DE3044179C2 - Isolierglastafel mit einem elastischen, luft- und feuchtigkeitsdichten Distanzelement, das zwischen die Glasscheiben eingreift und mit seitlichen Ansätzen die Umfangskanten der Glasscheibe überlappt - Google Patents

Isolierglastafel mit einem elastischen, luft- und feuchtigkeitsdichten Distanzelement, das zwischen die Glasscheiben eingreift und mit seitlichen Ansätzen die Umfangskanten der Glasscheibe überlappt

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DE3044179C2
DE3044179C2 DE19803044179 DE3044179A DE3044179C2 DE 3044179 C2 DE3044179 C2 DE 3044179C2 DE 19803044179 DE19803044179 DE 19803044179 DE 3044179 A DE3044179 A DE 3044179A DE 3044179 C2 DE3044179 C2 DE 3044179C2
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Saar-Gummiwerk 6619 Bueschfeld De GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine Isolierglastafel aus mindestens zwei zueinander parallelen Glasscheiben, deren Ränder einerseits durch ein Distanzelement in einem Abstand voneinander gehalten sind, während andererseits der zwischen den Rändern bestehende Zwischenraum zur Bildung einer luft- und feuchtigkeitsdichten Kammer zwischen den Scheiben abgedichtet ist, wobei längs des Randes der Isolierglastafel ein elastisches, luft- und feuchtigkeitsdichtes Profil verläuft, das mit einem als Distanzelement dienenden Abschnitt zwischen die Glasscheiben eingreift und mit seitlichen Ansätzen die Umfangskanten der Glasscheiben überlappt, und das mit den Glasscheiben dicht verbunden ist.
Diese Konstruktion hat den Vorteil, daß durch die Verbindung des elastischen Profils mit den Glasscheiben, einerseits der gewünschte Scheibenabstand gewährleistet wird und andererseits durch das Übergreifen des Profils auf die Umfangskanten der Glasscheiben eine wirksame Abdichtung und zugleich ein Kantenschutz erreicht wird. Es können einbaufertige Isolierglastafeln hergestellt werden, bei welchen durch das elastische Profil ein wirksamer Kantenschutz gegeben ist, der die Bruchgefahr und damit die Verletzungsgefahr herabsetzt, während das elastische Profil andererseits zum Ausgleich von Spannungen und zur Begrenzung des maximalen Anpreßdrucks eine gewisse Relativbewegung der Glasscheiben zueinander zuläßt. Der als Distanzelement dienende Abschnitt des Profils kann als Hohlprofil ausgebildet sein, welches nach der von den Glasscheiben eingeschlossenen Luftkammer zu geöffnet ist und ein Trocknungsmittel enthält.
Bei einer derartigen Konstruktion sollte eine zu starke Erwärmung des luft- und feuchtigkeitsdichten Profils unter dem Einfluß der Sonneneinstrahlung vermieden werden. Dieser Sonneneinstrahlung ist insbesondere die Oberfläche des Profils zwischen den Glasscheiben ausgesetzt.
Die vorliegende vorteilhafte Ausgestaltung der Konstruktion nach dem Hauptpatent dient der Aufgabe, das luft- und feuchtigkeitsdichte Profil vor einer zu starken Erwärmung unter dem Einfluß der Sonneneinstrahlung zu schützen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß auf der dem Inneren der von den Glasscheiben eingeschlossenen Kammer zugewandten Oberfläche des Profils ein Schutzstreifen aus hellem Material angeordnet ist. Durch diesen hellen Schutzstreifen wird die Sonnenwärme reflektiert und das darunter befindliche Profil vor einer zu starken Erwärmung geschützt.
Vorzugsweise besitzt der Schutzstreifen eine reflektierende Oberfläche, wobei der Schutzstreifen entweder aus einem Metallprofilband oder aus einem Kunststoffprofil mit metallisierter Oberfläche bestehen kann.
Der Schutzstreifen kann mit dem luft- und feuchtigkeitsdichten Profil verklebt und/oder formschlüssig verbunden sein. Falls das Profil einen Hohlraum zur Aufnahme eines Trocknungsmittels enthält, ist der Schutzstreifen mit Durchbrechungen versehen, welche einerseits in den Hohlraum des Hohlprofils und
andererseits in die von den Glasscheiben eingeschlossene Kamme: münden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anhand der nun folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung wird diese näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Isolierglastafel,
Fig.2 einen Schnitt nach der Linie II-Il in Fig. 1 in gegenüber der F i g. 1 stark vergrößertem Maßstab,
F i g. 3 eise der Fi g. 2 ähnliche Schnittdarstellung bei einer anderen Ausführungsform und
Fig.4 eine der Fig.2 ähnliche Schnittdarstellung noch einer weiteren Ausführungsform.
Die in Fig. 1 dargestellte, insgesamt mit 10 bezeichnete Isolierglastafel besteht aus zwei zueinander parallel angeordneten Glasscheiben 12 und 14 (Fig.2) und einem längs des Randes der Isolierglastafel 10 verlaufenden, die Isolierglastafel 10 vollständig umschließenden, mit den Glasscheiben 12 und 14 durch Verkleben mittels eines Butyiklebers verbundenen Profil 16 aus Butylkautschuk.
Das Profil 16 besteht aus einem bandförmigen Profilabschnitt 18, der an den Umfangskanten 20 bzw. 22 der Glasscheiben 12 und 14 anliegt, und aus einem als Distanzelement dienenden Profilabschnitt 24, der selbst etwa rechteckigen Querschnitt aufweist und als Hohlprofil mit einem Hohlraum 26 ausgebildet ist. Das Profil 16 weist somit einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt auf, bei welchem der Steg des T durch den als Distanzelement dienenden Profilabschnitt 24 gebildet wird, während die an den Umfangskanten 20 und 22 anliegenden Profilabschnitte als seitliche Ansätze 28 bzw. 30 erscheinen.
Durch diese seitlichen Ansätze 28 und 30 wird neben der Abdichtung der von den Glasscheiben 12 und 14 und dem Profil 16 eingeschlossenen Kammer 32 auch bereits ein gewisser Schutz der Umfangskanten 20 und 22 der Glasscheiben 12 bzw. 14 erreicht.
Der Hohlraum 26 ist mit einem Trocknungsmittel 27 gefüllt, um die während des Zusammenbaus in der Kammer 32 eingeschlossene Feuchtigkeit zu binden. Damit dies möglich ist, ist der der Kammer 32 zugewandte Wandungsabschnitt 42 des Profilabschnitts 24 bei 44 durchbrochen.
Damit eine zu starke Erwärmung des Profils 16 unter dem Einfluß der Sonneneinstrahlung vermieden wird, ist auf die der Kammer 32 zugewandte Oberfläche 25 des Profils 16 ein Schutzstreifen aufgebracht, der in unterschiedlicher Weise gestaltet sein kann.
Der in Fig.2 gezeigte Schutzstreifen 56a ist als flaches, bandförmiges Profil ausgebildet und durch Kleben mit der Oberfläche 25 des Profils 16 verbunden. Bei dieser Ausführungsform ist der Wandungsabschnitt 42 mit einzelnen Durchbrechungen 44 versehen, welche beispielsweise bei der Herstellung des Profils durch geeignete Werkzeuge angebracht werden können. Diesen Durchbrechungen 44 sind im Schutzstreifen 56a entsprechende Durchbrechungen 58 zugeordnet, so daß der Hohlraum 26 mit der Kammer 32 auch nach dem Aufbringen des Schutzstreifens 56a in Verbindung bleiben kann.
Die F i g. 3 zeigt eine andere Lösung, bei welcher der Schutzstreifen 566 ebenfalls auf die Oberfläche 25 des Profils 16 aufgebracht ist, wobei jedoch zwischen dem Profil 16 und dem Schutzstreifen 566 eine formschlüssi
ge Verbindung hergestellt ist. Der Schutzstreifen 566 besteht aus einem oberen Abscnnitt in Form eines Abdeckstreifens 60, der mit einem Verbindungsansatz 62 über einen Steg 64 derart verbunden ist, daß der Verbindungsansatz 62 bei 66 hinterschnitten ist. Vorzugsweise ist auch der Schutzstreifen 566 ak Profilstrang ausgebildet, so daß die Durchbrechung 44 des Profils 16 in diesem Fall als durchlaufender Schlitz ausgebildet sein muß, durch weichen der Steg 64 hindurchtreten kann. Der Verbindungsansatz 62 ist breiter als die Durchbrechung 44, so daß nach dem Eindrücken des Verbindungsansatzes 62 in die schlitzförmige Durchbrechung 44 eine sichere formschlüssige Verbindung zwischen dem Schutzstreifen 566 und dem Profil 16 gegeben ist Zusätzlich kann jedoch der Schutzstreifen 566 auch mit dem Profil 16 verklebt werden.
Um die Verbindung zwischen dem Hohlraum 26 und der Kammer 32 herzustellen, sind einzelne Durchbrechungen 58 durch die Abdeckung 60, den Steg 64 und den Verbindungsansatz 62 hindurchgeführt.
Bei der in F i g. 4 gezeigten Ausführungsform ist der Schutzstreifen 56c als flaches bandförmiges Profil ausgebildet, welches jedoch auf seiner dem Profil 16 zugewandten Seite zwei seitliche, jeweils schräg nach außen verlaufende Ansätze 68a und 686 aufweist, die in Hinterschneidungen 70a und 706 des Profils 16 eingreifen können, welche durch hinterschnittene Randleisten 72a und 726 des Profils 16 gebildet werden. In Fig.4 ist zwischen der dem mittleren Bereich des Profils 16 zwischen den Ansätzen 68a und 686 zugewandten Seite des Schutzstreifens 56c und der Oberfläche 25 des Profils 16 ein Zwischenraum vorhanden, es kann jedoch in diesem Bereich das Profil 16 auch bis an den Schutzstreifen 56c herangeführt werden. Die Durchbrechungen 44 können bei diesem Ausführungsbeispiel wieder als eine Folge von einzelnen Durchbrechungen ausgebildet sein, denen entsprechende Durchbrechungen 58 im Schutzstreifen 56c zugeordnet sind.
Damit eine Schallbrücke zwischen den Glasscheiben 12 und 14 vermieden wird, ist die Breite der Schutzstreifen 56a, 566 und 56c etwas geringer gewählt als der Abstand der beiden Glasscheiben 12 und 14.
Um die angestrebte Wärmeschutzwirkung zu erreichen, muß der Schutzstreifen 56a bis 56c eine möglichst gute Reflexionswirkung aufweisen, so daß er vorzugsweise nicht nur aus hellem Material besteht, sondern zumindest eine metallische Oberfläche aufweist. Er kann aber auch insgesamt aus Metall angefertigt sein oder aus einem Kunststoffprofil mit metallisierter Oberfläche bestehen.
Die vorstehenden Beispiele sind keineswegs erschöpfend für die verschiedenen Gestaltungsmöglichkeiten eines erfindungsgemäßen Schutzstreifens. So ist es beispielsweise auch möglich, auf der dem Profil 16 zugewandten Seite des Schutzstreifens piizförmige Ansätze vorzusehen, welche durch in Form einer Lochreihe angeordnete Durchbrechungen 44 des Profils 16 eingedrückt werden können, um eine formschlüssige Verbindung herzustellen.
Das Profil 16 besteht vorzugsweise aus Butyl-Kautschuk. Es kann aber auch ein anderer Kautschuk mit hohem Widerstand gegen Wasserdampfdiffusion verwendet werden, z. B. Halogenbutyl- oder EPDM-Kautschuk,oder ein Verschnitt anderer Materialien.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Isolierglastafel aus mindestens zwei zueinander parallelen Glasscheiben, deren Ränder einerseits durch ein Distanzelement in einem Abstand > voneinander gehalten sind, während andererseits der zwischen den Rändern bestehende Zwischenraum zur Bildung einer luft und feuchtigkeitsdichten Kammer zwischen den Scheiben abgedichtet ist, wobei längs des Randes der Isolierglastafel ein '" elastisches, luft- und feuchtigkeitsdichtes Profil verläuft, das mit einem als Distanzelement dienenden Abschnitt zwischen die Glasscheiben eingreift und mit seitlichen Ansätzen die Umfangskanten der Glasscheiben überlappt, und das mit den Glasschei- '> ben dicht verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Inneren der von den Glasscheiben (12,14) eingeschlossenen Kammer (32) zugewandte Oberfläche (25) des Profils (16) ein Schulzstreifen (56a, 56i>, 56c) aus hellem Material -'» angeordnet ist.
2. Isolierglastafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzstreifen (56a, 566, 56c) eine reflektierende Oberfläche besitzt.
3. Isolierglastafel nach Anspruch 2, dadurch -' gekennzeichnet, daß der Schutzstreifen (56a, 566, 56cjaus einem Metallprofilband besteht.
4. Isolierglastafel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzstreifen (56a, 56i>, 56c) aus einem Kunststoffprofil mit metallisierter il! Oberfläche besteht.
5. Isolierglastafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzstreifen (56a) mit dem luft- und feuchtigkeitsdichlen Profil (16) verklebt ist. i>
6. Isolierglastafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzstreifen (56b, 56c) formschlüssig mit dem luft und feuchtigkeitsdichten Profil (16) verbunden ist.
7. Isolierglastafel nacli Anspruch 6, dadurch ·"' gekennzeichnet, daß der Schutzstreifen (56f>, 56c^ mit mindestens einem hinterschnittenen Ansatz (62, 68a, 6Sb) nach Art einer Rastverbindung in eine Ausnehmung (44, 70a, 70b) am luft- und feuchtigkeitsdichten Profil (16) eingreift. 4>
8. Isolierglastafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der als Distanzelement dienende Abschnitt des Profils als Hohlprofil ausgebildet ist, dessen Hohlraum ein Trocknungsmittel enthält und dessen der Kammer zwischen den Glasscheiben '° zugewandte Wandung mit Durchbrechungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzstreifen (56a, 56i>, 56c) mit Durchbrechungen (58) versehen ist, welche den das Trocknungsmittel enthaltenden Hohlraum (26) mit der Kammer (32) " zwischen den Glasscheiben (12,14) verbinden.
9. Isolierglastafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Schutzstreifens (5f>a, 56b, 56c) etwas geringer ist als der Abstand zv/eier benachbarter Glasscheiben b0 (12,14).
10. Isolierglastafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das luft- und feuchtigkeitsdichte Profil (16) aus Butyl- oder Halogenbutyl- oder EPDM-Kautschuk oder b5 einem anderen Kautschuk mit hohem Widerstand gegen Wasserdampfdiffusion oder aus einem Verschnitt dieser Kautschuke besteht.
11. Isolierglastafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzstreifen (56a, 560 56c,) aus einem härteren Material besteht als das luft- und feuchtigkeitsdichte Profil (16).
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