DE19702676C2 - Folienspiegel - Google Patents
FolienspiegelInfo
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- DE19702676C2 DE19702676C2 DE1997102676 DE19702676A DE19702676C2 DE 19702676 C2 DE19702676 C2 DE 19702676C2 DE 1997102676 DE1997102676 DE 1997102676 DE 19702676 A DE19702676 A DE 19702676A DE 19702676 C2 DE19702676 C2 DE 19702676C2
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G1/00—Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
- A47G1/02—Mirrors used as equipment
Description
Die Erfindung betrifft das Gebiet von Spiegeln oder genauer die Herstellung von Spie
geln unter Verwendung spiegelnder Folien.
Es ist bekannt, daß Glasspiegel durch spiegelnde Folien ersetzt werden können, um
einen oder mehreren der folgenden Vorteile zu erreichen:
- - geringes Gewicht
- - keine Bruchgefahr
- - geringere Kosten
- - geringere Transportmaße im aufgerollten Zustand
Dabei werden zumeist Kunststoffolien verwendet, die durch eine Metallbeschichtung
mindestens eine spiegelnde Oberfläche erhalten. Häufig werden diese Folien dann noch
selbstklebend ausgerüstet, so daß sie vollflächig aufgeklebt einen Spiegel ergeben. Der
Nachteil dieser Folien besteht darin, daß sie keinen verzerrungsfreien Spiegel ergeben,
der mit der Qualität eines Glasspiegels vergleichbar wäre, da Folie und Klebmasse
immer gewisse Dickenschwankungen haben, der Untergrund häufig nicht völlig eben ist,
und außerdem Verunreinigungen zwischen Klebmasse und Untergrund eingebaut wer
den können. Alle diese Effekte führen zu leichten Abweichungen der verspiegelten
Schicht von einer Ebene, die bereits im Abstand von wenigen Zentimetern als deutliche
Verzerrungen sichtbar werden. In größerem Abstand ist sogar oft ein völlig unzurei
chendes Bild sichtbar.
Die Verzerrungen der Spiegel können reduziert werden, indem dickere Folien verwendet
werden. Bekannt sind Spiegelfolien auf der Basis von Polystyrol mit einer Dicke von 1
mm. Diese Folien sind allerdings bereits erheblich teurer als dünne Folien und zudem
nicht mehr so platzsparend zu transportieren, da sie nur noch mit einem großen Radius
aufgerollt werden können. Die Verzerrungen sind geringer als bei dünneren Folien, sie
bleiben aber dennoch im Vergleich zu Glasspiegeln deutlich sichtbar.
Die Verzerrungen können völlig vermieden werden, wenn verspiegelte Folien nicht voll
flächig verklebt, sondern freitragend aufgespannt werden. Es ist bekannt, dies mit dün
nen Folien auf einer Platte zu tun, die einen leicht erhöhten schmalen Rand auf der
Vorderseite hat. Die Folie wird größer als die Platte geschnitten, über dem leicht erhöh
ten Rand so aufgespannt, daß sie über die gesamte innere Fläche nicht mehr die Platte
berührt und anschließend um die Kante der Platte nach hinten festgeklebt. So entsteht
ein verzerrungsfreier Spiegel. Nachteil dieses Vorgehens ist die Tatsache, daß spezielle
Geräte benötigt werden, um die Folie faltenfrei aufzuspannen, und daher der Spiegel
nicht vor Ort vom Benutzer hergestellt werden kann, sondern fertig bespannt gekauft
werden muß. Dadurch geht der Vorteil des platzsparenden Transports verloren. Außer
dem muß der Spiegel für den Fall der Beschädigung der Kunststoffolie zum Hersteller
eingeschickt werden.
Aus der DE 44 45 302 C1 ist ein Leichtspiegel bekannt, der aus einer Platte, einer mit
Metall bedampften Folie und einem aus Profilstücken zusammengesetzten Rahmen
besteht. Die Profilstücke weisen dabei im wesentliche eine U-Form auf und sitzen im
Preßsitz auf der Platte. An einer Seite der U-Profilstücke befindet sich eine
Verlängerung der Basis, über die die mit Metall bedampfte Folie gespannt ist.
Der Leichtspiegel wird über einen Rahmen (vor-)gespannt, indem hierzu die mit einem
Metall bedampfte Folie auf der Rückseite des Rahmens unter Verwendung eines
Klebebands befestigt wird, wobei das Klebeband selbst nicht unter Spannung steht.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Spiegel bereitzustellen, der die
genannten Nachteile der bekannten Systeme nicht aufweist.
Dieses Problem wird durch den in den Patentansprüchen 1 bis 3 aufgeführten
Folienspiegel gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind dabei Gegenstand der
Unteransprüche.
Demgemäß besteht der Folienspiegel aus einem Rahmen und einer auf dem Rahmen
unter Verwendung von Klebebandabschnitten eines Selbstklebebandes verklebten,
verspiegelten Kunststoffolie, wobei die Klebebandabschnitte ohne Spannung auf dem
Rahmen oder der Kunststoffolie verklebt und anschließend unter Spannung quer zur
Längsseite auf den zweiten Verklebungspartner aufgeklebt werden, so daß die
Kunststoffolie freitragend im Rahmen aufgespannt ist. Das Selbstklebeband weist dazu
gummielastische Eigenschaften auf.
Alternativ sind die Klebebandabschnitte so auf dem Rahmen aufgeklebt, daß von der
jeweiligen Längsseite der Klebebandabschnitte, die auf dem Rahmen kleben, nur ein
der verspiegelten Kunststoffolie zugewandter Bereich unter Spannung aufgeklebt ist
und der jeweilig verbleibende, von der verspiegelten Kunststoffolie abgewandte Bereich
der Klebebandabschnitte ohne Spannung auf dem Rahmen aufgeklebt ist.
Weiter alternativ können die Klebebandabschnitte so auf der verspiegelten
Kunststoffolie aufgeklebt sein, daß von der jeweiligen Längsseite der
Klebebandabschnitte, die auf der verspiegelten Kunststoffolie kleben, nur ein dem
Rahmen zugewandter Bereich unter Spannung aufgeklebt ist und der jeweilig
verbleibende, vom Rahmen abgewandte Bereich der Klebebandabschnitte ohne
Spannung auf der verspiegelten Kunststoffolie aufgeklebt ist.
Vorzugsweise ist die Kunststoffolie so konfektioniert, daß nach der Verklebung zwischen
ihren Außenkanten und der Verklebungsfläche der Klebebandabschnitte auf dem
Rahmen ein Zwischenraum vorhanden ist.
Als besonders vorteilhaft erwies sich eine Kunststoffolie, die als Träger eine Folie aus
Polyester, Polymethylmethacrylat, Polystyrol oder Polypropylen aufweist, die mit einer
Metallschicht, insbesondere Aluminium oder Silber, bedampft ist, auf die eine
Lackschicht aufgebracht ist.
Das Selbstklebeband besteht insbesondere aus einem beidseitig mit einem Kleber
beschichteten gummielastischen Trägermaterial oder einem Verbund aus einem
beidseitig klebend ausgerüstetem Klebeband und einer gummielastischen Folie, bevor
zugt Polyurethan.
Das Klebeband kann dabei auch ein trägerloses Transferklebeband sein.
Ein wesentliches Merkmal der hier beschriebenen Erfindung besteht darin, daß eine
verspiegelte Kunststoffolie, im folgenden nur Spiegelfolie genannt, freitragend in einem
Rahmen aufgespannt wird. Dabei wird ein Selbstklebeband mit gummielastischem Trä
ger, im folgenden elastisches Klebeband genannt, verwendet, um die Spiegelfolie
gleichzeitig im Rahmen zu fixieren und unter Spannung zu setzen. Auf diese Weise wird
erreicht, daß die Spiegelfolie plan fixiert ist und einen verzerrungsfreien Spiegel ergibt.
Zusätzlich besteht bei diesem Folienspiegel die Möglichkeit, ihn vor Ort ohne Spezialge
räte anzufertigen oder auch zu erneuern. Es braucht lediglich die Spiegelfolie passend
zum Rahmen geliefert oder zugeschnitten werden und mit dem elastischen Klebeband
im Rahmen befestigt werden.
Das elastische Klebeband muß einen gummielastischen Träger haben, damit die Span
nung der Spiegelfolie dauerhaft aufrechterhalten bleibt. Gummielastisch heißt in diesem
Fall, daß zumindest ein Teil der Dehnung quer zur Längsseite des elastischen Klebe
bandes durch Rückstellkräfte reversibel ist.
Im Falle der Verwendung eines oben beschriebenen Verbundes können das doppelsei
tige Klebeband oder das Transferklebeband auch zuerst auf die Spiegelfolie oder den
Rahmen aufgebracht werden und erst danach die gummielastische Folie. In diesem
Falle entsteht das elastische Klebeband erst bei der Montage des Folienspiegels.
Im Falle der Anwendung eines doppelseitigen Klebebandes müssen zwei Streifen die
ses doppelseitigen Klebebandes verwendet werden, die jeweils auf Spiegelfolie bzw.
Rahmen geklebt werden, damit die gummielastische Folie zwischen Spiegelfolie und
Rahmen unter Spannung gesetzt werden kann.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Spiegelfolie etwas kleiner zugeschnitten wird als
die Verklebungsfläche auf dem Rahmen, weil so ein Streifen des elastischen Klebeban
des, der zwischen den auf Spiegelfolie und Rahmen verklebten Längsseiten liegt, nicht
verklebt wird. Unabhängig davon, ob dieser Bereich mit Klebmasse versehen ist oder
nicht, kann dieser nicht verklebte Zwischenraum zusätzliche Bewegungen von Spiegel
folie und Rahmen aufnehmen, ohne daß die Spannung verlorengeht. Dies ist von
Bedeutung, wenn der Folienspiegel beispielsweise Temperaturschwankungen ausge
setzt ist, bei denen Spiegelfolie und Rahmen sich in unterschiedlichem Maße ausdeh
nen. Der Zwischenraum kann dann in einem gewissen Maße kleiner werden, ohne daß
die Spannung der Spiegelfolie zu klein wird. Dies gift ebenso für Fälle, in denen der
Rahmen noch bei weiteren Befestigungsmaßnahmen Verformungen parallel zur Spie
gelfolienebene ausgesetzt wird.
Wird das elastische Klebeband auf einem Verklebungspartner (Spiegelfolie oder Rah
men) ohne Spannung aufgeklebt und anschließend unter Spannung quer zur Längs
seite auf den zweiten Verklebungspartner aufgeklebt, so steht das elastische Klebeband
im Bereich dieser zweiten Verklebungsfläche vollständig unter Scherspannung. Da
diese Scherspannung bis zum Rand des elastischen Klebebandes reicht, kann es vor
kommen, daß sich das elastische Klebeband vom Rand her ablöst, da dort die Scher
spannung innerhalb des Trägers als Zugkraft auf die Klebmasse wirkt. Wesentlich vor
teilhafter ist es daher, wenn das elastische Klebeband so auf den zweiten Verklebungs
partner aufgeklebt wird, daß nur ein Teil der Verklebung unter Spannung erzeugt wird
und der äußere Streifen des elastischen Klebebandes anschließend erst dann auf den
zweiten Verklebungspartner aufgeklebt wird, nachdem das elastische Klebeband ent
spannt wird. Es bildet sich so ein Übergang zwischen gespanntem und entspanntem
elastischem Klebeband, der nicht abrupt ist. Außerdem ist die Kante des elastischen
Klebebandes nicht unter Spannung. Dies führt dazu, daß die Neigung des elastischen
Klebebandes, sich von selbst abzulösen, erheblich reduziert ist.
Im folgenden soll der erfindungsgemäße Folienspiegel anhand mehrerer Figuren näher
erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 den Folienspiegel in einer Gesamtansicht von hinten,
Fig. 2 einen Querschnitt am Rand des Folienspiegels, wobei der Rahmen des
Folienspiegels rechteckig ist,
Fig. 3 einen Querschnitt am Rand des Folienspiegels, wobei der Rahmen des
Folienspiegels rechteckig ist und einen Sichtschutz aufweist,
Fig. 4 einen Querschnitt am Rand des Folienspiegels, wobei der Rahmen des
Folienspiegels rund ist.
Ein Folienspiegel 11 wird wie in Fig. 1 und Fig. 2 (Querschnitt) gezeigt hergestellt.
Zunächst wird eine Polyesterfolie mit glatter Oberfläche und hoher Transparenz mit
Aluminium oder Silber bedampft. Diese Metallisierung wird mit einem Lack gegen Oxi
dation und Verkratzen geschützt. Die so erhaltene verspiegelte Folie 13 wird in einem
Rahmen 12 aufgespannt, indem ein elastisches Klebeband 14 mit der einen Längsseite
auf die Folie 13 geklebt wird und anschließend unter Spannung mit der anderen Längs
seite auf den Rahmen 12 aufgeklebt wird. Es wird für alle vier Seiten des Rahmens
jeweils ein Klebebandabschnitt verwendet.
In Fig. 3 ist ein Rahmen gezeigt, der eine Aussparung besitzt, die als Sichtschutz dient.
In diesem Fall befindet sich sowohl der Zwischenraum der Verklebungsflächen als auch
die Verklebungsfläche des elastischen Klebebandes 14 auf der Folie 13 hinter dem
Rahmen 15. Der Vorteil besteht darin, daß weder das elastische Klebeband 14 sichtbar
wird, noch der Bereich der Folie 13, der vollflächig auf dem Klebeband 14 aufliegt und
daher nicht völlig eben ist. Auf diese Weise bleibt nur der Teil der Folie sichtbar, der
völlig frei von Verzerrungen ist. Zusätzlich ist in diesem Beispiel ein Teil des elastischen
Klebebandes 14 um die Kante des Rahmens 15 herum geklebt. Dies ist der Teil des
Klebebandes 14, der zum Schluß nach Entspannen des Klebebandes 14 spannungsfrei
aufgebracht wird. Auf diese Weise wird eine hohe Sicherheit der Verklebung erreicht.
Die Form des Rahmens ist auf sehr vielfältige Weise variierbar. In Fig. 4 ist ein Rah
men 16 mit kreisrundem Querschnitt gezeigt, der auf seiner inneren Seite gleichzeitig
als Sichtschutz dient. In diesem Falle ist die Spiegelfolie 13 mit einem doppelseitigen
Klebeband 18 versehen. Auch der Rahmen 16 ist mit einem doppelseitigen Klebeband
19 versehen. Eine Längsseite eines Streifens einer gummielastischen Polyurethanfolie
17 wird zunächst auf das doppelseitige Klebeband 18 aufgeklebt. Dann wird die elasti
sche Folie 17 unter Zugspannung quer zu ihrer Längsrichtung auf das Doppelseitige
Klebeband 19 aufgeklebt. Nur das äußerste, von der Spiegelfolie 13 abgewandte Stück
wird ohne Zugspannung aufgeklebt, um die Verklebungssicherheit zu erhöhen.
Claims (8)
1. Folienspiegel, bestehend aus einem Rahmen und einer auf dem Rahmen unter Ver
wendung von Klebebandabschnitten eines Selbstklebebandes, das gummielastische
Eigenschaften aufweist, verklebten verspiegelten Kunststoffolie, wobei die Klebe
bandabschnitte ohne Spannung auf dem Rahmen oder der Kunststoffolie verklebt
und anschließend unter Spannung quer zur Längsseite auf den zweiten Verkle
bungspartner aufgeklebt werden, so daß die Kunststoffolie freitragend im Rahmen
aufgespannt ist.
2. Folienspiegel, bestehend aus einem Rahmen und einer auf dem Rahmen unter Ver
wendung von Klebebandabschnitten eines Selbstklebebandes, das gummielastische
Eigenschaften aufweist, verklebten verspiegelten Kunststoffolie, wobei die Klebe
bandabschnitte ohne Spannung auf der Kunststoffolie verklebt werden, die Klebe
bandabschnitte unter Spannung derartig auf den Rahmen aufgeklebt werden, daß
von der jeweiligen Längsseite der Klebebandabschnitte, die auf dem Rahmen kleben,
nur ein der verspiegelten Kunststoffolie zugewandter Bereich unter Spannung auf
geklebt ist und der jeweilig verbleibende, von der verspiegelten Kunststoffolie abge
wandte Bereich der Klebebandabschnitte ohne Spannung auf dem Rahmen aufge
klebt ist, so daß die Kunststoffolie freitragend im Rahmen aufgespannt ist.
3. Folienspiegel, bestehend aus einem Rahmen und einer auf dem Rahmen unter Ver
wendung von Klebebandabschnitten eines Selbstklebebandes, das gummielastische
Eigenschaften aufweist, verklebten verspiegelten Kunststoffolie, wobei die Klebe
bandabschnitte ohne Spannung auf dem Rahmen verklebt werden, die Klebe
bandabschnitte unter Spannung derartig auf der Kunststoffolie aufgeklebt werden,
daß von der jeweiligen Längsseite der Klebebandabschnitte, die auf der verspiegel
ten Kunststoffolie kleben, nur ein dem Rahmen zugewandter Bereich unter Span
nung aufgeklebt ist und der jeweilig verbleibende, vom Rahmen abgewandte Bereich
der Klebebandabschnitte ohne Spannung auf der verspiegelten Kunststoffolie auf
geklebt ist, so daß die Kunststoffolie freitragend im Rahmen aufgespannt ist.
4. Folienspiegel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunst
stoffolie so konfektioniert ist, daß nach der Verklebung zwischen den Außenkanten
der Kunststoffolie und der Verklebungsfläche der Klebebandabschnitte auf dem
Rahmen ein Zwischenraum vorhanden ist.
5. Folienspiegel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Klebebandabschnitte so auf dem Rahmen aufgeklebt sind, daß von der
jeweiligen Längsseite der Klebebandabschnitte, die auf dem Rahmen kleben, nur ein
der verspiegelten Kunststoffolie zugewandter Bereich unter Spannung aufgeklebt ist
und der jeweilig verbleibende, von der verspiegelten Kunststoffolie abgewandte
Bereich der Klebebandabschnitte ohne Spannung auf dem Rahmen aufgeklebt ist.
6. Folienspiegel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Klebebandabschnitte so auf der verspiegelten Kunststoffolie aufgeklebt
sind, daß von der jeweiligen Längsseite der Klebebandabschnitte, die auf der ver
spiegelten Kunststoffolie kleben, nur ein dem Rahmen zugewandter Bereich unter
Spannung aufgeklebt ist und der jeweilig verbleibende, vom Rahmen abgewandte
Bereich der Klebebandabschnitte ohne Spannung auf der verspiegelten Kunst
stoffolie aufgeklebt ist.
7. Folienspiegel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Kunststoffolie als Träger eine Folie aus Polyester, Polymethylmethacry
lat, Polystyrol oder Polypropylen aufweist, die mit einer Metallschicht, insbesondere
Aluminium oder Silber, bedampft ist, auf die eine Lackschicht aufgebracht ist.
8. Folienspiegel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich
net, daß das Selbstklebeband besteht aus einem mit einem Kleber beschichteten
gummielastischen Trägermaterial oder einem Verbund aus einem beidseitig kleben
den Klebeband und einer gummielastischen Folie, bevorzugt Polyurethan.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997102676 DE19702676C2 (de) | 1997-01-25 | 1997-01-25 | Folienspiegel |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1997102676 DE19702676C2 (de) | 1997-01-25 | 1997-01-25 | Folienspiegel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19702676A1 DE19702676A1 (de) | 1998-07-30 |
DE19702676C2 true DE19702676C2 (de) | 1999-01-28 |
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ID=7818353
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DE1997102676 Expired - Fee Related DE19702676C2 (de) | 1997-01-25 | 1997-01-25 | Folienspiegel |
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DE (1) | DE19702676C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102940422A (zh) * | 2012-11-26 | 2013-02-27 | 孔拓 | 一种便携式镜子 |
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DE102004062323A1 (de) * | 2004-12-20 | 2006-06-22 | Tesa Ag | Selbstklebende Schutzfolie für den mechanischen Schutz von chemisch nicht ausgehärteten Lackschichten, Verfahren zur Herstellung einer solchen und die Verwendung dieser |
PE20121123Z (es) * | 2009-04-06 | 2012-08-30 | Kimberly Clark Co | Paquete de panuelos faciales con espejo |
DE102013007498B4 (de) | 2013-04-30 | 2018-05-17 | Audi Ag | Vorrichtung zur Durchführung eines Crashtests eines Kraftfahrzeugs |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4445302C1 (de) * | 1994-12-19 | 1996-03-14 | Thomas Lehner | Leichtspiegel |
-
1997
- 1997-01-25 DE DE1997102676 patent/DE19702676C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4445302C1 (de) * | 1994-12-19 | 1996-03-14 | Thomas Lehner | Leichtspiegel |
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DE19702676A1 (de) | 1998-07-30 |
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