DE102019002067A1 - Abdeckung für eine Instrumententafel und/oder einen Anzeigebildschirm eines Personenkraftwagens - Google Patents

Abdeckung für eine Instrumententafel und/oder einen Anzeigebildschirm eines Personenkraftwagens Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Abdeckung (1) für eine Instrumententafel (2) und/oder einen Anzeigebildschirm (3) in einem Fahrzeug, wobei die Abdeckung (1) über den Anzeigebildschirm (3) hinaus in den Fahrzeuginnenraum hineinragt und wobei die Abdeckung (1) erfindungsgemäß nachrüstbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für eine Instrumententafel und/oder einen Anzeigebildschirm eines Personenkraftwagens.
  • Aus der Druckschrift DE 10 2012 019 559 A1 ist eine Blend- und/oder Sonnenschutzanordnung für einen Bildschirm, der in oder an einem Armaturenbrett eines Fahrzeugs angeordnet ist, bekannt, wobei die Blend- und/oder Sonnenschutzanordnung in dem Armaturenbrett integrierbar ist und eine Schutzeinrichtung aufweist, die von einem Ruhezustand in einen Funktionszustand überführbar ist, wobei die Schutzeinrichtung im Funktionszustand ein Schutzverdeck bildet, unter dem der Bildschirm anordenbar ist. Die Blend- und/oder Sonnenschutzanordnung umfasst eine Dreh- und/oder Kippeinrichtung, die dazu ausgebildet ist, die Schutzeinrichtung im Funktionszustand relativ zum Bildschirm zu neigen und/oder zu verschwenken und weist dadurch einen relativ aufwendigen konstruktiven Aufbau auf.
  • Aus der DE 10 2006 004 243 A1 ist ein Aufsatz für ein Fahrzeugcockpit, mit einer Außenhaut als Abdeckung bekannt, die einen raumseitigen Abschluss eines Cockpits bildet. An dem Aufsatz sind elektrische Einrichtungen sowie eine Lüftungseinrichtung mit wenigstens einem Luftkanal und Auslassöffnungen zur Belüftung des Fahrzeuginnenraums gehalten, wobei der Aufsatz als vormontiertes, selbsttragendes Modul in das Fahrzeugcockpit einbaubar ist. Auch diese Lösung gestaltet sich relativ aufwendig.
  • In der Druckschrift DE 100 58 527 A1 wird eine Abdeckung vorgeschlagen, die zum zumindest teilweisen Abdecken einer Oberfläche dient. Die Abdeckung wird mittels Fixierrippen an Fixierelementen der Oberfläche positioniert und mittels Ultraschallverschweißen mit der Oberfläche verbunden. Hierdurch wird eine vorteilhafte Verbindung der Abdeckung mit einer Oberfläche insbesondere für die Erstellung eines Begrenzungsrandes einer Anzeigevorrichtung erleichtert, wodurch eine Ablesbarkeit der Anzeigevorrichtung erhöht und ein Schutz der Oberfläche gewährleistet wird. Eine Nachrüstung ist nicht möglich bzw. vorgesehen.
  • Die Druckschrift DE 20 2005 019 023 U1 betrifft ein Gehäuse das auf der Armaturentafel befestigt und fest mit dem Fahrzeug verbunden und verkabelt wird. Dazu wird ein Bildschirm mit einem Schwenkmechanismus klappbar am Armaturenbrett befestigt und folgt dem Armaturenbrettdesign und kann in einer vorhandenen Vertiefungen eingebaut Werden.
  • Eine Abdeckung für eine sich in einer Scheibe spiegelnde, in der Sonneneinstrahlung liegende obere Verkleidung z. B. der Armaturentafel von Kraftfahrzeugen, bestehend aus einer etwa parallele Vertiefungen aufweisenden, mit einer Deckschicht versehenen Polsterschicht ist aus DE 000001530615 C3 bekannt. Die Vertiefungen sind rinnenförmig ausgebildet, quer zur Fahrtrichtung angeordnet und mit Luftdurchgangslöchern versehen Zwischen den Vertiefungen ist der Tragkörper mit Blechstegen zum Abstützen der Polsterschicht versehen.
  • Serienmäßige, fest in das Armaturenbrett eines PKW/LKW integrierte in den Fahrzeuginnenraum hineinragende Abdeckungen von Anzeigeeinheiten/Kombiinstrument mit Tachometer, Drehzahlmesser oder Navigationssystemen sind Stand der Technik.
  • Viele Fahrzeuge der Gegenwart, aber auch zukünftige Fahrzeuge, weisen einen freistehenden Bildschirm oder freistehende Bildschirme ohne jede Abdeckung oder überstehende Umrandung auf. Vorzugsweise ist der Bildschirm/Bildschirme dazu ausgebildet, eine Anzeige der Geschwindigkeit, der Motordrehzahl, von Warnhinweisen, eines Navigationssystems, einer Rückfahrkamera, einer DVD oder eines Fernsehers auszugeben, in digitalen Musikalben zu blättern und/oder auf dem Bildschirm Fahrzeugeinstellungen zu überprüfen und zu bedienen. Insbesondere kann der Bildschirm als ein Display oder als ein Touch-Screen ausgebildet sein. Somit wird ein Schutz für die vollständige Benutzbarkeit/Lesbarkeit benötigt, um das Display in seiner Vielfältigkeit jederzeit benutzen zu können. Dieser Sonnen- und Blendschutz wird durch die einfach nachrüstbare Erfindung bereitgestellt.
  • Weiterhin können starre, flache, freistehend in das Fahrzeuginnere hineinragende Elemente ein Sicherheitsrisiko darstellen, da im Falle einer starken Bremsung oder eines Unfalls die Verletzungsgefahr beim Aufschlag auf ein solches Bauteil sehr hoch ist. Sogar im stehenden Fahrzeug ist, z.B. durch spielende Kinder, bei einem Kopfaufschlag von einer sehr hohen Verletzungsgefahr auszugehen. Dieses Verletzungsrisiko wird durch die Erfindung signifikant herabgesetzt, indem große Flächen mit weichen Radien und dämpfenden, nachgebenden Materialien eingesetzt werden.
  • Darüber hinaus ist ein minimalistische Designelement, wie der freistehende Bildschirm in einem Fahrzeugcockpit, nicht im Sinne aller Kunden oder Kundengruppen, da es das bekannte Design eines PKW und/oder LKW Cockpits auf eine markante Art und Weise verändert. Gegebenenfalls kann es zu einem geringeren Wertigkeitsempfinden des Fahrzeuges durch den Kunden kommen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Abdeckung für eine Instrumententafel und/oder einen freistehenden Anzeigebildschirm eines Personenkraftwagens zu schaffen, die einen einfachen konstruktiven Aufbau aufweist und eine optisch ansprechende Blend- und/oder Sonnenschutzanordnung sowie sicherheitstechnische Verbesserungen bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des ersten Anspruchs gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die einfach montierbare nachrüstbare erfindungsgemäße Abdeckung stellt das gewohnte Design eines Fahrzeugcockpits mit einer überdeckten oder eingefassten Anzeigeeinheit wieder her und vermittelt somit einen höherwertigeren Gesamteindruck. Weiterhin wird ein Blendschutz gewährleistet und die Verletzungsgefahr insbesondere beim Aufschlagen mit dem Kopf reduziert.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel und zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 die Prinzipdarstellung eines Fahrzeugcockpits mit einem nach oben freistehenden Bildschirm und der zur Nachrüstung darüber positionierten erfindungsgemäßen Abdeckung,
    • 2 die über dem Bildschirm montierte Abdeckung,
    • 3 eine Schnittdarstellung (Prinzipskizze) im Befestigungsbereich zwischen Bildschirm und Abdeckung.
  • Die Erfindung ist eine nachrüstbare Abdeckung 1 welche an das Interieurdesign der Instrumententafel 2 angepasst und nach der Montage fest mit dem Fahrzeug verbunden ist.
  • In 1 wird die Prinzipdarstellung einer Fahrzeug-Instrumententafel 2 mit einem nach oben freistehenden Bildschirm 3 und der zur Nachrüstung darüber positionierten erfindungsgemäßen Abdeckung 1 gezeigt.
  • Der Bildschirm 3 wird üblicher Weise am Fahrzeugcockpit 2 mittels zweier voneinander beabstandeter Schrauben 5.1 einer Befestigung 5 verschraubt. Der Bildschirm 3 weist dazu zwei nicht dargestellte und bezeichnete Durchgangsbohrungen auf und das Cockpit 2 entsprechende Gewindebuchsen (nicht dargestellt).
  • Die Abdeckung 1 ist im Wesentlichen schalenförmig aufgebaut und weist einen oberen Bereich 1a auf, der sich über dem Bildschirm 3 befindet und zwei Seitenbereiche 1b, die sich neben den nicht bezeichneten Seiten des Bildschirms vom oberen Bereich 1a aus nach unten erstrecken. Der Abstand L1 zwischen den Seitenbereichen 1b wird so gewählt, dass diese unmittelbar an den Bildschirm 3 seitlich angrenzen. Der obere Bereich 1b ist hier mit einer Aussparung 1.1 versehen, dessen Länge L dem Abstand der Schrauben 5.1 entspricht, bzw. der etwas länger ist. Die Breite B der Aussparung 1.1 ist zumindest im Bereich der Schrauben 5.1 kleiner als der Schraubenkopf (nicht bezeichnet) oder kleiner als der Durchmesser einer eventuell verwendeten Unterlegscheibe (nicht dargestellt). Anstelle einer Aussparung können auch zwei voneinander beabstandete Durchbrüche in dem oberen Bereich 1a vorgesehen werden.
  • Die Abdeckung 1 wird nun auf den Bildschirm 3 aufgesetzt, so dass sich die Aussparung 1.1 über den Bohrungen des Bildschirms und den Gewindeeinsätzen des Cockpits 2 befindet. Die Schrauben 5.1 werden nun verschraubt und dadurch die Abdeckung und der Bildschirm am Cockpit befestigt, wobei die Abdeckung 1 gegen den Bildschirm 3 verspannt wird. Anschließend kann die Aussparung 1.1 auch mittels eines Einsatzteils 4 verdeckt werden.
  • Gemäß 2 ist die Abdeckung 1 im Bereich des Fahrzeugcockpits 2 am Bildschirm 3 befestigt.
  • Die Nützlichkeit der Erfindung in Form der nachrüstbaren Abdeckung 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass sie problemlos in einem vorhandenen Fahrzeug ohne einen großen Aufwand bzw. große Veränderungen am Fahrzeug nachgerüstet werden kann und somit eine Erweiterung bestehender Fahrzeuge darstellt.
  • Der Sicherheitsaspekt der Erfindung 1 besteht insbesondere darin, dass sich Personen bei einem Unfall oder Aufprall z.B. durch ein Vorschleudern des Kopfes nicht mehr so schwer verletzen können. Beim ursprünglichen, freistehenden Design des Bildschirms 3 war eine hohe Verletzungsgefahr zu verzeichnen, welche sich aus der Unnachgiebigkeit des Materials (Glas und Metall) gepaart mit der schmalen Bauform ergibt.
  • Diese ursprünglich starre, schmale Aufprallfläche des Bildschirms 3 wird durch die Erfindung 1 in Form der nachrüstbaren Abdeckung signifikant entschärft, indem für die Abdeckung dämpfende, nachgiebige Materialien zum Einsatz kommen, die gepaart mit einer größeren Aufprallfläche und weicheren, größeren Radien im Falle eines Unfalls die Aufprallenergie besser verteilen. Dies führt zu einem verringerten Verletzungsrisiko der Insassen.
  • Da die Abdeckung den Bildschirm 3 mit ihrer Oberseite 1a und den Seitenbereichen 1b in Richtung zum Fahrgastraum überragt (siehe 2), fungiert die Erfindung zudem als Blendschutz, um den Bildschirm bzw. die Anzeigeeinheit 3 vor Licht- und/oder Sonneneinstrahlung zu schützen und so eine bessere Sicht auf dem darunterliegenden Bildschirm 3 zu gewährleisten. Insbesondere wird durch die Schutzeinrichtung in Form der Abdeckung 1 ein Kontrast auf dem Bildschirm 3 verbessert. Die Verbesserung des Displayerlebnisses ist dadurch gekennzeichnet, dass kein direktes Sonnenlicht den Bildschirm 3 trifft, ein Schatten auf dem Bildschirm erzeugt wird und somit keine Reflektionen eintreten können. Durch die erfindungsgemäße Abdeckung 1 in Form einer Blend- und/oder Sonnenschutzanordnung kann gewährleistet werden, dass die Anzeigen auf dem Bildschirm 3 gut lesbar sind und der Fahrer des Fahrzeuges bei Benutzung des Bildschirms 3 nicht zu lange vom Straßenverkehr abgelenkt ist, wodurch Gefahrensituationen vermieden werden können.
  • Die Positionierung der erfindungsgemäßen Abdeckung 1 erlaubt allen Insassen des Fahrzeuges gleichsam einen ungehinderten und guten Blick auf den Bildschirm bzw. die Bildschirme 3.
  • Des Weiteren kann die erfindungsgemäße Abdeckung 1 bauteilschonend wirken, da durch eine Verhinderung von direkter Sonneneinstrahlung wichtige Bauteile wie beispielsweise das empfindliche Display 3 vor hohen Temperaturen geschützt werden.
  • Durch Verringerung der Bauteiltemperatur werden Funktionsschäden aber auch das Ausbleichen von Farben verhindert. Dies führt zu einer verlängerten Lebensdauer der geschützten Bauteile und einem Werterhalt des Fahrzeuges. Dieser Überhitzungsschutz ist dadurch gekennzeichnet, dass ggf. sogar mehrere eingebaute Lüftungsöffnungen 6 (siehe 3) auf Vorder-, Rück- und/oder Oberseite eine gute Belüftung des Bildschirms 3 und der umgebenden Elektronik ermöglichen.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin das Interieurdesign einer serienmäßigen Instrumententafel/Interieur 2 zu verbessern und/oder zu personalisieren. Somit stellt Sie ein Designelement dar, welches das Fahrzeug allgemein wertiger macht und der Anmutung einer höheren Fahrzeugklasse entspricht. Dieses wird dadurch erreicht, dass sich die Abdeckung 1 gestalterisch dem Fahrzeuginterieur 2 angleicht und den Gesamteindruck harmonischer gestaltet, als ein völlig freistehender Bildschirm 3. Ebenso wird ein klassisches Cockpitdesign, mit einer überdeckten oder eingefassten Anzeigeeinheit, im Fahrzeug wiederhergestellt. Dies ist besonders interessant für Kundengruppen welche das ursprüngliche Cockpitdesign seit langem kennen, bzw. die Kunden, die dieses Design allgemein als besser und wertiger empfinden.
  • Die Befestigung 5 der Abdeckung 1 erfolgt nachträglich in ein fertig komplettiertes Fahrzeug. Diese Befestigung 5 erfolgt gemäß 3 durch eine Verschraubung, es ist jedoch auch eine Verklebung, Vernietung, Verclipsung, Verrastung, Verhakung und deren Mischformen möglich. Vorzugsweise kann die Erfindung durch existierende, serienmäßige Verschraubpunkte des Bildschirms 3 erfolgen, wodurch damit eine einfache und sichere Verbindung über den Bildschirm 3 zum Fahrzeug möglich ist. Im speziellen Fall kann die Abdeckung 1 mit der Befestigung der Abdeckung 1 mit Hilfe von zwei Verschraubungen 5 in Form von zwei Schrauben 5.1 (siehe 1) oberhalb der Serienbefestigung für den Bildschirm 10 mit den serienmäßigen Befestigungspunkten in der Instrumententafel 8 verschraubt werden. Der Abstand der Befestigungen zueinander kann im speziellen Fall 400mm betragen. Die Abdeckung der Verschraubung kann beispielsweise durch ein Einsatzteil 4 erfolgen, die auch gleichzeitig eine Belüftungsmöglichkeit 6 für den Bildschirm enthalten kann. Dieses Einsatzteil 4 kann mit luftdurchlässigen Stoffen wie auch mit Kunstleder, Alcantara oder Leder bezogen werden. Eine Befestigung des Einsatzteils 4 kann durch Verschraubung, Verklebung, Vernietung, Verclipsung, Verrastung, Verhakung, Magnethaftung und deren Mischformen geschehen.
  • Ein weiterer Vorteil dieser Erfindung ist, dass diese, ohne sichtbare Änderungen am Fahrzeug zu hinterlassen, wieder entfernt werden kann. Dieses ermöglicht auch den Einbau in Leasing oder Mietfahrzeuge.
  • Bevorzugt ist die Breite der Abdeckung 1 gleich der Breite des Bildschirms 3, optional mit einer Abweichung von weniger als +/- 30%, vorzugsweise mit einer Abweichung von weniger als +/- 20%, insbesondere mit einer Abweichung von weniger als +/- 10%. Ein Abstand zwischen der vor dem Bildschirm 3 überstehenden Endseite der Abdeckung und dem Bildschirm 3, beträgt vorzugsweise mindestens 120 Millimeter, insbesondere mindestens 80 Millimeter, im Speziellen mindestens 20 Millimeter.
  • Um noch eine weitere Aufwertung des Fahrzeuginnenraumes im Dunkeln oder der Dämmerung zu ermöglichen, ist eine Hinterleuchtung 7 des Bildschirms 3 und dadurch ein Anstrahlen der Abdeckung 1 z.B. mit farbigen LED's möglich. Diese Hinterleuchtung 7 kann in die Ambientebeleuchtung des Serienfahrzeuges eingebunden werden und erhöht damit die Wertigkeit des Bauteils, aber auch die des gesamten Fahrzeuges.
  • Weitere Ausbau- und Anpassungsmöglichkeiten sind eine Ablagefläche 11 und/oder eine induktive Ladeschale für Smartphones 11 zu integrieren. Dies ist aufgrund der Bauteilgröße und -beschaffenheit umsetzbar. In einer stark digitalisierten Welt wäre diese Ladeschale ein gewünschtes Upgrade eines Fahrzeuges und die Ablage gerade in der Kompaktwagenklasse eine gute Möglichkeit um Stauraum und Ablagemöglichkeiten zu vergrößern und zu verbessern. Die Ladeschale funktioniert nach dem Konzept handelsüblicher Ladeschalen welche durch Induktion zwischen Schale und Smartphone den Ladevorgang erzeugt.
  • Die Abdeckung 1 ist so auszulegen, dass diese keine serienmäßigen Funktionen oder Bauteile ein einschränkt, wie beispielsweise den Blick auf die Fahrbahn oder die Belüftung der Frontscheibe.
  • Durch eine freistehende Anzeigeeinheit 3 erhöht sich auch der Verschmutzungsgrad, beispielsweise auf und hinter dem Bildschirm 3. Dem kann die erfindungsgemäße Abdeckung 1 entgegen wirken, da sie schmutzanfällige Stellen großflächig abdeckt und somit verhindert, dass Schmutz an diese Stellen gelangen kann. Dies ist eine vorteilhafte Wirkung in Bezug auf die Sauberkeit des Fahrzeuges und kann den Reinigungsaufwand verringern.
  • Die erfindungsgemäße Abdeckung 1 kann außerdem einen hohen Individualisierungsgrad aufweisen. Durch eine Wählbarkeit des Bezuges wie beispielsweise Slushhaut (Kunstleder), Alcantara, Leder oder sonstige Bezugsstoffe und außerdem die Wahl der Farbe für Zier- und Funktionsnähte, kann ein Kunde eine seriennahe oder individuelle Gestaltung der Abdeckung 1 wählen.
  • Die hier dargestellte Abdeckung 1 für ein linksgesteuertes Fahrzeug ausgebildet. Es ist klar, dass die Abdeckung 1 in entsprechender Weise auch für ein rechtsgesteuertes Fahrzeug ausgebildet werden kann.
  • Das Bauteil kann aus verschiedensten Materialien und Materialverbindungen gefertigt werden. Folgende Materialien sind möglich: Polyamid 6 extrudiert (PA 6 E), Polyamid 6 (PA 6), Polyamid 6 flexibel (PA 6 flex), Polyamid 6 brandgeschützt (PA 6 V0), Polyamid 6 mit Molybdändisulfid (PA 6 MoS2), Polyamid 6 mit 25 % Glasfaser (PA 6 GF25), Polyamid 6 mit 30 % Glasfaser (PA 6 GF30), Polyamid 6 mit 35 % Glasfaser (PA 6 GF35), Polyamid 6 mit 50 % Glasfaser (PA 6 GF50), Polyamid 6 mit 30 % Glasfaser brandgeschützt (PA 6 GF30 V0), Polyamid 6 mit 20 %/10 % Glaskugel/-faser (PA 6 GB20GF10), Polyamid 6 mit 30 % Mineral (PA 6 M30), Polyamid 6 mit 30 % Mineral brandgeschützt (PA 6 M30 V0), Polyamid 6 mit 30 % Glasfaser schlagzäh (PA 6 GF30 HI), Polyamid 6 Guss 210 (PA 6 G 210), Polyamid 6 Guss 210 hitzestabilisiert (PA 6 G 210 H), Polyamid 6 Guss 212 hart eingestellt (PA 6 G 212), Polyamid 6 Guss 216 zäh eingestellt (PA 6 G 216), Polyamid 6 Guss 210 ölgefüllt (PA 6 G 210 Öl), Polyamid 6 Guss 210 gleitmodifiziert (PA 6 G 210 AX), Polyamid 6 Guss 210 mit Molybdändisulfid (PA 6 G 210 MoS2), Polyamid 6 Guss mit 30 % Glaskugel (PA 6 G GB30), Polyamid 6 Guss mit 50 % Glaskugel (PA 6 G GB50), Polyamid 6 Guss mit 30 % Glaskugel hitzestabilisiert (PA 6 G GB30 H), Polyamid 66 extrudiert (PA 66 E), Polyamid 66 (PA 66), Polyamid 66 hitzestabilisiert (PA 66 H), Polyamid 66 mit 8 % Polyethylen (PA 66 PE), Polyamid 66 mit 25 % Glasfaser (PA 66 GF25), Polyamid 66 mit 35 % Glasfaser (PA 66 GF35), Polyamid 66 mit 50 % Glasfaser (PA 66 GF50), Polyamid 66 mit 20 % Kohlenstoffaser (PA 66 CF20), Polyamid 66 mit 25 % Glasfaser brandgeschützt (PA 66 GF25 V0), Polyamid 66 mit 35 % Glasfaser brandgeschützt (PA 66 GF35 V0), Polyamid 66 mit 40 % Langglasfaser (PA 66 GF40 LFT), Polyamid 6/6T mit 50 % Glasfaser (PA 6/6T GF50), Polyamid 66/6T mit 60 % Glasfaser ( PA 66/6T GF60), Polyphthalamid mit 33 % Glasfaser (PPA GF33), Polyphthalamid mit 33 % Glasfaser brandgeschützt (PPA GF33 V0), Polyamid 12 wärmestabilisiert extrudiert (PA 12 E), Polyamid 12 (PA 12), Polyamid 12 elektrisch leitfähig (PA 12 ELS), Polyamid 12 mit 30 % Glasfaser (PA 12 GF30), Polyamid 12 mit 30 % Glaskugel (PA 12 GB30), Polyamid 12 mit 25 % Glasfaser elektrisch leitfähig (PA 12 GF25 ELS), Polyamid 12 Guss (PA 12 G), Polyoxymethylen Copolymer extrudiert (POM-C E), Polyoxymethylen Copolymer (POM-C), Polyoxymethylen Homopolymer extrudiert (POM-H E), Polyoxymethylen Homopolymer (POM-H), Polyoxymethylen USP Class VI (POM-C USP), Polyoxymethylen + PE-UHMW (POM PE), Polyoxymethylen + PTFE (POM PTFE), Polyoxymethylen gleitmodifiziert (POM AX), Polyoxymethylen mit Molybdändisulfid (POM MoS2), Polyoxymethylen mit 5 % Mineral (POM M05), Polyoxymethylen schlagzäh (POM HI), Polyoxymethylen elektrisch leitfähig (POM ELS), Polyoxymethylen mit 25 % Glasfaser (POM GF25), Polyoxymethylen mit 40 % Glasfaser (POM GF40), Polyoxymethylen mit 30 % Glaskugel (POM GB30), Polyethylenterephthalat kristallin (PET), Polyethylenterephthalat + PTFE (PET TF), Polybutylenterephthalat (PBT), Polybutylenterephthalat brandgeschützt (PBT V0), Polybutylenterephthalat mit 30 % Glasfaser (PBT GF30), Polybutylenterephthalat mit 30 % Glasfaser brandgeschützt (PBT GF30 V0), Polybutylenterephthalat mit 50 % Glasfaser (PBT GF50), Flüssigkristalliner Copolyester mit 30 % Glasfaser (LCP GF30), Flüssigkristalliner Copolyester mit 30 % Glasfaser (LCP GF30 HT), Flüssigkristalliner Copolyester mit 30 % Glasfaser el. leitfähig (LCP GF30 ELS), Polyethylen ultrahochmolekular (PE-UHMW), Polyethylen hochmolekular (PE-HMW), Polyethylen hoher Dichte (PE-HD), Polyethylen niedriger Dichte (PE-LD), Ethylen/Vinylacetat (E/VA), Polypropylen Homopolymer (PP-H), Polypropylen Copolymer antistatisch (PP-C), Polypropylen Copolymer schlagzäh (PP-C HI), Polypropylen brandgeschützt (PP V2), Polypropylen mit 20 % Glasfaser (PP GF20), Polypropylen mit 30 % Glasfaser (PP GF30), Polypropylen mit 40 % Langglasfaser (PP GF40 LFT), Polypropylen mit 20 % Mineral (PP M20), Polypropylen mit 40 % Mineral (PP M40), Polytetrafluorethylen (PTFE), Perfluoralkoxy-Copolymer (PFA), Polyvinylidenfluorid (PVDF), Polyvinylidenfluorid mit 10 % Kohlenstoffaser (PVDF CF10), Polyetheretherketon (PEEK), Polyetheretherketon mit 30 % Glasfaser (PEEK GF30), Polyetheretherketon mit 30 % Kohlenstoffaser (PEEK CF30), Polyphenylensulfid mit 40 % Glasfaser (PPS GF40), Polystyrol (PS), Styrol/Butadien (SB), Styrol/Butadien brandgeschützt (SB V0), Styrol/Butadien elektrisch leitfähig (SB ELS), Acrylnitril/Butadien/Styrol (ABS), Acrylnitril/Butadien/Styrol wärmeformbeständig (ABS HT), Acrylnitril/Butadien/Styrol brandgeschützt (ABS V0), Acrylnitril/Butadien/Styrol elektrisch abgeschirmt (ABS EMV V0), Styrol/Acrylnitril (SAN), Acrylnitril/Styrol/Acrylester (ASA), ASA+Polycarbonat-Blend brandgeschützt (ASA+PC V0), Acrylnitril/Butadien/Styrol mit 17 % Glasfaser (ABS GF17), Styrol/Acrylnitril mit 35 % Glasfaser (SAN GF35), Polyphenylenoxid mod. (PPO), Polyphenylenoxid mod. brandgeschützt (PPO V1), Polyphenylenoxid mod. mit 20 % Glasfaser (PPO GF20), Polyphenylenoxid mod. mit 30 % Glasfaser (PPO GF30), Polyphenylenoxid mod. mit 15 % Glasfaser brandgeschützt (PPO GF15 V0), Polyphenylenoxid mod. brandgeschützt (PPO V0), Polycarbonat+ABS-Blend (PC+ABS), Polycarbonat+ABS-Blend brandgeschützt (PC+ABS V0), Polycarbonat+ABS-Blend mit 20 % Glasfaser (PC+ABS GF20), Polycarbonat (PC), Polycarbonat brandgeschützt (PC V0), Polycarbonat brandgeschützt extrudiert (PC V0 E), Polycarbonat mit FDA-Zulassung (PC FDA), Polycarbonat USP Class VI (PC USP), Polycarbonat mit 10 % Glasfaser (PC GF10 V0), Polycarbonat mit 30 % Glasfaser (PC GF30), Polysulfon (PSU), Polysulfon modifiziert (PSU mod.), Polysulfon mit 20 % Glasfaser (PSU GF20), Polysulfon mit 30 % Glasfaser (PSU GF30), Polyethersulfon (PES), Polyethersulfon mit 20 % Glasfaser (PES GF20), Polyethersulfon mit 30 % Glasfaser (PES GF30), Polyphenylsulfon (PPSU), Polyetherimid (PEI), Polyetherimid mit 30 % Glasfaser (PEI GF30), Polyetherimid mit 30 % Glasfaser FAR (PEI GF30 FAR), Polymethylmethacrylat (PMMA), Polyamid 6-3-T (PA 6-3-T), PUR-Elastomer (TPU 59D), PUR-Elastomer (TPU 93A), PUR-Elastomer (TPU 80A), PUR-Elastomer mit 20 % Glasfaser (TPU GF20), Polyvinylchlorid (PVC-U), Phenolharz PF 31 (PF 31), Phenolharz PF 31.5 (PF 31.5), Phenolharz PF 51 (PF 51), Melamin/Phenolharz MP 183 (MP 183), Polyesterharz mit Kurzglasfaser (UP 4385), Polyurethan Integral-Hart-Schaum 22K (PUR IHS 22K), Polyurethan Integral-Hart-Schaum 22F brandgeschützt (PUR IHS 22F), Polyurethan Integral-Hart-Schaum 51K (PUR IHS 51K), Polyurethan Integral-Hart-Schaum 85K (PUR IHS 85K), Polyurethan Integral-Hart-Schaum 85F brandgeschützt (PUR IHS 85F), Polyurethan Gießsystem (PUR GS), Polyurethan kompakt (PUR 5217), Polyurethan kompakt wärmestabilisiert (PUR 5220).
  • Als Fertigungsverfahren für die Abdeckung 1 kommen untern anderen Spritzguss, Gießen als Kunststoffformteil, RIM, Highspeed-RIM, und andere Kunststoffformgebungsverfahren in Frage.
  • Das Einsatzteil 4 kann aus Metall oder Kunststoff hergestellt werden.
  • Die Erfindung betrifft die sicherheitstechnische, sowie gestalterische Aufwertung des Cockpits eines Personenkraftwagens. Die Abdeckung 1 wird ohne großen Aufwand oberhalb eines freistehenden Displays bzw. Bildschirms 3 installiert. Die Erfindung 1 betrifft den Bildschirm 3 und das Armaturenbrett 2 des Fahrzeuges.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Abdeckung
    1.1
    Aussparung
    1a
    oberer Bereich
    1b
    Seitenbereich
    2
    Serienmäßige Instrumententafel/Interieur
    3
    Serienmäßiger Bildschirm/Anzeigeeinheit
    4
    Einsatzteil
    5
    Befestigung / Verschraubung
    5.1
    Schrauben
    6
    Lüftungsöffnungen/-Aussparungen
    7
    Hinterleuchtung
    8
    Serienmäßiger Verschraubpunkt in der Instrumententafel
    9
    Serienmäßige Befestigung des Bildschirms
    10
    Befestigung der Abdeckung
    11
    Ladeschale für Handys / Ablagemöglichkeit
    B
    Breite des Schlitzes 1.1
    L
    Länge des Schlitzes 1.1
    L1
    Abstand zwischen den Seitenbereichen 1b
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012019559 A1 [0002]
    • DE 102006004243 A1 [0003]
    • DE 10058527 A1 [0004]
    • DE 202005019023 U1 [0005]
    • DE 000001530615 C3 [0006]
    • PA 66/6 T [0039]

Claims (10)

  1. Abdeckung (1) für eine Instrumententafel (2) und/oder einen Anzeigebildschirm (3) in einem Fahrzeug, wobei die Abdeckung (1) über den Anzeigebildschirm (3) hinaus in den Fahrzeuginnenraum hineinragt, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (1) nachrüstbar ist.
  2. Abdeckung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (1) an der Befestigung für die Abdeckung (10) zusammen mit der serienmäßigen Befestigung des Bildschirms (9) an den serienmäßigen Befestigungspunkten in der Instrumententafel (8) verschraubt ist.
  3. Abdeckung (1) nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass diese nur oberhalb des Bildschirms (3) in den Fahrzeuginnenraum hineinragt.
  4. Abdeckung (1) nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass diese oberhalb und an beide Seiten des Bildschirms (3) in den Fahrzeuginnenraum hineinragt.
  5. Abdeckung (1) nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass diese oberhalb und nur teilweise an beide Seiten des Bildschirms (3) in den Fahrzeuginnenraum hineinragt.
  6. Abdeckung (1) nacheinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass diese lösbar oder unlösbar mit dem Bildschirm (3) verbindbar ist.
  7. Abdeckung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass diese lösbar oder unlösbar mit dem Bildschirm (3) und dem Fahrzeug (2) verbindbar ist.
  8. Abdeckung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass diese mit einer Hinterleuchtung (7), z.B. durch ein farbiges LED-Leuchtmittel, versehen ist und die Beleuchtung über den ganzen oder einen Teil mindestens einer Lüftungsöffnung (6) der Abdeckung sichtbar ist.
  9. Abdeckung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (1) eine oder mehrere Lüftungsöffnung/en (6) an der Vorderseite und/oder der Oberseite und/oder der Hinterseite und/oder seitlich aufweist und dadurch die Bauteiltemperatur des Displays (3) bei direkter Sonneneinstrahlung verringerbar ist.
  10. Abdeckung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf deren Oberseite eine induktive Ladeschale (11) oder eine Ablagemöglichkeit (11) integriert ist.
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