DE202023100200U1

DE202023100200U1 - Wandverkleidung

Info

Publication number: DE202023100200U1
Application number: DE202023100200.5U
Authority: DE
Original assignee: Com2c & Co Kg Massgeschneiderte Loesungen GmbH
Current assignee: Com2c & Co Kg Massgeschneiderte Loesungen GmbH
Priority date: 2023-01-16
Filing date: 2023-01-16
Publication date: 2024-04-19
Anticipated expiration: 2033-01-17

Abstract

Aufrollbare Wandverkleidung (10), insbesondere für eine Küchenwand, ausgebildet als Mehrschichtverbundsystem mit mindestens einer selbsttragenden Schicht (16) und einer bedruckbare Druckträgerschicht (14), dadurch gekennzeichnet, dass die selbsttragende Schicht (16) eine Polystyrolschicht ist, auf die die Druckträgerschicht (14) aufgebracht ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine aufrollbare Wandverkleidung, insbesondere für eine Küchenwand, die als Mehrschichtverbundsystem mit mindestens einer selbsttragenden Schicht und einer bedruckbaren Druckträgerschicht ausgebildet ist.
Im Bereich von Arbeitsplatten, Spülen und Kochherden werden häufig Fliesenspiegel an einer Küchenwand angebracht, um die Wand vor Verschmutzung z. B. durch Fettspritzer zu schützen. Fliesen sind hitzebeständig und gut abwaschbar und von daher hygienisch und für diesen Zweck gut geeignet. Allerdings sind zum einen die Gestaltungsmöglichkeiten durch Fliesen eingeschränkt und zum anderen ist ein Austausch aufwendig oder - beispielsweise in gemieteten Wohnungen oder Häusern - nicht praktikabel oder nicht erlaubt.
Um Küchenwände einfach und mit großem Gestaltungsspielraum erneuern zu können, ist es bekannt, Platten, beispielsweise aus Glas oder Aluminium, auf einen vorhandenen Fliesenspiegel aufzubringen oder anstelle eines Fliesenspiegels an einer Wand zu montieren.
Leichter handhabbar als derartige starre Platten sind aufrollbare Wandverkleidungen, die insbesondere leichter versendet werden können und die auf einfachere Weise zugeschnitten werden können.
Ein solche aufrollbare Wandverkleidung ist beispielsweise aus der Druckschrift EP 3 587 098 B1 bekannt. Die Wandverkleidung weist dabei einen Mehrschichtverbund auf, bei dem zwei gleichartige Schichten aus einem harten Kunststoff eine bedruckbare Kunststoffschicht in Art eines Sandwiches einbetten. Die gleichartigen harten Kunststoffschichten können beispielsweise aus Polypropylen (PP) bestehen und die bedruckbare Kernschicht aus Polyethylenterephthalat (PET). Die zur Wand weisende Seite ist mit einer Schaumstoffschicht versehen, die eine Klebeschicht zum Aufkleben auf die Küchenwand aufweist. Der beschriebene Mehrschichtverbund hat eine Biegesteifigkeit, die zum einen ein Aufrollen zulässt, zum anderen aber Wandunebenheiten, beispielsweise die Fugen zwischen den Fliesen, so ausgleicht, dass zum Raum hin eine ebene Oberfläche entsteht. Die bedruckbare Kernschicht kann beispielsweise in einem Digitaldruckverfahren vielfältig und individuell gestaltet werden.
Aus der Schrift DE 20 2021 100 655 U1 ist eine vergleichbar einzusetzende Wandverkleidung bekannt, bei der ein Mehrschichtverbund als tragendes Material eine selbsttragende transparente Schicht aus Polycarbonat (PC) aufweist, hinter der eine bedruckbare Dekorationsschicht angeordnet ist. An der Rückseite der Dekorationsschicht ist eine selbstklebende Schaumstoffschicht angeordnet, mit der die Wandverkleidung auf eine Wand aufgeklebt wird.
Gegenüber der zuvor genannten Mehrschichtanordnung ist der Aufbau mit nur zwei Schichten zuzüglich der selbstklebenden Schaumstoffschicht vereinfacht, jedoch ist hochtransparentes Polycarbonat ein relativ teurer Werkstoff, der sich zudem vom Benutzer mit einfachen Werkzeugen wie Scheren oder Messern in der benötigten selbsttragenden Dicke aufgrund seiner Härte nur schlecht schneiden lässt.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine kostengünstig herstellbare und gut zu verarbeitende Wandverkleidung der eingangs genannten Art zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch eine Wandverkleidung mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltung und Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Eine erfindungsgemäße aufrollbare Wandverkleidung der eingangs genannten Art zeichnet sich dadurch aus, dass die selbsttragende Schicht eine Polystyrolschicht ist, auf die die Druckträgerschicht aufgebracht ist.
Bei der erfindungsgemäßen aufrollbaren Wandverkleidung stellt die Polystyrolschicht das maßgeblich tragende und Stabilität bringende Element dar. Aufgrund ihrer mechanischen Eigenschaften ist diese Schicht auch in einer Dicke, in der die Wandverkleidung noch aufrollbar ist, in der Lage, nicht von der Wand unterstützte Bereiche über mehrere Zentimeter freitragend zu überbrücken, ohne dass sich die Wandverkleidung durchbiegt oder sich wellt. Zudem ist das Material preisgünstig. Dadurch, dass der Druckträger auf der selbsttragenden Schicht angeordnet ist, kann Polystyrol eingesetzt werden, obwohl es nicht hochtransparent ist. Anders ausgedrückt kann auf eine dickere selbstragende Schicht eines transparenteren Materials verzichtet werden, die weniger preisgünstig ist und weniger gut zu bearbeiten ist.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die selbsttragende Schicht eine Dicke im Bereich von 0,5 bis 2 Millimetern (mm) auf. Eine Polystyrolschicht dieser Dicke stellt einen guten Kompromiss zwischen Handhabbarkeit und Steifigkeit dar.
Besonders vorteilhaft weist die Wandverkleidung genau eine Polystyrolschicht als selbsttragende Schicht auf, wodurch ein besonders einfacher Aufbau erzielt wird.
Weiter vorteilhaft wird eine blickdichte Polystyrolschicht als selbsttragende Schicht eingesetzt. Auf diese Weise wird verhindert, dass die unterliegende Wand, durch die Wandverkleidung durchschimmert. Insbesondere kann in dem Fall eine ggf. dünnere Druckträgerschicht eingesetzt werden, die nicht blickdicht zu sein braucht.
Als Druckträgerschicht kann eine PP-Schicht, eine Polyvinylchlorid (PVC)-Schicht oder eine PET-Schicht verwendet werden. Diese Materialen lassen sich gut in Digitaldruckverfahren bedrucken. Die Druckträgerschicht kann dabei eine Dicke im Bereich von etwa 0,05 bis 0,3 mm haben.
Weiter vorteilhaft ist bei der aufrollbaren Wandverkleidung gegenüberliegend zur selbsttragenden Schicht auf der Druckträgerschicht ein transparenter Schutzfilm angeordnet, bevorzugt ein PVC-Film oder ein PE-Film. Die Dicke des Schutzfilms kann z.B. im Bereich von 0,01 bis 0,3 mm liegen. Die genannten Materialien schützen gut vor Wasser- oder Fettspritzern, sind gut zu reinigen und nehmen Farbe, z.B. aus farbintensiven Lebensmitteln, schlecht oder gar nicht an. Zudem sind sie stabil gegenüber ultravioletter Strahlung (UV-Strahlung), z.B. aus Sonnenlicht. Sie sind zudem in einer glasklaren glänzenden oder in einer mattierten Version herstellbar.
Zwischen den verschiedenen Funktionsschichten der Wandverkleidung kann jeweils eine Klebeschicht angeordnet sein, um den Verbund zusammen zu halten. Die Klebeschichten können jeweils separat aufgetragen werden, bevor die Schichten zu dem Verbund laminiert werden. Es ist auch denkbar, Funktionsschichten aufeinander aufzulegen, die bereits einseitig oder beidseitig mit einer entsprechenden Klebeschicht vorbeschichtet sind.
Weiter vorteilhaft ist bei der aufrollbaren Wandverkleidung genüberliegend zur Druckträgerschicht auf der selbsttragenden Schicht eine Schaumstoffschicht angeordnet. Die Schaumstoffschicht dient einem Ausgleich von Unebenheiten der Wand, auf die die Wandverkleidung aufgebracht werden soll. Die Schaumstoffschicht ist bevorzugt eine Schicht aus einem Polyethylenschaum (PE-Schaum) und weist eine Dicke im Bereich von 1 bis 3 mm auf.
In einer Ausgestaltung kann die Schaumstoffschicht vollflächig auf der selbsttragenden Schicht ausgebildet sein. Bevorzugt ist dann gegenüberliegend zur selbsttragenden Schicht auf der Schaumstoffschicht eine Klebeschicht angeordnet. Es wird so eine selbstklebende Wandverkleidung geschaffen, die in einem einzigen Arbeitsgang an der Wand angebracht werden kann.
In einer dazu alternativen Ausgestaltung kann die Schaumstoffschicht nur teilflächig auf der selbsttragenden Schicht ausgebildet sein und in Form eines doppelseitigen Klebebands. Eine solche Ausgestaltung vereinfacht die Montage, da das Klebeband und die Wandverkleidung in aufeinanderfolgenden Montageschritten unabhängig voneinander angebracht werden können. Beispielsweise kann beim Aufbringen der Wandverkleidung diese auch an ihrer Rückseite gegriffen werden, was die Handhabung vereinfacht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen mithilfe von Figuren näher erläutert. Die Figuren zeigen:

1 eine räumliche Darstellung einer teilweise auf einer Wand aufgeklebten Wandverkleidung;
2 ein Schichtaufbau einer Wandverkleidung in einem ersten Ausführungsbeispiel; und
3 eine Darstellung eines Schichtaufbaus einer Wandverkleidung in einem zweiten Ausführungsbeispiel.

1 zeigt in einer schematischen räumlichen Darstellung eine Wandverkleidung 10 während des Anbringens an eine Wand 1. Die Wandverkleidung 10 ist entsprechend in dieser Darstellung nur teilweise an die Wand angebracht. In dem noch nicht von der Wandverkleidung 10 abgedeckten Teil der Wand 1 ist ersichtlich, dass diese einen Spiegel aus Fliesen 2 aufweist, die in üblicher Weise durch Fugen 3 voneinander getrennt sind.
Im dargestellten Beispiel weist der Fliesenspiegel drei übereinanderliegende Reihen von Fliesen 2 auf, wobei in etwa mittig auf jede Fliesenreihe Streifen eines doppelseitigen Klebebandes 20 aufgeklebt sind, mit denen die Wandverkleidung 10 an einer Rückseite 17 auf den Fliesenspiegel aufgeklebt wird. Das doppelseitige Klebeband 22 weist bevorzugt eine Schaumstoffschicht auf, z.B. aus PE-Schaum. Alternativ kann auch Montagekleber zur Befestigung der Wandverkleidung 10 auf dem Fliesenspiegel eingesetzt werden, insbesondere Montagekleber auf der Basis von Acrylat, Silikon oder Polyurethan.
Bei dem dargestellten Beispiel erfolgt somit keine vollflächige Verklebung der Wandverkleidung 10 mit der Wand 1, was möglich ist, da die Wandverkleidung 10 eine ausreichende Stabilität aufweist, um an ihrer dem Benutzer zugewandten Vorderseite 11 dennoch eine ebene Oberfläche aufzuweisen.
2 zeigt den Aufbau einer für den Anwendungszweck der 1 gezeigten Wandverkleidung 10 in einem ersten Ausführungsbeispiel. Die Darstellung der 2 ist schematisch, insbesondere ist die Darstellung der 2 im Hinblick auf die gezeigten Schichtdicken nicht maßstabsgetreu.
Die Wandverkleidung 10 weist an ihrer Vorderseite 11 einen Schutzfilm 12 auf, der mithilfe einer Klebeschicht 13 auf eine Druckträgerschicht 14 aufgeklebt ist. Die Druckträgerschicht 14 wiederum ist mittels einer weiteren Klebeschicht 15 auf eine selbsttragende Schicht 16 aufgebracht, deren Unterseite auch die Rückseite 17 der Wandverkleidung 10 darstellt.
Die Klebeschichten 13 und 15 können jeweils separat aufgetragen werden, bevor die Schichten zu dem beschriebenen Verbund laminiert werden. Es ist auch denkbar, den Schutzfilm 12, die Druckträgerschicht 14 und/oder die selbsttragende Schicht 16 bereits vorab einseitig oder beidseitig mit der entsprechenden Klebeschicht 13 und/oder 15 zu beschichten.
Bei dem gezeigten Verbund ist die die selbsttragende Schicht 16 eine Polystyrolschicht. Sie stellt das maßgeblich tragende und Stabilität bringende Element dar, wobei ihre Dicke vorteilhaft etwa 0,5-1,5 mm beträgt. Eine Polystyrolschicht dieser Stärke hat bereits eher den Charakter einer Platte als einer Folie. Die selbsttragende Schicht 16 wir daher nachfolgend auch als Polystyrolplatte 16 bezeichnet.
Die gezeigte Wandverkleidung 10 ist biegbar und damit aufrollbar, aufgrund der Stabilität der Polystyrolplatte 16 kann auch ein nicht von der Wand unterstützter Bereich, der sich über mehrere Zentimeter erstreckt, freitragend überbrückt werden, ohne dass sich die Wandverkleidung 10 durchbiegt oder sich wellt.
Aus diesem Grund kann eine Anbringung wie in 1 mit einem nicht vollflächig, sondern nur in Streifen aufgebrachten Klebeband erfolgen. Das vereinfacht die Montage deutlich, da das Klebeband 20 und die Wandverkleidung 10 in aufeinanderfolgenden Montageschritten unabhängig voneinander angebracht werden können. Insbesondere bei dem in 1 gezeigten Schritt des Aufbringens der Wandverkleidung 10 kann diese auch an ihrer Rückseite gegriffen werden, was die Handhabung vereinfacht. Bei einer vollflächig selbstklebenden Wandverkleidung ist dieses nicht möglich.
Vorteilhaft wird die Dicke der Polystyrolplatte 16 abhängig von dem geplanten Einsatzbedingungen und insbesondere der Wandbeschaffenheit gewählt. Die gewählte Dicke sollte ein Kompromiss zwischen guter Aufrollbarkeit (bei dünneren Platten) und guter Überbrückung von Unebenheiten (bei dickeren Platten) darstellen. Bei Aufbringung der Wandverkleidung 10 auf glatteren Wänden kann eine dünnere Polystyrolplatte 16 eingesetzt werden als beispielsweise bei einem Fliesenspiegel mit tiefen bzw. breiten Fugen. Weiter kann die Polystyrolplatte 16 blickdicht sein, wodurch ein Durchschimmern der Wand 1 durch die Wandverkleidung 10 verhindert wird.
Als Material für die Druckträgerschicht 14 ist ein Kunststoff wie PP, PVC oder PE geeignet. Die Dicke liegt dabei bevorzugt in einem Bereich von 50-300 Mikrometern (µm), was 0,05-0,3 mm entspricht. Als Schutzfilm 12 eignet sich ein bevorzugt gehärteter, klar glänzender oder matter Film aus z.B. PET oder PC.
Die Dicke des Schutzfilms 12 liegt bevorzugt in einem Bereich von 100-400 µm (0,1-0,4 mm).
Eine Ausgestaltung der Wandverkleidung 10 als vollflächig selbstklebende Verkleidung ist auch möglich, wie das in 3 dargestellt ist.
Der aus 2 bekannte Aufbau ist dabei an der Unterseite der Polystyrolplatte 16 um eine Schaumstoffschicht 22 ergänzt, die als Ausgleichsschicht zum Ausgleich von Wandunebenheiten dient. Diese ist mit einer Klebeschicht 21 auf die Polystyrolplatte 16 aufgeklebt und stellt an ihrer gegenüberliegenden Seite eine weitere Klebeschicht 23 bereit, mit der dann ein vollflächiges Verkleben mit der Wand 1 erfolgen kann. Die Schaumstoffschicht 22 kann, ebenso wie im bei dem doppelseitigen Klebeband 20 im Zusammenhang mit der 1 erläutert, aus einem PE-Schaum bestehen.
Bezugszeichenliste

1: Wand
2: Fliese
3: Fuge
10: Wandverkleidung
11: Vorderseite
12: Schutzfilm
13: Klebeschicht
14: Druckträgerschicht
15: Klebeschicht
16: selbsttragende Schicht (Polystyrolschicht)
17: Rückseite
20: Klebeband
21: Klebeschicht
22: Schaumstoffschicht
23: Klebeschicht

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

EP 3587098 B1 [0005]
DE 202021100655 U1 [0006]

Claims

Aufrollbare Wandverkleidung (10), insbesondere für eine Küchenwand, ausgebildet als Mehrschichtverbundsystem mit mindestens einer selbsttragenden Schicht (16) und einer bedruckbare Druckträgerschicht (14), dadurch gekennzeichnet, dass die selbsttragende Schicht (16) eine Polystyrolschicht ist, auf die die Druckträgerschicht (14) aufgebracht ist.
Aufrollbare Wandverkleidung (10) nach Anspruch 1, bei der die selbsttragende Schicht (16) eine Dicke im Bereich von 0,5 bis 2 mm aufweist.
Aufrollbare Wandverkleidung (10) nach Anspruch 1 oder 2, aufweisend genau eine Polystyrolschicht als selbsttragende Schicht (16).
Aufrollbare Wandverkleidung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Polystyrolschicht blickdicht ist.
Aufrollbare Wandverkleidung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Druckträgerschicht (14) eine Polypropylenschicht, eine Polyvinylchloridschicht oder eine Polyethylenterephthalatschicht ist.
Aufrollbare Wandverkleidung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Druckträgerschicht (14) eine Dicke im Bereich von 0,05 bis 0,3 mm hat.
Aufrollbare Wandverkleidung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der gegenüberliegend zur selbsttragenden Schicht (16) auf der Druckträgerschicht (14) ein transparenter Schutzfilm (12) angeordnet ist.
Aufrollbare Wandverkleidung (10) nach Anspruch 7, bei der der transparente Schutzfilm (12) ein Polyesterfilm oder Polyvinylchloridfilm ist.
Aufrollbare Wandverkleidung (10) nach Anspruch 7 oder 8, bei der der Schutzfilm (12) eine Dicke im Bereich von 0,01 bis 0,3 mm hat.
Aufrollbare Wandverkleidung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der gegenüberliegend zur Druckträgerschicht (14) auf der selbsttragenden Schicht (16) eine Schaumstoffschicht (22) angeordnet ist.
Aufrollbare Wandverkleidung (10) nach Anspruch 10, bei der die Schaumstoffschicht (22) vollflächig auf der selbsttragenden Schicht (16) ausgebildet ist.
Aufrollbare Wandverkleidung (10) nach Anspruch 10 oder 11, bei der gegenüberliegend zur selbsttragenden Schicht (16) auf der Schaumstoffschicht (22) eine Klebeschicht (22) angeordnet ist.
Aufrollbare Wandverkleidung (10) nach Anspruch 10, bei der die Schaumstoffschicht (22) nur teilflächig auf der selbsttragenden Schicht (16) ausgebildet ist.
Aufrollbare Wandverkleidung (10) nach Anspruch 13, bei der die Schaumstoffschicht (22) Teil eines doppelseitigen Klebebands (20) ist.
Aufrollbare Wandverkleidung (10) nach einem der Ansprüche 10 bis 14, bei der die Schaumstoffschicht (22) eine Schicht aus einem Polyethylenschaum ist.
Aufrollbare Wandverkleidung (10) nach einem der Ansprüche 10 bis 15, bei der die Schaumstoffschicht (22) eine Dicke im Bereich von 1 bis 3 mm hat.
Aufrollbare Wandverkleidung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, bei der zwischen dem Schutzfilm (12) und der Druckträgerschicht (14) und/oder zwischen der Druckträgerschicht (14) und der selbsttragenden Schicht (16) und/oder zwischen der selbsttragenden Schicht (16) und der Schaumstoffschicht (22) jeweils eine Klebeschicht (13, 21) angeordnet ist.