DE10058527A1 - Abdeckung - Google Patents

Abdeckung

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DE10058527A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C65/00Joining or sealing of preformed parts, e.g. welding of plastics materials; Apparatus therefor
    • B29C65/02Joining or sealing of preformed parts, e.g. welding of plastics materials; Apparatus therefor by heating, with or without pressure
    • B29C65/08Joining or sealing of preformed parts, e.g. welding of plastics materials; Apparatus therefor by heating, with or without pressure using ultrasonic vibrations
    • B60K35/50
    • B60K35/60

Abstract

Es wird eine Abdeckung vorgeschlagen, die zum zumindest teilweisen Abdecken einer Oberfläche dient. Die Abdeckung wird mittels Fixierrippen an Fixierelementen der Oberfläche positioniert und mittels Ultraschallverschweißen mit der Oberfläche verbunden. Hierdurch wird eine vorteilhafte Verbindung der Abdeckung mit einer Oberfläche insbesondere für die Erstellung eines Begrenzungsrandes einer Anzeigevorrichtung erleichtert, wodurch eine Ablesbarkeit der Anzeigevorrichtung erhöht und ein Schutz der Oberfläche gewährleistet wird.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Abdeckung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Aus der US 5,971,558 ist ein Anzeigeinstrument bekannt, bei dem eine Deckscheibe aes Anzeigeinstrumentes mittels Ultraschallschweißen mit einer Halterung flächig verbunden ist, so dass das Anzeigeinstrument hermetisch von der Umgebung abgeschirmt ist. Der Rand der transparenten Deckscheibe wird von einem nicht transparenten Abdeckring bedeckt, der in eine Haltevorrichtung einrastet. Durch den Abdeckring werden die Schweißstellen der Deckscheibe verdeckt und es wird eine optische Abgrenzung des Anzeigeinstrumentes gegenüber der Umgebung ermöglicht. Ferner schützt die Abdeckung die Kante der Deckscheibe vor Stößen. Die beschriebene Ultraschallschweißverbindung von Deckscheibe und Halterung muss also noch zusätzlich durch die einzurastende Abdeckung geschützt werden.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Abdeckung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, dass eine Abdeckung durch an einer Oberfläche angeordnete Fixierungselemente mittels einer Ultraschallschweißverbindung direkt mit der Oberfläche verbunden werden kann. Hierdurch kann auf zusätzliche, anzuordnende Rastverbindungen verzichtet werden. Insbesondere wird hierdurch eine automatische Fertigung erleichtert, indem ein Ultraschallverschweißen der Abdeckung insbesondere mit den Fixierelementen maschinell durchgeführt werden kann. Ferner ist kein geschlossener Ring erforderlich, der für ein Anbringen einer Verrastung erforderlich ist, sondern es können auch Teilbereiche oder Randteile einer Oberfläche mit der erfindungsgemäßen Abdeckung versehen werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Abdeckung möglich. Besonders vorteilhaft ist, die Abdeckung aus einem biegsamen Kunststoffmaterial zu fertigen, das in der Fertigung für das Aufbringen auf die Oberfläche z. B. von einer Rolle sehr einfach zugeführt werden kann. Ferner sind auch bei der weiteren Benutzung des mit der Abdeckung versehenen Geräts bei der Verwendung eines biegsamen, d. h. flexiblen Kunststoffmaterials geringere Spannungen in Folge unter­ schiedlicher thermischer Ausdehnung zu erwarten, da das biegsame Kunststoffmaterial einer thermischen Ausdehnung der tragenden Oberfläche folgen kann. Ferner kann eine Abdeckung aus dem biegsamen Kunststoffmaterial für verschieden geformte Oberflächen verwendet werden.
Weiterhin ist vorteilhaft, die Fixierelemente an der Oberfläche anzuformen, da hierdurch kein zusätzlicher Arbeitsgang für ein Anbringen der Fixierelemente erforderlich ist und z. B. in einem Spritzgussverfahren die Oberfläche direkt entsprechend ausgestaltet werden kann.
Weiterhin ist vorteilhaft, an der Abdeckung Fixierrippen zum Anordnen der Abdeckung an den an der Oberfläche angeordneten Fixierelementen vorzusehen, da hierdurch eine genaue Positionierung der Abdeckung in vorgesehener Weise ermöglicht und ein Verschweißen der Abdeckung mit der Oberfläche mittels Ultraschall erleichtert wird.
Weiterhin ist vorteilhaft, die erfindungsgemäße Abdeckung in einem Anzeigeinstrument zu verwenden, da hierbei durch die Abdeckung eine entsprechende Einfassung und damit eine entsprechende Kennzeichnung beziehungsweise Hervorhebung des Anzeigeinstruments erfolgen kann.
Ferner ist vorteilhaft, bei der Verbindung zwischen den Fixierungselementen der Oberfläche und der Abdeckung einen Schweißrichtungsgeber zwischen den Fixierungselementen und der Abdeckung anzuordnen, um eine sichere Schweißverbindung zu ermöglichen.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Aufsicht auf ein Anzeigeinstrument mit einer erfindungsgemäßen Abdeckung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Anzeigeinstrument.
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch ein an der Oberfläche angeordnetes Fixierungselement mit der erfindungsgemäßen Abdeckung,
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Fixierungselement und die zugehörige Abdeckung vor einem Verschweißen,
Fig. 5 zeigt den Querschnitt aus der Fig. 4 nach einem Ultraschallverschweißen.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die erfindungsgemäße Abdeckung kann für eine Vielzahl von Oberflächen verwendet werden und dient insbesondere zum Anbringen von Zierblenden an diesen Oberflächen. Die Zierblenden dienen dazu, einerseits Montageränder zu überdecken und andererseits vor allem bei der Verwendung zur Einrahmung eines Bereichs der Oberfläche den eingerahmten Bereich hervorzuheben. Im Folgenden ist die Verwendung einer erfindungsgemäßen Abdeckung zur Anordnung auf einer Oberfläche anhand eines Anzeigeinstrumentes in einem Fahrzeug, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, erläutert.
In der Fig. 1 ist eine Aufsicht auf eine Anzeigevorrichtung 1 aus der Richtung dargestellt, in der ein Fahrer eines Kraftfahrzeugs im Allgemeinen auf die Anzeigevorrichtung 1 blickt. Durch eine Deckscheibe 2 hindurch sind Anzeigeinstrumente 4 beobachtbar. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Anzeigeinstrumente 4 Zeiger 3 mit in der Fig. 1 nicht gezeigten Verstellvorrichtungen und Skalen 5 auf. Durch eine Einstellung der Zeiger 3 gegenüber den Skalen 5 sind mittels der Anzeigeinstrumente 4 verschiedene Meßwerte darstellbar, z. B. eine Fahrzeug­ geschwindigkeit, eine Motordrehzahl, ein Tankfüllstand oder eine Kühlwassertemperatur. An dem Rand der Deckscheibe 2 ist eine Blende 6 angeordnet, die einen oberen Rand der halbrund geformten Anzeigevorrichtung 1 umgibt. Damit ist die Blende 6 eine Abdeckung für den Rand der Deckscheibe 2 und deckt damit zumindest einen Teil der durch die Deckscheibe 2 gebildete, einem Betrachter der Anzeige zuweisende und damit von den Anzeigeinstrumenten 4 abweisende Oberfläche ab. Zumindest teilweise umgibt die Blende 6 auch einen unteren Rand der Anzeigevorrichtung 1 bis zu einem Ende 27 der Blende 6 und läßt damit einen Bereich 8 frei, in dem keine Abdeckung an der Anzeigevorrichtung 1 beziehungsweise an der Deckscheibe 2 angeordnet ist, z. B. um hier ein Gehäuse einer weiteren Anzeigevorrichtung oder ein Lenksäulengehäuse anzuordnen. Unter der Blende 6 sind Fixierelemente 7 angeordnet, zu deren Sichtbarkeit in der in der Fig. 1 dargestellten linken Hälfte der Anzeigevorrichtung 1 die Blende 6 nicht dargestellt ist.
Die Blende 6 ist mittels Ultraschallschweißen mit den Fixierelementen 7 verbunden. Die Deckscheibe 2 ist aus einem transparenten Material, z. B. Plexiglas (Polymethylmetacrylat) gefertigt. Die Blende 6 ist vorzugsweise aus einem eingefärbten oder lackierten Kunststoffmaterial, z. B. Acrylbutadienstyrol, gefertigt. Die Anzeigevorrichtung 1 ist vorzugsweise in einer in der Fig. 1 nicht dargestellten Instrumententafel eines Fahrzeugs eingebaut.
In der Fig. 2 ist die Anzeigevorrichtung 1 in einem Querschnitt entlang II in der Fig. 1 dargestellt. Hier und im Folgenden bezeichnen gleiche Bezugszeichen die gleichen Elemente. Die Fixierelemente 7 erheben sich über die Deckscheibe 2 und weisen eine Form eines in einer Vorzugsrichtung entlang der Deckscheibe 2 gestreckten Prismas auf, dessen Grundfläche parallel zu dem Rand des Deckglases verläuft. Die Deckscheibe 2 ist mittels Stiften 9 in Öffnungen 10 eines Gehäuses 11 eingelassen, wobei die Fixierelemente 7 einem Betrachter der Anzeigevorrichtung 1 zuweisen. Von dem Gehäuse 11 und der Deckscheibe 2 wird ein Hohlraum 12 eingeschlossen, in dem der Zeiger 3 bewegbar ist, der vorzugsweise mittels einer Zeigerwelle 13 von einem Schrittmotor 14 angetrieben wird. Die Fixierelemente 7 sind an eine Oberfläche 15 der Deckscheibe 2 angeformt. Aus Gründen der Übersichtlichkeit der Zeichnung ist nur ein Fixierelement 7 beschriftet. Die Fixierelemente 7 laufen entlang des Randes der Deckscheibe 2, so dass an den gewünschten Randbereichen der Deckscheibe 2 die Blende 6, die als Abdeckung für den Rand der Deckscheibe 2 fungiert, angeordnet werden kann. Die Deckscheibe 2 wird mit den Fixierelementen 7 vorzugsweise in einem Spritzgussverfahren in einem Arbeitsschritt erstellt.
In der Fig. 3 ist ein Längsschnitt entlang eines Fixierelements 7 gemäß III in der Fig. 1 dargestellt. Die Deckscheibe 2 liegt auf dem Gehäuse 11 auf und ist mit diesem vorzugsweise mittels Heißprägen verbunden, wobei eine Heißprägeverbindung in der Fig. 3 nicht näher dargestellt ist. Ferner ist auch ein Verschrauben oder eine sonstige Verbindungstechnik, z. B. ein Ultraschallverschweißen als Verbindung des Gehäuses 11 mit der Deckscheibe 2 möglich. Die Deckscheibe 2 bildet eine einem Betrachter der Anzeigevorrichtung 1 zugewandte Oberfläche 25 aus, an der die Fixierelemente 7 angeformt sind. Auf die Fixierelemente 7, die in der dargestellten Längsrichtung einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen, wird die Blende 6 aufgesetzt. In der Darstellung gemäss der Fig. 3 ist ein Ultraschallverschweißen der Blende 6 mit den Fixierelementen 7 noch nicht durchgeführt. Eine Positionierung der Blende 6 erfolgt mittels einer ersten Fixierrippe 16 und einer zweiten Fixierrippe 17, die auf der einer Oberfläche 18 abgewandten Seite der Blende 6 angeordnet sind, wobei die Oberfläche 18 einem Betrachter zuweist. Die erste Fixierrippe 16 und die zweite Fixierrippe 17 weisen einen Abstand auf, der ungefähr eine Länge 19 des Fixierelements 7 beträgt, so dass die Blende 6 bei einem Aufsetzen, beziehungsweise Aufdrücken während des Schweißvorgangs an dem Fixierelement 7 passend angeordnet wird. Durch die Fixierrippen 16, 17 ist zumindest ein Vorfixieren der Blende 6 gegenüber dem Fixierelement 7 möglich.
Zwischen dem Fixierelement 7 und der Blende 6 sind Schweißrichtungsgeber 20 angeordnet, die während des Schweißvorgangs zerfließen und dabei ein Absenken der Blende 6 gegenüber der Deckscheibe 2 ermöglichen. Die Oberfläche 18 der Blende 6 ist vorzugsweise mit einer Farbschicht bedeckt, die z. B. durch Bedampfen oder Lackieren auf die Blende 6 aufgebracht wird.
In der Fig. 4 ist in dem Querschnitt ein Schweißrichtungsgeber 20 dargestellt, der in der Blende 6 angeordnet ist, die U-förmig gebogen ist. Er füllt einen Boden 24 der Blende 6 auf der der Oberfläche 18 abgewandten Seite der Blende 6 aus. Der Schweißrichtungsgeber 20 bildet mit einer ersten Oberfläche 21 und einer daran anschließenden zweiten Oberfläche 22 einen Winkel, mit dem die Blende 6 mit dem Schweißrichtungsgeber 20 auf das Fixierelement 7 aufgesetzt wird, so dass lediglich Kanten einer Oberfläche des Fixierelements 7 in Kontakt zu dem Schweißrichtungsgeber 20 stehen und sonst kein Kontakt zu der Blende 6 oder dem Schweißrichtungsgeber 20 erfolgt. Auf die Oberfläche 18 wirkt nun bei dem Schweißverfahren ein Druckstück der Schweißmaschine ein, in dem aus von der dem Fixierelement 7 abgewandten Seite der Blende 6 das Druckstück in Richtung des Pfeils 23 auf die Blende 6 abgesetzt wird. Durch eingestrahlte Ultraschallwellen wird der Schweißrichtungsgeber 70 zum Schmelzen gebracht und durch das Druckstück wird die Blende 6 an die Form des Fixierelements 7 angepaßt.
In der Fig. 5 ist die Blende 6 nach dem Schweißvorgang auf das Fixierelement 7 dargestellt. Der Schweißrichtungsgeber 20' ist geschmolzen und wird zwischen dem Fixierelement 7 und der Blende 6 eingeschlossen. Die Blende 6 wird durch das Druckstück der Schweißmaschine an die Form des Fixierelements 7 angepasst. Die Dachform des Schweißrichtungsgebers 20 ermöglicht ein punktförmiges Anschmelzen, so dass eine gleichmäßige Verteilung des Materials des Schweißrichtungsgebers 20' im Endzustand erreicht wird.

Claims (11)

1. Abdeckung für eine Oberfläche, wobei die Oberfläche durch die Abdeckung zumindest teilweise abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberfläche (2) Fixierelemente (7) angeordnet sind, dass die Abdeckung (6) an den Fixierelementen (7) angeordnet ist und dass die Abdeckung (6) mit der Oberfläche (2) zumindest durch eine Ultraschallschweißverbindung verbunden ist.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (6) aus einem biegsamen Kunststoffmaterial gefertigt ist.
3. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Abdeckung (6) ein Rand ausgebildet ist, der die Oberfläche (2) zumindest teilweise einschließt.
4. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Abdeckung (6) Fixierrippen (16, 17) zur Anordnung der Abdeckung (6) an den Fixierelementen (7) angeordnet sind.
5. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (6) lackiert ist.
6. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Fixierelementen (7) und der Oberfläche (2) vor dem Verschweißen ein Schweißrichtungsgeber (20, 20') eingebracht ist.
7. Oberfläche zu Anordnung einer Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
8. Oberfläche nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierelemente (7) an die Oberfläche (2) angeformt sind.
9. Oberfläche nach einem der Ansprüche 7-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierelemente (7) pyramidenförmig oder prismenförmig oder zylinderförmig ausgeführt sind.
10. Oberfläche nach einem der Ansprüche 7-9, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (2) aus einem transparenten Material besteht und dass die Abdeckung (6) zumindest teilweise aus einem nicht transparenten Material besteht.
11. Anzeigeinstrument mit einer Abdeckung nach einem der Ansprüche 1-5, vorzugsweise zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug.
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