DE3729179A1 - Dichtungsanordnung zum abdichten von fugen zwischen bewegbaren karosserieteilen und zugehoerigen karosserieoeffnungen - Google Patents
Dichtungsanordnung zum abdichten von fugen zwischen bewegbaren karosserieteilen und zugehoerigen karosserieoeffnungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dichtungsanordnung zum Abdichten von
Fugen zwischen einem bewegbaren Karosserieteil und der Begrenzung einer
dieses Karosserieteil aufnehmenden Karosserieöffnung von Kraftfahrzeugen,
mit einer elastischen schlauchförmigen Dichtung, die an eine Einrichtung zum
Erzeugen eines Überdrucks oder Unterdrucks anzuschließen ist und deren
Querschnittsgröße und/oder Querschnittsform durch Beaufschlagen des Hohl
raums der Dichtung mit Überdruck oder Unterdruck geändert werden kann.
Es sind Dichtungsanordnungen für bewegbare Kraftfahrzeug-Karosserieteile,
wie die Deckel von Sonnendächern, Türen und dergleichen, bekannt, die ei
ne aus einem elastischen Werkstoff gefertigte hohle, d.h. schlauchförmige,
Dichtung aufweisen, die zwischen dem bewegbaren Karosserieteil und der Be
grenzung der dieses Karosserieteil aufnehmenden Karosserieöffnung angeord
net wird und die mit Druck oder mit Unterdruck beaufschlagt werden kann.
Dabei wird dafür gesorgt, daß im Schließzustand in dem Dichtungshohlraum
ein Druck herrscht, der höher als der Druck ist, der während der Verstell
bewegung des betreffenden Karosserieteils aufrechterhalten wird. Auf diese
Wcise werden in der Schließstellung die Dichteigenschaften verbessert, wäh
rend gleichwohl eine leichtgängige Verstellung des betreffenden Karosserie
teils ermöglicht wird. Beispiele für Dichtungsanordnungen, die mit einer Un
terdruckquelle zusammenwirken, sind aus den DE-OSn 22 11 896, 27 32 596
und 28 18 225 bekannt. Dichtungsanordnungen, bei welchen der Dichtungs
hohlraum in der Schließstellung mit einem Überdruck beaufschlagt wird,
sind in den DE-OSn 30 46 459, 33 22 510 und 34 10 742 erläutert.
Bei Dichtungsanordnungen der vorliegend betrachteten Art besteht die Dich
tung zweckmäßig aus einem Strangpreßprofil. Von dem Endlos-Ausgangsma
terial werden Dichtungsstücke zweckentsprechender Länge abgeschnitten,
deren Enden dann untereinander verbunden werden müssen. Dabei ist es
schwierig, für eine haltbare und dichte Verbindung der Dichtungsenden
zu sorgen.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Dichtungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die es auf re
lativ einfache Weise gestattet, die Enden der schlauchförmigen Dichtung so
miteinander zu verbinden, daß auch im Langzeiteinsatz die Dichtigkeit der
Verbindung gewahrt bleibt.
Diese Aufgabe wird bei einer Dichtungsanordnung der eingangs genannten
Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an beiden Enden eines die Enden
der Dichtung zu einem endlosen Ring verbindenden Verbindungsrohrstücks
jeweils eine Abstufung mit verringertem Außendurchmesser vorgesehen ist
und die Enden der Dichtung auf diese Abstufungen aufgesteckt sind.
Weil an beiden Enden des Verbindungsrohrstücks Abstufungen mit verringer
tem Außendurchmesser ausgebildet sind, kann die Dichtung diese Abstu
fungen von außen umgreifen. Es wird für eine Zwangsverbindung gesorgt,
ohne daß die Dichtung im Verbindungsbereich größere Abmessungen erhält.
Es stehen verhältnismäßig große Verbindungsflächen zwischen den Dichtungs
enden und dem Verbindungsrohrstück zur Verfügung. Dadurch kann eine
dichte Verbindung auch im Langzeiteinsatz und unter den rauhen Bedingun
gen gewährleistet werden, mit denen bei Kraftfahrzeugen gerechnet werden
muß.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den Unteran
sprüchen zu entnehmen. Durch die Merkmale des Anspruchs 2 ist gewährlei
stet, daß die Dichtungsanordnung im Bereich ihres Eingriffs mit einer damit
zusammenwirkenden Dichtungsfläche eine im wesentlichen glattwandige, unun
terbrochene Hüllfläche hat, was für eine einwandfreie Fugenabdichtung wich
tig ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeich
nung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch die Dichtungsanordnung
im Bereich des Verbindungsrohrstücks,
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der
Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Teildarstellung eines Kraftfahr
zeugs, das mit der Dichtungsanordnung nach den
Fign. 1 und 2 versehen ist,
Fig. 4 den Schnitt entlang der Linie A-A der Fig. 3, und
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Dichtungsanordnung.
Fig. 3 zeigt ein Kraftfahrzeug 1, zu dessen Karosserie 5 unter anderem ein
Dach 2, vordere Säulen 3 und Mittelsäulen 4 gehören. Ein insgesamt mit 8
bezeichnetes Sonnendach, das im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Schie
bedach dargestellt ist, umfaßt eine in dem Dach 2 ausgebildete Dachöffnung 6
und einen Deckel 7, mittels dessen die Dachöffnung 6 wahlweise verschlossen
oder mindestens teilweise freigelegt werden kann. Sonnendächer sind in ver
schiedenen Ausführungsformen bekannt. Bei dem veranschaulichten Schiebe
dach kann der Deckel 7 in herkömmlicher Weise entlang von seitlichen Füh
rungsschienen (nicht gezeigt) verschoben werden. Bei 9 ist eine vordere
Seitenscheibe angedeutet.
Der Rand 10 der Dachöffnung 6 ( Fig. 4) wird von einem nach unten abgekan
teten Teil der festen Dachfläche gebildet. An der Unterseite des Daches 2
sitzt ein den Rand der Dachöffnung 6 untergreifender Dachrahmen 11, der
eine Wasserrinne 12 bildet. Bei 23 ist ein unter dem Deckel 7 sitzender Schie
behimmel angedeutet.
Auf den abgewinkelten Rand 10 des Daches 2 ist eine schlauchförmige Dich
tung 14 aufgesteckt, die sich beim Schließen des Deckels 7 gegen eine Dich
tungsfläche 13 am Umfangsrand des Deckels elastisch anpreßt. Die Dichtung
14 besteht aus einem elastischen Werkstoff. Die Dichtung ist hohl und im
Strangpreßverfahren hergestellt. Das Dichtungsprofil umfaßt im Querschnitt
einen näherungsweise D-förmigen zylindrischen Teil 15 und eine Zunge 16,
die, wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, an ihrem unteren Ende mit
dem zylindrischen Teil 15 einstückig verbunden ist. Die Dichtung 14 wird
mit dem Dach 2 über ein Bindemittel (Kleber) oder dergleichen verbunden,
wobei der abgewinkelte Rand 10 zwischen dem zylindrischen Teil 15 und der
Zunge 16 der Dichtung gefaßt wird.
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, wird die Dichtung 14 mittels eines Verbindungs
rohrstücks 17 in eine Endlosform ( Ringform) gebracht. Das Verbindungsrohr
stück 17 hat entsprechend Fig. 2 einen D-förmigen Querschnitt von näherungs
weise den gleichen Abmessungen wie der Querschnitt des zylindrischen Teils
der Dichtung 14. An beiden Enden des Verbindungsrohrstücks 17 befinden
sich Abstufungen 18 mit verringerten Außenabmessungen. Die Enden der Dich
tung 14 sind auf die Abstufungen 18 aufgesetzt und mit diesen über ein Bin
demittel ( Kleber) 19 fest verbunden. Dabei fluchten die Außenflächen des Ver
bindungsrohrstücks 17 und des zylindrischen Teils 15 der Dichtung 14 mitein
ander, wie dies insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht. Von dem Verbindungs
rohrstück 17 steht ein Nippel 20 ab, wobei die aus Verbindungsrohrstück 17
und Nippel 20 bestehende Anordnung im wesentlichen T-Form hat. Auf den
Nippel 20 ist das eine Ende eines Schlauchs 21 aufgesteckt, der zu einer Ein
richtung 22 führt, mittels deren der Hohlraum der Dichtung 14 mit Druck und/
oder mit Unterdruck beaufschlagt werden kann. Das Verbindungsrohrstück 17
besteht vorzugsweise aus dem gleichen Werkstoff wie die Dichtung 14 oder
aus einem Werkstoff von gleicher oder ähnlicher Elastizität wie der Dichtungs
werkstoff. Zur gegenseitigen Verbindung von Rohrstück 17 und Dichtung 14
kann ein aushärtendes Bindemittel verwendet werden.
Wenn der Deckel 7 nach vorne in seine Schließstellung geschoben ist, wird
beispielsweise mittels der Einrichtung 22 Druckluft in den Hohlraum des zylind
rischen Teils 15 der Dichtung 14 über den Schlauch 21 eingespeist. Dadurch
wird der Druck in der Dichtung erhöht. Die Dichtung 14 wird gegen die Dich
tungsfläche 13 des Deckels 7 elastisch angepreßt. Es wird eine hohe Dicht
wirkung auch im Verbindungsbereich mit dem Rohrstück 17 erzielt. Zum Öff
nen des Schiebedachs wird der Hohlraum des zylindrischen Teils 15 der Dich
tung 14 auf Atmosphärendruck abgesenkt. Dadurch wird der Kontaktdruck zwi
schen der Dichtungsfläche 13 und der Dichtung 14 vermindert. Der Deckel 7
kann leichtgängig verstellt werden, während gleichzeitig eine Beschädigung
der Dichtung 14 vermieden wird.
Es versteht sich, daß die erläuterte Anordnung auf verschiedene Weise abge
wandelt werden kann. Beispielsweise kann die Dichtung 14 auf den Rand des
Deckels 7 aufgesetzt sein. Die Einrichtung 22 kann so ausgelegt sein, daß der
Hohlraum der Dichtung 14 bei geschlossenem Deckel auf Atmosphärendruck ge
halten wird, und daß zum Verstellen des Deckels 7 der Dichtungshohlraum mit
Unterdruck beaufschlagt wird, so daß sich die Dichtung 14 zusammenzieht, wie
dies in Fig. 4 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist.
Die Dichtungsanordnung eignet sich auch für andere verstellbare Karosserie
teile, beispielsweise Kraftfahrzeugtüren und -fenster.
Claims (3)
1. Dichtungsanordnung zum Abdichten von Fugen zwischen einem bewegbaren
Karosserieteil und der Begrenzung einer dieses Karosserieteil aufnehmen
den Karosserieöffnung von Kraftfahrzeugen, mit einer elastischen schlauch
förmigen Dichtung, die an eine Einrichtung zum Erzeugen eines Überdrucks
oder Unterdrucks anzuschließen ist und deren Querschnittsgröße und/oder
Querschnittsform durch Beaufschlagen des Hohlraums der Dichtung mit
Überdruck oder Unterdruck geändert werden kann, dadurch
gekennzeichnet, daß an beiden Enden eines die Enden
der Dichtung (14) zu einem endlosen Ring verbindenden Verbindungsrohr
stücks (17) jeweils eine Abstufung (18) mit verringertem Außendurchmes
ser vorgesehen ist und die Enden der Dichtung auf diese Abstufungen
aufgesteckt sind.
2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dichtung (14) als Strangpreßprofil ausgebildet ist und die Querschnittsab
messungen der Dichtung (14) und des Verbindungsrohrstücks (17) derart
aufeinander abgestimmt sind, daß die Außenflächen der auf die Abstufun
gen (18) aufgesteckten Dichtung und des Verbindungsrohrstücks minde
stens in dem Umfangsbereich miteinander fluchten, mit welchem sich die
Dichtung gegen eine damit zusammenwirkende Dichtungsfläche (13) anlegt.
3. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtungsenden mit den Abstufungen (18) verklebt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1986134967U JPH035447Y2 (de) | 1986-09-03 | 1986-09-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3729179A1 true DE3729179A1 (de) | 1988-03-10 |
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ID=15140779
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873729179 Withdrawn DE3729179A1 (de) | 1986-09-03 | 1987-09-01 | Dichtungsanordnung zum abdichten von fugen zwischen bewegbaren karosserieteilen und zugehoerigen karosserieoeffnungen |
Country Status (2)
Country | Link |
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JP (1) | JPH035447Y2 (de) |
DE (1) | DE3729179A1 (de) |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |