DE102008027619B4 - Dichtung und Dichtungsanordnung zum Abdichten der Tür eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Dichtung und Dichtungsanordnung zum Abdichten der Tür eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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Abstract

Dichtung zum Abdichten der Tür (11) eines Kraftfahrzeugs (10) mit einem ersten Dichtungsabschnitt (41), der eine erste Hohlkammer (42) aufweist; einem zweiten Dichtungsabschnitt (45), der eine zweite Hohlkammer (46) aufweist, und einem Verbindungsabschnitt (50), der den ersten Dichtungsabschnitt (41) und den zweiten Dichtungsabschnitt (45) miteinander verbindet; wobei der erste Dichtungsabschnitt (41), der zweite Dichtungsabschnitt (45) und der Verbindungsabschnitt (50) aus einem elastomeren Werkstoff extrudiert sind; wobei der erste Dichtungsabschnitt (41) eine Dichtfläche (44) aufweist, die eine erste Dichtlinie (D1) bildet; wobei der zweite Dichtungsabschnitt (45) eine Dichtfläche (48) aufweist, die eine zweite Dichtlinie (D2) bildet, und wobei die zweite Dichtlinie (D2) in einem Abstand (a) zu der ersten Dichtlinie (D1) verläuft, wobei der erste Dichtungsabschnitt (41) und der zweite Dichtungsabschnitt (45) entlang einer vorgegebenen Trennstrecke voneinander trennbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dichtung, die zum Abdichten der Tür eines Kraftfahrzeugs dient. Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Dichtungsanordnung zum Abdichten der Tür eines Kraftfahrzeugs, die einen Türrahmen und eine an dem Türrahmen angeordnete Dichtung umfasst.
  • Dichtungen, die zum Abdichten der Tür gegenüber der Karosserie eines Kraftfahrzeugs dienen, haben in der Regel mehrere Funktionen zu erfüllen. Neben der eigentlichen Dichtfunktion, ein Eindringen von Wasser und Luft in das Kraftfahrzeug zu verhindern, haben die Dichtungen meist noch die Funktionen, Schall zu isolieren und Kanten, die insbesondere durch in fertigungstechnischer Hinsicht unvermeidliche Flansche gebildet werden, abzudecken. Diese Funktionen werden bei herkömmlichen Dichtungssystemen, wie sie beispielsweise aus der DE 101 53 879 B4 bekannt sind, auf zwei Dichtungen verteilt. Eine äußere Dichtung, die so genannte Primary Seal, ist entlang dem Umfang des Türrahmens der Tür angeordnet und übernimmt die hauptsächliche Dichtfunktion. Eine innere Dichtung, die so genannte Secondary Seal, ist an der Karosserie des Kraftfahrzeugs angeordnet und erstreckt sich entlang dem Türausschnitt. Die innere Dichtung dient neben der Dichtfunktion vor allem zum Abdecken eines Karosserieflanschs und zur Aufnahme des Randes einer Innenverkleidung des Kraftfahrzeugs.
  • Die innere Dichtung weist, wie es auch aus der DE 100 47 818 A1 bekannt ist, einen Dichtungsabschnitt und einen Befestigungsabschnitt, der durch ein im Querschnitt U-förmiges Kederprofil gebildet wird, auf. Das Kederprofil ist kraftschlüssig auf den abzudeckenden Flansch gesteckt. Um einen zuverlässigen Kraftschluss zu erreichen, ist das Kederprofil durch einen metallenen Verstärkungsträger armiert und weist Haltelippen auf, die an dem Flansch anliegen. Das Kederprofil weist darüber hinaus eine Nut auf, die dazu dient, den Rand einer Innenverkleidung des Kraftfahrzeugs, beispielsweise den so genannten Fahrzeughimmel, aufzunehmen.
  • Das Kederprofil erfüllt den Zweck, den Dichtungsabschnitt zu tragen und den Flansch zu kaschieren, um ein in ästhetischer Hinsicht ansprechendes optisches Erscheinungsbild zu gewährleisten. Denn der Flansch ist in der Regel mit einer Vielzahl von Schweißpunkten versehen, die daraus resultieren, dass bei der Herstellung des Rohbaus des Kraftfahrzeugs das Seitenteil mit der Bodengruppe, dem Dach oder den Säulen der Karosserie verschweißt wird. Der Flansch ermöglicht es, mittels einer durch einen Roboter geführten Punktschweißzange die Einzelteile der Karosserie miteinander zu verbinden, und ist demnach für die im Fahrzeugbau herrschende automatisierte Fertigung unerlässlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dichtung und eine Dichtungsanordnung zum Abdichten der Tür eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, die über eine leichtgewichtige und umweltgerechte Ausgestaltung verfügen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Dichtung gemäß Anspruch 1 und eine Dichtungsanordnung gemäß Anspruch 9 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung werden in den Ansprüchen 2 bis 8 und 10 bis 14 definiert.
  • Die erfindungsgemäße Dichtung weist einen ersten Dichtungsabschnitt, der eine erste Hohlkammer aufweist, einen zweiten Dichtungsabschnitt, der eine zweite Hohlkammer aufweist, und einen Verbindungsabschnitt, der den ersten Dichtungsabschnitt und den zweiten Dichtungsabschnitt miteinander verbindet, auf. Der erste Dichtungsabschnitt, der zweite Dichtungsabschnitt und der Verbindungsabschnitt sind aus einem elastomeren Werkstoff extrudiert, so dass die Dichtung einteilig hergestellt werden kann. Der erste Dichtungsabschnitt weist eine Dichtfläche auf, die eine erste Dichtlinie bildet, wohingegen der zweite Dichtungsabschnitt eine Dichtfläche aufweist, die eine zweite Dichtlinie bildet. Die zweite Dichtlinie verläuft in einem Abstand zu der ersten Dichtlinie.
  • Die erfindungsgemäße Dichtungsanordnung umfasst einen Türrahmen, der eine der Karosserie des Kraftfahrzeugs zugewandte Innenfläche aufweist. Die Dichtungsanordnung umfasst ferner die erfindungsgemäße Dichtung, die an der Innenfläche angeordnet ist. Die Dichtung erstreckt sich entlang dem Umfang des Türrahmens.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, die von der inneren Dichtung ausgeübte Dichtfunktion auf die äußere Dichtung zu übertragen. Die Dichtung, die in der erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung als äußere Dichtung fungiert, weist zu diesem Zweck zwei Dichtungsabschnitte auf, die zwei Dichtlinien bilden. Die erste Dichtlinie übernimmt die Dichtfunktion der inneren Dichtung eines herkömmlichen Dichtungssystems. Die zweite Dichtlinie übernimmt die Dichtfunktion der äußeren Dichtung eines herkömmlichen Dichtungssystems. Auf Grund der Integration der Dichtfunktionen eines herkömmlichen Dichtungssystems in eine einzige Dichtung lässt sich die innere Dichtung auf die verbleibenden Funktionen, insbesondere das Abdecken des Flanschs, optimieren und einfacher, vor allem ohne Dichtungsabschnitt, ausgestalten. So bedarf es durch den Wegfall des Dichtungsabschnitts keines Kederprofils mehr. Vielmehr ist es zum Befestigen der inneren Dichtung ausreichend, ein Befestigungsmittel, beispielsweise ein Klebeband oder einen Clip, vorzusehen. Darüber hinaus ist es in Hinsicht auf eine wirksame Kaschierung des Flanschs ausreichend, wenn die Dichtung mit einer Abdecklippe versehen ist, durch welche die Stirnfläche des Flanschs abgedeckt wird. Durch den Wegfall des Kederprofils lässt sich die innere Dichtung kostengünstiger herstellen. Darüber hinaus ist die Dichtung ohne das Kederprofil leichtgewichtiger, zumal der das Kederprofil in der Regel armierende und üblicherweise aus Metall bestehende Verstärkungsträger wegfällt. Ist die Dichtung frei von einem Verstärkungsträger, besteht im Unterschied zu herkömmlichen Dichtungen nicht die Gefahr, dass es bei einem beanspruchungsbedingten Austritt des Verstärkungsträgers aus der Dichtung an Stoßstellen mit dem Flansch zu einer Kontaktkorrosion kommt. Auf Grund des Fehlens des Verstärkungsträgers lässt sich die Dichtung überdies einfach recyceln, so dass neben einer leichtgewichtigen auch einer umweltgerechten Ausgestaltung Rechnung getragen wird.
  • Bevorzugt wird die Dichtfläche des ersten Dichtungsabschnitts von einer Wandung der ersten Hohlkammer gebildet, wohingegen die Dichtfläche des zweiten Dichtungsabschnitts von einer Wandung der zweiten Hohlkammer gebildet wird.
  • Bevorzugt schließen die Tangente, die in einem rechten Winkel zur Längserstreckung der ersten Dichtlinie ausgerichtet und an der ersten Dichtlinie angeordnet ist, und die Tangente, die in einem rechten Winkel zur Längserstreckung der zweiten Dichtlinie ausgerichte ist und an der zweiten Dichtlinie angeordnet ist, einen Winkel α ein, der vorzugsweise annähernd 90° beträgt.
  • Um eine automatisierte Montage der Dichtung zu gewährleisten, ist zweckmäßigerweise zwischen dem zweiten Dichtungsabschnitt und dem Verbindungsabschnitt ein Spalt vorgesehen, der es ermöglicht, die Dichtung beispielsweise mittels eines Roboters zu greifen und an dem Türrahmen zu befestigen. Zu diesem Zweck weist vorteilhafterweise der Verbindungsabschnitt auf der dem zweiten Dichtungsabschnitt abgewandten Seite eine Befestigungsfläche auf. Bevorzugt weist auch der erste Dichtungsabschnitt auf der der Dichtfläche abgewandten Seite eine Befestigungsfläche auf. An den Befestigungsflächen des Verbindungsabschnitts und des Dichtungsabschnitts kann zum Beispiel ein Klebeband angeordnet oder ein Klebstoff aufgetragen sein, um die Dichtung an dem Türrahmen zu befestigen. In diesem Zusammenhang hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Befestigungsfläche des Verbindungsabschnitts und die Befestigungsfläche des ersten Dichtungsabschnitts einen Winkel β einschließen, der vorzugsweise annähernd 90° beträgt.
  • Der erste Dichtungsabschnitt und der zweite Dichtungsabschnitt sind entlang einer vorgegebenen Trennstrecke voneinander trennbar. Die Trennung der Dichtungsabschnitte erfolgt zweckmäßigerweise dadurch, dass der Verbindungsabschnitt entlang der Trennstrecke aufgeschnitten wird. Die Trennstrecke verläuft vorzugsweise in einem Bereich unterhalb einer Fensterscheibe der Tür, wohingegen in dem Bereich des Türrahmens, der die Fensterscheibe einfasst, die Dichtungsabschnitte durch den Verbindungsabschnitt miteinander verbunden sind.
  • Bevorzugt weist die Dichtung in Längsrichtung wenigstens einen ersten Endabschnitt und einen zweiten Endabschnitt auf, wobei zwischen dem ersten Endabschnitt und dem zweiten Endabschnitt ein Formteil angeordnet ist. Das vorzugsweise durch Spritzgießen gefertigte Formteil dient dazu, unterschiedliche Längen von dem ersten Dichtungsabschnitt und dem zweiten Dichtungsabschnitt zu kompensieren oder kritische Dichtbereiche zu überbrücken.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung ist eine als innere Dichtung fungierende Dichtung vorgesehen, die an der Karosserie des Kraftfahrzeugs befestigt werden kann und an welcher im geschlossenen Zustand der Tür der erste Dichtungsabschnitt anliegt. Die innere Dichtung ist zweckmäßigerweise mit einer Hohlkammer versehen und vorzugsweise aus einem elastomeren Werkstoff extrudiert. Um eine leichtgewichtige Ausgestaltung zu erreichen, ist die Dichtung frei von einem Verstärkungsträger.
  • Einzelheiten und weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels. In den das Ausführungsbeispiel lediglich schematisch darstellenden Zeichnungen veranschaulichen im Einzelnen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Kraftfahrzeugs;
  • 2 eine Schnittdarstellung eines herkömmlichen Dichtungssystems;
  • 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung;
  • 4 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Dichtung;
  • 5 eine perspektivische Ansicht der Dichtungsanordnung gemäß 3;
  • 6 eine vergrößerte Darstellung des in 3 mit VI gekennzeichneten Bereichs;
  • 7 eine Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung und
  • 8 Kennlinien der erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung.
  • Das in 1 dargestellte Kraftfahrzeug 10 weist eine Karosserie 14 auf, die mit Türöffnungen für eine Vordertür 11 und eine Hintertür versehen ist. Die Türöffnungen werden jeweils von einem Flansch eingesäumt, der von einer inneren Dichtung 20 abgedeckt wird. Die Tür 11 weist eine Fensterscheibe 12 und einen Türrahmen 13 auf. Entlang dem Umfang des Türrahmens 13 erstreckt sich eine äußere Dichtung 40, die an einer Innenfläche 17 des Türrahmens 13 angeordnet ist.
  • Wie 2 zu erkennen gibt, weist ein herkömmliches Dichtungssystem eine karosserieseitige Dichtung 20 auf, die sich aus einem durch ein Kederprofil gebildeten Befestigungsabschnitt 22 und einem mit einer Hohlkammer versehenen Dichtungsabschnitt 23 zusammensetzt. Der Dichtungsabschnitt 23 weist eine Dichtfläche 24 auf, die eine erste Dichtlinie D1 bildet. Im geschlossenen Zustand der Tür 11 liegt der Türrahmen 13 an der Dichtlinie D1 an. 2 gibt ferner zu erkennen, dass an der Tür 11 eine türseitige Dichtung 30 angeordnet ist, die eine Hohlkammerdichtung 31 und eine Dichtlippe 32 aufweist. Die Hohlkammerdichtung 31 und die Dichtlippe 32 bilden eine zweite Dichtlinie D2 und eine dritte Dichtlinie D3. Im geschlossenen Zustand der Tür 11 liegen die Dichtlinien D2 und D3 im Bereich des Dachs 15 des Kraftfahrzeugs an der Karosserie 14 an. An dem Türrahmen 13 ist darüber hinaus eine Dichtung 33 angeordnet, welche die Fensterscheibe 12 abdichtet.
  • Im Unterschied zu dem herkömmlichen Dichtungssystem, wie es in 2 gezeigt ist, umfasst die türseitige Dichtung 40 der erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung einen ersten Dichtungsabschnitt 41, der eine erste Hohlkammer 42 aufweist, einen zweiten Dichtungsabschnitt 45, der eine zweite Hohlkammer 46 aufweist, und einen Verbindungsabschnitt 50, der die Dichtungsanschnitte 41, 45 miteinander verbindet. Die Dichtungsabschnitte 41, 45 und der Verbindungsabschnitt 50 bestehen aus einem elastomeren Werkstoff, wie zum Beispiel Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk (EPDM) oder einem thermoplastischen Elastomer, und sind durch Extrusion gefertigt. Der Dichtungsabschnitt 41 weist eine die Hohlkammer 42 umschließende Wandung 43 auf, die eine Dichtfläche 44 bildet. Der Dichtungsabschnitt 42 weist eine die Hohlkammer 46 umschließende Wandung 47 auf, die eine Dichtfläche 48 bildet. An der Dichtfläche 44 befindet sich eine erste Dichtlinie D1, wohingegen sich an der Dichtfläche 48 eine zweite Dichtlinie D2 befindet. Die Dichtlinie D2 verläuft in einem Abstand a zu der Dichtlinie D1, wie insbesondere 7 zu erkennen gibt. Die Dichtlinien D1, D2 sind darüber hinaus so orientiert, dass die Tangente T1 an der Dichtlinie D1 und die Tangente T2 an der Dichtlinie D2 einen Winkel α einschließen, der annähernd 90° beträgt.
  • Zwischen dem Dichtungsabschnitt 45 und dem Verbindungsabschnitt 50 befindet sich Spalt 51, der es ermöglicht, die Dichtung 40 beispielsweise mittels eines Roboters handzuhaben. Der Dichtungsabschnitt 41 weist auf der der Dichtfläche 44 abgewandten Seite eine Befestigungsfläche 49 auf. Der Verbindungsabschnitt 50 weist eine Befestigungsfläche 52 auf, die sich auf der dem Dichtungsabschnitt 45 abgewandten Seite befindet. Die Befestigungsfläche 49, 52 schließen einen Winkel β ein, der annähernd 90° beträgt. An den Befestigungsflächen 49, 52 kann ein Klebeband angeordnet oder ein Klebstoff aufgetragen sein, um die Dichtung 40 an dem Türrahmen 13 zu befestigen.
  • Wie insbesondere die 3, 5 und 6 zu erkennen geben, sind die Dichtungsabschnitte 41, 45 entlang einer Trennstrecke voneinander getrennt. Die Trennstrecke verläuft vornehmlich in dem Bereich der Tür 11, der sich unterhalb der Fensterscheibe 12 befindet. Um die Dichtungsabschnitte 41, 45 voneinander zu trennen, ist der Verbindungsabschnitt 50 entlang der Trennstrecke aufgeschnitten.
  • 3 gibt zu erkennen, dass sich die Dichtung 40 entlang dem gesamten Umfang des Türrahmens 13 erstreckt. Auf Grund des getrennten Verlaufs der Dichtungsabschnitte 41, 45 im Bereich der Trennstrecke ergibt sich ein Versatz zwischen einem ersten Endabschnitt 53 und einem zweiten Endabschnitt 54 der Dichtung 40, der durch ein spritzgegossenes Formteil 60 kompensiert wird, wie 6 zu erkennen gibt. Je nach Anwendungsfall können mehrere Formteile 60 an unterschiedlichen Stellen des Türrahmens 13 vorgesehen werden, um insbesondere kritische, über eine komplexe Geometrie verfügende Dichtbereiche abzudichten.
  • Wie 7 zu erkennen gibt, weist die Dichtungsanordnung eine karosserieseitige Dichtung 20 auf, an der im geschlossenen Zustand der Tür 11 der Dichtungsabschnitt 41 anliegt. Die Dichtung 20 ist aus einem elastomeren Werkstoff extrudiert und weist eine Hohlkammer 21 auf. 7 gibt zu erkennen, dass die Dichtung 20 frei von einem Verstärkungsträger ist. Die Dichtung 20 ist im Bereich des Schwellers 16 der Karosserie 14 mittels eines Klebebands 25 an der Karosserie 14 befestigt. Die Dichtung 20 weist eine Nut 26 auf, die dazu dient, den Rand einer Verkleidung 27 des Kraftfahrzeugs 10 aufzunehmen.
  • In 8 sind Kraft-Wege-Diagramme dargestellt, welche die Kennlinien der erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung zeigen. Die Kraft F1 an der ersten Dichtlinie D1 und die Kraft F2 an der zweiten Dichtlinie D2 werden mit der Kraft FE bei Berührung der karosserieseitigen Dichtung 20 überlagert, so dass sich eine Gesamtkraft Fges ergibt, die bei geschlossener Tür 11 der maximalen Kraft Fmax entspricht.
  • Die zuvor beschriebene Dichtungsanordnung zeichnet sich durch ein geringes Gewicht und eine kostengünstige Herstellung aus.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Kraftfahrzeug
    11
    Tür
    12
    Fensterscheibe
    13
    Türrahmen
    14
    Karosserie
    15
    Dach
    16
    Schweller
    17
    Innenfläche
    20
    karosserieseitige Dichtung
    21
    Hohlkammer
    22
    Befestigungsabschnitt
    23
    Dichtungsabschnitt
    24
    Dichtfläche
    25
    Klebeband
    26
    Nut
    27
    Verkleidung
    30
    türseitige Dichtung
    31
    Hohlkammerdichtung
    32
    Dichtlippe
    33
    Dichtung
    40
    türseitige Dichtung
    41
    erster Dichtungsabschnitt
    42
    Hohlkammer
    43
    Wandung
    44
    Dichtfläche
    45
    zweiter Dichtungsabschnitt
    46
    Hohlkammer
    47
    Wandung
    48
    Dichtfläche
    49
    Befestigungsfläche
    50
    Verbindungsabschnitt
    51
    Spalt
    52
    Befestigungsfläche
    53
    erster Endabschnitt
    54
    zweiter Endabschnitt
    60
    Formteil
    a
    Abstand
    D1
    Dichtlinie
    D2
    Dichtlinie
    D3
    Dichtlinie
    F1
    Kraft an der ersten Dichtlinie
    F2
    Kraft an der zweiten Dichtlinie
    FE
    Kraft bei Berührung der karosserieseitigen Dichtung
    Fges
    Gesamtkraft
    Fmax
    maximale Kraft bei geschlossener Tür
    T1
    Tangente
    T2
    Tangente
    α
    Winkel
    β
    Winkel

Claims (14)

  1. Dichtung zum Abdichten der Tür (11) eines Kraftfahrzeugs (10) mit einem ersten Dichtungsabschnitt (41), der eine erste Hohlkammer (42) aufweist; einem zweiten Dichtungsabschnitt (45), der eine zweite Hohlkammer (46) aufweist, und einem Verbindungsabschnitt (50), der den ersten Dichtungsabschnitt (41) und den zweiten Dichtungsabschnitt (45) miteinander verbindet; wobei der erste Dichtungsabschnitt (41), der zweite Dichtungsabschnitt (45) und der Verbindungsabschnitt (50) aus einem elastomeren Werkstoff extrudiert sind; wobei der erste Dichtungsabschnitt (41) eine Dichtfläche (44) aufweist, die eine erste Dichtlinie (D1) bildet; wobei der zweite Dichtungsabschnitt (45) eine Dichtfläche (48) aufweist, die eine zweite Dichtlinie (D2) bildet, und wobei die zweite Dichtlinie (D2) in einem Abstand (a) zu der ersten Dichtlinie (D1) verläuft, wobei der erste Dichtungsabschnitt (41) und der zweite Dichtungsabschnitt (45) entlang einer vorgegebenen Trennstrecke voneinander trennbar sind.
  2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtfläche (44) des ersten Dichtungsabschnitts (41) von einer Wandung (43) der ersten Hohlkammer (42) gebildet ist.
  3. Dichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtfläche (48) des zweiten Dichtungsabschnitts (42) von einer Wandung (47) der zweiten Hohlkammer (46) gebildet ist.
  4. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tangente (T1), die in einem rechten Winkel zur Längserstreckung der ersten Dichtlinie (D1) ausgerichtet und an der ersten Dichtlinie (D1) angeordnet ist, und die Tangente (T2), die in einem rechten Winkel zur Längserstreckung der zweiten Dichtlinie (D2) ausgerichtet und an der zweiten Dichtlinie (D2) angeordnet ist, einen Winkel (α) einschließen, der vorzugsweise annähernd 90° beträgt.
  5. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Spalt (51) zwischen dem zweiten Dichtungsabschnitt (45) und dem Verbindungsabschnitt (50).
  6. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (50) auf der dem zweiten Dichtungsabschnitt (45) abgewandten Seite eine Befestigungsfläche (52) aufweist.
  7. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Dichtungsabschnitt (41) auf der der Dichtfläche (44) abgewandten Seite eine Befestigungsfläche (49) aufweist.
  8. Dichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsfläche (52) des Verbindungsabschnitts (50) und die Befestigungsfläche (49) des ersten Dichtungsabschnitts (41) einen Winkel (β) einschließen, der vorzugsweise annähernd 90° beträgt.
  9. Dichtungsanordnung zum Abdichten der Tür (11) eines Kraftfahrzeugs (10) mit einem Türrahmen (13), der eine der Karosserie (14) des Kraftfahrzeugs (10) zugewandte Innenfläche (17) aufweist, und einer Dichtung (40) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, die an der Innenfläche (17) angeordnet ist, wobei sich die Dichtung (40) entlang dem Umfang des Türrahmens (13) erstreckt.
  10. Dichtungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (50) entlang der Trennstrecke aufgeschnitten ist.
  11. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (40) in Längsrichtung wenigstens einen ersten Endabschnitt (53) und einen zweiten Endabschnitt (54) aufweist, wobei zwischen dem ersten Endabschnitt (53) und dem zweiten Endabschnitt (54) ein Formteil (60) angeordnet ist, das durch Spritzgießen gefertigt ist.
  12. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, gekennzeichnet durch eine an der Karosserie (14) befestigte Dichtung (20), an der im geschlossenen Zustand der Tür (11) der erste Dichtungsabschnitt (41) anliegt.
  13. Dichtungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (20) mit einer Hohlkammer (21) versehen und vorzugsweise aus einem elastomeren Werkstoff extrudiert ist.
  14. Dichtungsanordnung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (20) frei von einem Verstärkungsträger ist.
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