DE2726530C2 - Konzentrierender Sonnenkollektor - Google Patents
Konzentrierender SonnenkollektorInfo
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Description
a) flexible Trägerplatte (8),
b) Klebstoffschicht (5),
c) reflektierende Schicht (3),
d) flexible, dünne Glasplatte (2)
und daß sich die beim Transport planer. Spiegelplatten (1) aufgrund ihrer Flexibilität bei der Montage
dem parabelförmigen Profil der Strebenkonstruktion anschmiegen.
2. Konzentrierender Sonnenkollektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der reflektierenden
Schicht (3) eine Schutzschicht (4) vorgesehen ist.
3. Konzentrierender Sonnenkollektor nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Transport der Spiegelplatten (1) auf der Glasschicht (2) eine Deckschicht (10) mit Haftschicht
(9) angeordnet ist.
4. Konzentrierender Sonnenkollektor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Deckschicht (10) aus einer Kunststoffolie oder Papier besteht.
5. Konzentrierender Sonnenkollektor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klebstoffschicht (5) die Spiegelfläche nur teilweise bedeckt.
6. Konzentrierender Sonnenkollektor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Glasplatte (2) eine maximale Dicke von 1 mm aufweist.
Die Erfindung bezieht sich auf einen konzentrierenden Sonnenkollektor, insbesondere einen konzentrierenden
Sonnenkollektor aus einer Strebenkonstruktion und zwischen den Streben eingesetzten biegsamen
Spiegelplatte.
Konzentrierende Sonnenkollektoren, beispielsweise in Form von Parabolzylinderspiegeln, erlangen aufgrund
der Energieverknappung zunehmende Bedeutung. Für derartige konzentrierende Sonnenkollektoren
benötigt man nichtplane, reflektierende Flächen. Für solche Zwecke sind reflektierende Kunststoffolien, beispielsweise
aus einem metallisierten Kunststoff, bekannt. Diese Folien zeigen jedoch wesentliche Nachteile.
Einmal zeigen sie schlechte Reflexionswerte, zum anderen ist ihre Temperaturbeständigkeit und Witterungsbeständigkeit
nicht zufriedenstellend. Im Laufe ihres Gebrauchs verschlechtern sich aufgrund von Umgebungseinflüssen
die Reflexionseigenschaften erheblich. Reflektierende Kunststoffolien haben sich daher für die
Verwendung in konzentrierenden Sonnenkollektoren als ungeeignet erwiesen.
Es ist ferner bekannt, Sonnenkollektoren mit verspiegeltem
Glas auszukleiden. Damit werden /war gute Reflexionswerte erreicht, jedoch müssen meist eine Reihe
von schwerwiegenden Nachteilen in Kauf genommen werden. Die Herstellung von parabelförmig gebogenen
Glasplatten für die Auskleidung von wannenförmigen Sonnenkollektoren ist schwierig und daher teuer. Die
parabelförmige Krümmung der Glasplatten muß durch thermische Verformung erfolgen. Die Verspiegelung
der nicht-planen Glaswannen iit aufwendig, kann nicht
kontinuierlich durchgeführt v/erden und führt somit zu
ίο einer weiteren Erhöhung der Kosten. Die wannenförmig
gebogenen Glaskollektoren sind aufgrund ihrer vorgegebenen Form nicht stapelbar, schwer transportierbar
und äußerst bruchempfindlich.
Aus der US-PS 27 07 903 ist eine Abwandlung eines konzentrierenden Sonnenkollektors bekannt, bei dem eine Streben- oder Rahmenkonstruktion vorgesehen ist, in die eine Vielzahl von biegsamen Spiegelplatten eingesetzt werden. Jede derartige Spiegelplatte wird von einer dünnen versilberten Glasplatte gebildet, die ausreichend dünn sein muß, damit sie elastisch verformt werden kann. Derartige Spiegelplatten sind aufgrund ihrer geringen Dicke und der auf ihrer Oberfläche angeordneten Venilberungsschicht sehr empfindlich. Dadurch ergeben sich Probleme bei ihrem Transport und bei der Lagerung nach ihrer Herstellung und vor ihrem Einbau in den konzentrierenden Sonnenkollektor.
Aus der US-PS 27 07 903 ist eine Abwandlung eines konzentrierenden Sonnenkollektors bekannt, bei dem eine Streben- oder Rahmenkonstruktion vorgesehen ist, in die eine Vielzahl von biegsamen Spiegelplatten eingesetzt werden. Jede derartige Spiegelplatte wird von einer dünnen versilberten Glasplatte gebildet, die ausreichend dünn sein muß, damit sie elastisch verformt werden kann. Derartige Spiegelplatten sind aufgrund ihrer geringen Dicke und der auf ihrer Oberfläche angeordneten Venilberungsschicht sehr empfindlich. Dadurch ergeben sich Probleme bei ihrem Transport und bei der Lagerung nach ihrer Herstellung und vor ihrem Einbau in den konzentrierenden Sonnenkollektor.
Aus der DE-OS 22 55 268 ist ein anderer Typ von konzentrierendem Sonnenkollektor bekannt, bei dem
die große insgesamt gekrümmt erscheinende Fläche von einer Vielzahl ebener planer Spiegelplatten gebildet
wird. Aufgrund dieser mehr oder weniger großen planen Abschnitte eines solchen Spiegels werden die für
einen Sonnenkollektor erforderlichen optimalen Eigenschaften nicht gewährleistet.
Aus F. Daniels, »Directs Use of the Sun's Energy«, S. 65/66 ist ein Glasmosaik bekannt, das auf der Unterseite
einen textlien Träger aufweist. Die dabei gebildete Glasfläche setzt sich wie obigen Falle aus einer Vielzahl
kleiner planer Spiegelplatten zusammen. Eine derartige mit Glasmosaik bedeckte Textilfläche ist nicht geeignet,
in die Strebenkonstruktion eines Sonnenkollektors eingesetzt zu werden.
In dem nicht vorveröffentlichten älteren Patent P 26 26 842 wird eine Glasspiegelmatte beschrieben, bei
der eine Trägerfolie auf der Oberseite bei Herstellung, Transport und Verarbeitung verwendet wird, die vor
dem Gebrauch abgezogen werden mub und somit entfernbar
ist. Die im älteren Patent beschriebenen Glasspiegelmatten weisen keine Trägerplatte auf, die inte-
graler und verbleibender Bestandteil einer Spiegelplatte ist und auf deren Unterseite angeordnet ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines konzentrierenden Sonnenkollektors, bei dem einerseits
Spiegelplatten aus Glas verwendet werden, die nach ihrem Einbau nicht-plane reflektierende Flächen gleichmäßiger
Krümmung bilden, und die andererseits leicht herstellbar und transportierbar sind und sich dabei
durch eine gute Temperaturbeständigkeit, Witterungsbeständigkeit sowie ein hohes Reflexionsvermögen auszeichnen.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß diese Aufgabe dadurch gelöst werden kann, daß schichtförmige
Spiegelplatten aus Glas verwendet werden, die einen spezifischen schichtenförmigen Aufbau aufwei-
b5 sen, der ihnen einerseits eine hohe Flexibilität verleiht,
während er sie auf der anderen Seite relativ unempfindlich macht.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein konzentrie-
Gegenstand der Erfindung ist somit ein konzentrie-
render Sonnenkollektor, bestehend aus einer Strebenkonstruktion und zwischen den Streben eingesetzten
biegsamen Spiegelplatten, wobei die Spiegelplatten einen schichtförmigen" Aufbau besitzen, der sich erfindungsgemäß
dadurch auszeichnet, daß die einzelnen Schichten in folgender Reihenfolge angeordnet sind,
a) flexible Trägerplatte,
b) Klebstoffschicht,
c) reflektierende Schicht,
d) flexible, dünne Glasplatte und daß sich die beim Transport planen Spiegelplatten aufgrund ihrer
Flexibilität bei der Montage dem parabelförmigen Profil der Sirebenkonstruktion anschmiegen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Spiegelplatten ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der
nachfolgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung.
Die Herstellung einer erfindungsgemäß verwendeten Spiegelplatte aus Glas ist einfach, wobei es insbesondere
von Vorteil ist, daß das Aufbringen der reflektierenden Schicht in planem Zustand erfolgen kann. Nach dem
Aufbringen der weiteren Schichten des Schichtverbundes können die fertigen Spiegelplatten plan gelagert
und transportiert werden, wodurch Schwierigkeiten, insbesondere im Hinblick auf die Bruchgefahr, bei
Transport und Lagerung ausgeschaltet werden.
Die mechanischen Eigenschaften, die Witterungsbeständigkeit und die Temperaturbeständigkeit liegen
weit über den entsprechenden Eigenschaften reflektierender Kunststoffolien. Die erfindungsgemäßen Spiegelplatten
sind biegsam und lassen sich bei geeigneter Ausgestaltung jeder abwickelbaren Fläche anpassen.
Ferner stellen sie ein in sich geschlossenes Element dar, wodurch das Eindringen von Feuchtigkeit und daraus
resultierende Beschädigungen vermieden werden. Der Einsatz der Spiegelplatten ist aufgrund ihrer Struktur
äußerst einfach und unproblematisch, und die Gefahr, daß die reflektierende Schicht zerkratzt oder anderweitig
beschädigt wird, ist sehr gering.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen, die in schematischer Darstellung beispielhafte
Ausführungsformen zeigen, näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Spiegelplatte, und
F i g. 2 einen Sonnenkollektor, dessen reflektierende Fläche von einer erfindungsgemäßen Spiegelplatte gebildet
wird.
Um eine insgesamt biegsame Spiegelplatte aus Glas zu erhalten, muß die Glasschicht 2 der Spiegelplatte
biegsam ausgestaltet sein. Das wird dadurch erreicht, daß die Glasschicht 2 von einer biegsamen, folienartigen
Glasplatte gebildet wird.
Die Herstellung derartiger dünner, biegsamer Glasplatten ist bekannt. Für die vorliegende Erfindung werden
dabei Glasplatten aus einem witterungsbeständigen Glas bevorzugt.
Die eingesetzten folienartigen Glasplatten müssen entsprechend der beabsichtigten Krümmung der Spiegelplatte
biegsam sein. Glasplatten in einer Stärke zwischen etwa 0,1 und 1 mm sind geeignet. Vorzugsweise
werden jedoch Glasplatten einer Stärke zwischen 0,1 und 0,5 mm verwendet. Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen
Spiegelplatten ist dabei auch die Glasqualität 7U berücksichtigen, da die Biegsamkeit des Glases
von seiner Zusammensetzung beeinflußt wird. Nach unien is: der Stärke der Glasplatte theoretisch keine
Grenze gesetzt Sie kann beispielsweise nur wenige μπι betragen. Die Herstellung sehr dünner Glasplatten ist
jedoch aufwendig, so daß die oben angegebene Untergrenze für die Stärke der verwendeten Glasplatte u. a.
vor wirtschaftlichen Gesichtspunkten bestimmt ist.
Auf die gewählte Glasplatte 2 wird in üblicher Weise die reflektierende Schicht 3 aufgebracht Dafür geeignete
Ausführungsformen sind das Aufbringen einer dünnen Silberschicht in bekannter Weise, oder das Aufdampfen
von Aluminium im Hochvakuum.
Anstelle dieser üblichen Verspiegelung kann die Glasplatte 2 auch mit einer reflektierenden Metallfolie
verklebt werden.
Wenn große Spiegelplatten, die einer starken Krümmung
unterworfen werden sollen, hergestellt werden, ist aufgrund der unter Umständen schwachen Haftung zwischen
der reflektierenden Schicht und der Glasplatte eine mögliche Ablösung der reflektierenden Schicht zu
berücksichtigen.
Eine derartige Ablösung kann jedoch vermieden werden, wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der reflektierende Schicht unterteilt ausgebildet wird.
Durch die Unterteilung der reflektierenden Schicht wird erreicht, daß sich diese auch bei großen, gekrümmten
Flächen nicht von der Glasschicht abhebt. In den schmalen Bereichen, in denen keine reflektierende
Schicht vorgesehen ist, kommt der Klebstoff der Klebstoffschicht 5 in direkten Kontakt mit der Glasplatte.
Die Verminderung der Reflexionswerte durch die nicht mit reflektierender Schicht bedeckten schmalen Zwischenbereich
ist vernachlässigbar.
Die Unterteilung der reflektierenden Schicht kann in vielfältiger Weise vorgenommen werden. Beispielsweise
können die reflektierenden Bereiche in Form von Rechtecken, Quadraten, Sechsecken (Wabenmuster),
Trapezen oder Kreisausschnittsegmenten nebeneinanderliegen. Die Größe der reflektierenden Bereiche
hängt hauptsächlich von der gegebenen Haftung der reflektierenden Schicht auf der Glasplatte und der
Krümmung der Spiegelplatte ab. Bei schlechterer Haftung und stärkerer Krümmung wird eine kleinere Unterteilung
vorgesehen. Geeignete Abmessungen für rechteckige oder quadratische, mit einer reflektierenden
Schicht beaeckte Bereiche liegen zwischen 0,5 und 25 cm, insbesondere zwischen 1 und 10 cm.
Die Abstände zwischen den einzelnen mit der reflektierenden Schicht bedeckten Segmenten können äußerst
gering sein, wobei jedoch sicherzustellen ist, daß die einzelnen Bereiche isoliert voneinander vorliegen.
Der Abstand kann somit nur einige μηι betragen. Es
wird jedoch vorgezogen, einen etwas größeren Abstand vorzusehen, so daß der Klebstoff in ausreichendem Maße
in direktem Kontakt mit der Glasplatte steht. Insbesondere kommen deshalb Abstände zwischen etwa 0,05
und 2 mm und vorzugsweise 0,1 und 1 mm in Betracht.
Das Aufbringen der reflektierenden Schicht auf die Glasplatte in diskontinuierlichen Bereichen kann in verschiedener
Weise erfolgen. Die Auswahl des geeigneten Verfahrens richtet sich vorwiegend danach, in welcher
Weise die reflektierende Schicht aufgebracht wird und wie breit die zwischen den reflektierenden Bereichen
angeordneten Stege sind.
^eim Aufbringen der reflektierenden Schicht im
Hochvakuum wird vorzugsweise die Verwendung eines
b5 Abdeckrasters bevorzugt. Es werden dann nur die vom
Abdeckraster nicht bedeckten Bereiche der Glasplatte mit reflektierender Schicht bedeckt.
Beim Aufbringen einer reflektierenden Schicht, z. B.
einer Silberschicht, im Naßverfahren, ist es bevorzugt, in den Stegbereichen ein Trennmittel aufzubringen. Das
kann beispielsweise durch Siebdruck oder Walzendruck erfolgen. Alternativ kann ein Raster aus einem geeigneten
Klebstoff aufgebracht werden.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die reflektierende Schicht zuerst kontinuierlich aufzubringen und
anschließend die Stegbereiche zu entfernen. Dies kann auf mechanische Weise, z. B. durch Ritzen, oder auch
chemische Weise erfolgen. Im zweiten Fall wird die kontinuierliche
reflektierende Schicht in solcher Weise ein Decklack aufgetragen, daß die Stege frei bleiben. Das
kann beispielsweise wiederum durch Siebdruck oder Walzendruck erfolgen. Anschließend wird die reflektierende
Schicht in den Stegbereichen herausgelöst.
Vorzugsweise wird die reflektierende Schicht 3 mit einer Schutzschicht 4, üblicherweise einer Lackschicht,
versehen.
Auf die Schutzschicht 4 oder gegebenenfalls direkt auf die reflektierende Schicht 3 wird eine Klebstoffschicht
5 aufgebracht. Die Klebstoffschicht 5 dient zur Verbindung mit dem Träger 8. Die Auswahl des Klebstoffes
der Klebstoffschicht 5 richtet sich nach den zu verbindenden Materialien. Die Klebstoffschicht 5 kann
selbstklebend, durch Wärme aktivierbar oder auf andere Weise aktivierbar sein. Vorzugsweise besteht die
Klebstoffschicht 5 aus einem elastischen Klebstoff. Beispiele für Klebstoffe sind Silikonkautschuk, Acrylharze,
Epoxidharze und Asphalt.
Die Klebstoffschicht 5 soll dabei eine gleichmäßige Dicke aufweisen. Nur bei exakt planer und paralleler
Ausführungen und Anordnung der einzelnen Schichten der Spiegelplatte können optimale Wirkungsgrade erreicht
werden.
Die Dicke der Klebstoffschicht 5 liegt vorzugsweise zwischen etwa 0,05 und 1 mm und insbesondere zwischen
0,1 und 0,5 mm.
Da einerseits elastische Klebstoffe teuer sind und andererseits das Aufbringen einer Klebstoffschicht der
vorgenannten Stärke in gleichmäßiger Dicke nicht einfach ist, kommt es in Betracht, zwischen der in diesem
Falle sehr dünn ausgeführten Klebstoffschicht 5 und dem Träger 8 eine elastische Schicht 6 mit Haftschicht 7
anzuordnen. Bei dieser Ausführungsform dient die Klebstoffschicht 5 lediglich zum Verbinden der Glasplatte
mit der elastischen Schicht, während die zum Ausgleich von Temperaturspannungen und zur Erhöhung
der Schlagfestigkeit gewünschten Elastizität von der elastischen Schicht 6 geliefert wird.
Die elastische Schicht 6 kann aus einer dünnen Gummi-, Kunststoff- oder Schaumstoffolie bestehen. Eine
geeignete Dicke liegt im Bereich zwischen etwa 0,05 und 2 mm und insbesondere zwischen 0,2 und 0,5 mm.
Die Verbindung der elastischen Schicht 6 mit dem Träger erfolgt über eine Haftschicht 7 aus einem geeigneten
Klebstoff, der eine sichere Verbindung zwischen beiden Schichten sicherstellt Die Haftschicht 7 ist jedoch
entbehrlich, wenn die elastische Schicht 6 mit dem Träger wärmeversiegelbar ist
Der Träger 8 besteht aus einer biegsamen Platte. Besonders gut eignen sich Stahlblech, Aluminiumblech und
dünne Kunststoffplatten. Die Stärke kann je nach Material beispielsweise zwischen 0,1 und 0,5 mm liegen. Flexible
Platten werden bevorzugt
Um die Spiegelplatten bei der Herstellung zu schoaen,
auf die nachfolgend näher eingegangen wird, sowie ten sie bei ihrer Lagerung und bei ihrem Transport zu
schützen, kann auf der Oberseite der Glasplatte 2 mittels einer Haftschicht 9 eine Deckschicht 10 vorgesehen
werden.
Die Deckschicht 10 besteht vorzugsweise aus einem biegsamen Folienmaterial, insbesondere aus Kunststoff,
z. B. Polyäthylen oder Polypropylen, oder aus Papier.
Die Haftschicht 9 kann aus jedem geeigneten Material, das eine Haftung zwischen der Deckschicht 10 und
der Glasplatte 2 bewirkt, bestehen. Die Verbindung zwischen der Deckschicht und der Glasplatte soll jedoch
ίο wieder lösbar sein. Die Haftschicht 9 kann beispielsweise
als selbstklebende Schicht auf der Deckschicht 10 aufgebracht sein, so daß die Deckschicht in einfacher
Weise mit der Glasplatte 2 verbunden werden kann.
Als Material für die Haftschicht 9 kommen jedoch auch aus Kostengründen wasserlösliche Klebstoffe in
Betracht, die ferner den Vorteil ergeben, daß diese einfach und vollständig von der Glasplatte 2 entfernbar
sind.
Eine in dem erfindungsgemäßen Sonnenkollektor zu verwendende schichtförmige Spiegelplatte wird beispielsweise
wie folgt hergestellt:
Die Glasplatte, die in der Regel vorher bereits mit einer reflektierenden Schicht und einer Schutzschicht
für diese reflektierende Schicht versehen wurde, wird mit der reflektierenden Schicht nach unten auf eine plane
Platte aufgelegt. Nunmehr wird auf die Oberfläche die Deckschicht mit Haftschicht aufgelegt. Die gebildete
teilweise Schichtstruktur wird von der Auflageplatte, evtl. unter Zuhilfenahme einer weiteren planen Platte,
abgenommen. Falls eine Aushärtung des Klebstoffs der Haftschicht erforderlich ist, wird die Schichtstruktur bis
zum Aushärten gelagert
Die gebildete Schichtstruktur wird danach mit der Deckschicht nach unten und der reflektierenden Schicht
nach oben plan aufgelegt und es wird die Klebstoffschicht aufgebracht Dabei ist zuerst dafür Sorge zu
tragen, daß die Stellen, an denen die reflektierende Schicht unterbrochen ist, möglichst vollständig von
Klebstoff bedeckt werden. Die Klebstoffschicht wird dabei in einer gleichförmigen Dicke aufgebracht Wie
bereits oben ausgeführt wurde, kann die Klebstoffschicht sehr dünn gewählt werden, und es kann zusätzlich
eine elastische Schicht mit Haftschicht vorgesehen werden.
Auf die Klebstoffschicht oder bei Verwendung einer elastischen Zwischenschicht auf die Haftschicht wird danach
die Trägerplatte aufgebracht.
Alternativ kann die Haftschicht auch auf die Trägerplatte vorgesehen werden, oder es kann eine Wärme-Versiegelung
zwischen der elastischen Schicht und der Trägerplatte erfolgen.
Es ist für den Fachmann ersichtlich, daß zur Herstellung
der erfindungsgemäßen Spiegelplatten auch alternative Verfahren in Betracht kommen. Beispielsweise
kann die reflektierende Schicht und die Deckschicht jeweils erst zu einem späteren Zeitpunkt auf die Glasschicht
aufgebracht werden.
Für ihre Verwendung in dem erfindungsgemäßen konzentrierenden Sonnenkollektor können die Spiegelplatten
in planer Anordnung und ohne Bruchgefahr transportiert werden. Ihre Herstellung ist äußerst einfach
und wirtschaftlich. Die Spiegelplatten können aufgrund ihrer Biegsamkeit ohne thermische Behandlung
an Ort und Stelle in einfachster Weise in die Strebenkonstruktion des Sonnenkollektorgehäuses eingesetzt
werden. Eine arbeitsintensive Installierung an Ort und Stelle ist nicht erforderlich. Durch die fabrikationsmäßige
Herstellung der Spiegelplatten ist eine gleichmäßige
7 8
Qualität gesichert, so daß bezüglich der Eigenschaften,
wie der mechanischen Eigenschaften, der Witterungsbeständigkeit und der Alterungsbeständigkeit höchste Anforderungen erfüllt werden. Gegenüber Kunststoffolien
wie der mechanischen Eigenschaften, der Witterungsbeständigkeit und der Alterungsbeständigkeit höchste Anforderungen erfüllt werden. Gegenüber Kunststoffolien
zeichnen sich die erfindungsgemäßen Spiegelplatten mit 5
einer reflektierenden Glasplatte durch besseres Reflexionsvermögen, eine bessere Witterungsbeständigkeit,
Beständigkeit gegen Zerkratzen (Flugsand) und dadurch verursachte Reflexionsminderungen sowie durch
einer reflektierenden Glasplatte durch besseres Reflexionsvermögen, eine bessere Witterungsbeständigkeit,
Beständigkeit gegen Zerkratzen (Flugsand) und dadurch verursachte Reflexionsminderungen sowie durch
eine bessere Möglichkeit ihrer Reinigung aus. 10 '
Ein erfindungsgemäßer konzentrierender Sonnenkollektor, in den die beschriebenen Spiegelplatten einge- *.
baut sind, ist in F i g. 2 gezeigt. ' -j
Das Kollektorgehäuse 13 besteht aus einer Streben- y
konstruktion, beispielsweise aus Metall oder Kunststoff. 15 ^
in dieses Gehäuse ist eine Spiegeiplälie ί eingesetzt. ^
Das kann in einfacher Weise dadurch erfolgen, daß die [j
Spiegelplatte unter eine der Klemmleisten 14 gescho- !)?
ben wird und nach unten gedrückt wird, bis die andere ~
Seite unter die andere Klemmleiste 14 einrastet. Die 20 ^'
Spiegelplatte liegt dann auf der parabelförmigen Profilspante 16 an und erhält die gewünschte parabelförmige
Krümmung. (
Für größere Sonnenkollektoren können mehrere der l·
beschriebenen Spiegelplatten zum Einsatz kommen. 25 \
Die Stoßstellen zwischen diesen Spiegelplatten korn- \Λ
men dann auf geeignet ausgebildete Profilspanten 16 :*.
und gegebenfalls eine Auflageleiste 15 zu liegen. Die ''
Zwischenräume zwischen den einzelnen Spiegelplatten X)
können mit einem geeigneten Material, beispielsweise 30 |
Silikonkautschuk, verfugt werden. In der Zeichnung ist 8;
ferner schematisch das Absorberrohr 17 gezeigt. fs
Die Profilspanten 16 haben vorzugsweise ein T-Profil I
zur Auflage für die Spiegelplatten und zur Erhöhung |
der Steifheit Beispielsweise können sie aus Aluminium 35 |
gegossen sein. Die Profilspanten sind mit den Klemmlei- §
sten 14 fest verbunden, beispielsweise verschraubt. Die £
Strebenkonstruktion liefert die erforderliche Maßge- ί.ί
nauigkeit und Verwindungssteifheit und kann an Ort |
und Stelle aus ihren Einzelteilen zusammengebaut wer- 40 $
den. I
Die Verwendung der beschriebenen Spiegelplatten |
ist nicht auf konzentrierende Sonnenkollektoren der |
dargestellten trogartigen Form, d. h. auf Parabolzylin- I
derspiegel, beschränkt. Beispielsweise können auch 45 g
kreisförmige Parabolspiegel unter ihrer Verwendung |
hergestellt werden. |
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
50
eo
65
Claims (1)
1. Konzentrierender Sonnenkollektor, bestehend aus einer Strebenkonstruktion und zwischen den
Streben eingesetzten biegsamen Spiegelplatten, wobei die Spiegelplatten einen schichtförmigen Aufbau
besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schichten in folgender Reihenfolge angeordnet
sind
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ES (1) | ES471160A1 (de) |
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