DE10114023A1 - Stütze zur Anbringung eines Zubehörteils an einer Fahrzeugkarosserie - Google Patents
Stütze zur Anbringung eines Zubehörteils an einer FahrzeugkarosserieInfo
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Abstract
In einer Stütze (5) an der Seite einer Sonnenblende ist eine Sonnenblende an der Seite einer unteren Oberfläche angeordnet, springt ein Wellenhalterungsabschnitt (8) vor, der eine Befestigungswelle (4) an der Seite einer oberen Oberfläche befestigt, und ist ein Führungsabschnitt (12) in der Nähe eines Umfangswandabschnitts des Wellenhalterungsabschnitts (8) vorgesehen. Im Gegensatz hierzu ist eine Führungsnut (23), die so ausgebildet ist, dass der Führungsabschnitt (12) gleitbeweglich eingeführt wird, durch Zusammenbau der Stütze (5) an der Seite der Sonnenblende, in einer Stütze (6) an der Seite einer Platte vorgesehen.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stütze zur Anbringung
eines Zubehörteils an einer Fahrzeugkarosserie, und
insbesondere eine Stütze zur Anbringung beispielsweise einer
Sonnenblende mit einer elektrischen Ausrüstung oder
dergleichen an einer Fahrzeugkarosserie.
Als Zubehörteile in einem Kraftfahrzeug, wie dies in Fig. 1
gezeigt ist, sind beispielsweise eine Sonnenblende 102 mit
einer elektrischen Ausrüstung, die in einem Dachhimmel 101
oberhalb eines Fahrersitzes und eines Beifahrersitzes
angebracht ist, eine bewegliche Innenleuchte 103, die sich im
Wesentlichen im Zentrum des Dachhimmels 101 befindet und
dergleichen vorgesehen. Montageöffnungsabschnitte 104, 105,
106 sind an jeweiligen Orten des Dachhimmels 101 angeordnet,
an denen die Zubehörteile montiert sind, wie dies in Fig. 1
gezeigt ist. Diese Sonnenblenden 102 und die Innenleuchte 103
sind so in den Montageöffnungsabschnitten 104, 105 und 106
angebracht, dass hierzu eine Stütze zur Montage an einer
Fahrzeugkarosserie verwendet wird.
Bei ersten Vorgehensweise, welche sich die Erfinder überlegt
haben, wird - wie in Fig. 2 gezeigt - die Sonnenblende 102 an
dem Dachhimmel 101, der eine innere Platte (nicht gezeigt)
aufweist, unter Verwendung einer Sonnenblenden-Seitenstütze
108 angebracht, die in einem Vorderendabschnitt einer festen
Welle 107 vorgesehen ist, und unter Verwendung einer
Plattenseitenstütze 109. In diesem Fall werden die
Sonnenblenden-Seitenstützen 108 und die Platten-Seitenstütze
109 durch Anschrauben an den Dachhimmel 101 befestigt.
Als zweite Vorgehensweise kann eine Anordnung eingesetzt
werden, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist. Bei dieser
Montageanordnung ist eine Sonnenblenden-Seitenstütze 110, an
welcher der Vorderendabschnitt der festen Welle 107 drehbar
angebracht ist, an einer Platten-Seitenstütze 111 angebracht,
die an der Seite des Dachhimmels 101 befestigt ist. Hierbei
ist die Platten-Seitenstütze 111 mit einem Eingriffsstück 112
versehen, das nach unten hin vorspringt, und ist die
Sonnenblenden-Seitenstütze 110 mit einem Eingriffsabschnitt
113 versehen, der im Eingriff mit dem Eingriffsstück 112 der
Platten-Seitenstütze 111 steht. Bei der Montage wird der
Vorgang durchgeführt, die Sonnenblenden-Seitenstütze 110
gegen die Platten-Seitenstütze 111 anzudrücken, so dass das
Eingriffsstück 112 der Platten-Seitenstütze 111, die an der
Seite des Dachhimmels 101 befestigt ist, in den
Eingriffsabschnitt 113 eingeführt wird.
Als dritte Vorgehensweise ist eine Anordnung vorhanden, wie
sie in Fig. 4 gezeigt ist. Bei dieser Montageanordnung ist
der Vorderendabschnitt der festen Welle 107 drehbar an einer
plattenseitigen Stütze 114 angebracht, und ist eine
Sonnenblenden-Seitenstütze 116 an der plattenseitigen Stütze
114 befestigt. Hierbei ist die plattenseitige Stütze 114 mit
einem nach unten vorspringenden Eingriffsstück 115 versehen,
und ist ein Eingriffsabschnitt 117 für den Eingriff mit dem
Eingriffsstück 115 in der Stütze 116 an der Seite der
Sonnenblende vorhanden. Die Stütze 114 auf der Seite der
Platte und die Stütze 116 auf der Seite der Sonnenblende
werden dann zur Montage der Sonnenblende 102 so verbunden,
dass die Stütze 116 an der Seite der Sonnenblende gegen das
Eingriffsstück 115 gedrückt wird, das in den Innenraum des
Fahrzeugs vorspringt, von dem Montageöffnungsabschnitt aus,
der in dem Dachhimmel 101 vorgesehen ist, so dass der
Eingriffsabschnitt 117 in Eingriff gelangt.
Da bei der in Fig. 2 gezeigten Montageanordnung das Gewicht
der Sonnenblende 102 nur durch den Montageabschnitt gehaltert
wird, der den Vorderendabschnitt der festen Welle 107
haltert, tritt die Schwierigkeit auf, dass ein Drehmoment in
dem Montageabschnitt erzeugt wird, und ein Wackelzustand
sowie Geräusche leicht in dem Montageabschnitt der festen
Welle 107 auftreten. Bei der in Fig. 2 dargestellten
Montageanordnung ist daher eine Befestigungsstärke
erforderlich, welche dem Drehmoment widerstehen kann.
Da bei der in Fig. 3 gezeigten Montageanordnung die feste
Welle 107 durch die Stütze 110 an der Sonnenblendenseite
gehaltert wird, ist es erforderlich, die Eingriffsstärke
zwischen dem Eingriffsstück 112 der Stütze 111 an der Seite
der Platte und dem Eingriffsabschnitt 113 der Stütze 110 an
der Seite der Sonnenblende zu erhöhen. Daher erhöht sich die
Kraft, die zum Einführen des Eingriffsstücks 112 in den
Eingriffsabschnitt 113 erforderlich ist, wodurch die
Schwierigkeit auftritt, dass der Zusammenbau und die Abnahme
erschwert wird.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Montageanordnung ist es
erforderlich, ein Verriegelungsausgleichsloch 118
auszubilden, um den Eingriff zwischen dem Eingriffsstück 115
und dem Eingriffsabschnitt 117 dann auszugleichen, wenn die
Stütze 116 an der Seite der Sonnenblende abgenommen wird. Da
es bei dieser Montageanordnung erforderlich ist, gleichzeitig
den Eingriff zwischen sämtlichen Eingriffsstücken 115 und
sämtlichen Eingriffsabschnitten 117 innerhalb des
Verriegelungsausgleichsloch 118 aufzuheben, ergibt sich eine
schwierige Handhabung, und tritt das Problem auf, dass das
Erscheinungsbild beeinträchtigt wird, da das
Verriegelungsausgleichsloch 118 vorgesehen sein muss.
Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der
voranstehend geschilderten Umstände entwickelt, und ein Ziel
der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung
einer Stütze zur Anbringung eines Zubehörteils an einer
Fahrzeugkarosserie, durch welche der Montagevorgang und der
Abnehmvorgang einfach werden, und durch welche verhindert
werden kann, dass ein Wackelzustand und/oder merkwürdige
Geräusche bei dem Zubehörteil auftreten.
Gemäß einer ersten Zielrichtung der vorliegenden Erfindung
wird eine Fahrzeugkarosserie-Montagestütze zur Befestigung
eines Zubehörteils an einer Platte an der Seite einer
Fahrzeugkarosserie zur Verfügung gestellt, wobei vorgesehen
sind: eine erste Stütze, welche das Zubehörteil an einer
Seite anordnet und haltert; ein Wellenhaltungsabschnitt, der
von der ersten Stütze aus vorspringt, und in den eine feste
Welle eingepasst ist, welche das Zubehörteil an der anderen
Seite haltert; ein Eingriffsabschnitt, der in der Nähe eines
Umfangswandabschnitts des Wellenhaltungsabschnitts vorgesehen
ist; eine zweite Stütze, welche die erste Stütze haltert; ein
Eingriffsabschnitt, der auf der Stütze vorgesehen ist, und
mit welchem der Eingriffsabschnitt beim Zusammenbau der
ersten Stütze in Eingriff gelangt; und eine
Befestigungsvorrichtung, welche die erste Stütze und die
zweite Stütze an der Platte befestigt.
Gemäß der wie voranstehend geschildert aufgebauten ersten
Zielrichtung der Erfindung wird der Eingriffsabschnitt, der
in der Nähe des Umfangswandabschnitts des
Wellenhaltungsabschnitts vorgesehen ist, der von der anderen
Seite der ersten Stütze aus vorspringt, in Eingriff mit dem
Eingriffsabschnitt der zweiten Stütze beim Zusammenbau der
ersten Stütze und der zweiten Stütze gebracht, wodurch die
mechanische Festigkeit in der Nähe des
Wellenhalterungsabschnitts erhöht wird. Da die feste Welle
des Zubehörteils nicht nur durch den
Wellenhalterungsabschnitt der ersten Stütze gehaltert wird,
sondern auch durch den Eingriffsabschnitt der zweiten Stütze,
kann durch die feste Welle des Zubehörteils das Hervorrufen
eines Wackelzustands verhindert werden.
Gemäß einer zweiten Zielrichtung der vorliegenden Erfindung
wird eine Stütze zur Anbringung eines Zubehörteils an einer
Fahrzeugkarosserie zur Verfügung gestellt, wie sie bezüglich
der ersten Zielrichtung geschildert wurde, wobei weiterhin
ein Öffnungsabschnitt vorgesehen ist, der in der zweiten
Stütze angeordnet ist, und in welchen der
Wellenhalterungsabschnitt eingeführt wird, und eine
Führungshalteplatte vorgesehen ist, welche den
Eingriffsabschnitt ausbildet, in welchen der
Eingriffsabschnitt gleitbeweglich eingeführt wird, in einem
Umfangswandabschnitt des Öffnungsabschnitts.
Bei der Erfindung gemäß der zweiten Zielrichtung wird daher,
zusätzlich zu den Auswirkungen der Erfindung, die in bezug
auf die erste Zielrichtung beschrieben wurden, der
Wellenhalterungsabschnitt der ersten Stütze in den
Öffnungsabschnitt eingeführt, der in der zweiten Stütze
vorgesehen ist. Da zu diesem Zeitpunkt der
Eingriffsabschnitt, der in der Nähe des Umfangswandabschnitts
des Wellenhalterungsabschnitts vorgesehen ist, gleitbeweglich
in den Eingriffsabschnitt der Führungshalteplatte eingeführt
wird, die in dem Umfangswandabschnitt des Öffnungsabschnitts
in der zweiten Stütze vorgesehen ist, ist es möglich, den
Wellenhalterungsabschnitt nur durch Zusammenbau der ersten
Stütze und der zweiten Stütze zu verstärken.
Weiterhin wird gemäß einer dritten Zielrichtung der
vorliegenden Erfindung eine Stütze zur Anbringung eines
Zubehörteils an einer Fahrzeugkarosserie zur Verfügung
gestellt, wie sie in bezug auf die zweite Zielrichtung
beschrieben wurde, wobei weiterhin ein Verriegelungsvorsprung
vorgesehen ist, der in einem Zustand verriegelt ist, in
welchem der eingreifende Abschnitt im Eingriff mit dem
Eingriffsabschnitt steht, und der in dem eingreifenden
Abschnitt oder dem Eingriffsabschnitt vorgesehen ist.
Da bei der Erfindung gemäß der dritten Zielrichtung der
Verriegelungsvorsprung, der an der Seite des
Führungsabschnitts oder der Seite der Führungsnut vorgesehen
ist, mit einer anderen Seite in einem Zustand verriegelt
wird, in welchem der Führungsabschnitt in die Führungsnut
eingeführt ist, ist es möglich, die beiden Bauteile dadurch
zusammenzubauen und zu haltern, dass die erste Stütze mit der
zweiten Stütze verbunden wird. Da hierbei der
Verriegelungsvorsprung, der die erste Stütze und die zweite
Stütze verriegelt, in einem sogenannten halbverriegelten
Zustand montiert werden kann, wenn die beiden Bauteile an der
Platte befestigt werden, ist es möglich, den Montagevorgang
der Montagestütze für die Fahrzeugkarosserie zu erleichtern.
Weiterhin wird gemäß einer vierten Zielrichtung der
vorliegenden Erfindung eine Stütze zur Anbringung eines
Zubehörteils an einer Fahrzeugkarosserie zur Verfügung
gestellt, wie sie bezüglich der dritten Zielrichtung
beschrieben wurde, wobei der eingreifende Abschnitt ein
Führungsabschnitt ist, der zu einem Seitenabschnitt des
Wellenhalterungsabschnitt vorspringt, und der
Eingriffsabschnitt eine Führungsnut ist, die in der
Führungshalteplatte vorgesehen ist.
Bei der Erfindung gemäß der vierten Zielrichtung ist es daher
möglich, zusätzlich zur Erzielung der Auswirkungen der
Erfindung gemäß der dritten Zielrichtung, eine glatten
Zusammenbau zwischen der erste Stütze und der zweiten Stütze
zu erreichen, und die Festigkeit des
Wellenhalterungsabschnitts dadurch zu erhöhen, dass eine
einfache Anordnung vorgesehen wird, bei welcher die
Führungsnut in der Führungshalteplatte vorgesehen ist.
Weiterhin ist gemäß einer fünften Zielrichtung der
vorliegenden Erfindung eine Stütze zur Anbringung eines
Zubehörteils an einer Fahrzeugkarosserie vorgesehen, wie sie
gemäß der vierten Zielrichtung beschrieben wurde, wobei der
Eingriffsabschnitt ein Stufenabschnitt ist, der unterhalb des
Führungsabschnitts vorgesehen ist, und in Eingriff mit dem
Eingriffsvorsprung gelangt.
Bei der Erfindung gemäß der fünften Zielrichtung können
zunächst die gleichen Auswirkungen erzielt werden, wie sie
bezüglich der vierten Zielrichtung beschrieben wurden, und
darüber hinaus können, da der Stufenabschnitt mit dem
Eingriffsvorsprung in Eingriff gebracht wird, nachdem der
Führungsabschnitt in die Führungsnut hineingeglitten ist, die
erste Stütze und die zweite Stütze noch sicherer aneinander
befestigt werden.
Weiterhin wird gemäß einer sechsten Zielrichtung der
vorliegenden Erfindung eine Stütze zur Anbringung eines
Zubehörteils an einer Fahrzeugkarosserie zur Verfügung
gestellt, wie sie bezüglich der ersten Zielrichtung
beschrieben wurde, wobei die zweite Stütze so angeordnet ist,
dass sie in Kontakt mit der Platte gebracht wird, und die
erste Stütze an der Vorderseite in Montagerichtung gegenüber
der zweiten Stütze angeordnet ist.
Bei der Erfindung gemäß der sechsten Zielrichtung werden
zunächst die Auswirkungen der Erfindung gemäß der ersten
Zielrichtung erzielt, und wird darüber hinaus die zweite
Stütze in Kontakt mit der Platte an der Seite der
Fahrzeugkarosserie gebracht, und fest durch die
Befestigungsvorrichtung befestigt. Die erste Stütze wird an
der Vorderseite in Montagerichtung von der zweiten Stütze aus
angeordnet, kann jedoch an der Seite der Platte zusammen mit
der zweiten Stütze durch die Befestigungsvorrichtung
befestigt werden. Da hierbei die erste Stütze und die zweite
Stütze in Längsrichtung in Montagerichtung angeordnet sind,
werden ein Halterungspunkt in der ersten Stütze, der den
Wellenhalterungsabschnitt haltert, und ein Halterungspunkt in
der zweiten Stütze, der die Seite des
Wellenhalterungsabschnitts durch den Eingriffsabschnitt
haltert, an unterschiedlichen Positionen festgelegt, so dass
ein Moment, das durch das tote Gewicht des Zubehörteils
erzeugt wird, und auf die feste Welle einwirkt, die an der
ersten Stütze angebracht ist, durch zwei Halterungspunkte
abgefangen wird. Daher kann die Steifigkeit in der Nähe des
Wellenhalterungsabschnitts erhöht werden, und die Erzeugung
von Geräuschen durch einen Wackelzustand der festen Welle
verhindert werden.
Weiterhin wird gemäß einer siebten Zielrichtung der
vorliegenden Erfindung eine Stütze zur Anbringung eines
Zubehörteils einer Fahrzeugkarosserie zur Verfügung gestellt,
wie sie bezüglich der ersten Zielrichtung beschrieben wurde,
und bei welcher der Wellenhalterungsabschnitt ein
zylindrischer Körper ist, der von einer anderen Seite der
erste Stütze aus vorspringt, und ein zylindrisches Loch des
zylindrischen Körpers so ausgebildet ist, dass es sich durch
die erste Stütze erstreckt.
Bei der Erfindung gemäß der siebten Zielrichtung werden
zunächst die Auswirkungen der Erfindung erzielt, wie sie in
bezug auf die erste Zielrichtung geschildert wurden, und
darüber hinaus ist es möglich, da der
Wellenhalterungsabschnitt der zylindrische Körper ist, die
feste Welle dadurch anzubringen, dass die feste Welle in das
zylindrische Loch eingeführt wird. Da der zylindrische Körper
durch die erste Stütze und die zweite Stütze gehaltert wird,
ist es möglich, die in den Wellenhalterungsabschnitt
eingeführte, feste Welle fest zu haltern.
Weiterhin wird gemäß einer achten Zielrichtung der
vorliegenden Erfindung eine Stütze zur Anbringung eines
Zubehörteils an einer Fahrzeugkarosserie zur Verfügung
gestellt, wie dies bezüglich der siebten Zielrichtung
beschrieben wurde, wobei nunmehr der zylindrische Körper von
der ersten Stütze aus schräg nach oben vorspringt.
Bei der Erfindung gemäß der achten Zielrichtung werden
zunächst die Auswirkungen der Erfindung erzielt, wie sie in
bezug auf die siebte Zielrichtung geschildert wurden und
darüber hinaus kann das tote Gewicht des Zubehörteils über
die gesamte Oberfläche der unteren Oberfläche des
zylindrischen Lochs über die feste Welle gehaltert werden, so
dass ein Wackelzustand oder merkwürdige Geräusche kaum in dem
Montageabschnitt entstehen.
Weiterhin wird gemäß einer neunten Zielrichtung der
vorliegenden Erfindung eine Stütze zur Anbringung eines
Zubehörteils an einer Fahrzeugkarosserie gemäß der ersten
Zielrichtung zur Verfügung gestellt, bei welcher weiterhin
Verbinder vorgesehen sind, die in der ersten Stütze und in
der zweiten Stütze angeordnet sind, und miteinander paarweise
in dem Zustand verbunden werden, wenn die erste und die
zweite Stütze zusammengebaut werden, wobei eine Leitung, die
mit einem elektrischen Gerät des Zubehörteils verbunden ist,
mit dem Verbinder verbunden ist, der in der ersten Stütze
angeordnet ist, und eine Leitung an der Seite der
Fahrzeugkarosserie mit dem Verbinder verbunden ist, der in
der zweiten Stütze angeordnet ist.
Bei der Erfindung gemäß der neunten Zielrichtung werden
zunächst die Auswirkungen der Erfindung erzielt, wie sie
bezüglich der ersten Zielrichtung geschildert wurden, und
darüber hinaus ist es möglich, elektrische Energie und
Signale an die Seite des Zubehörteils durch Zusammenbau der
ersten Stütze und der zweiten Stütze zu übertragen. Da das
Paar der Verbinder, die in der ersten Stütze und in der
zweiten Stütze vorgesehen sind, automatisch beim Zusammenbau
der beiden Stützen verbunden werden kann, kann ein
Verbindungsvorgang einfach durchgeführt werden.
Weiterhin wird gemäß einer zehnten Zielrichtung der
vorliegenden Erfindung eine Stütze zur Anbringung eines
Zubehörteils an einer Fahrzeugkarosserie gemäß der ersten
Zielrichtung zur Verfügung gestellt, wobei ein Abstandsstück,
das in Kontakt mit der anderen Stütze gebracht wird, um eine
vorbestimmte Entfernung zur anderen Stütze
aufrechtzuerhalten, in der ersten Stütze oder in der zweiten
Stütze vorgesehen ist.
Bei der Erfindung gemäß der zehnten Zielrichtung werden
zunächst die Auswirkungen der Erfindung erzielt, die
bezüglich der ersten Zielrichtung geschildert wurden, und
darüber hinaus ist es möglich, da der Abstand zwischen der
ersten Stütze und der zweiten Stütze durch das Abstandsstück
auf einen vorbestimmten Wert gehalten werden kann, dass die
erste Stütze übermäßig stark auf eine Oberfläche der
Innenausstattung oder Verkleidung drückt, wobei die Dicke der
Innenausstattung berücksichtigt wird, beispielsweise wenn die
Innenausstattung (Verkleidung) oder dergleichen überlappend
auf der Platte angeordnet ist. Da der Abstand zwischen der
ersten Stütze und der zweiten Stütze sichergestellt wird, ist
es darüber hinaus möglich, die Entfernung zwischen einem
Basisabschnitt des Wellenhalterungsabschnitts, der durch die
erste Stütze gehaltert wird, und einer Position, die durch
den Eingriffsabschnitt der zweiten Stütze gehaltert wird, die
mit dem eingreifenden Abschnitt im Eingriff steht, der in der
Nähe des Umfangswandabschnitts des Wellenhalterungsabschnitts
vorgesehen ist, groß zu wählen, so dass es möglich ist, eine
Steifigkeit aufzubringen, die einem Moment widersteht, das in
der festen Welle in bezug auf den Wellenhalterungsabschnitt
erzeugt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus
welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer Zubehörteil-
Montageposition in einer inneren Platte und einem Dachhimmel
eines Kraftfahrzeugs;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer Montageanordnung
für eine Sonnenblende nach dem Stand der Technik;
Fig. 3 eine Teilquerschnittsansicht einer Montageanordnung,
die eine andere Montagestütze für eine Sonnenblende
verwendet, nach dem Stand der Technik;
Fig. 4 eine Teilquerschnittsansicht einer Montageanordnung,
die eine andere Montagestütze für eine Sonnenblende
verwendet, nach dem Stand der Technik;
Fig. 5 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung einer
Ausführungsform einer Stütze zur Anbringung eines
Zubehörteils (einer Sonnenblende) an einer Fahrzeugkarosserie
gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 eine Perspektivansicht einer Stütze an der Seite der
Sonnenblende gemäß der Ausführungsform;
Fig. 7 eine Aufsicht auf eine Stütze an der Seite der
Sonnenblende gemäß der Ausführungsform;
Fig. 8 eine Perspektivansicht einer Stütze an der Seite der
Platte gemäß der Ausführungsform;
Fig. 9 eine Aufsicht auf einen Zustand, in welchem die Stütze
an der Seite der Sonnenblende und die Stütze an der Seite der
Platte gemäß der vorliegenden Erfindung zusammengebaut
werden;
Fig. 10 eine Querschnittsansicht entlang einer Linie X-X in
Fig. 9;
Fig. 11 eine Querschnittsansicht entlang einer Linie XI-XI in
Fig. 9; und
Fig. 12 eine vergrößerter Querschnittsansicht eines
Hauptabschnitts, wobei ein Eingriffszustand zwischen einem
Führungsabschnitt, der in der Nähe eines
Umfangswandabschnitts eines Wellenhalterungsabschnitt
vorgesehen ist, und einer Führungsnut gemäß der vorliegenden
Erfindung dargestellt ist.
Nachstehend erfolgt eine Beschreibung von Einzelheiten einer
Stütze zur Anbringung eines Zubehörteils an einer
Fahrzeugkarosserie gemäß der vorliegenden Erfindung, auf der
Grundlage einer Ausführungsform, die in den beigefügten
Zeichnungen dargestellt ist. Im vorliegenden Fall ist die
vorliegende Ausführungsform so aufgebaut, dass die
vorliegende Erfindung bei einer Stütze einer Sonnenblende
(eines Zubehörteils) mit einem elektrischen Gerät eingesetzt
wird, z. B., und welche an einem Dachhimmel und einer
Innenplatte im Bereich des Vordersitzes eines Kraftfahrzeugs
angebracht ist. Hierbei ist bei der vorliegenden
Ausführungsform als das elektrische Gerät eine
Beleuchtungseinrichtung für einen Schminkspiegel in der
Sonnenblende vorgesehen.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, ist eine Fahrzeugkarosserie-
Montagestütze 1 für ein Zubehörteil gemäß der vorliegenden
Erfindung so aufgebaut, dass sie eine Sonnenblende (nicht
gezeigt) an einer inneren Platte 2 und einem Dachhimmel 3
einer Fahrzeugkarosserie befestigt, und drehbeweglich einen
Vorderendabschnitt einer rohrförmigen Befestigungswelle 4
haltert, an welcher die Sonnenblende (nicht gezeigt)
gehaltert ist.
Als nächstes erfolgt eine Zusammenfassung des Aufbaus der
Fahrzeugkarosserie-Montagestütze.
Die Fahrzeugkarosserie-Montagestütze 1 gemäß der vorliegenden
Ausführungsform weist im Wesentlichen eine Stütze 5 an der
Seite der Sonnenblende entsprechend einer ersten Stütze sowie
eine Stütze 6 an der Seite der Platte entsprechend einer
zweiten Stütze auf, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Die
Stütze 6 an der Seite der Platte ist so angebracht, dass sie
in Berührung mit einer unteren Oberfläche der inneren Platte
gebracht wird, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Weiterhin ist
die Stütze 5 an der Seite der Sonnenblende an der
entgegengesetzten Seite (der Innenraum der Seite) in bezug
auf die Stütze 6 an der Seite der Platte in bezug auf den
Dachhimmel 3 angeordnet, der ein Innenteil darstellt, das an
der inneren Platte 2 befestigt ist, und ist an der inneren
Platte befestigt.
Die Stütze 5 an der Seite der Sonnenblende ist so aufgebaut,
wie dies in den Fig. 5 bis 7 gezeigt ist, dass ein
zylindrischer Wellenhalterungsabschnitt 8, der drehbar den
Vorderendabschnitt der Befestigungswelle haltert, durch
welchen die Sonnenblende (nicht gezeigt) gehaltert wird,
schräg nach oben von einem mittleren Abschnitt einer im
Wesentlichen dreieckigen Stützenbasisplatte 7 an der Seite
der Sonnenblende vorspringt. Ein Wellenhalterungsloch 9
entsprechenden einem zylindrischen Loch des
Wellenhalterungsabschnitts 8 ist so in dem
Wellenhalterungsabschnitt 8 vorgesehen, dass es durch diesen
im Wesentlichen in Vertikalrichtung verläuft. Weiterhin sind
mehrere (bei der vorliegenden Ausführungsform 4) Schlitze 10
in einem oberen Öffnungsende des Wellenhalterungsabschnitts 8
in gleichmäßigen Abständen vorgesehen, so dass eine
Umfangswand nach unten geschnitten wird.
Da diese Schlitze 10 vorgesehen sind, kann ein erweiterter
Kopfabschnitt 4A, der in dem Vorderende der Befestigungswelle
4 vorgesehen ist, das obere Öffnungsende des
Wellenhalterungsabschnitts 8 aufweiten, und eingeführt
werden, wenn das Einführen in eine obere Öffnung von einer
unteren Öffnung des Wellenhalterungsabschnitts 8 aus erfolgt,
wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Damit der
Wellenhalterungsabschnitt 8 so arbeitet, dass der
aufgeweitete Kopfabschnitt 4A der Befestigungswelle 4 wie
voranstehend geschildert eingeführt werden kann, ist
zumindest der Wellenhalterungsabschnitt 8 aus einem Material
hergestellt, welches mechanische Festigkeit aufweist,
Steifigkeit, und Rückstelleigenschaften. Als Material mit
derartigen Eigenschaften lässt sich beispielsweise ein
Kunstharzmaterial angeben, etwa Polyacetal (POM) oder
dergleichen.
Verstärkungsplatten 11 und 11, die in der Nähe eines
Umfangswandabschnitts vorgesehen sind, und in der Nähe eines
hinteren Endes des Schlitzes von einem Basisabschnitt des
Wellenhalterungsabschnitts 8 aus verlaufen, stehen von beiden
Seitenabschnitten des Wellenhalterungsabschnitts 8 aus vor,
der wie voranstehend geschildert von der Stützenbasisplatte 7
an der Seite der Sonnenblende nach oben vorspringt. Die Höhe
der Verstärkungsplatte 11 ist so gewählt, dass sie im
Wesentlichen gleich der Höhe des Wellenhalterungsabschnitts 8
ist. Weiterhin ist ein Führungsabschnitt 12 entsprechend
einem eingreifenden Abschnitt, der in Vertikalrichtung quer
vorspringt, auf einer äußeren Oberfläche der
Verstärkungsplatte 11 vorgesehen.
Dieser Führungsabschnitt 12 ist so geformt, dass er von der
Verstärkungsplatte 11 zur Außenseite hin allmählich breiter
wird. Der Führungsabschnitt 12 mit der voranstehend
geschilderten Form wird gleitbeweglich in einer Führungsnut
23 aufgenommen, die einem Eingriffsabschnitt entspricht, der
in der Stütze 6 an der Seite der Platte vorgesehen ist, wie
dies nachstehend noch genauer erläutert wird, wodurch eine
solche Anordnung erzielt wird, dass der
Wellenhalterungsabschnitt 8 durch die Stütze 6 an der Seite
der Platte gehaltert wird. In diesem Fall ist der
Führungsabschnitt 12 nicht im untersten Abschnitt (einem
Basisabschnitt) der Verstärkungsplatte 11 vorgesehen, und ist
ein Stufenabschnitt 13 in einem unteren Abschnitt der
Verstärkungsplatte 11 und des Führungsabschnitts 12
vorgesehen, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist.
Weiterhin ist in einem unterschiedlichen Bereich als dem
Wellenhalterungsabschnitt 8 der Stützenbasisplatte 7 an der
Seite der Sonnenblende, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist, ein
Verbinderanbringungsabschnitt 15 vorgesehen, zur Montage
eines Buchsenverbinders 14. Der Verbinderanbringungsabschnitt
15 ist als ausgenommener Abschnitt ausgebildet, um den
Buchsenverbinder 14 in der Nähe des Wellenhalterungsabschnitt
8 anzubringen und zu befestigen, und ist so ausgebildet, dass
der Buchsenverbinder 14 dort ohne Wackeln befestigt wird.
Hierbei ist der Buchsenverbinder 14 so ausgebildet, dass er
zu einem Steckverbinder 27 passt, der in der Stütze 6 an der
Seite der Platte vorgesehen ist, wie dies nachstehend
erläutert wird, um eine elektrische Verbindung zu bewirken.
Weiterhin sind Leitungsverbindungsabschnitte 16 und 16 an
beiden Seitenabschnitten des Buchsenverbinders 14 vorgesehen.
Eine Leitung W1 (vergleiche Fig. 11), die an eine Leuchte
eines Schminkspiegels angeschlossen ist, der in der
Sonnenblende (nicht gezeigt) angebracht ist, über das
zylindrische Loch innerhalb der Befestigungswelle 4, ist zu
den Leitungsverbindungsabschnitten 16 und 16 herausgeführt,
und dort ist ein Endabschnitt der Leitung angeschlossen.
Weiterhin sind die Leitungsverbindungsabschnitte 16 und 16
jeweils an Verbindungsklemmen (Steckerklemmen) 17 und 17
angeschlossen, die sich innerhalb des Buchsenverbinders 14
befinden.
Weiterhin sind Abstandsstückkontaktausnehmungsabschnitte 18,
durch welche die Abstandsstücke 30, die von einem
Umfangswandabschnitt der nachstehend erläuterten Stütze 6 an
der Seite der Platte nach unten vorspringen, jeweils
zusammengepasst und in Berührung gebracht sind, jeweils an
zwei Abschnitten an beiden Seiten des
Wellenhalterungsabschnitts 8 und zwei Abschnitten im
Seitenteil des Verbinderanbringungsabschnitt 15 vorgesehen,
am Umfangsrand der Stützenbasisplatte 7 an der Seite der
Sonnenblende. Weiterhin sind Befestigungsöffnungsabschnitte
19 zum Einführen einer Befestigungsvorrichtung,
beispielsweise einer Dichtungsschraube, eines Vorsprungs für
die Dichtungsschraube oder dergleichen, jeweils in den
Umfangsrandabschnitten an beiden Seiten des
Verbinderanbringungsabschnitts 15 auf der Stützenbasisplatte
7 an der Seite der Sonnenblende geöffnet.
Wie voranstehend geschildert, wurde der Aufbau der Stütze 5
an der Seite der Sonnenblende erläutert, jedoch ist die
Stütze 5 an der Seite der Sonnenblende so aufgebaut, wie dies
in Fig. 5 gezeigt ist, dass der Wellenhalterungsabschnitt 8
und der Buchsenverbinder 14 von dem Montageöffnungsabschnitt
3A aus eingeführt werden, der in dem Dachhimmel 3 vorgesehen
ist, von oberhalb des Dachhimmels 3 aus.
Fig. 8 erläutert den Aufbau der Stütze an der Seite der
Platte und ist eine Perspektivansicht in einem Zustand, in
welchem die untere Oberflächenseite der Stütze 6 an der Seite
der Platte nach oben weist, um die Beschreibung zu
vereinfachen. Die plattenseitige Stütze 6 ist mit einer
plattenseitigen Stützenbasisplatte 20 versehen, die im
Wesentlichen die selbe Form aufweist wie die
sonnenblendenseitige Stütze 5, die voranstehend geschildert
wurde, wie dies in den Fig. 5 und 8 gezeigt ist. Ein
Öffnungsabschnitt 21 ist an einer Position auf der
plattenseitigen Stützenbasisplatte 20 entsprechend dem
Wellenhalterungsabschnitt 8 und dem Buchsenverbinder 14 in
der Stütze 5 an der Seite der Sonnenblende geöffnet. Der
Öffnungsabschnitt 21 ist so ausgebildet, dass in ihn der
Wellenhalterungsabschnitt 8, die Verstärkungsplatten 11 und
11, und der Buchsenverbinder 14 in der Stütze 5 an der Seite
der Sonnenblende eingeführt werden können.
Ein Paar gegenüberliegender Führungshalteplatte 22 und 22
steht auf beiden Seitenrändern eines Abschnitts im
Öffnungsabschnitt 21 aufrecht, in welchen der
Wellenhalterungsabschnitt 8 und die Verstärkungsplatten 11
und 11 eingeführt werden, und zwar so, dass sie nach oberhalb
(unterhalb in Fig. 8) der plattenseitigen Stützenbasisplatte
20 gerichtet sind. Führungsnuten 23 sind in
gegenüberliegenden Innenoberflächen der Führungshalteplatten
22 vorgesehen, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist. Die
Führungsnut 23 ist so ausgebildet, dass die
Führungsabschnitte 12, die in den Verstärkungsplatten 11 an
beiden Seiten des Wellenhalterungsabschnitt 8 der
voranstehend geschilderten Stütze 5 an der Seite der
Sonnenblende dort gleitbeweglich eingeführt werden.
Weiterhin ist ein Verriegelungsabschnitt 24, der zur
Innenseite des Öffnungsabschnitts 21 hin vorspringt, und
Rückstelleigenschaften in Richtung nach innen und außen des
Öffnungsabschnitts 21 aufweist, in einem unteren Abschnitt
(einem oberen Abschnitt in Fig. 8) der Führungsnut 23
vorgesehen. Der Verriegelungsabschnitt 24 weist eine
sogenannte Halbverriegelungseigenschaft auf, wobei er in
Eingriff mit dem Stufenabschnitt 13 gelangt, der in dem
unteren Abschnitt des Führungsabschnitts 12 vorgesehen ist,
um zu verhindern, dass der Führungsabschnitt 12 aus der
Führungsnut 23 herausgelangt, wenn die Einführung des
Führungsabschnitts 12 in die Führungsnut 23 beendet ist, wie
dies in Fig. 12 gezeigt ist.
Weiterhin sind drei Seitenwände 25, die einen Raum zur
Aufnahme des Buchsenverbinders 14 bilden, am Umfangsrand des
Bereichs in dem Öffnungsabschnitt 21 entsprechend den
Buchsenverbinder 14 so vorgesehen, dass sie mit benachbarten
Wänden verbunden sind. Weiterhin ist eine
Verbindermontageoberplatte 26 so vorgesehen, dass sie den
oberen Abschnitt des Raums abdeckt, der durch die Seitenwände
25 ausgebildet wird. Der Steckverbinder 27 springt von einer
unteren Oberfläche (einer oberen Oberfläche in Fig. 8) der
Verbindermontageoberplatte 26 aus so vor, dass er nach unten
gerichtet ist. Obwohl dies nicht dargestellt ist, ist ein
Leitungsöffnungsabschnitt, durch welchen eine Leitung W2 an
der Seite der Fahrzeugkarosserie in den Steckverbinder 27
eingeführt wird, in der Verbindermontageoberplatte 26
vorgesehen.
Darüber hinaus ist ein Leitungsdeckel 29 in einem
Randabschnitt der Verbindermontageoberplatte 26 vorgesehen,
bei welchem keine Seitenwand 25 vorhanden ist, über
Scharnierabschnitte 28 und 28. Der Leitungsdeckel 29 ist so
ausgebildet, dass er die Leitung W2, die mit dem
Steckverbinder 27 verbunden ist, abdeckt und schützt, und
zwar dadurch, dass er in Richtung eines dicken Pfeils a, der
in Fig. 8 gezeigt ist, um den Scharnierabschnitt 28
verschwenkt wird, der einen Halterungspunkt bildet
(vergleiche Fig. 11).
Weiterhin sind Abstandsstücke 30, die im Wesentlichen als L-
förmige Schenkelabschnitte ausgebildet sind, die nach unten
vorspringen, an jeweiligen Positionen in der plattenseitigen
Stützenbasisplatte 20 vorgesehen, entsprechend dem
Abstandsstückkontaktausnehmungsabschnitt 18 der Stütze 5 an
der Seite der Sonnenblende. Das Abstandsstück 30 weist einen
herunterhängenden Plattenabschnitt 30A auf, der von der
plattenseitigen Stützenbasisplatte 20 aus herunterhängt, und
einen Kontaktplattenabschnitt 30B, der in Berührung mit dem
Abstandsstückkontaktausnehmungsabschnitt 18 der Stütze 5 an
der Sonnenblendenseite gebracht und dort befestigt ist.
Hierbei ist die nach unten vorspringende Länge des
herabhängenden Plattenabschnitts 30 so gewählt, dass sie
etwas kürzer ist als die Dicke des Dachhimmels 3.
Weiterhin sind Befestigungsöffnungsabschnitte 31, welche die
selbe Form aufweisen, an den Positionen in der
plattenseitigen Stützenbasisplatte 20 vorgesehen, welche den
Befestigungsöffnungsabschnitt 19 entsprechen, die auf der
Stützenbasisplatte 7 an der Seite der Sonnenblende vorgesehen
sind.
Wie voranstehend geschildert erfolgte eine Beschreibung des
Aufbaus der Stütze 6 an der Seite der Platte, jedoch ist die
Stütze 6 an der Seite der Platte so angebracht, dass der
obere Umfangsrandabschnitt der Stützenbasisplatte 20 an der
Seite der Platte in Berührung mit der unteren Oberfläche der
inneren Platte 2 gebracht wird, wie dies in Fig. 5 gezeigt
ist. Weiterhin ist ein Montageöffnungsabschnitt 2A, durch
welchen der Gehäuseabschnitt, der durch drei Seitenwände 25
der Stütze 6 an der Seite der Platte gebildet wird, und ein
Paar von Führungshalteplatten 22 nach oberhalb der Platte
eingeführt werden, in der inneren Platte 2 vorgesehen.
Weiterhin sind Befestigungsöffnungsabschnitte 2B und 2B an
der Seite der Platte an Positionen in dem
Umfangsrandabschnitt des Montageöffnungsabschnitts 2A
vorgesehen, welche den Befestigungsöffnungsabschnitten 31
entsprechen, die auf der Stützenbasisplatte 20 an der Seite
der Platte vorgesehen sind. In diesem Fall sind mehrere
Abstandsstücke 30, die so ausgebildet sind, dass sie von der
Stützenbasisplatte 20 an der Seite der Platte herabhängen, so
eingestellt, dass sie in Kontakt mit der Seite der unteren
Oberfläche des Dachhimmels 3 über dem
Montageöffnungsabschnitt 3A gebracht werden, der in dem
Dachhimmel 3 vorgesehen ist.
Fig. 9 zeigt einen Zustand, in welchem die Stütze 5 an der
Seite der Sonnenblende und die Stütze 6 an der Seite der
Platte zusammengebaut sind. Fig. 10 ist eine
Teilquerschnittsansicht entlang einer Linie X-X in Fig. 9,
und Fig. 11 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie
XI-XI in Fig. 9. Hierbei ist in Fig. 9 die Darstellung der
Befestigungswelle 4 weggelassen.
Wie aus den Fig. 10 und 11 hervorgeht, wird der Umfangsrand
der oberen Oberfläche der Stützenbasisplatte 20 an der Seite
der Platte in Kontakt mit der unteren Oberfläche des
Umfangsrands des Montageöffnungsabschnitts 2A gebracht, der
in der inneren Platte 2 vorgesehen ist. Der Gehäuseabschnitt,
der durch die drei Seitenwände 25 gebildet wird, die zur
oberen Oberfläche der Stützenbasisplatte 20 an der Seite der
Platte vorspringen, und ein Paar von Führungshalteplatten 22
werden von dem Montageöffnungsabschnitt 2A aus eingeführt,
und so angeordnet, dass sie nach oberhalb der inneren Platte
vorspringen.
Im Gegensatz hierzu wird bei der Stütze 5 auf der Seite der
Sonnenblende die Leitung W1, die mit der Leuchte verbunden
ist, die in der (nicht dargestellten) Sonnenblende angebracht
ist, von dem aufgeweiteten Kopfabschnitt 4A aus über den
inneren Abschnitt der Befestigungswelle 4 aus eingeführt, und
die Befestigungswelle 4 der Sonnenblende wird so in den
Wellenhalterungsabschnitt 8 eingeführt, der in der
Stützenbasisplatte 7 an der Seite der Sonnenblende vorgesehen
ist, dass eine drehbewegliche Halterung erfolgt.
Weiterhin wird der Buchsenverbinder 14 in dem
Verbinderanbringungsabschnitt 15 der Stützenbasisplatte 7 auf
der Seite der Sonnenblende angeordnet und gehaltert.
Weiterhin werden der Wellenhalterungsabschnitt 8, die
Verstärkungsplatten 11, und die Führungsabschnitte 12 in der
Stütze 5 an der Seite der Sonnenblende in den
Öffnungsabschnitt 21 von der Seite der unteren Oberfläche der
Stützenbasisplatte 20 an der Seite der Platte aus eingeführt,
und die Führungsabschnitte 12 werden in die Führungsnut 23
eingeführt, die in den Führungshalteplatten 22 der Stütze 6
an der Seite der Platte vorgesehen sind, um so im Eingriff zu
stehen und gehaltert zu werden. In diesem Zustand haltert die
Führungshalteplatte 22 die Verstärkungsplatte 11 entsprechend
dem Eingriff zwischen der Führungsnut 23 und dem
Führungsabschnitt 12. Da die Verstärkungsplatte 11 in der
Nähe des Umfangswandabschnitts des Wellenhalterungsabschnitts
8 vorgesehen ist, führt dies dazu, wie bereits voranstehend
erwähnt, dass der Wellenhalterungsabschnitt 8 durch die
Führungshalteplatten 22 von beiden Seiten gehaltert wird.
Da die Führungshalteplatte 22 in der Stütze 6 an der Seite
der Platte den Wellenhalterungsabschnitt 8 selbst dann
haltern kann, wenn ein Moment auf den
Wellenhalterungsabschnitt 8 über die Befestigungswelle 4
infolge des toten Gewichts der Sonnenblende einwirkt, ist es
bei der voranstehend geschilderten Montageanordnung möglich,
die Steifigkeit des Wellenhalterungsabschnitt 8 zu erhöhen,
so dass verhindert wird, dass die Sonnenblende verschwenkt
wird, und ein Wackelzustand sowie merkwürdige Geräusche in
dem Montageabschnitt der Befestigungswelle 4 erzeugt werden.
Weiterhin wird der Buchsenverbinder 14, der an der Stütze 5
an der Seite der Sonnenblende gehaltert ist, in den
Gehäuseraum eingeführt, der durch drei Seitenwände 25 der
Stütze 6 an der Seite der Platte 6 gebildet wird, und wird so
mit dem Steckverbinder 27 der Stütze 6 an der Seite der
Platte verbunden, dass eine elektrische Verbindung vorhanden
ist.
In diesem Zustand wird, wenn der Führungsabschnitt 12
vollständig in die Führungsnut 23 eingeführt ist, die in der
Führungshalteplatte 22 in der Stütze 6 an der Seite der
Platte vorgesehen ist, infolge der Tatsache, dass der
Verriegelungsvorsprung 24 der plattenseitigen Stütze 6 in
Eingriff mit dem Stufenabschnitt 13 steht, der in dem unteren
Abschnitt des Führungsabschnitts 12 vorgesehen ist, und im
Eingriff mit der Verstärkungsplatte 11 steht, die Stütze 5 an
der Seite der Sonnenblende in einen sogenannten
Halbverriegelungszustand in bezug auf die Stütze 6 an der
Seite der Platte versetzt. Dann wird die Fahrzeugkarosserie-
Montagestütze 1, die durch die Stütze 5 an der Seite der
Sonnenblende und die Stütze 6 an der Seite der Platte
gebildet wird, an der inneren Platte 2 durch eine
Befestigungsvorrichtung befestigt, beispielsweise eine
Dichtungsschraube, einen Dichtungsschraubenvorsprung oder
dergleichen (nicht gezeigt), in einem Zustand, in welchem die
Befestigungsöffnungsabschnitte 19 und 31 an den
entsprechenden Positionen der Stütze 5 an der Seite der
Sonnenblende und der Stütze 6 an der Seite der Platte mit den
plattenseitigen Befestigungsöffnungsabschnitten 2B in der
inneren Platte 2 übereinstimmen.
Als nächstes erfolgt eine Beschreibung eines Verfahrens zum
Montieren der Fahrzeugkarosserie-Montagestütze 1 für ein
Zubehörteil gemäß der vorliegenden Erfindung an der inneren
Platte 2 und dem Dachhimmel 3. Zuerst wird in der Stütze 5 an
der Seite der Sonnenblende die Leitung W1, die mit der
Leuchte verbunden ist, die in der Sonnenblende (nicht
gezeigt) angebracht ist, von dem aufgeweiteten Kopfabschnitt
4A aus durch den inneren Abschnitt der Befestigungswelle 4
eingeführt, und wird die Befestigungswelle 4 in den
Wellenhalterungsabschnitt 8 eingeführt, wodurch die
Befestigungswelle drehbar angebracht ist. Weiterhin wird der
Buchsenverbinder 14 an dem Verbinderanbringungsabschnitt 15
der Stützenbasisplatte 7 an der Seite der Sonnenblende
gehaltert, und wird der Endabschnitt der Leitung W1 mit dem
Leitungsverbindungsabschnitt 16 des Buchsenverbinders 14
verbunden.
Im Gegensatz hierzu wird in der Stütze 6 an der Seite der
Platte die Leitung W2, die zwischen der inneren Platte 2 und
dem Dachhimmel 3 angeordnet ist, zur Innenseite des
Innenraums von dem Montageöffnungsabschnitt 3A aus des
Dachhimmels 3 herausgenommen, und wird mit dem Steckverbinder
27 verbunden, der in der Stütze 6 an der Seite der Platte
vorgesehen ist. Nach Verbindung der Leitung W2 mit dem
Steckverbinder 27 wird der Leitungsdeckel 29 an dem
Scharnierabschnitt 28 so verschwenkt, dass er die Leitung W2
abdeckt, die entlang einer Außenseite der Seitenwand 25
verläuft.
Dann wird in dem Verbinder 5 an der Seite der Sonnenblende
der Wellenhalterungsabschnitt 8, an welchem die
Befestigungswelle 4 angebracht ist, in den Öffnungsabschnitt
21 von der Seite der unteren Oberfläche der Stütze 6 an der
Seite der Platte aus eingeführt, und gleichzeitig wird der
Buchsenverbinder 14 mit dem Steckverbinder 27
zusammengepasst. Dann wird der voranstehend geschilderte
Führungsabschnitt 12 vollständig in die Führungsnut 23
eingeführt, die in der Führungshalteplatte 22 der Stütze 6 an
der Seite der Platte vorgesehen ist, und wird der
Verriegelungsvorsprung 24 der Stütze 6 an der Seite der
Platte in Eingriff mit dem Stufenabschnitt 13 gebracht, der
in dem unteren Abschnitt des Führungsabschnitts 12 und der
Verstärkungsplatte 11 vorgesehen ist, wodurch ein
halbverriegelter Zustand erzielt wird.
In diesem Zustand wird ein Kontaktplattenabschnitt 30B des
Abstandsstücks 30, das in der Stütze 6 an der Seite der
Platte vorgesehen ist, in Berührung mit dem
Abstandsstückkontaktausnehmungsabschnitt 18 gebracht, der in
der Stützenbasisplatte 7 an der Seite der Sonnenblende
vorgesehen ist, und dort befestigt. Daher sind die
Stützenbasisplatte 7 an der Seite der Sonnenblende und die
Stützenbasisplatte 20 an der Seite der Platte voneinander um
einen vorbestimmten Abstand getrennt, durch einen
herunterhängenden Plattenabschnitt 30A des Abstandsstücks 30.
Da die Länge des herunterhängenden Plattenabschnitts 30A so
gewählt ist, dass sie etwas kürzer ist als die Dicke des
Dachhimmels 3, wie dies voranstehend bereits erwähnt wurde,
wird der Umfangsrand an der oberen Oberfläche der
Stützenbasisplatte 7 an der Seite der Sonnenblende in Kontakt
mit der unteren Oberfläche des Dachhimmels 3 gebracht, mit
ausreichendem Kontaktdruck. Daher ist es möglich, zu
verhindern, dass Falten oder dergleichen an einem
Kontaktabschnitt mit der Stützenbasisplatte 7 an der Seite
der Sonnenblende in dem Dachhimmel 3 entstehen. Darüber
hinaus kann die Stützenbasisplatte 7 an der Seite der
Sonnenblende gleichmäßig in Kontakt mit der unteren
Oberfläche des Dachhimmels 3 gebracht werden, durch vier
Abstandsstücke 30.
Schließlich werden die Stütze 5 an der Seite der Sonnenblende
und die Stütze 6 an der Seite der Platte an der inneren
Platte 2 durch eine Befestigungsvorrichtung befestigt,
beispielsweise eine Dichtungsschraube, einen
Dichtungsschraubenvorsprung oder dergleichen, in einem
Zustand, in welchem die Befestigungsöffnungsabschnitte 19 und
31 an den entsprechenden Positionen der Stütze 5 an der Seite
der Sonnenblende und der Stütze 6 an der Seite der Platte mit
dem Befestigungsöffnungsabschnitt 2B an der Seite der Platte
der inneren Platte 2 übereinstimmen.
Wenn die Fahrzeugkarosserie-Montagestütze 1, die auf diese
Art und Weise montiert wurde, von der inneren Platte 2
abgenommen wird, ist es möglich, die Stütze 5 an der Seite
der Sonnenblende von der Stütze 6 an der Seite der Platte
dadurch leicht zu entnehmen, dass die Stütze 5 an der Seite
der Sonnenblende in Vertikalrichtung leicht entnommen wird,
nachdem der Dichtungsschraubenvorsprung und die
Dichtungsschraube entfernt wurden, wodurch der
Verriegelungsvorsprung 24 der Stütze 6 an der Seite der
Platte entnommen wird, der mit dem Stufenabschnitt 13 der
Stütze 5 an der Seite der Sonnenblende im Eingriff steht.
Wie voranstehend geschildert, erfolgte eine Beschreibung von
Ausführungsformen, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht
hierauf beschränkt, und ist es möglich, verschiedene Arten
von Modifikationen diese Anordnung einzusetzen.
Beispielsweise ist bei den voranstehend geschilderten
Ausführungsformen der Führungsabschnitt 12 in der Nähe des
Umfangswandabschnitts des Wellenhalterungsabschnitts 8
angeordnet, jedoch kann der Führungsabschnitt 12 auch
einstückig mit dem Umfangswandabschnitt des
Wellenhalterungsabschnitts 8 ausgebildet sein.
Darüber hinaus stellt die voranstehend geschilderte
Ausführungsform ein Beispiel dar, das durch Einsatz der
vorliegenden Erfindung bei einer Fahrzeugkarosserie-
Montagestütze für eine Sonnenblende erhalten wird, jedoch ist
es ebenfalls möglich, die vorliegende Erfindung bei einer
Fahrzeugkarosserie-Montagestütze für eine bewegliche
Innenleuchte einzusetzen, und bei einer Fahrzeugkarosserie-
Montagestütze für andere Zubehörteile.
Weiterhin ist bei der voranstehend geschilderten
Ausführungsform das Abstandsstück 30 in der Stütze 6 an der
Seite der Platte vorgesehen, jedoch kann auch eine solche
Anordnung vorgenommen werden, dass das Abstandsstück in der
Stütze 5 auf der Seite der Sonnenblende vorgesehen ist.
Claims (10)
1. Fahrzeugkarosserie-Montagestütze zur Befestigung eines
Zubehörteils an einer Platte an der Seite einer
Fahrzeugkarosserie, wobei vorgesehen sind:
eine erste Stütze, welche das Zubehörteil an einer Seite anordnet und haltert;
ein Wellenhalterungsabschnitt, der von der ersten Stütze aus vorspringt, und eine feste Welle befestigt, welche das Zubehörteil an der anderen Seite haltert;
eine eingreifender Abschnitt, der in der Nähe eines Umfangswandabschnitts des Wellenhalterungsabschnitt vorgesehen ist;
eine zweite Stütze, welche die erste Stütze haltert;
ein Eingriffsabschnitt, der auf der zweiten Stütze vorgesehen ist, und mit welchem der eingreifende Abschnitt durch Zusammenbau der ersten Stütze in Eingriff gelangt; und
eine Befestigungsvorrichtung, welche die erste Stütze und die zweite Stütze an der Platte befestigt.
eine erste Stütze, welche das Zubehörteil an einer Seite anordnet und haltert;
ein Wellenhalterungsabschnitt, der von der ersten Stütze aus vorspringt, und eine feste Welle befestigt, welche das Zubehörteil an der anderen Seite haltert;
eine eingreifender Abschnitt, der in der Nähe eines Umfangswandabschnitts des Wellenhalterungsabschnitt vorgesehen ist;
eine zweite Stütze, welche die erste Stütze haltert;
ein Eingriffsabschnitt, der auf der zweiten Stütze vorgesehen ist, und mit welchem der eingreifende Abschnitt durch Zusammenbau der ersten Stütze in Eingriff gelangt; und
eine Befestigungsvorrichtung, welche die erste Stütze und die zweite Stütze an der Platte befestigt.
2. Stütze zur Anbringung eines Zubehörteils an einer
Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass weiterhin vorgesehen sind:
ein Öffnungsabschnitt, der in der zweiten Stütze vorgesehen ist, und in welchen der Wellenhalterungsabschnitt eingeführt wird; und
eine Führungshalteplatte, welche den Eingriffsabschnitt bildet, in welchen der eingreifende Abschnitt gleitbeweglich eingeführt wird, in einem Umfangsrandabschnitt des Öffnungsabschnitts.
ein Öffnungsabschnitt, der in der zweiten Stütze vorgesehen ist, und in welchen der Wellenhalterungsabschnitt eingeführt wird; und
eine Führungshalteplatte, welche den Eingriffsabschnitt bildet, in welchen der eingreifende Abschnitt gleitbeweglich eingeführt wird, in einem Umfangsrandabschnitt des Öffnungsabschnitts.
3. Stütze zur Anbringung eines Zubehörteils an einer
Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass weiterhin ein
Verriegelungsvorsprung vorgesehen ist, der in einem
Zustand verriegelt wird, in welchem der eingreifende
Abschnitt im Eingriff mit dem Eingriffsabschnitt steht,
und der in dem eingreifenden Abschnitt oder dem
Eingriffsabschnitt vorgesehen ist.
4. Stütze zur Anbringung eines Zubehörteils an einer
Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, dass der eingreifende Abschnitt ein
Führungsabschnitt ist, der zu einem Seitenabschnitt des
Wellenhalterungsabschnitts vorspringt, und der
Eingriffsabschnitt eine Führungsnut ist, die in der
Führungshalteplatte vorgesehen ist.
5. Stütze zur Anbringung eines Zubehörteils an einer
Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, dass der eingreifende Abschnitt ein
Stufenabschnitt ist, der unterhalb des
Führungsabschnitts vorgesehen ist, und im Eingriff mit
dem Eingriffsvorsprung steht.
6. Stütze zur Anbringung eines Zubehörteils an einer
Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die zweite Stütze so angeordnet
ist, dass sie in Kontakt mit der Platte gebracht wird,
und die erste Stütze an der Vorderseite in
Montagerichtung von der zweiten Stütze aus angeordnet
ist.
7. Stütze zur Anbringung eines Zubehörteils an einer
Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der Wellenhalterungsabschnitt ein
zylindrischer Körper ist, der von der ersten Stütze aus
vorspringt, und ein zylindrisches Loch des zylindrischen
Körpers so ausgebildet ist, dass es sich durch die erste
Stütze hindurch erstreckt.
8. Stütze zur Anbringung eines Zubehörteils an einer
Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, dass der zylindrische Körper von der
ersten Stütze aus schräg nach oben vorspringt.
9. Stütze zur Anbringung eines Zubehörteils an einer
Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass weiterhin Verbinder vorgesehen
sind, die in der ersten Stütze und in der zweiten Stütze
angeordnet sind, und paarweise miteinander in einem
Zustand verbunden werden, in welchem die erste und die
zweite Stütze zusammengebaut werden,
wobei eine Leitung, die mit einem elektrischen Gerät des
Zubehörteils verbunden ist, mit dem in der Stütze
angeordneten Verbinder verbunden ist, und eine Leitung
an der Seite der Fahrzeugkarosserie mit dem Verbinder
verbunden ist, der in der zweiten. Stütze angeordnet ist.
10. Stütze zur Anbringung eines Zubehörteils an einer
Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass weiterhin ein Abstandsstück
vorgesehen ist, das entweder in der ersten Stütze oder
in der zweiten Stütze angeordnet ist, und in Kontakt mit
der anderen Stütze gebracht wird, um so eine
vorbestimmte Entfernung in bezug auf die andere Stütze
aufrechtzuerhalten.
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