DE3500358C2 - - Google Patents

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DE3500358C2
DE3500358C2 DE19853500358 DE3500358A DE3500358C2 DE 3500358 C2 DE3500358 C2 DE 3500358C2 DE 19853500358 DE19853500358 DE 19853500358 DE 3500358 A DE3500358 A DE 3500358A DE 3500358 C2 DE3500358 C2 DE 3500358C2
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Germany
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motor vehicle
bellows section
section
centering
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DE19853500358
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DE3500358A1 (de
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Gerd 7032 Sindelfingen De Mueller
Peter W. 7270 Nagold De Thoss
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60R16/0207Wire harnesses
    • B60R16/0215Protecting, fastening and routing means therefor
    • B60R16/0222Grommets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine mit einem Faltenbalgabschnitt versehene Schlauchverbindung zwischen einer Kraftwagensäule und der scharnierseitigen Stirnseite einer Kraftwagentüre und mit einer endseitigen, in die zugeordnete Aufnahme­ öffnung eingreifenden Zentrierung, an die sich ein die Auf­ nahmeöffnung hintergreifender Rastabschnitt anschließt und weiterhin mit einer am Faltenbalgabschnitt angeformten, umlaufenden und im Einbauzustand dichtend an der Kraftwagen­ säule oder der Stirnseite der Kraftwagentüre anliegenden Lippe.
Derartige Schlauchverbindungen, wie sie z. B. aus der DE-OS 33 40 664 bekannt sind, werden überwiegend mit einem kreisrunden Querschnitt ausgestattet und dienen z. B. der Aufnahme von elektrischen und pneumatischen Leitungen. Ein kreisrunder Querschnitt wird bevorzugt, weil im An­ schlußbereich durch die gleichmäßige Spannungsverteilung am Umfang neben einem guten Halt auch eine ausreichende Dichtwirkung erreicht wird. Da immer mehr durch Servo­ kraft betätigte Stelleinrichtungen eingesetzt werden, wird der durchzuführende Kabelstrang immer dicker und schließlich erreicht man einen Kreisquerschnitt der Schlauchverbindung, der aufgrund der räumlichen Gegeben­ heiten im Anschlußbereich von Säule und/oder Türe nicht mehr verwirklichbar ist.
Man hat zwar zum Erhalt eines ausreichend großen Querschnittes Versuche mit ovalen Querschnittsformen der Schlauchverbindung durchgeführt, jedoch waren die Ergebnisse wegen des starken Abbaues der Anlage-Spannung an den Längsseiten der Anschluß­ stellen und den damit verbundenen Halte- und Dichtproblemen nicht befriedigend. Deshalb ist man dazu übergegangen, mehrere Schlauchverbindungen mit kreisrundem Querschnitt einzusetzen, was naturgemäß mit Mehrkosten verbunden ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, schlauchseitig den Übergangs­ bereich zur Türe einerseits und zur Säule andererseits mit einfachen und kostensparenden Mitteln so umzugestalten, daß trotz Verwendung von Schlauchverbindungen mit ovalem, eine große Leitungszahl aufnehmendem Querschnitt bei leichter Montierbarkeit eine ausreichende Halte- und Dichtwirkung erreicht wird.
Diese Aufgabe wird entweder durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 oder 2 gelöst.
Bezogen auf den Lösungsvorschlag nach Anspruch 2 ist es zum leichten Verbinden von Vorteil, wenn zusätzlich zu den Rastabschnitten, die einander gegenüberliegend an den beiden Längsseiten des Randes angeordnet sind, im Bereich jedes Scheitelpunktes des Randes ein Führungs­ körper vom Rand abragt, von denen einer hakenförmig, die Aufnahmeöffnung hintergreifend ausgebildet ist.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nach­ folgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine den Spalt zwischen einer Mittel­ säule und der sich anschließenden, ge­ schlossenen Fondtüre überbrückende Schlauchverbindung mit unterschied­ lichen Anschlußbereichen,
Fig. 2 eine Vorderansicht des in Richtung des Pfeiles "A" in Fig. 1 gesehenden An­ schlußbereiches und
Fig. 3 eine Seitenansicht von Fig. 2.
Gemäß Fig. 1 wird der Spalt 1 zwischen einer als Mittel­ säule ausgebildeten Kraftwagensäule 2 und der Stirnseite 3 einer geschlossenen Kraftwagentüre 4, die als Fond­ türe mit einem in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Türaußenblech 5 ausgebildet ist, durch eine Schlauch­ verbindung 6 überbrückt. Diese ohne die von ihr aufge­ nommenen Leitungen dargestellte Schlauchverbindung 6 weist einen bevorzugt aus Gummi bestehenden Falten­ balgabschnitt 7 auf, der, der Kraftwagensäule 2 zuge­ kehrt, - als ein erstes Ausführungsbeispiel - in einen angeformten Endabschnitt 8 mit einer umlaufenden Zentrierung 9 ausläuft. Ein an die Zentrierung 9 sich anschließender Rastabschnitt 10 hintergreift eine Be­ grenzungswand 11 einer in der Kraftwagensäule 2 einge­ lassenen, ovalen Aufnahmeöffnung 12. Zur Herbeiführung einer Dichtwirkung wird eine am Faltenbalgabschnitt 7 angeformte, umlaufende Lippe 13 mit Vorspannung gegen die Außenseite der Kraftwagensäule 2 gedrückt.
Damit die Halte- und Dichtwirkung insbesondere im Be­ reich der Längsseiten des Anschlußbereiches ein erforder­ liches Maß beibehält, weist zumindest der Endabschnitt 8 im Anlieferungszustand und damit vor dem Einsetzen in die Aufnahmeöffnung 12 eine angenähert runde Quer­ schnittsform auf und die umlaufende Zentrierung 9 ist mit einer innen liegenden Ringnut 14 versehen, in die ein Spreizring 15 eingelegt ist. Beim Einführen der Zen­ trierung 9 in die Aufnahmeöffnung 12 erfolgt eine elastische Deformation des Endabschnittes 8 und des Spreizringes 15 vorzugsweise im Bereich der Längs­ seiten der Aufnahmeöffnung 12 und dadurch eine nach außen gerichtete Kraftkomponente.
Beim der Kraftwagentüre 4 zugeordneten Faltenbalgab­ schnitt 7 nach Fig. 1 schließt sich an diesen ein ein gesondertes Bauteil bildender Endabschnitt 16 aus einem zäh-elastischen Material an. Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, ist zum leichten Einsetzen des Endabschnittes 16 dessen sich selbsttätig verrastende Zentrierung 9 in zwei Rastabschnitte 9 a, 9 b aufgeteilt, die von einem umlaufenden, in die zugeordnete Aufnahme­ öffnung 12 der Stirnseite 3 einsetzbaren Rand 17 abragen. An diesen schließt sich ein Flansch 18 an, in den der Faltenbalgabschnitt 7 unter Aufweitung mittels einer innenseitigen Ringnut 19 eingreift.
Um beim Einsetzen des Endabschnittes 16 eine noch bessere Führung zu erreichen, ist zusätzlich zu den einander gegen­ überliegend an den beiden Längsseiten 20 des Randes 17 abragenden Rastabschnitten 9 a und 9 b im Bereich jedes Scheitelpunktes 21 des Randes 17 ein von diesem ab­ stehender Führungskörper 22 vorgesehen, wobei einer der Führungskörper 22 hakenförmig ausgebildet ist, wo­ durch beim Einsetzen ein hintergreifendes Abstützen der Aufnahmeöffnung 12 erfolgt.

Claims (3)

1. Mit einem Faltenbalgabschnitt versehene Schlauchver­ bindung zwischen einer Kraftwagensäule und der scharnier­ seitigen Stirnseite einer Kraftwagentüre und mit einer endseitigen, in die zugeordnete Aufnahmeöffnung ein­ greifenden Zentrierung, an die sich ein die Aufnahme­ öffnung hintergreifender Rastabschnitt anschließt und weiterhin mit einer am Faltenbalgabschnitt angeformten, umlaufenden und im Einbauzustand dichtend an der Kraft­ wagensäule oder der Stirnseite der Kraftwagentüre an­ liegenden Lippe, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest jeder sich selbst zentrierende und am Faltenbalgabschnitt (7) angeformte Endabschnitt (8) im Anlieferungszustand eine von der Ovalform der Auf­ nahmeöffnung (12) abweichende, mehr runde Querschnitts­ form aufweist und mit einem innen eingelegten Spreiz­ ring (15) versehen ist, der im Montagezustand durch elastische Deformation eine zur Begrenzungswand (11) der Aufnahmeöffnung (12) hin gerichtete Vorspannkraft erzeugt.
2. Mit einem Faltenbalgabschnitt versehene Schlauchverbin­ dung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder sich selbst zentrierende Endabschnitt (8) in an sich bekannter Weise ein gesondertes Bauteil aus zäh­ elastischem Material bildet, an dessen in die ovale Aufnahmeöffnung (12) einsetzbaren Rand (17) sich ein nach außen orientierter Flansch (18) anschließt, über den der Faltenbalgabschnitt (7) unter Aufweitung soweit gezogen wird, bis der Flansch (18) in eine sich an eine Lippe (13) anschließende, innenseitig des Faltenbalgabschnittes (7) angeordnete Ringnut (19) eingreift.
3. Schlauchverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sich verrastende Zentrierung (9) aus einzelnen Rastabschnitten (9 a, 9 b) besteht, die einander gegenüber­ liegend an den beiden Längsseiten (20) des Randes (17) angeordnet sind und daß im Bereich jedes Scheitelpunktes (21) des Randes (17) ein Führungskörper (22) vom Rand (17) abragt, von denen einer hakenförmig, die Aufnahme­ öffnung (12) hintergreifend ausgebildet ist.
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