DE10153879B4 - Anordnung zum Abdichten von zueinander beweglichen Fahrzeugteilen - Google Patents

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Abstract

Anordnung zum Abdichten von zueinander beweglichen Fahrzeugteilen, die im geschlossenen Zustand an der Fahrzeugkarosserie anliegen und zusammen mit dieser abdichten, insbesondere zum Abdichten zwischen Karosserieseitenwand (5) und Tür (3) mit oder ohne Fenster (4) und/oder Karosserie und Heckklappe und/oder Karosserie und Frontklappe, bestehend aus der eine innere Dichtung fixierenden Karosseriewand, dem von entsprechend geformtem Außenblech (8) und Innenblech (9) gebildeten beweglichen Fahrzeugteil und einer dazwischen angeordneten, umlaufenden und auf einen vom beweglichen Fahrzeugteil abstehenden Flansch aufgesteckten äußeren Dichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der vom beweglichen Fahrzeugteil abstehende Flansch als das Innenblech (9) einfassender Bördelflansch (15) ausgebildet ist und am freien Ende eine Kantnase (23) aufweist und dass die auf dem Bördelflansch (15) angeordnete, äußere Dichtung zugleich einen Fugenfüller (11) bildend und hinter den Bördelflansch (15) fassend ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Abdichten von zueinander beweglichen Fahrzeugteilen, die im geschlossenen Zustand an der Fahrzeugkarosserie anliegen und zusammen mit dieser abdichten, insbesondere zum Abdichten zwischen Karosserieseitenwand und Tür mit oder ohne Fenster und/oder Karosserie und Heckklappe und/oder Karosserie und Frontklappe, bestehend aus der eine innere Dichtung fixierenden Karosseriewand, dem von entsprechend geformten Außenblech und Innenblech gebildeten beweglichen Fahrzeugteil und einer dazwischen angeordneten, umlaufenden und auf einen vom beweglichen Fahrzeugteil abstehenden Flansch aufgesteckten äußeren Dichtung.
  • Mit Hilfe einer derartigen Anordnung soll der Übergangsbereich zwischen zueinander beweglichen Fahrzeugteilen, insbesondere zwischen Tür und Karosserieseitenwand, Karrosserie und Heckklappe, oder Karosserie und Frontklappe wirksam abgedichtet werden. Dabei muss die Anordnung so ausgebildet und positioniert werden, dass auch nach häufiger Betätigung des beweglichen Fahrzeugteils, z. B. der Tür, eine bleibende Dichtigkeit gegeben ist. Aus der DE 696 08 780 T2 ist eine Lösung bekannt, bei der die eigentliche Tür aus zwei Hälften besteht, nämlich einem Innenteil und einem Aussenteil. Diese beiden Hälften sind durch Klemmung im Bereich des Dachrahmens und zusätzlich durch Punktschweissen im Bereich der Brüstungssäule (B-Säule) miteinander verbunden. Unterhalb der Brüstung sind dann Aussen- und Innenteil durch Bördelung miteinander verbunden. Die Dichtungsbefestigung erfolgt dadurch, dass die Dichtung in der Karosserieseitenwand ausserhalb der Brüstung in einen vom Aussen- und Innenblech gebildeten Montageraum eingeknüpft wird, während im Bereich unterhalb der Brüstung Einzelklipse und Klipsleisten eingesetzt werden, um das Türdichtungsprofil, hier die äußere Türdichtung, wirksam mit der Tür zu verbinden.
  • Bei den verschiedenen BMW-Modellen wird keine formschlüssige Befestigungsmöglichkeit der Tür vorgegeben, sodass die Dichtung auf den gesamten Umfang der Tür aufgeklebt werden muss.
  • Bei Porsche, Audi und anderen Fahrzeugen werden stranggepresste Türteile eingesetzt. Hierbei wird ein stranggepresstes, streckgebogenes Türteil oberhalb der Brüstung in den konventionell gepressten Türkorpus eingesetzt. Zur Dichtungsbefestigung bietet das Profil des Türteils im oberen Bereich eine gute formschlüssige Befestigungsmöglichkeit für das Türdichtungsprofil, unterhalb der Brüstung jedoch müssen die Dichtungsprofile wieder mechanisch befestigt, beispielsweise geklipst werden, was Aufwand und Zeit erfordert.
  • Aus der DE OS 41 22 898 ist ein gerollter Türkörper bekannt, der an der Brüstungssäule oben auf Gehrung geschnitten und zur Eckenbildung verschweisst ist und einen konventionell gepressten Türkorpus aufweist. Auch hier bietet der gerollte Türkörper eine formschlüssige Befestigungsmöglichkeit für ein Türdichtungsprofil, was unterhalb der Brüstung fehlt, sodass z.B. dort nur die Möglichkeit besteht, das Türdichtungsprofil anzuklipsen.
  • Beim Ford Focus wird eine konventionell gepresste Tür verwendet, die aus einem Innen- und einem gebördelten Aussenblech besteht. Im Bereich des Türrahmens wird für die Bildung des U-Kanals, für die Fensterführung ein drittes Blech an Innen- und Aussenseite mit den beiden anderen Blechteilen punktgeschweisst. An der Tür selbst ist keine umlaufende Dichtung befestigt, da keine formschlüssige Befestigungsmöglichkeit vorliegt. Als Ersatz dafür wird am Dachrahmen vorbei ein Dichtprofil auf ein an der Karosserieseitenwand angeschweisstes Trägerprofil aufgesteckt. Dieses Profil reicht aber nur bis zur Brüstungshöhe, wirkt also nur als halbe Dichtebene. Alternativ hierzu kann auch ein geklebtes Profil eingesetzt werden.
  • Alle Systeme mit formschlüssiger Befestigungsart haben das Problem, dass keine Möglichkeit vorhanden ist, das Profil unterhalb der Brüstung ohne Zusatzbefestigung zu montieren, da der Formschluss nur im Türrahmen nicht aber im Türkorpus realisiert ist.
  • Die Systeme ohne formschlüssige Befestigung müssen Klebebänder verwenden. Klebebänder sind teuer und bereiten große Schwierigkeiten bei der Anwendung sowohl beim Zulieferer als auch beim Automobilhersteller. Nachteilig bei den bekannten Türkonzepten bzw. -anordnungen ist weiter, dass die Profile unterhalb der Brüstung keine Fugenfüllerfunktion mehr besitzen. In diesem Bereich wird nur noch eine zur Karosserieseitenwand hin abdichtende Hohlkammer weitergeführt oder das Dichtsystem endet in Brüstungshöhe und deckt damit den unteren Teil der Tür überhaupt nicht mehr ab.
  • Die DE-OS 199 38 863 A1 der Firma DaimlerChrysler AG zeigt eine Anordnung zum Abdichten von zueinander beweglichen Fahrzeugteilen, bei der die äußere Dichtung über eine Art Flansch befestigt ist, der zusätzlich an die sogenannte Halteschiene angeformt bzw. mit dieser durch Schweißen verbunden ist. Wegen dieses notwendigen Schweißvorganges ist ein zusätzliches Teil zur Kaschierung der Schweißpunkte notwendig. Eine derartige Anordnung kann nur im Türbereich oberhalb der Brüstung verwendet werden, ist daher nur begrenzt einsetzbar. Nachteilig ist außerdem, dass der zusätzlich zur Befestigung der äußeren Dichtung vorgesehene Flansch auch noch gefalzt werden muss, um eine ausreichende Dicke zum Aufstecken der Dichtung zu erhalten. Er wird im übrigen durch die Bewegung der Tür beeinflusst und muss von daher entsprechend mit der sogenannten Halteschiene verschweißt und auch verstärkt werden. Die gezeigte auch als Fugenfüller dienende äußere Dichtung kann die Abdichtung bleibend nicht gewährleisten, weil sie genau in diese Fuge eingepasst ist.
  • Die JP 11-227 470 A zeigt eine Anordnung zum Abdichten von zueinander beweglichen Fahrzeugteilen, wobei die dafür zum Einsatz kommende äußere Dichtung in den Hohlraum zwischen der Karosserieseitenwand und der Tür bzw. anderen Teilen eingesetzt ist. Dabei ist das mit dem Innenblech verbundene Außenblech so abgekantet, dass ein entsprechender Flansch in diesen Hohlraum hineinragt. Auf diesen Flansch ist die Dichtung aufgesteckt, wobei nur durch ein die Klemmkraft ergebendes Trägerband ein Abrutschen der Dichtung vom Flansch einigermaßen vermieden wird. Zusätzlich sind Anlagelippen vorgesehen, die einander gegenüberstehend angeordnet auf den Flansch aufdrücken, die ein Herabrutschen letztlich ohne die Klemmwirkung des Trägerbandes aber nicht verhindern können. Teil dieser äußeren Dichtung ist ein Abdichthohlraum, der aber im Abstand zur Fuge zwischen Karosserieseitenwand und Tür angeordnet ist, sodass er diesen Fugenbereich nicht mit abdichten kann. Nachteilig ist somit der relativ hohe Herstellungsaufwand durch Integrierung des Trägerbandes und das Fehlen einer Fugenabdichtung sowie auch die Notwendigkeit eines zusätzlichen Arbeitsvorganges, nämlich des Schweißens, um die Verbindung zwischen Innen- und Außenblech zu erreichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ausgehend vom genannten Stand der Technik eine Formschlussbefestigung und eine dafür geeignete Abdichtung zwischen den beweglichen Fahrzeugteilen zu schaffen, die vor allem bei Türen auch im Bereich unter der Brüstung ohne Zusatzbefestigung montiert werden kann und die eine Abdichtung der Fuge mit beinhaltet.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass der vom beweglichen Fahrzeugteil abstehende Flansch als das Innenblech einfassender Bördelflansch ausgebildet ist und am freien Ende eine Kantnase aufweist und dass die auf dem Bördelflansch angeordnete, äußere Dichtung zugleich einen Fugenfüller bildend und hinter dem Bördelflansch fassend ausgebildet ist.
  • Bei einer derart ausgebildeten Anordnung ist es möglich, die äußere Türdichtung komplett um das Karosserieteil – mit Ausnahme der Eckbereiche – umlaufend zu befestigen. Die Eckbereiche wiederum sind von der Länge her so klein, dass eine Befestigung der äußeren Türdichtung hier nicht notwendig ist. Damit entfällt die Notwendigkeit, zusätzliche Profile einzusetzen oder aber die äußere Türdichtung mit Hilfe von Zusatzbefestigungen unterhalb der Brüstung festzulegen. Weiter entfällt jede Notwendigkeit, Klebebänder oder sonstige Hilfsmittel einzusetzen, wodurch nicht nur Zeitaufwand vermieden, sondern auch zum Teil erhebliche Kosten eingespart werden können. Da der Formgebungsvorgang für den Bördelflansch sowieso beim Herstellen der Tür erfolgen kann, entstehen dadurch keine zusätzlichen Kosten. Aufgrund der optimalen Formschlussbefestigung, die die Kantnase absichert, ist eine bleibende Dichtigkeit in diesem wichtigen Bereich einer Karosserie gegeben. Die Fuge zwischen Tür und Karosserie wird optimal abgedichtet, weil die auf den Bördelflansch aufgesteckte und abgesicherte Dichtung zugleich einen Fugenfüller bildet, der diese Fuge vollständig verschließt.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass die äußere Türdichtung einen dem Bördelflansch mit Kantnase angepassten Klemmbereich mit zugleich als Fugenfüller dienenden Anlagelippe und hinter den Bördelflansch mit Kantnase fassender zweiten Anlagelippe aufweist. Damit ist die äußere Türdichtung komplett um das Karosserieteil umlaufend zu befestigen und ohne jede Klebebänder zu arbeiten.
  • Nach einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform ist vorgesehen, dass der einen Teil des Aussenbleches darstellende Bördelflansch das Ende des Innenbleches weit überragend angeordnet und dieses einfassend und einen zusätzlichen Schweißvorgang erübrigend umgebördelt ist. Durch diese besondere Ausbildung des Bördelflansches ist zunächst einmal die Möglichkeit gegeben, überhaupt ein Türdichtungsprofil als äußere Türdichtung schnell und zweckmäßig zu montieren, wobei dieses auf Grund der besonderen Ausbildung des Bördelflansches im Bauraum zu beiden Seiten hin wirksam abdichten kann, wenn die äußere Türdichtung entsprechende Vorkehrungen vorsieht. Auf die entsprechenden Ausführungen der äußeren Türdichtung wird weiter hinten noch eingegangen. Der Bördelflansch bietet auf jeden Fall die Möglichkeit, entsprechend wirksame Türdichtungen einzusetzen.
  • Eine wirksame Festlegung der äußeren Türdichtung am Bördelflansch ist dadurch sichergestellt, dass die Kantnase des vom Bördelteil abstehende Bördelflansch endseitig eine in Richtung Innenblech weisend ausgebildet ist. Diese Kantnase wirkt in gewisser Hinsicht als Bremse, weil die Anlagelippe eine wirksame Anlagemöglichkeit findet, sodass auch unbeabsichtigt, die äußere Türdichtung nicht vom Bördelflansch abgezogen oder sonstwie abgelöst werden kann. Dies gilt vorteilhaft besonders auch nach längeren Standzeiten, da selbst bei gewissen Ermüdungserscheinungen der äußeren Türdichtung immer noch die ausreichende Fixierung am Bördelflansch gegeben ist. Dabei ist vorteilhaft das Außenblech einen Schweißvorgang erübrigend sehr weit um das Innenblech herumgeführt. Damit ist eine ausreichende Anlagefläche des das Innenblech umfassenden Außenbleches am Innenblech gegeben und damit die wirksame Dichtwirkung gesichert. Weiter vorn ist bereits darauf hingewiesen worden, dass die eine Anlagelippe des Türdichtungsprofils sich hinter dem Bördelflansch festsetzen läßt. Ergänzend ist dazu vorgesehen, dass die den Klemmbereich der äußeren Türdichtung mitbildenden Anlagelippen durch eine Abstütznase ergänzt sind, wobei diese die hinter die Kantnase fassende Positionslippe unterstützt. Die Abstütznase stützt sich am Bördelflansch ab, während die Positionslippe hinter die Kantnase gelegt wird, umso das versehentliche Abziehen der äußeren Türdichtung zu unterbinden.
  • Die Federwirkung der Dichtlippen und auch der gesamten äußeren Türdichtung kann gezielt dadurch erhöht werden, dass in das Gummimaterial der Anlagelippen oder des gesamten Klemmbereiches ein metallisches Trägerband eingebettet ist. Dieses Metallband verstärkt die Klemmwirkung gezielt in Richtung Bördelflansch, sodass eine bleibende Positionierung dieses wichtigen Bauteils gesichert ist.
  • Die äußere Türdichtung hat mehrere Aufgaben zu erfüllen, u.a. auch den Fugenfüller zu bilden, wobei die Funktion des Fugenfüllers vorteilhaft mit ausgeführt werden kann, weil erfindungsgemäß die eine obere, endseitig den Fugenfüller aufweisende Anlagelippe als stabiler Befestigungsfuss ausgebildet ist. Dieser Befestigungsfuss schmiegt sich an den Bördelflansch an und sorgt so dafür, dass der entsprechend vorstehene Fugenfüller seine Funktion optimal ausüben kann.
  • Der Befestigungsfuß hat darüber hinaus auch noch die Aufgabe, eine wirksame Abdichtung gegen die Karosserieseitenwand zu bilden, bzw. die Lagerung dafür vorzugeben, was dadurch erericht wird, dass der Befestigungsfuß einen an sich bekannten, im Bereich des Klammerteils im Abstand zum Fugenfüller angesetzten Abdichthohlraum aufweist, der gegen die Karosserieseitenwand anfedernd angeordnet ist. Ein solcher Abdichthohlraum ist vom Prinzip her bekannt, ist an dieser Stelle aber vorteilhaft so angeordnet, dass er wirksam gegen die Karosserieseitenwand anfedern kann, weil er über den Befestigungsfuß nicht nur in der richtigen Position gehalten und angeordnet ist, sondern weil er damit auch die optimale Position immer einnehmen kann und einnimmt, wenn die Tür gegen die Karosserieseitenwand bewegt wird. Eine bleibende Abdichtung ist gewährleistet.
  • Eine Abdichtung auch gegenüber der Tür ist durch die äußere Türdichtung erreicht, wenn auf dem dem Abdichthohlraum gegenüber liegenden Bogenstück des Klammerteils eine am Innenblech anliegende Kaschierlippe vorgesehen ist. Diese vorstehende Kaschierlippe verformt sich so, dass eine Rundumdichtung gegenüber dem Innenblech immer erreicht wird. Die Kaschierlippe hat darüber hinaus die wesentliche Funktion, diesen Abdichtbereich optisch abzudecken, d. h. vor allem den Bördelflansch und den dahinter liegenden Teil der äußeren Türdichtung. Die Funktion des Fugenfüllers stellt die äußere Türdichtung dadurch besonders sicher, dass der Fugenfüller als freies Ende des Befestigungsfußes sich an der Börderkante abstützend ausgebildet und angeordnet ist. Der Fugenfüller reicht somit in die Fuge hinein, stützt sich dabei aber an der Bördelkante ab, sodass die Fuge auch bleibend ausgefüllt ist, wenn die Tür gegen die Karosserieseitenwand hin angelehnt bzw. angepresst wird.
  • Die Abstützung an der Bördelkante erfolgt gezielt und besonders wirksam, wenn, der Fugenfüller eine sich teilweise um die Bördelkante schmiegende Vertiefung aufweist. Diese Vertiefung in der äußeren Türdichtung schmiegt sich also an die Bördelkante an und sorgt dafür, dass der gesamte Fugenfüller damit wirksam abgestützt ist, wenn er sich am gegenüberliegenden freien Ende an der Karosserieseitenwand anlegt.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass eine Anordnung geschaffen ist, mit der eine Formschlussbefestigung einer rundum laufenden äußeren Dichtung, insbesondere der Türdichtung möglich wird. Dabei wird die Möglichkeit geschaffen, dass diese Dichtung, die Eckbereiche des beweglichen Fahrzeugteils ausgenommen, umlaufend um das gesamte Fahrzeugteil, also vor allem die Tür, und zwar ohne jede zusätzliche Befestigungshilfe umlaufend befestigt werden kann. Allein durch die Bördelung wird eine ausreichende Festigkeit des beweglichen Fahrzeugteils (Tür) erreicht, wobei vorteilhaft auf eine zusätzliche Verbindung vom Innen- zum Außenblech mit Hilfe von Schweißarbeiten verzichtet werden kann, z. B. das Türaussenblech erhält in den ohnehin stattfindenden Tiefziehvorgängen eine zusätzliche Ausformung in Form des Bördelflansches, der entsprechend in den Bauraum hineinragt. Auf diesen Bördelflansch wird dann die äußere Türdichtung aufgeschoben oder aufgesteckt, sodass der Bördelflansch oder der Bördelvorgang nicht nur zum Verbinden von Türaussenblech und Türinnenblech dient, sondern gleichzeitig auch zur Montage der benötigten Türdichtung. Diese äußere Türdichtung selbst ist dann so ausgebildet, dass sie mehrere Funktionsbereiche aufweist, nämlich einmal den Klemmbereich zur Befestigung, den Bereich der Hohlkammer zur Abdichtung zur Seitenwand bzw. zur Karosserieseitenwand hin und darüber hinaus die Anlagelippen mit Fugenfüller zwischen Tür und Karosserieseitenwand. Durch die umlaufend gleichnahe Lage zur Fuge ist es möglich, die Fugenfüllerfunktion umlaufend einzusetzen und zu verwirklichen und nicht, wie sonst üblich, nur oberhalb der Brüstung. Damit ist eine optimale Anordnung geschaffen, die auch bleibend für eine wirksame Abdichtung rund um die Tür Sorge trägt.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
  • 1 ein Fahrzeug mit rundum laufender Türdichtung,
  • 2 einen Schnitt mit innerer Türdichtung und am Bördelflansch festgelegter äußerer Türdichtung,
  • 3 eine vergrößerte Wiedergabe der äußeren Türdichtung, d.h. des Türdichtungsprofils in montierter Position und
  • 4 den Bördelflansch in mehreren Positionen während des Bördelvorganges.
  • 1 zeigt ein Fahrzeug 1 mit mehreren geschlossenen Türen 2, wobei der Tür 3 mit Fenster 4 in die Karosserieseitenwand 5 hineingeschwenkt angeordnet wiedergegeben ist.
  • 2 zeigt einen Schnitt durch den Verbindungsbereich zwischen Tür 3 und Karosserieseitenwand 5. Mit 7 ist hier die innere Türdichtung bezeichnet, die im geschlossenen Zustand die Karosserieseitenwand 5 gegenüber dem Innenblech 9 der Tür 3 abdichtet. Die Tür 3 besteht aus Aussenblech 8 und Innenblech 9, wobei das das Innenblech fixierende Aussenblech 8 so im Umformungsverfahren bearbeitet ist, dass ein über Aussenblech 8 und Innenblech 9 vorstehender Bördelflansch 15 entsteht, auf den die äußere Türdichtung 10 aufgeschoben werden kann bzw. in 2 aufgeschoben dargestellt ist. Diese äußere Türdichtung 10 weist dabei gleichzeitig den Fugenfüller 11 zum Abdichten der Fuge 12 zwischen Tür 3 und Karosserieseitenwand 5 auf. Darüber hinaus ist das Aussenblech 8 und das Innenblech 9 so geformt, dass damit auch das Fenster 4 durch eine entsprechende Fensterdichtung 13 umfasst ist, sodass eine wirksame Dichtung erreicht wird. Auf eine Erörterung von Einzelheiten hierzu wird verzichtet.
  • 3 zeigt die Ausbildung des Bördelflansches 15 und die Anordnung der äußeren Türdichtung 10 in vergrößerter Wiedergabe. Dabei ist der Klemmbereich 16 der äußere Türdichtung 10 beidseitig mit Anlagelippen 17, 18 ausgerüstet. Während die eine Anlagelippe 17 als stabiler Befestigungsfuß 27 ausgeführt ist, ist die andere Anlagelippe 18 so geformt, dass sie hinter den Bördelflansch 15 fasst und damit die gesamte äußere Türdichtung 10 wirksam nach dem Aufschiebevorgang festlegt. Hierzu weist der Bördelflansch 15 endseitig vorteilhaft eine abgebogene Kantnase 23 auf, hinter der die als Positionslippe 26 ausgebildete Anlagelippe 18 sich vorteilhaft anlegen kann. Die Abstütznase 25 dient dabei als zusätzliches Stabilisierungselement, sodass die äußere Türdichtung 10 die schon erwähnte vorteilhafte Klemmung bringt, die dann auch die Möglichkeit gibt, die eine Anlagelippe 17 gleichzeitig mit der Funktion des Fugenfüllers 11 auszubilden bzw. diese Funktion zusätzlich wahrnehmen zu lassen.
  • Beim Umformverfahren wird das längere Endstück des Aussenbleches 8, das den Bördelflansch 15 bildet, um das kürzere Ende 20 des Innenbleches 9 herumgeführt und dann so geformt, dass es etwa rechtwinklig vom Bördelteil 21 in den Bauraum 22 absteht. Der gesamte Bördelflansch 15 befindet sich dann etwa mittig zwischen der Tür 3 und der Karosserieseitenwand 5 oder besser gesagt zwischen Innenblech 9 und Karosserieseitenwand 5.
  • Um die vorgesehenen und vorteilhaften weiteren Funktionen mit erfüllen zu können, verfügt der Klemmbereich 16 oder besser gesagt die äußere Türdichtung 10 im Bereich des Klammerteils 28 über einen Abdichthohlraum 29, der so angeordnet und geformt ist, dass er im geschlossenen Zustand der Tür 2 sich an der Karosserieseitenwand 5 abdichtend anlegt. Auch dieser Abdichthohlraum 29 ist rundumlaufend ausgebildet, sodass zusammen mit dem Fugenfüller 11 eine wirksame Abdichtung in diesem Bereich gegeben ist. Auf der gegenüberliegenden Seite des den Abdichthohlraum 29 aufweisenden Bogenstücks 30 des Klammerteils 28 ist ein eine Kaschierlippe 32 aufweisendes Bogenstück 31 ausgeformt, wobei diese Kaschierlippe 32 gegen das Innenblech 9 anliegt und in diesem Bereich für eine wirksame Abdichtung und eine optische Trennung sorgen kann.
  • Darauf hingewiesen wurde bereits, dass der Bördelflansch 15 etwa mittig im Bauraum 22 ausgebildet ist, sodass mit Hilfe des Abdichthohlraumes 29 und der Kaschierlippe 32 die notwendige Dichtung gegeben ist.
  • Ausserdem bildet das freie Ende 33 des Befestigungsfußes 27 den schon mehrfach erwähnten Fugenfüller 11. Dieser kann seine Funktion besonders gut erfüllen, weil er im Bereich der Bördelkante 34 eine Vertiefung 35 aufweist, die ein Anschmiegen an die Bördelkante 34 erlaubt bzw. erzwingt. Dadurch ist dieser Bereich wirksam abgedichtet, während die gegenüberliegende Spitze 36 sich an die Karosserieseitenwand 5 anschmiegt und dort für die notwendige Abdichtung Sorge trägt. Damit erfüllt die äußere Türdichtung 10 auch im Bereich unterhalb der Brüstung die Fugenfüller-Funktion optimal, ohne dass dazu zusätzliche Dichtungsprofile oder Dichtungsprofilansätze benötigt werden.
  • 4 zeigt das ergänzte Umformverfahren zur Herstellung des Bördelflansches 15. Dieser wird aus dem Aussenblech 8 herausgeformt und dann durch Umbördeln des Endes 20 des Innenbleches 9 in die Position gebracht, die 3 entnommen werden kann. Der Bördelflansch 15 befindet sich dann etwa mittig des Bauraums 22 zwischen Karosserieseitenwand 5 und Innenblech 9 und kann hier rundum die vorgesehene Dichtungsfunktion ausführen. Zusätzliche Befestigungen werden nicht benötigt, sodas nicht nur die rundum vorteilhafte Abdichtung gegeben ist, sondern auch eine einfach und immer sicher herzustellende. Während die Abdichthohlkammer 29 die äußere Türdich tung 10 wie schon erwähnt die eigentliche Dichtfunktion gegen Wasser, Schall, Schmutz und Gase übernimmt und zwischen Karosserie und Tür oder ähnlichem Karosserieteil angeordnet ist, schließt die Kaschierlippe 32 den Spalt zwischen Innenblech 9 und der eigentlichen äußere Türdichtung 10. Die Abstütznase 25 verhindert das Verdrehen der äußeren Türdichtung 10 auf dem Bördelflansch 15 und die Positionierungslippe 18 bzw. 26 sorgt dafür, dass die äußere Türdichtung 10 auf dem Bördelflansch 15 nach dem Aufschieben nicht mehr verschoben werden kann.
  • 3 zeigt andeutungsweise die Anordnung eines Trägerbandes 40 innerhalb der äußeren Türdichtung 10. Dabei ist es auch möglich, Teilträgerbänder zu verwenden oder beispielsweise nur der Anlagelippe 18 und der Anlagelippe 17 jeweils solche Trägerbänder 40 einzuordnen, die in das Gummimaterial der äußeren Türdichtung 10 bzw. des Klemmbereiches 16 eingebettet sind und so eine hohe Klemmwirkung erzielen können.

Claims (11)

  1. Anordnung zum Abdichten von zueinander beweglichen Fahrzeugteilen, die im geschlossenen Zustand an der Fahrzeugkarosserie anliegen und zusammen mit dieser abdichten, insbesondere zum Abdichten zwischen Karosserieseitenwand (5) und Tür (3) mit oder ohne Fenster (4) und/oder Karosserie und Heckklappe und/oder Karosserie und Frontklappe, bestehend aus der eine innere Dichtung fixierenden Karosseriewand, dem von entsprechend geformtem Außenblech (8) und Innenblech (9) gebildeten beweglichen Fahrzeugteil und einer dazwischen angeordneten, umlaufenden und auf einen vom beweglichen Fahrzeugteil abstehenden Flansch aufgesteckten äußeren Dichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der vom beweglichen Fahrzeugteil abstehende Flansch als das Innenblech (9) einfassender Bördelflansch (15) ausgebildet ist und am freien Ende eine Kantnase (23) aufweist und dass die auf dem Bördelflansch (15) angeordnete, äußere Dichtung zugleich einen Fugenfüller (11) bildend und hinter den Bördelflansch (15) fassend ausgebildet ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Türdichtung (10) einen dem Bördelflansch (15) mit Kantnase (23) angepassten Klemmbereich (16) mit zugleich als Fugenfüller (11) dienenden Anlagelippe (17) und hinter den Bördelflansch (15) mit Kantnase (23) fassender zweiten Anlagelippe (18) aufweist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der einen Teil des Aussenbleches (8) darstellende Bördelflansch (15) das Ende (20) des Innenbleches (9) weit überragend angeordnet und dieses einfassend und einen zusätzlichen Schweißvorgang erübrigend umgebördelt ist.
  4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kantnase (23) des vom Bördelteil (21) abstehenden Bördelflansches (15) endseitig in Richtung Innenblech (9) weisend ausgebildet ist.
  5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die den Klemmbereich (16) der äußeren Türdichtung (10) mit bildenden Anlagelippen (17, 18) durch eine Abstütznase (25) ergänzt sind, wobei diese die hinter die Kantnase (23) fassende Positionslippe (26) unterstützt.
  6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in das Gummimaterial der Anlagelippen (17, 18) oder des gesamten Klemmbereiches (16) ein metallisches Trägerband (40) eingebettet ist.
  7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die eine obere, endseitig den Fugenfüller (11) aufweisende Anlagelippe (17) als stabiler Befestigungsfuß (27) ausgebildet ist.
  8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsfuß (27) einen an sich bekannten, im Bereich des Klammerteils (28) im Abstand zum Fugenfüller (11) angesetzten Abdichthohlraum (29) aufweist, der gegen die Karosserieseitenwand (5) anfedernd angeordnet ist.
  9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem dem Abdichthohlraum (29) gegenüberliegenden Bogenstück (31) des Klammerteils (28) eine am Innenblech (9) anliegende Kaschierlippe (32) vorgesehen ist.
  10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fugenfüller (11) als freies Ende (33) des Befestigungsfußes (27) sich an der Bördelkante (34) abstützend ausgebildet und angeordnet ist.
  11. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fugenfüller (11) eine sich teilweise um die Bördelkante (34) schmiegende Vertiefung (35) aufweist.
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