DE2726531A1 - Konzentrierender sonnenkollektor in parabolzylinderform - Google Patents

Konzentrierender sonnenkollektor in parabolzylinderform

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DE2726531A1
DE2726531A1 DE19772726531 DE2726531A DE2726531A1 DE 2726531 A1 DE2726531 A1 DE 2726531A1 DE 19772726531 DE19772726531 DE 19772726531 DE 2726531 A DE2726531 A DE 2726531A DE 2726531 A1 DE2726531 A1 DE 2726531A1
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DE19772726531
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Martin Poell
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D Swarovski KG
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D Swarovski KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24SSOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
    • F24S23/00Arrangements for concentrating solar-rays for solar heat collectors
    • F24S23/70Arrangements for concentrating solar-rays for solar heat collectors with reflectors
    • F24S23/74Arrangements for concentrating solar-rays for solar heat collectors with reflectors with trough-shaped or cylindro-parabolic reflective surfaces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24SSOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
    • F24S23/00Arrangements for concentrating solar-rays for solar heat collectors
    • F24S23/70Arrangements for concentrating solar-rays for solar heat collectors with reflectors
    • F24S2023/87Reflectors layout
    • F24S2023/874Reflectors formed by assemblies of adjacent similar reflective facets
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24SSOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
    • F24S25/00Arrangement of stationary mountings or supports for solar heat collector modules
    • F24S25/60Fixation means, e.g. fasteners, specially adapted for supporting solar heat collector modules
    • F24S2025/601Fixation means, e.g. fasteners, specially adapted for supporting solar heat collector modules by bonding, e.g. by using adhesives
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/40Solar thermal energy, e.g. solar towers

Description

  • Konzentrierender Sonnenkollektor in Parabolzylinderform
  • Die Erfindung bezieht sich auf konzentrierende Sonnenkollektoren in Parabolzylinderform.
  • Konzentrierende Sonnenkollektoren erlangen aufgrund der Energieverknappung zunehmende Bedeutung.
  • Es ist bekannt, Sonnenkollektoren aus metallisiertem Kunststoff herzustellen. Solche Sonnenkollektoren zeigen jedoch schlechte Reflexionswerte. Das Reflexionsvermögen nimmt ferner aufgrund von Umgebungseinflüssen mit der Zeit beträchtlich ab.
  • Es ist ferner bekannt, Sonnenkollektoren mit verspiegeltem Glas auszukleiden. Damit werden zwar gute Reflexionswerte erreicht, jedoch müssen eine Reihe von schwerwiegenden Nachteilen in Kauf genommen werden.
  • Die Herstellung von parabelförmig gebogenen Glasplatten ist schwierig und teuer. Die parabelförmige Krümmung der Glasplatten muß durch thermische Verformung erfolgen. Die Verspiegelung der nicht-planen Glaswannen ist aufwendig, kann nicht kontinuierlich durchgeführt werden und gibt somit zu weiteren hohen Kosten Anlaß. Die wannenförmig gebogenen Glaskollektoren sind aufgrund ihrer vorgegebenen Form nicht stapelbar, schwer transportierbar und äußerst bruchempfindlich.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung von konzentrierenden Sonnenkollektoren, die sich durch einfachen Aufbau, hohes Reflexionsvermögen und gute mechanische Eigenschaften, Witterungsbeständigkeit und Alterungsbeständigkeit auszeichnen.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die se Aufgabe durch Schaffung eines Sonnenkollektors gelöst werden kann, der ein Kollektorgerüst mit parabelförmig geformten Spanten umfaßt, wobei zwischen diesen biegsame reflektierende Glasflächen angeordnet werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein konzentrierender Sonnenkollektor in Parabolzylinderform, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er ein Kollektorgerüst aus parabelförmig geformten Spanten und diese verbindenden Streben aufweist, und zwischen den Spanten Reflexionsflächen angeordnet sind, die wengistens eine Glasschicht aus nebeneinander liegenden Glassegmenten, eine reflektierende Schicht und eine Trägerfolie umfassen.
  • Vorzugsweise ist zwischen reflektierender Schicht und Trägerfolie eine Klebstoffschicht vorgesehen.
  • Die erfindungsgemäßen Sonnenkollektoren zeichnen sich durch einen sehr einfachen Aufbau aus. Das aus Spanten und Streben bestehende Kollektorgerüst kann an Ort und Stelle zusammengesetzt werden, wodurch der Transport bedeutend vereinfacht wird. Zwischen die Spanten werden die Reflexionsflächen, die in planer oder gerollter Anordnung ohne Bruchgefahr transportiert werden können, angeordnet. Dies kann durch einfaches Einschieben der Reflexionsflächen in Nuten, die an beiden Seiten der Spanten vorgesehen sind, erfolgen. Die Reflexionsflächen zeichnen sich durch ein hohes Reflexionsvermögen, gute mechanische Eigenschaften, gute Witterungsbeständigkeit und gute Alterungsbeständigkeit aus.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung, die beispielshafte Ausführungsformen zeigt, näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Sonnenkollektors gemäß der Erfindung, und Fig. 2 einen Querschnitt der Reflexionsfläche.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Parabolzylinderkollektor umfaßt ein Kollektorgerüst 10 aus parabelförmig geformten Spanten 11 und diese verbindenden Streben 12.
  • Das Kollektorgerüst 10 ist formstabil ausgebildet, so daß die Reflexionsflächen 13 ihre parabelförmige Anordnung beibehalten. Die Spanten und Streben können beispielsweise aus Metall, wie Aluminium, oder Kunststoff bestehen.
  • Vorzugsweise sind die Spanten 11 beiderseits mit Nuten versehen, so daß die Reflexionsflächen 13 lediglich zwischen die Spanten eingeschoben werden müssen und damit ihre endgültige parabelförmige Anordnung erhalten.
  • Je nach Größe des Sonnenkollektors können eine oder mehrere RefIexionsflächen 13 vorgesehen sein. Beispielsweise ist es vorteilhaft, zwischen jeweils zwei Spanten zwei Reflexionsflächen anzuordnen, die in der Mitte zusammenstossen. Der Abstand der Spanten kann in weiten Grenzen variiert werden und liegt vorzugsweise zwischen etwa 30 und 60 cm. In der Zeichnung ist ferner schematisch das Absorberrohr 14 gezeigt.
  • Die Reflexionsflächen 13 müssen, um sich der parabelförmigen Krümmung der Spanten anpassen zu können, biegsam ausgestaltet sein. Dies wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Glasschicht 1 aus einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten einzelnen Glassegmenten 2 besteht. Die Unterteilung der Glasschicht 1 in einzelne Segmente ist aus Fig. 2 ersichtlich.
  • Die Größe der Glassegmente 2 kann in weiten Bereichen variiert werden und hängt vorwiegend vom Ausmaß der gewünschten Krümmung der Reflexionsfläche ab. Es versteht sich, daß es vorteilhaft ist, bei stärkerer Krümmung kleinere Glassegmente zu wählen, während bei schwächerer Krümmung größere Glassegmente zum Einsatz kommen können.
  • Die geometrische Form der Glaselemente ist gleichfalls variabel. Besonders geeignet sind jedoch streifenförmige Glassegmente, d.h. solche in Form länglicher Rechtecke.
  • Beispielsweise weisen die Streifen eine Breite von etwa 0,5 bis 3 cm und vorzugsweise 1 bis 2 cm und eine Länge zwischen etwa 10 und 100 cm und vorzugsweise zwischen etwa 15 und 40 cm auf.
  • Die Dicke der Glas segmente beträgt vorzugsweise etwa 0,3 bis 2 mm und liegt insbesondere zwischen etwa 0,5 und 1 mm. Die Dicke der Glassegmente ist nach unten lediglich aus Preisgründen beschränkt, da die Herstellung sehr dünner Glasplatten schwierig und teuer ist. Eine prinzipielle Beschränkung der Dicke nach oben ist gleichfalls nicht gegeben, jedoch ist bei dickeren Glaselementen ein erhöhter Materialverbrauch erforderlich und ein höheres Transportgewicht gegeben.
  • Der Abstand zwischen den einzelnen Glassegmenten ist üblicherweise sehr gering und liegt beispielsweise zwischen 0,1 und 2 mm.
  • Die Verwendung eines witterungsbeständigen Glases wird bevorzugt.
  • Die reflektierende Schicht 3 wird in üblicher Weise auf die Glasschicht 1 aufgebracht. Geeignete Ausführungsformen sind das Aufbringen einer dünnen Silberschicht in bekannter Weise oder das Aufdampfen von Aluminium im Hochvakuum. Anstelle der üblichen Verspiegelung kann die Glasschicht 1 mit einer reflektierenden Metallfolie verklebt werden.
  • Vorzugsweise wird die reflektierende Schicht 3 mit einer Schutzschicht 4, üblicherweise einer Lackschicht, versehen.
  • Auf die Schutzschicht 4 oder gegebenenfalls direkt auf die reflektierende Schicht 3 wird üblicherweise eine Klebstoffschicht 5 aufgebracht. Die Klebstoffschicht 5 dient zur Verbindung mit der Trägerfolie 6. Die Auswahl des Klebstoffes der Klebstoffschicht 5 richtet sich nach den zu verbindenden Materialien. Die Klebstoffschicht 5 kann selbstklebend, durch Wärme aktivierbar oder auf andere Weise aktivierbar sein. Vorzugweise besteht die Klebstoffschicht 5 aus einem elastischen Klebstoff. Beispiele für Klebstoff sind Silikonkautschuk, Acrylharze und Epoxidharze.
  • Der Klebstoff kann in die Zwischenräume zwischen den einzelnen Glassegmenten 2 eindringen und diese ausfüllen.
  • Die Klebstoffschicht 5 kann entfallen, wenn die Verbindung zwischen Glasschicht und Trägerfolie auf andere Weise, z.B. durch Heißversiegelung, vorgenommen wird.
  • Die Trägerfolie 6 besteht vorzugsweise aus einer dünnen Kunststoffolie, beispielsweise aus Polyäthylen oder Polypropylen.
  • Zur Herstellung der Reflexionsflächen, worauf nachstehend näher eingegangen wird, sowie gegebenenfalls zum Schutz derselben bei Lagerung und Transport kann auf der Oberseite der Glasschicht 1 mittels einer Haftschicht eine Deckschicht vorgesehen werden. Die Deckschicht besteht vorzugsweise aus einer biegsamen Kunststoffolie oder Papier. Die Haftschicht ist so ausgebildet, daß die Verbindung zwischen Deckschicht und Glasschicht wieder lösbar ist. Die Haftschicht kann beispielsweise als selbstklebende Schicht auf der Deckschicht aufgebracht sein, so daß die Deckschicht in einfacher Weise mit der Glasschicht verbunden werden kann.
  • Die Herstellung der Reflexionsfläche kann auf verschiedene Weise erfolgen und ist äußerst einfach. Die Glassegmente können einzeln mit der reflektierenden Schicht und gegebenenfalls mit der Schutzschicht versehen werden. Alternativ können die Glassegmente mit der vorstehend genannten Deckschicht verbunden werden und dann das Aufbringen der reflektierenden Schicht und der Schutzschicht auf einer größeren Fläche erfolgen.
  • Anschließend wird die Klebstoffschicht auf die reflektierende Schicht oder die Schutzschicht aufgebracht und danach die Trägerfolie vorgesehen. Alternativ kann die Trägerfolie mit einer Klebstoffschicht versehen sein.
  • Die Herstellung der Reflexionsfläche ist einfach, wobei besonders von Vorteil ist, daß das Aufbringen der reflektierenden Schicht in planem Zustand erfolgen kann. Die Reflexionsflächen können plan gelagert und transportiert werden, wodurch Schwierigkeiten, insbesondere im Hinblick auf die Bruchgefahr, ausgeschaltet werden. Das Reflexionsvermögen ist außerordentlich hoch. Die mechanischen Eigenschaften, die Witterungsbeständigkeit und die Temperaturbeständigkeit liegen weit über denen von reflektierenden Kunststoffolien. Die Reflexionsflächen sind aufgrund ihres schichtenförmigen Aufbaus und der Unterteilung der Glasschicht in einzelne Segmente biegsam und lassen sich der Parabelform anpassen. Die Reflexionsflächen sind in sich geschlossene Elemente, wodurch das Eindringen von Feuchtigkeit und einer daraus resultierenden Beschädigung vermieden wird.

Claims (6)

  1. Patentansprüche Konzentrierender Sonnenkollektor in Parabolzylinderform, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß er ein Kollektorgerüst (10) aus parabelförmig geformten Spanten (11) und diese verbindende Streben (12) aufweist, und zwischen den Spanten (11) Reflexionsflächen (13) angeordnet sind, die wenigstens eine Glasschicht (1) aus nebeneinander liegenden Glassegmenten (2), eine reflektierende Schicht (3) und eine Trägerfolie (6) umfassen.
  2. 2. Konzentrierender Sonnenkollektor nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen reflektierender Schicht (3) und Trägerfolie (6) eine Klebstoffschicht (5) angeordnet ist.
  3. 3. Konzentrierender Sonnenkollektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß auf der reflektierenden Schicht (3) eine Schutzschicht (4) vorgesehen ist.
  4. 4. Konzentrierender Sonnenkollektor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Glassegmente (2) eine Dicke zwischen etwa 0,3 und 2 mm, eine Breite zwischen etwa 0,5 und 3 cm und eine Länge zwischen etwa 10 und 100 cm aufweisen.
  5. 5. Konzentrierender Sonnenkollektor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Klebstoffschicht (5) aus einem elastischen Klebstoff besteht.
  6. 6. Konzentrierender Sonnenkollektor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Spanten (11) an beiden Seiten Nuten aufweisen, in die die Reflexionsflächen (13) eingeschoben werden.
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