige Befestigungsnut 13 den Flansch 16 des Kotflügelfalzes 14 eines Kotflügels 15 satt oder mit Spiel auf. Ein gewisses seitliches Spiel der U-förmigen Befestigungsnut 13 kann zweckmäßig sein, wenn man mit einem Standard-Schmutzabweiser unterschiedliche typbedingte Breiten eines Flansches 16 berücksichtigen will. Eine vorteilhafte Queranpassung schafft in diesem Zusammenhang insbesondere eine mit einem mehr oder weniger ausladenden Filmscharnier 42 an den Nutboden 23 angelenkte Klemmbacke 20.
  • Die U-förmige Befestigungsnut 13 erstreckt sich mit ihrem Nutboden 23 parallel zum Flansch 16. Kotflügelinnenseitig ist die U-förmige Befestigungsnut 13 von einem die Schmalseite 38 des Flansches 16 außen übergreifenden Stützsteg 17 sowie kotflügelaußenseitig von einer vom Kotflügelausschnitt 21 weg weisenden Widerlagerrippe 22 begrenzt. Hierbei bildet die dem Nutboden 23 zugewandte Anlagefläche 18 der Widerlagerrippe 22 einen 900 unterschreitenden Winkel (d ) mit dem Nutboden 23.
  • Mittels der noch näher zu beschreibenden Klemmbefestigungsteile wird in jedem Falle eine intensive Verklemmung des Nutbodens 23 mit dem Flansch 16 erzielt. Hierbei kann der Stützsteg 17 kotflügelinnenseitig für eine Einfassung der Schmalseite 38 des Flansches 16 sorgen, während der obere freie Bereich der Widerlagerrippe 22 gegen den abgewinkelten Bereich 19 des Kotflügelfalzes 14 drückt. Letzteres deswegen, weil die Widerlagerrippe 22 aufgrund der spitzwinkligen Neigung (Winkel i ) ihrer Innenfläche 18 bezüglich dem Nutboden 23 mit einer Vorspannung von außen gegen den abgewinkelten Bereich 19 des Kotflügelfalzes 14 drückt. Der Kotflügelfalz 14 wird daher in zweierlei Hinsicht von der Befest4gungswulst 11, lla, leib, llc bzw. 411 umfaßt, nämlich einmal über den Flansch 16 und zum anderen über den abgewinkelten Bereich 19. Ergänzend sei noch erwähnt, daß die Widerlagerrippe 22 mit ihrem freien Ende vom Kotflügelausschnitt 21 weg weist.
  • Wie aus Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 3 zu ersehen ist, werden der Flansch 16 und auch der abgewinkelte Bereich 19 zwischen der Widerlagerrippe 22 sowie zwischen dem Nutboden 23 und Klemmbacken 20 eingeklemmt gehalten. Deren freie Stirnflächen 39 entsprechend den Fig. 3 und 4 drücken hierbei kotflügelinnenseitig gegen den abgewinkelten Bereich 19. Die Klemmwirkung wird hierbei durch haarnadelförmig gekrümmte Stahl-Klemmfedern 24 hervorgerufen, welche von der Kotflügelinnenseite her über Nutboden 23 und Klemmbacke 20 geschoben werden und hierbei die letztgenannten Bauteile mit ihren Klemmschenkeln 26 gegeneinander und gegen den Flansch 16 drücken. Hierbei wird zugleich die freie Stirnfläche 39 der Klemmbacke 20 kotflügelinnenseitig gegen den abgewinkelten Bereich 19 des Kotflügelfalzes 14 gedrückt, während das freie Ende der Rippe 22 als Widerlager dient. Eine derartige Verspannung kann auch dann erzielt werden,wenn die freie Stirnfläche 39 sich entweder im Abstand vom abgewinkelten Bereich 19 befindet oder gar fehlt. In einem solchen Falle kann ein freies Klemmschenkelende 55 (vgl. Fig. 8 und Fig. 10) gegen den Bereich 19 drücken, was grundsätzlich auch für das Beispiel nach Fig. 7 gilt, wenn man sich das Klemmschenkelende 55 bis zur Anlage an den Bereich 19 fortgesetzt denkt.
  • Zur Aufnahme der zweckmäßig aus einem rostfreien Stahl hergestellten Klemmfedern 24,124,224,324, sind seitlich durch Stege 35 begrenzte Einsteckkammern bzw. Aufnahmeräume 25 vorgesehen, welche jeweils einen Klemmschenkel 26,126,226,326 der Klemmfeder 24,124,224,324 aufnehmen. Die Aufnahmeräume 25 sind zum Flansch 16 hin geschlossen, so daß die Klemmschenkel 26 unter Zwischenschaltung von Werkstoffbereichen 27 einen indirekten Klemmschluß mit dem Flansch 16 bewirken. Ergänzend sei noch erwähnt, daß die Stege 35 aus den Fig. 4 und 7 nicht ersichtlich, bei diesen Ausführungsformen aber gleichwohl vorhanden sind. Anhand des Ausführungsbeispiels gemäß Fig.-6 sei - stellvertretend für alle anderen Ausführungsbeispiele -dargelegt, daß die Höhe h des sich bezüglich des Nutbodens 23 senkrecht erstreckenden Querschnitts des Stützsteges 17 wesentlich größer ist als die Wandstärke s des Flansches 16. Anhand von Fig. 1 wird deutlich, daß der Stützsteg 17 auf Teilen seiner Länge im Längsabstand voneinander angeordnete Befestigungsstellen B bildet. An diesen Befestigungsstellen B ist der Stützsteg 17 mehr oder weniger unterbrochen. An diesen Befestigungsstellen B bildet der Stützsteg 17 Klemmbefestigungsteile oder nimmt diese zumindest auf.
  • Besonders zweckmäßige Ausführungsformen bestehen entsprechend den Fig. 1, 3, 4-9 darin, daß an den Befestigungsstellen B jeweils ein Filmscharnier 42 gebildet ist, welches eine jeweils mit dem Nutboden 23 stoffeinheitliche Klemmbacke 20 stoffschlüssig mit dem Nutboden 23 verbindet. Diese Anordnung ermöglicht zur Herstellung des Schmutzabweisers eine relativ einfache, schieberlos Spritzgießform, bei welcher die Klemmbacken 20 sich während des Spritzvorganges etwa in einer Ebene mit dem Nutboden 23 befinden und erst zur Montage um cirka 1800 an den Flansch 16 angeklappt werden.
  • Wie aus den Fig. 1, 3 und 4 zu ersehen, drücken die aus Federstahl hergestellten Klemmfedern 24, 124 die Klemmbacken 20 und den Nutboden 23 von beiden Seiten fest und unverrückbar gegen den Flansch 16. Zur Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Ablösen können die Klemmfedern 24, 124, wie am Beispiel der Klemmfeder 124 gemäß Fig. 4 gezeigt (vgl.
  • ebenfalls Klemmfedern 224 gemäß Fig. 7, 324 gemäß Fig. 8 und 424 gemäß Fig. 10), an einem oder an beiden Klemmschenkeln mit je einem etwa krallenartigen Vorsprung 54 versehen sein, welcher sich in der Befestigungswulst lla bzw. im Nutboden 23 oderein der Klemmbacke 20 verkrallt oder aber in einem besonderen Aufnahmeraum, z.B. 43 im Nutboden 23, formschlüssig gesichert ist. Der Aufnahmeraum 43 für einen krallenartigen Vorsprung 54 ist hierbei zweckmäßig an der äußeren Seite des Nutbodens 23 vorgesehen und bildet die Form einer sich längs der Befestigungswulst lla, 411 erstreckenden Rinne.
  • In den Ausführungsformen gemäß den Fig. 7-10 sind nunmehr besonders vorteilhafte Befestigungsmöglichkeiten dargestellt: Die Klemmfedern 224 und 424 besitzen nämlich eine gegenUber den Klemmfedern 24 und 124 (Fig. 1, 3, 4) reduzierte Zuhaltekraft. Diese reduzierte Zuhaltekraft der Klemmfedern 224 und 424 gestattet eine leichtgängige Verwirklichung einer Vormontagestellung, in welcher der Schmutzabweiser lOa bzw. 410 vorläufig mit einer Möglichkeit anschließender Justierung am Kotflügel befestigt ist. Zugleich weisen die Klemmfedern 224 und 424 an ihren Klemmschenkeln 226, 426a und 426b jeweils Rastausnehmungen 44 auf. In diese Rastausnehmungen 44 greifen hinsichtlich ihrer Zuhalte- bzw. Federkraft besonders stark ausgelegte Halteklemmen 246 (Fig. 7) oder 446 (Fig. 10) mit Rastvorsprüngen 52 lagegesichert ein. Diese Schilderung macht deutlich, daß die als Vormontageklammern dienenden Klemmfederp 224, 424 aufgrund der glatten Oberfläche ihrer Klemmschenkel 226 sowie 426a und 426b eine bequemes, leichtgängiges Aufschieben und Verrasten der Halteklemmen 246, 446, die demnach ohne weiteres eine schwere Bauart und damit eine große Zuhaltekraft aufweisen können, gestatten. In diesem Zusammenhang kann entsprechend den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 7 und 10 eine Ausführungsform zweckmäßig sein, bei welcher die beiden jeweiligen Klemmschenkel 226 bzw. 426a und 426b der haarnadelförmig gekrümmten Halte-Klemmfedern 224 und 424 benachbart deren Bügelbereich 53 je eine vordere Rastausnehmung 45 für den Eingriff je eines Rastvorsprunges 52 der Halte-Klemmfedern 246, 446 aufweisen. Die so ausgebildeten Ausführungsformen gestatten demnach eine vorteilhafte Vormontagestellung auch der Halte-Klemmfedern 246, 446 benachbart den Bügelbereichen 53 der Klemmfedern 224, 424.
  • Eine andere Art und Weise, einer der Vormontage dienenden, hinsichtlich ihrer Zuhaltekraft schwächer ausgelegten Klemmfeder 324 eine große Zuhaltekraft aufzuprägen, ist in den Fig. 8 und 9 dargestellt. Als Halteklemme ist nämlich eine Schraubklemme 346 vorgesehen, welche einen etwa C-förmigen starren Bügel 47 mit Bügelschenkeln 48, 49 bildet.
  • Einer der Bügelschenkel, und zwar der Bügelschenkel 48, ist mit einem Gewindeloch 56 versehen, welches den Schaft einer Klemmschraube 50 trägt. Das freie Ende der Klemmschraube 50 greift in die obere Rastausnehmung 44 des oberen Klemmschenkels 326 ein, während der andere Bügelschenkel 48 innenseitig einen Rastvorsprung 51 aufweist, der in die Rastausnehmung 44 des anderen Klemmschenkels 326 der Klemmfeder 324 eingreift.
  • Eine Besonderheit besteht noch in der Ausführungsform gemäß Fig. 10. Hierbei ist nämlich die Klemmfeder 424 ein aus elastisch federndem Kunststoff gebildetes Spritzgußteil, dessen oberem Klemmschenkel 426a innenseitig zugleich die Klemmbacke 200 einstückig und stoffschlüssig angeformt ist.
  • Diese besonders vorteilhafte Klemmfeder 424 ersetzt daher jeweils in einer eine Lücke bildenden Befestigungsstelle B zwischen benachbarten Stützsteg-Abschnitten 17 die entsprechend den Fig. 1,3,4 sowie Fig. 7-9 jeweils vorgesehene Klemmbacke 20.
  • Eine Besonderheit des Klemmschlusses stellt die Ausführungsform gemäß Fig. 6 dar. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist nämlich das Klemmbefestigungsteil vom äußeren RanE 40 einer an sich bekannten Kotflügel-Innenauskleidung 41, z.B.
  • aus Kunststoff, gebildet. Die Kotflügel-Innenauskleidung 41 liegt außen am Nutboden 23 der Befestigungswulst llc an.
  • Hierbei klemmt der äußere Bereich der Kotflügelauskleidung 41 den Nutboden 23 gegen den Flansch 16. Als Befestigungselemente t sind zu diesem Zweck Klemmbefestigungsschrauben 37 vorgesehen, welche Bohrungen 36 im Flansch 16 und außerdem die Kotflügel Innenauskleidung 41 sowie den Nutboden 23 durchsetzen. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 macht sich die Erfindung eine bereits vorhandene Anordnung zunutze und verwendet sie für einen völlig neuen Zweck.
  • Auch die unteren Endbereiche einer Befestigungswulst (z.B. 11) können entsprechend Fig. 2 (s. Schnittlinie II-II in Fig. 1) ebenfalls vorteilhaft am Kotflügel 15 befestigt werden. In diesem Falle ist ein winkelschlitzförmiger Einsteckraum 57 für den Flansch 16 sowie für den Kotflügelfalz 17 vorgesehen. Zwei im wesentlichen raumfeste, jedoch biegsam einander annäherbare Klemmblöcke 34, welche den Winkelschlitz 57 zwischen sich bilden, sind innenseitig mit Einsteckkammern 30 zur Aufnahme der Klemmschenkel einer nicht dargestellten Feder- oder anderen Klemme versehen.
  • Die Erfindung ist zum einen als einen bloßen Spritzschutz bewirkende, den Kotflügelfalz 14 vornehmlich auf seiner gesamten Länge verkleidende Befestigungswulst und zum anderen als kompletter Schmutzabweiser mit angeformtem Schmutzfängerlappen denkbar. Diese Unterschiede sind mehr schematisch in Fig. 4 verdeutlicht, wonach die gestrichelte Linie 33 die äußere Begrenzung eines Schmutzabweisers ohne Schmutzfängerlappen darstellen soll.
  • Außerdem gestattet die Erfindung eine zweiteilige Bauweise eines mit einem Schmutzfängerlappen 12b versehenen Schmutzabweisers lOb (Fig. 5). Bei diesem eine Befestigungswulst lib und einen gesonderten Schmutzfängerlappen 12b besitzenden Schmutzabweiser lOb sind im kotflügelinnenseitigen Bereich der Befestigungswulst llb diese gänzlich oder im wesentlichen durchsetzende, zum Kotflügelausschnitt 21 hin offene Gewindebuchsen 31 einvulkanisiert bzw. eingespritzt.
  • Mit den Gewindebuchsen 31 ist der gesonderte Schmutzfängerlappen 12b über Schrauben 32 verschraubt. Die Befestigungswulst ilb besteht zweckmäßig aus einem verhältnismäßig weichen biegsamen Werkstoff, welcher deshalb eine Anpassung an alle möglichen Kotflügelkonturen und gegebenenfalls auch eine Längenanpassung gestattet. Die Befestigungswulst llb kann z.B.
  • aus einer witterungsbeständigen Gummimischung mit einer Härte von cirka 50-60 Shore bestehen, während der Schmutzfängerlappen 12b aus einem härter eingestellten Kunststoff, z.B.
  • auch aus einem kautschukmodifizierten Kunststoff gefertigt sein kann. Der relativ hart eingestellte Schmutzfängerlappen 12b dient zusammen mit der Schraubanordnung 31, 32 als Klemmelement, welches Nutboden 23 und Klemmbacke 20 gegeneinander und somit gegen den Flansch 16 preßt.
  • Zweckmäßig bilden die Bauteile der Schmutzabweiser 10, 10a, lOb, 10c, 410 Formteile, z.B. Spritzgußteile.
  • Zu erwähnen bleibt noch, daß die Klemmfedern 24, 124, 224, 324, sowohl aus rostfreiem Federstahl als auch gegebenenfalls aus einem geeignetem Kunststoff, z.B. aus Polyamid, welcher eine hinreichende Zuhltekraft gestattet, hergestellt sein können.

Claims (20)

  1. Bezeichnung der Erfindung: Schmutzabweiser für Kraftfahrzeuge A n 5 p r ü 0 h e: 1. Schmutzabweiser für Kraftfahrzeuge mit einer der Kontur eines KotflUgelausschnittes zumindest auf Teilen seiner Länge angepaßten, aus elastisch nachgiebigem Werkstoff, wie z.B. aus Gummi oder Kunststoff, bestehenden Befestigungswulst, welche eine Befestigungsnut aufweist und mittels dieser auf einen zum Kotflugelinnenraum vorragenden Flansch eines den Kotflügelausschnitt begrenzenden abgewinkelten Kotflügelfalzes aufsteckbar und mittels mindestens eines Befestigungselements am Kotflügel befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsnut (13), sich mit ihrem Nutboden (23) parallel zum Flansch (16) erstreckend, U-förmig ausgebildet ist und kotflügelinnenseitig von einem die Schmalseite (38) des Flansches (16) außen übergreifenden Stützsteg (17) sowie kotflugelaußenseitig von einer vom Kotflügelausschnitt (21) weg weisenden Widerlagerrippe (22) begrenzt ist und daß der Flansch (16) über das Befestigungselement (24;124,224,324,424, 31,32;37) und über ein mindestens mittelbar mit der Befestigungswulst (ll;lla,llb;llc,411) verbundenes Klemmbefestigungsteil (20,40,200) mit dem Nutboden (23) verklemmbar ist.
  2. 2. Schmutzabweiser nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (h) des Stützsteges (17) wesentlich größer ist als die Wandstärke (s) des Flansches (16).
  3. 3. Schmutzabweiser nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmbefestigungsteil vom äußeren Rand (40) einer an sich bekannten Kotflügel-Innenauskleidung (41), z.B. aus Kunststoff, gebildet ist, welche, außen am Nutboden (23) anliegend, diesen gegen den Flansch (16) klemmt, wobei als Befestigungselemente Schrauben (37) vorgesehen sind, welche den Rand (40) der Kotflügelinnenauskleidung (41), den Nutboden (23) und den Flansch (16) gemeinsam durchsetzen.
  4. 4. Schmutzabweiser nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stütz -steg (17) auf Teilen seiner Länge im Längsabstand voneinander angeordnete Befestigungsstellen (B) zur Aufnahme je eines Klemmbefestigungsteils (20,40,200) bildet.
  5. 5. Schmutzabweiser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmbefestigungsteil von mindestens einer einseitig am Stützsteg (17) gelenkig bzw. biegsam befestigten Klemmbacke (20,200) gebildet ist, wobei Klemmbacke (20,200) und Nutboden (23), den Flansch (16) zwischen sich einschließend, von mindestens einem Klemmelement (24;12,224,324, 424,31;32) gegeneinandergepreßt werden.
  6. 6. Schmutzabweiser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, aaß an je-der Befestigungsstelle (B) mindestens ein Filmscharnier (42) gebildet ist, welches jeweils eine Klemmbacke (20) stoffschlUssig und stoffeinheitlich mit dem Nutboden (23) verbindet.
  7. 7. Schmutzabweiser nach Anspruch 5 oder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Stützsteg (17) bzw. dem Filmscharnier (42) abgewandte freie Stirnfläche (39) einer jeden Klemmbacke (20) der Wicerlagerrippe (22) gegenüberliegt und sich kotflügelinnenseitig benachbart dem Flansch (16) am abgewinkelten Bereich (19) des Kotflügelfalzes (14) abstützt.
  8. 8. Schmutzabweiser nach Anspruch 5 oder nach einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Klemmelement von einer haarnadelförmig gekrümmten Klemmfeder (24, 124,224,324,424) gebildet ist, deren Klemmschenkel (26,126, 226,326,426a,426b) Klemmbacke (20,200) und Nutboden (23) gegeneinanderpressen.
  9. 9. Schmutzabweiser nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Klemmfedern (24,124,224,324,424) diese positionierende Aufnahmeräume (25,43) im Nutboden (23) sowie gegebenenfalls in jeder Klemmbacke (20) vorgesehen sind.
  10. 10. Schmutzabweiser nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeräume (25, 43) die Klemmfedern (24;124;224;324;424) bezüglich der Längs- und/oder Querrichtung des Flansches (16) sichern.
  11. 11. Schmutzabweiser nach Anspruch 8 oder nach einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfedern (224,324,424) eine gegebenenfalls eine Verschieblichkeit des Schmutzabweisers (10a,410) innerhalb einer Vormontagestellung gestattende reduzierte Zuhaltekraft besitzen und jeweils außen an ihren Klemmschenkeln (226,326,426a,426b) Rastausnehmungen (44) zur Positionierung und zum Kraftangriff je einer eine erheblich höhere Zuhaltekraft besitzenden Halteklemme (246,346,446) aufweisen.
  12. 12. Schmutzabweiser nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklemme eine an sich bekannte Schraubklemme (346) mit einem etwa C-förmigen starren Bügel (47) mit Bügelschenkeln (48,49) bildet, von denen ein Bügelschenkel (48) von einer in die Rastausnehmung (44) des einen Klemmschenkels (326) der Klemmfeder (324) eingreifenden Klemmschraube (50) durchsetzt ist, während ein innenseitig am anderen Bügelschenkel (48) vorgesehener Rastvorsprung (51) in die Rastausnehmung (44) des anderen Klemmschenkels (326) der Klemmfe'der (324) eingreift.
  13. 13. Schmutzabweiser nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklemme ihrerseits aus einer haarnadelförmig gekrümmten Halte-Klemmfeder (246,446) besteht, deren beide Klemmschenkel (226,426a,426b) benachbart ihren freien Schenkelenden jeweils einen einwärts gerichteten Rastvorsprung (52) aufweisen, der jeweils in eine klemmschenkelseitige Rastausnehmung (44) der Klemmfeder (224,424) eingreift.
  14. 14. Schmutzabweiser nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klemmschenkel (226,426a,426b) der Klemmfeder (224,424) benachbart deren Bügelbereich (53) eine vordere Rastausnehmung (45) für den Eingriff je eines Rastvorsprunges (52) der Halte-Klemmfeder (246,446) aufweist.
  15. 15. Schmutzabweiser nach Anspruch 8 oder nach einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfeder (424) ein aus elastisch federndem Kunststoff gebildetes Spritzgußteil ist, dessen einem Klemmschenkel (426a) innenseitig zugleich die Klemmbacke (200) einstückig und stoffschldssig angeformt ist.
  16. 16. Schmutzabweiser nach Anspruch 8 oder nach einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Klemmschenkel (126,226,326,426a,426b) jeder Klemmfeder (124,224,324,424) mit einem nach innen weisenden krallenartigen Vorsprung (54) versehen ist, welcher sich in der Befestigungswulst (lla,411) verkrallt oder welcher in deren Aufnahmeraum (43) formschlüsig gesichert ist.
  17. 17. Schmutzabweiser nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (43) für einen krallenartigen Vorsprung (54) an der äußeren Seite des Nutbodens (23) vorgesehen ist und die Form einer sich längs der Befestigungswulst (lla,411) erstreckenden Rinne aufweist.
  18. 18. Schmutzabweiser nach Anspruch 1 oder nach einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem eine Befestigungswulst (alb) und einen gesonderten Schmutzfängerlappen (12b) besitzenden Schmutzabweiser (mob) im kotflügelinnenseitigen Bereich der Befestigungswulst (llb) diese gänzlich oder im wesentlichen durchsetzende, zum Kotflügelausschnitt (21) hin offene Gewindebuchsen (31) eingelassen, insbesondere einvulkanisiert oder eingespritzt sind, welche der Schraubbefestigung (bei 32) des den Nutboden (23) sowie die Widerlagerrippe (22) untergreifenden Schmutzfängerlappens (12b) dienen.
  19. 19. Schmutzabweiser nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungswulst (llb) aus einem verhältnismäßig weichen biegsamen Werkstoff und der Schmutzfängerlappen (12b) aus einem demgegenüber wesentlich härteren Werkstoff hergestellt ist.
  20. 20. Schmutzabweiser nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Nutboden (23) zugewandte Innenfläche der Widerlagerrippe (22) einen 900 unterschreitenden Winkel (&) mit dem Nutboden (23) bildet.
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