DE3729181A1 - Dichtungsanordnung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Dichtungsanordnung fuer kraftfahrzeuge

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DE3729181A1
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sealing
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Akitsugu Kato
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/20Sealing arrangements characterised by the shape
    • B60J10/24Sealing arrangements characterised by the shape having tubular parts
    • B60J10/244Sealing arrangements characterised by the shape having tubular parts inflatable or deflatable

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)
  • Vehicle Waterproofing, Decoration, And Sanitation Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Dichtungsanordnung zum Abdichten von Fugen zwischen einem bewegbaren Karosserieteil, beispielsweise einem Schiebe­ dachdeckel, einer Fensterscheibe oder einer Tür, und einem der Begrenzung einer dieses Karosserieteil aufnehmenden Karosserieöffnung von Kraftfahrzeu­ gen, mit einer elastischen schlauchförmigen Dichtung, die an eine Einrichtung zum Erzeugen eines Überdrucks oder Unterdrucks anzuschließen ist und de­ ren Querschnittsgröße und/oder Querschnittsform durch Beaufschlagen des Hohlraums der Dichtung mit Überdruck oder Unterdruck geändert werden kann.
Es sind Dichtungsanordnungen für bewegbare Kraftfahrzeug-Karosserieteile, wie die Deckel von Sonnendächern, Türen und dergleichen, bekannt, die ei­ ne aus einem elastischen Werkstoff gefertigte hohle, d.h. schlauchförmige, Dichtung aufweisen, die zwischen dem bewegbaren Karosserieteil und der Be­ grenzung der dieses Karosserieteil aufnehmenden Karosserieöffnung angeord­ net wird und die mit Druck oder mit Unterdruck beaufschlagt werden kann. Dabei wird dafür gesorgt, daß im Schließzustand in dem Dichtungshohlraum ein Druck herrscht, der höher als der Druck ist, der während der Verstell­ bewegung des betreffenden Karosserieteils aufrechterhalten wird. Auf diese Weise werden in der Schließstellung die Dichteigenschaften verbessert, wäh­ rend gleichwohl eine leichtgängige Verstellung des Karosserieteils ermöglicht wird. Beispiele für Dichtungsanordnungen, die mit einer Unterdruckquelle zusammenwirken, sind aus den DE-OSn 22 11 896, 27 32 596 und 28 18 225 bekannt. Dichtungsanordnungen, bei welchen der Dichtungshohlraum in der Schließstellung mit einem Überdruck beaufschlagt wird, sind in den DE-OSn 30 46 459, 33 22 510 und 34 10 742 erläutert.
Bei Dichtungsanordnungen der vorliegend betrachteten Art besteht die Dich­ tung zweckmäßig aus einem Strangpreßprofil. Von dem Endlos-Ausgangsma­ terial werden Dichtungsstücke zweckentsprechender Länge abgeschnitten. Die Enden dieser Stücke werden dann über ein Verbindungsrohrstück unter­ einander verbunden, um eine geschlossene Ringdichtung zu erhalten. Über das Verbindungsrohrstück wird der Dichtungshohlraum an die Einrichtung zum Erzeugen eines Überdrucks oder Unterdrucks angeschlossen.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dichtungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die besonders einfach zu fertigen ist und die unterschiedlichen Einbaubedingungen und -erfordernissen rasch und leicht angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Dichtungsanordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Umfangswand eines die En­ den der Dichtung zu einem endlosen Ring verbindenden Verbindungsrohr­ stücks eine Nippelaufnahmeöffnung ausgebildet ist, in die ein Nippel zum Anschluß der Dichtung an die Einrichtung zum Erzeugen eines Überdrucks oder Unterdrucks eingeclipst ist.
Im Vergleich zu einer Dichtungsanordnung, bei welcher der Nippel an dem Verbindungsrohrstück einstückig angeformt ist, ist ein Verbindungsrohr­ stück mit eingeclipstem Nippel einfacher herzustellen. Insbesondere kann aber auch ein und die selbe Dichtungsanordnung unterschiedlichen Einbau­ bedingungen bequem angepaßt werden, indem Nippel unterschiedlicher Form und Größe bereitgehalten werden, die bedarfsweise in das Verbindungsrohr­ stück eingeclipst werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den Unteran­ sprüchen zu entnehmen. Durch eine schwenkbare Lagerung des beispielswei­ se L-förmigen Nippels in der Nippelaufnahmeöffnung läßt sich die Richtung des von der Dichtungsanordnung abliegenden Endes des Nippels bei der Montage den jeweiligen Erfordernissen leicht anpassen. Ein die Nippelauf­ nahmeöffnung umgebendes verdicktes Auge führt auf eine einfache Weise zu einer hohen Festigkeit der Clipsverbindung. Dadurch, daß der Nippel zwei in Abstand voneinander liegende Flanschteile aufweist, von denen sich der eine von innen und der andere von außen gegen den die Nippelaufnah­ meöffnung begrenzenden Rand der Umfangswand anlegt, werden ein beson­ ders sicherer Halt des Nippels und dessen zuverlässige Abdichtung gegen­ über dem Verbindungsrohrstück gewährleistet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeich­ nung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch die Dichtungsanordnung im Bereich des Verbindungsrohrstücks,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Anordnung nach Fig. 1, wobei der Nippel vor dem Zusammenbau mit dem Verbindungsrohrstück dargestellt ist,
Fig. 3 eine perspektivische Teildarstellung eines Kraftfahr­ zeugs, das mit der Dichtungsanordnung nach den Fig. 1 und 2 versehen ist,
Fig. 4 den Schnitt entlang der Linie A-A der Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Dichtungsanordnung, und
Fig. 6 einen Schnitt ähnlich Fig. 1 für eine abgewandelte Ausführungsform.
Fig. 3 zeigt ein Kraftfahrzeug 1, zu dessen Karosserie 5 unter anderem ein Dach 2, vordere Säulen 3 und Mittelsäulen 4 gehören. Ein insgesamt mit 8 bezeichnetes Sonnendach, das im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Schie­ bedach dargestellt ist, umfaßt eine in dem Dach 2 ausgebildete Dachöffnung 6 und einen Deckel 7, mittels dessen die Dachöffnung 6 wahlweise verschlos­ sen oder mindestens teilweise freigelegt werden kann. Sonnendächer sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Bei dem veranschaulichten Schie­ bedach kann der Deckel 7 in herkömmlicher Weise entlang von seitlichen Füh­ rungsschienen (nicht gezeigt) verschoben werden. Bei 9 ist eine vordere Sei­ tenscheibe angedeutet.
Der Rand 10 der Dachöffnung 6 (Fig. 4) wird von einem nach unten abgekan­ teten Teil der festen Dachfläche gebildet. An der Unterseite des Daches 2 sitzt ein den Rand der Dachöffnung 6 untergreifender Dachrahmen 11, der eine Wasserrinne 12 bildet. Bei 26 ist ein unter dem Deckel 7 sitzender Schie­ behimmel angedeutet.
Auf den abgewinkelten Rand 10 des Daches 2 ist eine schlauchförmige Dich­ tung 14 aufgesteckt, die sich beim Schließen des Deckels 7 gegen eine Dichtfläche 13 am Umfangsrand des Deckels elastisch anpreßt. Die Dichtung 14 besteht aus einem elastischen Werkstoff. Die Dichtung ist hohl und im Strangpreßverfahren hergestellt. Das Dichtungsprofil umfaßt im Querschnitt einen näherungsweise D-förmigen zylindrischen Teil 15 und eine Zunge 16, die, wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, an ihrem unteren Ende mit dem zylindrischen Teil 15 einstückig verbunden ist. Die Dichtung 14 wird mit dem Dach 2 über ein Bindemittel (Kleber) oder dergleichen verbunden, wobei der abgewinkelte Rand 10 zwischen dem zylindrischen Teil 15 und der Zunge 16 der Dichtung gefaßt wird.
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, wird die Dichtung 14 mittels eines Verbindungs­ rohrstücks 17 in eine Endlos-Form (Ringform) gebracht. Das Verbindungs­ rohrstück 17 hat entsprechend Fig. 2 einen D-förmigen Querschnitt von näherungsweise den gleichen Abmessungen wie der Querschnitt des zylindri­ schen Teils 15 der Dichtung 14. Die Stirnflächen der Enden der Dichtung 14 sind gegen beide Enden des Verbindungsrohrstücks 17 stumpf angesetzt (Fig. 1) und mit diesen mittels eines Bindemittels, Klebers oder dergleichen verbunden.
In der Umfangswand 18 des Verbindungsrohrstücks 17 ist eine Nippelaufnah­ meöffnung 19 ausgebildet. Die Nippelaufnahmeöffnung 19 wird von einem ver­ dickten Auge 20 umgeben, das an der Umfangswand 18 angeformt ist. Ein Nippel 21 ist in die Nippelaufnahmeöffnung 19 eingeclipst. Die Clipsverbin­ dung kann zweckmäßig so ausgebildet sein, daß der Nippel 21 nicht nur bei der Montage an dem Verbindungsrohrstück 17 nachträglich angebracht, son­ dern von diesem auch bedarfsweise wieder getrennt werden kann. Der veran­ schaulichte Nippel 21 ist L-förmig. An dem mit dem Verbindungsrohrstück 17 in Verbindung zu bringenden Ende weist der Nippel 21 zwei axial in Abstand voneinander liegende Flanschteile 22 und 23 auf. Im montierten Zustand legen sich die Flanschteile 22 und 23 im Bereich des verdickten Auges 20 von innen bzw. von außen gegen die Umfangswand 18 des Verbindungsrohrstücks 17 an. Auf das von den Flanschteilen 22 und 23 abliegende Ende des Nippels 21 ist ein Schlauch 24 aufgesteckt, der zu einer Einrichtung 25 führt, mittels deren der Hohlraum der Dichtung 14 mit Druck und/oder mit Unterdruck beauf­ schlagt werden kann. Das Verbindungsrohrstück 17 besteht vorzugsweise aus dem gleichen Werkstoff wie die Dichtung 14 oder aus einem Werkstoff von gleicher oder ähnlicher Elastizität wie der Dichtungswerkstoff. Zur ge­ genseitigen Verbindung von Rohrstück 17 und Dichtung 14 kann ein aus­ härtendes Bindemittel verwendet werden.
Um bei der vorstehend erläuterten Dichtungsanordnung die Einrichtung 25 an die Dichtung 14 anzuschließen, wird der Nippel 21 in die Nippelaufnah­ meöffnung 19 des Verbindungsrohrstücks 17 eingesetzt. Weil das Verbin­ dungsrohrstück 17 mit dem verdickten Auge 20 versehen ist, wird der Nip­ pel 21 sicher gehalten. Die Flanschteile 22 und 23 fassen das verdickte Au­ ge 20 von innen und von außen, wodurch eine dichte Verbindung zwischen dem Nippel 21 und dem Rohrstück 17 sichergestellt wird. Die Richtung des von dem Rohrstück 17 abliegenden Schenkels des L-förmigen Nippels läßt sich wahlweise einstellen, indem der Nippel 21 gegenüber dem verdickten Auge 20 verschwenkt wird.
Wenn der Deckel 7 nach vorne in seine Schließstellung geschoben ist, wird beispielsweise Druckluft in den Hohlraum des zylindrischen Teils 15 der Dich­ tung 14 mittels der Einrichtung 25 über den Schlauch 24 eingespeist. Da­ durch wird der Druck in der Dichtung erhöht. Die Dichtung 14 wird gegen die Dichtungsfläche 13 des Deckels 7 elastisch angepreßt. Zum Öffnen des Schiebedachs wird der Hohlraum des zylindrischen Teils 15 der Dichtung 14 mit der Atmosphäre verbunden. Dadurch wird der Kontaktdruck zwischen der Dichtungsfläche 13 und der Dichtung 14 vermindert. Der Deckel 7 kann leichtgängig verstellt werden, während gleichzeitig eine Beschädigung der Dichtung 14 vermieden wird.
Es versteht sich, daß die erläuterte Anordnung auf verschiedene Weise ab­ gewandelt werden kann. Beispielsweise kann die Dichtung 14 auf den Rand des Deckels 7 aufgesetzt sein. Die Einrichtung 25 kann so ausgelegt sein, daß der Hohlraum der Dichtung 14 bei geschlossenem Deckel 7 auf Atmosphä­ rendruck gehalten wird, und daß zum Verstellen des Deckels 7 der Dich­ tungshohlraum mit Unterdruck beaufschlagt wird, so daß sich die Dichtung 14 zusammenzieht, wie dies in Fig. 4 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist.
Die Dichtungsanordnung eignet sich auch für andere verstellbare Karosserie­ teile, beispielsweise Kraftfahrzeugtüren und -fenster.
Bei der in Fig. 6 veranschaulichten abgewandelten Ausführungsform sind an beiden Enden des Verbindungsrohrstücks 17 Abstufungen 27 von verminder­ tem Durchmesser ausgebildet, welche von den Enden des zylindrischen Teils 15 der Dichtung 14 umfaßt werden.

Claims (5)

1. Dichtungsanordnung zum Abdichten von Fugen zwischen einem bewegbaren Karosserieteil und der Begrenzung einer dieses Karosserieteil aufnehmen­ den Karosserieöffnung von Kraftfahrzeugen, mit einer elastischen schlauch­ förmigen Dichtung, die an eine Einrichtung zum Erzeugen eines Überdrucks oder Unterdrucks anzuschließen ist und deren Querschnittsgröße und/oder Querschnittsform durch Beaufschlagen des Hohlraums der Dichtung mit Überdruck oder Unterdruck geändert werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß in der Umfangswand (18) eines die Enden der Dichtung (14) zu einem endlosen Ring verbindenden Verbin­ dungsrohrstücks (17) eine Nippelaufnahmeöffnung (19) ausgebildet ist, in die ein Nippel (21) zum Anschluß der Dichtung (14) an die Einrichtung (25) eingeclipst ist.
2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nippel (21) L-Form hat.
3. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nippel (21) in der Nippelaufnahmeöffnung (19) schwenkbar gela­ gert ist.
4. Dichtungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nippelaufnahmeöffnung (19) von einem verdickten Auge (20) umgeben ist.
5. Dichtungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Nippel (21) zwei axial in Abstand voneinander liegende Flanschteile (22, 23) aufweist, von denen sich der eine (22) von innen und der andere (23) von außen gegen den die Nippelaufnahmeöff­ nung (19) begrenzenden Rand der Umfangswand (18) anlegt.
DE19873729181 1986-09-03 1987-09-01 Dichtungsanordnung fuer kraftfahrzeuge Withdrawn DE3729181A1 (de)

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