DE2638684C3 - Betätigungsvorrichtung für den Verschlußdeckel eines Kraftfahrzeugschiebedaches - Google Patents
Betätigungsvorrichtung für den Verschlußdeckel eines KraftfahrzeugschiebedachesInfo
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- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/02—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
- B60J7/04—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
- B60J7/053—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels sliding with final closing motion having vertical component to attain closed and sealed condition, e.g. sliding under the roof
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Description
50
Die Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungsvorrichtung für den Verschlußdeckel eines Kraftfahrzeugschiebedaches,
das eine Öffnung mit einem Umfangsflansch hat, gegen den von unten ein Flansch des
zwischen einer Offen- und einer Schließlage bewegbaren Verschlußdeckels in die Schließlage in abgedichteter
Anlage bewegbar ist, bestehend aus einer in Längsrichtung des Fahrzeugs liegenden Führung für ein
vorderes Führungsteil am beim Schließen vorlaufenden Ende des Verschlußdecke's und ein hinteres Führungsteil
am anderen Ende des Verschlußdeckels, das als Anlüfthebel ausgebildet mit einem vorlaufenden Ende
am Verschlußdeckel angelenkt ist und mit seinem nachlaufenden Ende mit einem Antriebsglied verbunden
ist, sowie einem Anschlag zur Begrenzung der Schließbewegung des Verschlußdeckels.
Bei einer bekannten Bauart (GB-PS 8 56 560) ist die Führung zur Senkrechten geneigt ausgebildet, so daß
der Verschlußdeckel in seiner Offenstellung unterhalb des Fahrzeugdaches liegt und bei seiner Vorwärtsbewegung
in die Schließstellung gleichzeitig eine vertikale Bewegung ausführt, so daß bei Erreichen der Schließstellung
der Verschlußdeckel in einer Ebene mit dem Fahrzeugdach liegt Üblicherweise ist eine zusammendrückbare
Dichtung entweder am Verschlußdeckel oder dem Fahrzeugdach vorgesehen, die bei Erreichen der
Schließstellung zum wasserdichten Verschluß zusammengedrückt wird.
Bei einer anderen Bauart (GB-PS 9 54 619) erfolgt das
Anheben des Verschlußdeckels mittels eines in einer Kulisse geführten Stiftes, wobei jedoch ebenfalls eine
horizontale Bewegung bis zum Erreichen der Schließstellung erfolgt
Dies ist ein Nachteil der bekannten Bauart weil durch die vertikale und horizontale Bewegung des Verschlußdeckels
bis zum Erreichen der Schließlage die zusammendrückbar Dichtung in ungünstiger Weise
beansprucht wird, so daß eine starke Abnutzung eintritt und ferner auch ein größerer Kraftaufwand zum
Erreichen der vollen Schließlage erforderlich ist, wenn Wassereinbrüche in den Fahrgastraum vermieden
werden sollen.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Betätigungsvorrichtung
der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß der letzte Teil der Schließbewegung ausschließlich aus
einer Senkvechtbewegung des Verschlußdeckels gegen das Fanrzeugdach besteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 herausgestellten
Merkmale erreicht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Betätigungsvorrichtung wird eine günstigere Beanspruchung
der nachgiebigen Dichtung erzielt, weil diese nur infolge der senkrechten Bewegung des Verschlußdeckels gegen
das Fahrzeugdach zusammengedrückt wird. Die Lebensdauer der Dichtung wie auch die Zuverlässigkeit
werden hierdurch erhöht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch einen Verschlußdeckel in der Schließlage,
Fig.2 einen senkrechten Schnitt ähnlich Fig. 1 mit
dem Verschlußdeckel kurz vor Beenden das Schließhubes,
F i g. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus F i g. 1,
F i g. 4 den Schnitt nach der Linie 4-4 der F i g. 3 in Richtung der Pfeile gesehen,
F i g. 5 einen vergrößerten Ausschnitt aus F i g. 1,
F i g. 6 den Schnitt nach der Linie 6-6 der F i g. 5 in Richtung der Pfeile gesehen.
Ein Fahrzeugdach 10 besteht aus einer äußeren Wand 12 und einer inneren Wand 14. Es enthält eine Öffnung
16, die von einem Flansch 18 der äußeren Wand 12 begrenzt ist, deren Rand über die innere Wand 16
umgebogen ist und nach unten in den Fahrgastraum ragt.
Ein Verschlußdeckel 22 besteht aus einer äußeren Wand 24 nach einer inneren Wand 26 (Fig.4). Die
äußere Wand 24 ist nach innen zu einem Flansch 28 abgesetzt, der sich über den Umfang des Verschlußdekkels
22 erstreckt. Der Flansch 28 weist einen senkrechten Schenkel 30 und einen waagerechten
Schenkel 32 auf und dient der Aufnahme einer
zusammendrückbaren Dichtung 34 aus elastomerem Werkstoff, der abdichtend gegen den Flansch 18 der
öffnung 16 des Fahrzeugdaches bewegbar ist, wie dies
in F i g. 1 dargestellt ist Wie F i g. 4 erkennen läßt, ragt der Flansch 18 des Fahrzeugdaches 10 über den Flansch
28 des Verschlußdeckels 22, so daß sich dieser nicht vom Fahrzeugkörper lösen kann.
Eine Betätigungsvorrichtung dient der Verstellung des Verschlußdeckels 22 zwischen seiner Schließstellung
in F i g. 1, einer senkrecht tieferen Stellung gemäß F i g. 2 und dner zurückgezogenen offenen Stellung, die
nicht dargerjtellt ist. Die Betätigungseinrichtung besteht
aus zwei Führungen 38, die sich in Längsrichtung des Fahrzeuges beiderseits der öffnung 16 des Fahrzeugdaches
erstrecken und in üblicher Weise mit diesem verbunden sind. In der Zeichnung ist nur die auf der
Fahrerseite liegende Führung 38 dargestellt Die gegenüberliegende Führung ist vom gleichen Aufbau.
Die Führungen 38 sind rinnenförmig ausgebildet (F i g. 3
bio 6) und weisen einen oberen Flansch 40 und einen unteren Flansch 42 auf.
Die beim Schließen des Verschlußdeckels 22 nachlaufende Kante wird von einem als Anlüfthebel 46
ausgebildeten hinteren Führungsteil getragen, dessen vorlaufendes Ende 48 über einen Zapfen 50 mit dem
Verschlußdeckel 22 gelenkig verbunden ist, wobei der Zapfen 50 über eine Stange 52 mit dem Verschlußdeckel
22 durch Nieten 54 verbunden ist. Das nachlaufende Ende 58 des Anlüfthebels 46 ist abgerundet und gleitet in
der Führung 38. Das nachlaufende Ende 58 des Anlüfthebels 46 ist ferner schwenkbar mit einem nach
oben gerichteten Arm 62 einer Antriebsstange 64 über einen Zapfen 66 verbunden.
Die F i g. 5 und 6 lassen erkennen, daß die vorlaufende Kante des Verschlußdeckels 22 von einem vorderen, als
Rolle 70 ausgebildeten Führungsteil abgestützt ist, die von der Führung 38 umschlossen ist und mit dem
Verschlußdeckel 22 über einen Zapfen 72 und eine Stange 74 schwenkbar verbunden ist.
Die Betätigungseinrichtung enthält ferner eine Rampe 88, die verschieblich in der Führung 38 zwischen
der Rolle 70 und dem Anlüfthebe! 46 vorgesehen ist. Wie F i g. 5 erkennen läßt, hat die Rampe 88 einen
Körper 90, der in einem festen Abstand vor dem vorlaufenden Ende 58 des Anlüfthebels 46 durch eine
Verbindungsstange 92 gehalten ist. Wie F i g. 5 zeigt, ist das vordere Ende der Verbindungsstange 92 mit dem
Körper 90 der Rampe 88 durch einen Zapfen 94 verbunden. Gemäß Fig.3 ist das hintere Ende der
Verbindungsstange 92 mit einem Verbindungstück 98 über einen Zapfen 100 verbunden. Das Verbindungsstück
98 seinerseits ist mit der Antriebsstange 64 durch Nieten 102 verbunden. Die Rampe 88 hat eine geneigte
Fläche 106 und eine anschließende Pfanne 108. Wie die F i g. 5 und 6 zeigen, bilden die Flächen 106 ur.ri 108 eine
Zunge 110, die in eine entsprechende Umfangsnut 1 ΐ2 in
der Umfangsfläche der Rolle 70 eingreifen kann. Wie F i g. 6 zeigt, bewirkt das Eingreifen der Zunge 110 in die
Umfangsnut 112, daß die Rolle 70 in der Führung 38 festgehalten wird, selbst wenn diese außer Anlage gegen
den unteren Flansch 42 nach oben angehoben wird.
In der Führung 38 ist ein Anschlag 116 befestigt, der
einen Längsschlitz 118 hat, durch den eine Schraube 120
tritt. Der Anschlag ist daher einstellbar, um die Vorwärtsbewegung des Verschlußdeckels 22 wahlweise
einstellen zu können. Gegen den Anschlag 116 fährt die
Rolle 70 an, wodurch die Vorwärtsbewegung des Verschlußdeckels 22 beendet wird.
Die Führungen 38 sind im Fahrzeugkörper mit leichter Neigung eingebaut, so daß die vorlaufenden
Enden der Führungen 38 etwas näher der öffnung 16 des Fahrzeugdaches liegen als die nachlaufenden
Kanten des Verschlußdeckels 22. Wie die F i g. 1 und 3
zeigen, haben die Führungen 38 einen stärker geneigten Teil 124, der eine weitere Abwärtsbewegung des
Verschlußdeckels 22 bewirkt, damit dieser in die volle zurückgezogene Offenlage (nicht dargestellt) bewegt
werden kann.
Die Arbeitsweise ist wie folgt: In Fig.2 ist der Verschlußdeckel 22 kurz vor Erreichen der Schließlage
dargestellt Das vorlaufende Ende des Verschlußdeckels 22 wird von der in der Führung 38 gehaltenen Rolle 70
abgestützt Das nachlaufende Ende des Verschlußdekkels
22 wird vom Anlüfthebel 46 getragen, dessen vorlaute:·.-!'s Ende 48 an den Verschlußdeckel 22
angelenkt ist, während sein nachlaufendes Ende 58 gelenkig mit der Antriebsstange 64 verbunden ist Die
Antriebsstange 64 wird in üblicher Weise durch einen Seilzug vor- und zurückbewegt Die Rampe 88 folgt
dicht hinter der Rolle 70 und hat einen vorgegebenen festen Abstand vom nachlaufenden Ende des Anlüfthebels
46, der durch die Verbindungsstange 92 bestimmt ist.
Gegen Ende der Vorwärtsbewegung des Verschlußdeckels 22 kommt die Rolle 70 zur Anlage gegen den
Anschlag 116, so daß eine weitere Vorwärtsbewegung der Rolle 70 und des Verschlußdeckels 22 verhindert ist.
Das vorlaufende Ende 48 des Anlüfthebels 46 wird durch die Verbindung mit dem Verschlußdeckel 22
ebenfalls angehalten. Eine weitere Vorwärtsbewegung der Antriebsstange 64 zwingt das nachlaufende Ende
des Anlüfthebels 46 längs des geneigten Teils 124 der Führung 38 weiter nach vorn, wodurch das vorlaufende
Ende 48 des Anlüfthebels senkrecht nach oben bewegt wird, um die Vorwärtsbewegung des nachlaufenden
Endes 58 zu ermöglichen. Wie F i g. 3 zeigt, ist der obere Flansch 40 der Führung 38 mit einer Aussparung 128
versehen, um die Aufwärtsbewegung des vorlaufenden Endes 48 des Anlüfthebels 46 aus der Führung 38 heraus
zu gestatten. Beim Bewegen des Anlüfthebels 46 in der Senkrechten aus der Lage gemäß F i g. 2 in die nach den
F i g. 1 und 3 wird die Rampe 88 über die Verbindungsstange 92 weiter nach vorn bewegt, wobei die schräge
Fläche 106 ein senkrechtes Anheben der Rolle 70 bewirkt, bis diese in der Pfanne 108 abgestützt ist,
wodurch der Verschlußdeckel 22 in der angehobenen Stellung festgelegt ist. Der obere Flansch 40 der
Führung 38 weist eine Aussparung 130 auf, um diese Aufwärtsbewegung der Rolle 70 zu gestatten.
Die Betätigungseinrichtung wirkt also so, daß zunächst der Verschlußdeckel nach vorwärts in die
Schließlage zu bewegt wird, bis die Vorwärtsbewegung angehalten wird, worauf dann die vorlaufenden und
nachlaufenden Kanten des Verschlußdeckels gleichzeitig senkrecht angehoben werden, ohne daß hierbei noch
eine horizontale Komponente der Bewegung auftritt Die zusammendrückbare Dichtung 34 aus e'astomerem
Werkstoff wird daher nur in senkrechter Richtung in wasserdichte Anlage zwischen den Flanschen 18 und
dem Flansch 28 zusammengedrückt.
Das öffnen des Verschlußdeckels 22 erfolgt durch entgegegensetzte Bewegung der Antriebsstange 64, die
das nachlaufende Ende 58 des Anlüfthebels 46 längs der Führung bewegt, so daß der Anlüfthebel 46 wieder seine
horizontale Lage gemäß F i g. 2 annimmt. Die Führung 38 hat im Bereich einer Aussparung 128 einen nach oben
gerichteten Ranu der gegen das vorlaufende Ende 48 des Anlüfthebels 46 anfährt und gewährleistet, daß der
Anlüfthebe! 46 um den Zapfen 66 schwingt und damit das nachlajfende EnHe des Verschlußdeckels 22
abgecenkt wird. Das nachlaufende Ende 58 des
Anlüfihcoftis 4ό wird nach rückwärts gezogen, und über
rile Verbindungsstange 92 wird die Rampe 88 aus dem Bereich der Rolle 90 gebracht, se daß <
dam:' auch das vorlaufende Ende des Vei
22 senkrecht nach unten bewegen kanr
Rückwärtsbewegung der Antriebsstange rückwärtige Verschiebung des Verschluß riichr dargestellte Offenlage.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Patentansprüche:1 Betätigungsvorrichtung für den Verschlußdekkel eines Kraftfahrzeugschiebedaches, das eine Öffnung mit einem Umfangsflansch hat, gegen den von unten ein Flansch des zwischen einer Offen- und einer Schließlage bewegbaren Verschlußdeckels in die Schließlage in abgedichteter Anlage bewegbar ist, bestehend aus einer in Längsrichtung des Fahrzeugs liegenden Führung für ein vorderes Führungsteil am beim Schließen vorlaufenden Ende des Verschlußdeckels und ein hinteres Führungsteil am anderen Ende des Verschlußdeckels, das als Anlüfthebel ausgebildet mit einem vorlaufenden Ende am Verschlußdeckel angelenkt ist und mit <5 seinem nachlaufenden Ende mit einem Antriebsglied verbunden ist, sowie einem Anschlag zur Begrenzung der Schließbewegung des Verschlußdeckels, dadurch gekennzeichnet, daß in der Führung (38) hinter dem vorderen Führungsteil (Rolle 70) eine Rampe (88) verschieblich vorgesehen ist, die über eine Verbindungsstange (92) mit dem nachlaufenden Ende (58) des Anlüfthebels (46) verbunden ist und nach Anfahren des vorderen Führungsteils (Rolle 70) gegen den Anschlag (116) mit einer schrägen Fläche (106) gegen das vordere Führungsteil bewegbar ist und dieses senkrecht anhebt, während gleichzeitig das vorlaufende Ende (48) des Anlüfthebels senkrecht nach oben bewegt wird.
- 2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Führungsteil des Verschlußdeckels (22) eine schwenkbar gelagerte Rolle (70) ist und die Rampe (88) anschließend an die schräge Fläche (106) eine die Rolle in der angehobenen Stellung aufnehmende Pfanne (108) aufweist.
- 3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (70) in ihrer an der Führung (38) abgestützten Umfangsflache eine Umfangsnut (112) enthält, daß die Führung eine Aussparung (130) aufweist, die das senkrechte Anheben der Rolle von der Führung gestattet und daß die schräge Fläche (106) der Rampe (88) eine Zunge (110) aufweist, die in die Ringnut der Rolle greifend diese führt.
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