DE102013216495A1 - Anzeigeinstrument - Google Patents

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DE102013216495A1
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Ingo Kopsieker
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Continental Automotive GmbH
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Continental Automotive GmbH
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Anzeigeinstrument für ein Kraftfahrzeug mit einem Gehäuse, das einen an der einem Beobachter 2 abgewandten Seite einer Deckscheibe 1 befestigten Frontrahmen 7 und auf der dem Beobachter 2 zugewandten Seite der Deckscheibe 1 dem Frontrahmen 7 gegenüberliegend einen an der Deckscheibe 1 befestigten Zierring 3 aufweist. Frontrahmen 7 und Zierring 3 bestehen aus mit der Deckscheibe 1 verschweißbaren Werkstoffen, wobei der Frontrahmen 7 mit einem Teil 8 an der aus einem lasertransparenten Werkstoff bestehenden Deckscheibe 1 in Anlage und mit der Deckscheibe 1 laserverschweißt ist. Der Teil 8 weist entlang seiner Anlagefläche an der Deckscheibe 1 verteilt durchgehende Ausnehmungen 11 aufweist und der Zierring 3 ist den Ausnehmungen 11 gegenüberliegend mit der Deckscheibe 1 laserverschweißt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Anzeigeinstrument für ein Kraftfahrzeug mit einem Gehäuse, das einen an der einem Beobachter abgewandten Seite einer Deckscheibe befestigten Frontrahmen und auf der dem Beobachter zugewandten Seite der Deckscheibe dem Frontrahmen gegenüberliegend einen an der Deckscheibe befestigten Zierring aufweist.
  • Zum Befestigen des Frontrahmens und/oder des Zierrings an der Deckscheibe von derartigen Anzeigeinstrumenten kann Kleben eingesetzt werden. Dies führt aber leicht zu Verschmutzungen der Deckscheibe, die entweder nur mit großem Arbeitsaufwand oder nicht vollständig beseitigt werden können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Anzeigeinstrument der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem Frontrahmen und Zierring auf nichtverschmutzender Weise mit der Deckscheibe verbindbar sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass Frontrahmen und Zierring aus mit der Deckscheibe verschweißbaren Werkstoffen bestehen, wobei der Frontrahmen mit einem Teil an der aus einem lasertransparenten Werkstoff bestehenden Deckscheibe in Anlage und mit der Deckscheibe laserverschweißt ist, wobei der Teil entlang seiner Anlagefläche an der Deckscheibe verteilt durchgehende Ausnehmungen aufweist und der Zierring den Ausnehmungen gegenüberliegend mit der Deckscheibe laserverschweißt ist.
  • Dabei wird zunächst der Frontrahmen in seiner Sollposition auf die Deckscheibe aufgesetzt und von der gegenüberliegenden Seite durch die Deckscheibe hindurch mit der Deckscheibe laserverschweißt. Anschließend wird der Zierring in seiner Sollposition auf die dem Frontrahmen entgegengesetzte Seite der Deckscheibe aufgesetzt und von der Seite des Frontrahmens aus durch die Ausnehmungen hindurch mit der Deckscheibe laserverschweißt.
  • Damit wird jegliche Verschmutzung und optisch negative Beeinflussung durch die Verbindungsvorgänge vermieden.
  • Das einheitliche Verbinden durch Laserschweißen sowohl von Frontrahmen als auch von Zierring mit der Deckscheibe ermöglicht eine kostengünstige Schweißvorrichtung und damit ein kostengünstiges Verbinden von Frontrahmen und Zierring mit der Deckscheibe.
  • Zur Vermeidung von Spalten zwischen Frontrahmen sowie Zierring und der Deckscheibe kann das an der Deckscheibe anliegende Teil des Frontrahmens ein flanschartiges Teil sein, das flächenhaft an der Deckscheibe anliegt.
  • Dabei weist in einfacher Ausbildung vorzugsweise das an der Deckscheibe anliegende Teil des Frontrahmens einen U-ähnlichen oder V-ähnlichen Querschnitt auf.
  • Die dem Beobachter zugewandten Sichtflächen von Frontrahmen und/oder Zierring können mit einer nichttransparenten Schicht bedeckt sein, ohne dass dadurch die Laserverschweißbarkeit behindert wird, da die Nichtsichtfläche des Zierrings durch die Ausnehmungen im Frontrahmen laserbeaufschlagbar ist.
  • Die nichttransparente Schicht kann eine farbige Schicht oder eine galvanisierte Schicht oder eine Folienschicht oder eine Laminatschicht ist sein.
  • Es ist aber auch möglich, dass der Zierring aus einem nichttransparenten Werkstoff besteht.
  • Die Deckscheibe kann mit einer Beschichtung ganz oder teilweise bedeckt sein, wobei vorzugsweise die Beschichtung eine Entspiegelungsschicht oder eine Dekorschicht ist.
  • Der Frontring kann ein aus mehreren Teilen zusammengesetzter Frontring sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen Ausschnitt einer perspektivischen Explosionsdarstellung von Frontring, Zierring und Deckscheibe eines Anzeigeinstruments.
  • Das dargestellte Anzeigeinstrument für ein Kraftfahrzeug besitzt eine Deckscheibe 1 aus einem lasertransparenten Werkstoff.
  • Auf der einem Beobachter 2 zugewandten Seite der Deckscheibe 1 ist ein Zierring 3 angeordnet, der auf seiner dem Beobachter 2 zugewandten Sichtfläche 4 mit einer nichttransparenten Farbschicht 5 bedeckt ist.
  • Auf seiner dem Beobachter 2 abgewandten flächigen Seite 6, die auf der der Deckscheibe 1 zur Auflage kommt, ist der aus einem mit der Deckscheibe verschweißbaren Werkstoff bestehende Zierring 3 frei von einer Bedeckung.
  • Dem Zierring 3 koaxial gegenüberliegend und gleiche Krümmung aufweisend ist auf der dem Beobachter 2 abgewandten Seite der Deckscheibe 1 ein Frontrahmen 7 angeordnet, der derart auf die Deckscheibe 1 aufsetzbar ist, dass die einander zugewandten Flächen von Zierring 3 und Frontrahmen 7 sich gegenüberliegen.
  • Der Frontrahmen 7, der ebenfalls aus einem mit der Deckscheibe 1 verschweißbaren Werkstoff besteht, besitzt einen annähernd V-ähnlichen Querschnitt mit einem die Schenkel des offenen „V“ verbindenden, zur Deckscheibe 1 parallelen Verbindungsteil 8.
  • Der Frontrahmen 7 weist an seiner dem Beobachter 2 zugewandten Sichtfläche 9 eine Farbschicht 10 auf.
  • Weiterhin sind in dem Verbindungsteil 8 entlang dessen radial umlaufender Erstreckung in regelmäßigen Abständen rechteckige, durchgehende Ausnehmungen 11 ausgebildet.
  • Zum Zusammenbau von Zierring 3 und Frontrahmen 7 mit der Deckscheibe 1 wird nun der Frontrahmen 7 mit seinem Verbindungsteil 8 auf die Deckscheibe 1 aufgesetzt und von der Seite des Beobachters 2 her durch die Deckscheibe 1 hindurch mittels Laser 12 mit der Deckscheibe 1 verschweißt.
  • Danach wird der Zierring 3 mit seiner Seite 6 auf die dem Beobachter 2 abgewandte Seite der Deckscheibe 1 so aufgelegt, dass sich das Verbindungsteil 8 des Frontrahmens 7 und die Seite 6 des Zierrings 3 gegenüberliegen.
  • Durch die Ausnehmungen 11 hindurch kann von der dem Beobachter 2 abgewandten Seite her nun der Zierring 3 mit der Deckscheibe 1 mittels Laser 13 verschweißt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Deckscheibe
    2
    Beobachter
    3
    Zierring
    4
    Sichtfläche
    5
    Farbschicht
    6
    Seite
    7
    Frontrahmen
    8
    Verbindungsteil
    9
    Sichtfläche
    10
    Farbschicht
    11
    Ausnehmungen
    12
    Laser
    13
    Laser

Claims (9)

  1. Anzeigeinstrument für ein Kraftfahrzeug mit einem Gehäuse, das einen an der einem Beobachter (2) abgewandten Seite einer Deckscheibe (1) befestigten Frontrahmen (7) und auf der dem Beobachter (2) zugewandten Seite der Deckscheibe (1) dem Frontrahmen (7) gegenüberliegend einen an der Deckscheibe (1) befestigten Zierring (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass Frontrahmen (7) und Zierring (3) aus mit der Deckscheibe (1) verschweißbaren Werkstoffen bestehen, wobei der Frontrahmen (7) mit einem Teil (8) an der aus einem lasertransparenten Werkstoff bestehenden Deckscheibe (1) in Anlage und mit der Deckscheibe (1) laserverschweißt ist, wobei der Teil (8) entlang seiner Anlagefläche an der Deckscheibe (1) verteilt durchgehende Ausnehmungen (11) aufweist und der Zierring (3) den Ausnehmungen (11) gegenüberliegend mit der Deckscheibe (1) laserverschweißt ist.
  2. Anzeigeinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das an der Deckscheibe (1) anliegende Teil (8) des Frontrahmens (7) ein flanschartiges Teil (8) ist.
  3. Anzeigeinstrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das an der Deckscheibe (1) anliegende Teil (8) des Frontrahmens einen U-ähnlichen oder V-ähnlichen Querschnitt aufweist.
  4. Anzeigeinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Beobachter (2) zugewandten Sichtflächen (4, 9) von Frontrahmen (7) und/oder Zierring (3) mit einer nichttransparenten Schicht bedeckt sind.
  5. Anzeigeinstrument nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die nichttransparente Schicht eine farbige Schicht (5) oder eine galvanisierte Schicht oder eine Folienschicht oder eine Laminatschicht ist.
  6. Anzeigeinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zierring aus einem nichttransparenten Werkstoff besteht.
  7. Anzeigeinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckscheibe mit einer Beschichtung ganz oder teilweise bedeckt ist.
  8. Anzeigeinstrument nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung eine Entspiegelungsschicht oder eine Dekorschicht ist.
  9. Anzeigeinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Frontring ein aus mehreren Teilen zusammengesetzter Frontring ist.
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