DE19930844C2 - Verbundplatte aus Kunststoff - Google Patents

Verbundplatte aus Kunststoff

Info

Publication number
DE19930844C2
DE19930844C2 DE1999130844 DE19930844A DE19930844C2 DE 19930844 C2 DE19930844 C2 DE 19930844C2 DE 1999130844 DE1999130844 DE 1999130844 DE 19930844 A DE19930844 A DE 19930844A DE 19930844 C2 DE19930844 C2 DE 19930844C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
composite panel
composite
panel according
strips
webs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1999130844
Other languages
English (en)
Other versions
DE19930844A1 (de
Inventor
Raimund Prinz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KRD SICHERHEITSTECHNIK GmbH
Original Assignee
KRD SICHERHEITSTECHNIK GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KRD SICHERHEITSTECHNIK GmbH filed Critical KRD SICHERHEITSTECHNIK GmbH
Priority to DE1999130844 priority Critical patent/DE19930844C2/de
Publication of DE19930844A1 publication Critical patent/DE19930844A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19930844C2 publication Critical patent/DE19930844C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/54Slab-like translucent elements
    • E04C2/543Hollow multi-walled panels with integrated webs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/82Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to sound only
    • E04B1/84Sound-absorbing elements
    • E04B1/86Sound-absorbing elements slab-shaped
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/82Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to sound only
    • E04B1/84Sound-absorbing elements
    • E04B2001/8423Tray or frame type panels or blocks, with or without acoustical filling
    • E04B2001/8428Tray or frame type panels or blocks, with or without acoustical filling containing specially shaped acoustical bodies, e.g. funnels, egg-crates, fanfolds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Abstract

Eine Verwendung einer flächigen Verbundplatte aus Kunststoff mit mindestens zwei beabstandeten parallelen Platten, die über zwischen ihnen verlaufende Stege verbunden sind, als schalldämmendes Element.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Verbundplatten aus Kunststoff, die in Fachkreisen auch als Stegplatten bezeichnet werden.
Die bekannten Verbundplatten weisen in aller Regel zwei beabstandete, meist lichtdurchlässige Platten auf, die parallel zueinander ausgerichtet und über zwi­ schen ihnen in einer Richtung längs erstreckte Stege miteinander verbunden sind. Derartige Verbundplatten sind relativ leicht und zumindest bei entsprechender Anordnung und Ausrichtung der Verbindungsstege sehr stabil. Sie eignen sich als leichte, bruchsichere Verglasungen, Überdachungen oder Raumabtrennungen im gewerblichen oder privaten Bereich.
Aus dem Gebrauchsmuster DE 296 12 997 U1 ist weiterhin bekannt, derartige Verbund­ platten mit speziellen lichtbeeinflussenden Eigenschaften auszustatten. Denkbar ist z. B., in die Zwischenräume zwischen den beiden beabstandeten Platten der Verbundplatte eingefärbte oder auch verspiegelte Streifen einzulegen, wodurch sich zusätzliche erwärmungsmindernde Effekte (bei reflektierenden Streifen) oder Beleuchtungseffekte (indirekte Beleuchtung) erzielen lassen.
Aufgrund ihrer speziellen Eigenschaften können die erwähnten Verbundplatten in vielfältiger Weise eingesetzt werden.
Ausgehend davon ist es Aufgabe der Erfindung, eine Verbundplatte mit weiteren Eigenschaften bereitzustellen. Gelöst wird diese Aufgabe mit einer Verbundplatte gemäß Anspruch 1.
Demnach weist die erfindungsgemäße Verbundplatte zwei parallel beabstandete Platten auf, die über zwischen ihnen verlaufende Stege miteinander verbunden sind, sowie ins Innere der Verbundplatte eingesetzte flächige funktionale Ele­ mente, die so angeordnet und deren Oberflächen derart optisch ausgestaltet sind, daß sie ein mehrere Elemente übergreifendes optisches Muster ergeben.
In aller Regel sind beide Platten lichtdurchlässig. Die flächigen Elemente beste­ hen vorzugsweise aus Kunststoff, ggf. in Verbund mit anderen Materialien, z. B. Metallen. Bevorzugt sind Verbundplatten vorgesehen, die aus Polycarbonat oder Kunststoffen mit vergleichbaren technischen Eigenschaften bestehen und ein Gewicht von 3-6 kg/m2 aufweisen. Die beabstandeten Platten weisen dabei eine Dicke von ca. 16-32 mm auf. Die Verbindung erfolgt in aller Regel über in einer Richtung längserstreckte Stege, die unter einem gemeinsamen oder gruppenweise jeweils unter mehreren unterschiedlichen Winkeln zu den Platten ausgerichtet sind.
Die erfindungsgemäßen Verbundplatten können als Werbeträger oder dergleichen zum Einsatz kommen. In einer weiteren Eigenschaft können sie aber auch zu Schalldämmungszwecken verwendet werden
Besonders bevorzugte Verbundplatten weisen Stege auf, die schräg zu den äuße­ ren Platten und in gegenläufigen Winkeln geneigt ausgerichtet sind.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung besitzen die in die Verbund­ platte eingesetzten Streifen im wesentlichen eine Abmessung, die eine flächige Anordnung auf den Stegen ermöglicht.
Dabei ist vorgesehen, daß Streifen, die ein optisches Muster ausbilden, auf Ste­ gen mit gleicher Neigung angeordnet sind. Es versteht sich, daß die Anordnung in der durch das optische Muster vorgegebenen Reihenfolge nebeneinander erfolgt und daß alle Streifen mit ihrer Seite, die den jeweiligen unterschiedlichen Teil des optischen Musters zeigen, in die gleiche Richtung weisen. Wird nun die Platte aus einem vorzugsweise 90-Grad-Blickwinkel (bezogen auf die Streifene­ benen) betrachtet, so ergibt sich für den Betrachter das zusammenhängende aus den Streifen gebildete optische Muster ohne störende Zwischenräume etc.. Selbstverständlich kann man das Muster auch noch erkennen, wenn man den Blickwinkel ändert. Allerdings werden dann Zwischenräume zwischen den Strei­ fen sichtbar, die den optischen Eindruck verändern können.
Außerdem können die in die Platte eingesetzten Streifen mit weiteren Eigen­ schaften ausgestattet werden. So ist es z. B. möglich, daß auf ihrer einen, z. B. der der Abbildungsseite abgewandten Rückseite eine Verspiegelung vorgesehen wird. Diese Verspiegelung kann unter bestimmten Winkeln einfallendes Licht auf die Abbildungsseite des jeweiligen benachbarten Streifen reflektieren und so für eine indirekte Beleuchtung in der Verbundplatte sorgen.
Denkbar ist natürlich auch, Verbundplatten einzusetzen, die z. B. nur senkrecht zu den Platten stehende Verbindungsstege aufweisen. Hier könnten die ein optisches Muster ausbildenden Streifen dann in die jeweils zwischen den Stegen gebildeten Räume z. B. diagonal eingesetzt werden.
Untersuchungen der Anmelderin haben überraschend gezeigt, daß schon übliche im Handel erhältliche Verbundplatten (z. B. unter dem Namen "Decarglas" ver­ triebene Platten) eine Schalldämmung von 21 dB bewirken. Damit erfüllen die Verbundplatten zwar nicht das für Schallschutzwände geforderte Mindestschall­ dämmaß von 25 dB, sie eignen sich aber grundsätzlich zur Schalldämmung in Bereichen, wo keine Mindestdämmaße vorgeschrieben sind. Überdies lassen sich die Verbundplatten in speziellen Ausgestaltungen so abändern, daß sie auch die Mindestanforderungen für Schallschutzwände erfüllen.
So können die Verbundplatten in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform so ausgestaltet sein, sein, daß die ins Innere der Verbundplatte eingesetzten flächige funktionale Elemente zusätzlich einen schalldämmenden Effekt haben, so daß sie der Platte insgesamt eine schalldämmende Wirkung verleihen.
Die in die Platte eingesetzten Streifen können in einer bevorzugten Ausgestaltung auf einer oder auch beiden Seiten mit Beschichtungen versehen sein, die eine zusätzliche Erhöhung der Schalldämmung bewirken. Auf diese Weise lassen sich z. B. Verbundplatten herstellen, die die erforderlichen Mindestdämmaße erfüllen und bei denen die eingesetzten Streifen falls gewünscht gleichzeitig eine optische Information enthalten. Denkbar wäre z. B. in diesem Zusammenhang, auf der Rückseite der Streifen einen Polyurethan-Aluminiumverbund oder ähnliches Material mit dämmenden Eigenschatten vorzusehen.
Alternativ kann natürlich auch der gesamte Streifen aus einem schalldämmenden Material, z. B. dem genannten Polyurethan-Aluminiumverbund bestehen.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, die beabstande­ ten Platten insbesondere auf ihren äußeren Flächen mit geeignete Additive ent­ haltenden Beschichtungen zu versehen, die den schalldämmenden Effekt erhö­ hen.
Die erfindungsgemäß in die Verbundplatten eingesetzten Streifen können, falls gewünscht, auch durch andere Streifen ausgetauscht werden. Auf diese Weise ist es möglich, die Verbundplatten mit wechselnden optischen oder schalldämmen­ den Eigenschaften zu versehen.
Die erfindungsgemäßen Kunststoff-Verbundplatten weisen zu Schallschutzzwec­ ken gegenüber bekannten Schallschutzelementen eine Reihe von Vorteilen auf. Verglichen mit ähnlich dimensionieren Schallschutzelementen aus Acrylglas sind Kunststoff-Verbundplatten deutlich leichter und darüber hinaus wesentlich preiswerter. Die erfindungsgemäßen Verbundplatten lassen sich ohne weiteres in Abmessungen (z. B. 2 m × 2,10 m) herstellen, die eine Einpassung in die übli­ cherweise zum Errichten von Schallschutzwänden verwendeten Profile ermögli­ chen. Eine Umrüstung bestehender Wände ist daher ohne weiteres möglich.
Mit der erfindungsgemäßen Verbundplatte können z. B. Schallschutzwände er­ richtet werden, deren einzelne Felder unterschiedliche optische Muster z. B. zu Werbezwecken zeigen. Da diese optischen Muster insbesondere bei der oben be­ schriebenen Ausgestaltung besonders gut bei seitlicher Betrachtung zu erkennen sind, eignen sich die Verbundplatten insbesondere für Wände, die z. B. an Straßen oder dergleichen errichtet werden.
Im folgenden soll die Erfindung anhand dreier Abbildungen, die sich auf Ausfüh­ rungsbeispiele für eine Verbundplatte beziehen, näher erläutert werden.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine teilschematische perspektivische Darstellung einer Ausführung der Verbundplatte von schräg oben gesehen,
Fig. 2 eine Aufsicht auf eine weitere Ausführung der erfindungsgemäßen Ver­ bundplatte von oben und
Fig. 3 eine geringfügig modifiziere Teilschnittansicht durch eine Verbundplatte.
In Fig. 1 ist in einer teilschematischen Darstellung eine Verbundplatte 10 darge­ stellt, die aus zwei beabstandeten lichtdurchlässigen Platten 11 und 12 besteht. Mindestens die Platte 12 ist transparent ausgebildet. Die Platten 11 und 12 sind über senkrecht zu beiden Platten stehende Stege 13 miteinander verbunden. Au­ ßerdem erfolgt eine Verbindung über schräg zu den Ebenen der Platten 11 und 12 geneigte Stege 14 und 15, wobei die Stege 14 und 15 jeweils in gegenläufigen Winkeln zu den Platten 11 und 12 geneigt ausgerichtet sind.
Auf den Stegen 14 sind jeweils Streifen 16 angeordnet, die unterschiedliche Teile eines optischen Musters 160a bis 160e auf ihrer der transparenten Platte 12 zu­ gewandten Seite zeigen. Im gezeigten Fall bilden die auf den Streifen 16 befind­ lichen Teile 160a bis 160e des optischen Musters zusammen einen Rhombus. Der Rhombus steht als Beispiel für die im Text mehrfach angesprochenen opti­ schen Muster, die aus den jeweiligen, beabstandet in die Verbundplatte 10 einge­ setzten Streifen 16 gebildet werden.
Der in Fig. 1 dargestellte Aufbau zeigt eine transluzente Verbundplatte 10, die auf ihrer einen Seite ein Logo abbildet und die je nach Beschaffenheit der einge­ setzten Streifen 16 unterschiedlich stark schalldämmend sein kann.
Denkbar sind aber auch Verbundplatten, die zu beiden Seiten ein Logo zeigen. Dies ist in Fig. 2 angedeutet. Man erkennt dort wiederum eine Verbundplatte 10' nun von oben dargestellt. Die Verbundplatte 10' weist Stege 14' und 15' in ähnli­ cher Anordnung wie in Fig. 1 auf. Auf einander abgewandten Seiten der Stegen 14', 15' sind Streifen 16' und 17' angeordnet, die zu jeder der beiden Seiten der Verbundplatte 10' jeweils ein Muster darstellen (beidseitiges Logo).
Um hier eine zufriedenstellende Abbildung der Logos zu erhalten ist vorgesehen, daß die Streifen 16' und 17' auf ihrer Rückseite (der Seite mit der sie auf den Stegen liegen) mit guten lichtreflektierenden Eigenschaften, ggf verspiegelt ausge­ bildet sind (siehe Fig. 3).
In Fig. 3 ist noch einmal in einer Schnittdarstellung ein Teilausschnitt einer Platte 110 mit ansetzenden Stegen 130, 140 und 150 dargestellt. Außerdem erkennt man einen auf dem Steg 150 angeordneten Streifen 170, der einen speziellen Schicht­ aufbau aufweist. Der dargestellte Streifen 170 besteht aus einer Schicht 180, die die Teildarstellung des optischen Musters trägt. Zum Steg 150 hin folgt eine Schicht 190 aus einem Polyurethan-Aluminiumverbund zur Erhöhung der Schalldämmung. Es folgt schließlich eine weitere Schicht 200, die z. B. wie oben ausgeführt verspiegelt sein kann.
Mit einem so aufgebauten Streifen 170 erreicht man mittels der Poly-Urethan- Schicht 190 eine deutlich bessere Schalldämmung. Die nach außen verspiegelte Schicht 200 sorgt schließlich dafür, daß über die Platte 110 einfallendes Licht auf die Abbildungsseite des nächsten zur rechten Seite benachbarten Streifens (in dieser Darstellung nicht zu erkennen) reflektiert wird. Auf diese Weise wird eine indirekte Beleuchtung sichergestellt.

Claims (9)

1. Verbundplatte aus Kunststoff, mit mindestens zwei beabstandeten paral­ lelen Platten (11, 12), wobei die Platten (11) und (12) über zwischen ihnen verlaufende Stege (13, 14, 15) miteinander verbunden sind und ins Innere der Verbundplatte (10) eingesetzte flächige funktionale Elemente (14, 15) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der flächi­ gen funktionalen Elemente derart optisch ausgestaltet und die Elemente so (14, 15) angeordnet sind, daß sie ein mehrere Elemente übergreifendes optisches Muster ergeben.
2. Verbundplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Stege (14) und (15) schräg zu den Platten (11, 12) und in ge­ genläufigen Winkeln geneigt ausgebildet sind.
3. Verbundplatte nach einem der Ansprüche 1 oder 2 dadurch gekennzeichet, daß die flächigen Elemente in die Verbundplatte in Richtung der Stege (14) und (15) einschiebbare Streifen (15, 16) sind.
4. Verbundplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seite der Streifen als Abbildungsseite dient und jeweils unterschiedliche Teile (160a-106e) des optischen Musters trägt.
5. Verbundplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einem optischen Muster zugeordneten Streifen (16, 16'; 17') auf Stegen (14) mit gleicher Neigung in der durch das optische Muster vorge­ gebenen Reihenfolge nebeneinander angeordnet sind, wobei ihre die Teile (160a bis 160e) des optischen Musters tragenden Seiten derselben Platte (12) zugewandt sind.
6. Verbundplatte nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (170) auf einer Seite mit einer Verspiegelung (200) aus­ gebildet sind.
7. Verbundplatte nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die flächigen funktionalen Elemente (14, 15) zusätzlich einen schall­ dämmenden Effekt haben.
8. Verbundplatte nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (170) auf ihrer einen Seite mit einem Polyurethan- Aluminiumverbund oder ähnlichem Material mit schalldämmenden Eigen­ schaften versehen sind, oder insgesamt aus einem solchen Material herge­ stellt sind.
9. Verbundplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Platten (11) und/oder (12) insbesondere auf ihrer Außenseite mit einer Beschichtung zur Erhöhung der Schalldämmung und/oder der optischen Eigenschaften versehen sind.
DE1999130844 1999-07-03 1999-07-03 Verbundplatte aus Kunststoff Expired - Fee Related DE19930844C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999130844 DE19930844C2 (de) 1999-07-03 1999-07-03 Verbundplatte aus Kunststoff

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999130844 DE19930844C2 (de) 1999-07-03 1999-07-03 Verbundplatte aus Kunststoff

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19930844A1 DE19930844A1 (de) 2001-01-18
DE19930844C2 true DE19930844C2 (de) 2003-11-27

Family

ID=7913634

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999130844 Expired - Fee Related DE19930844C2 (de) 1999-07-03 1999-07-03 Verbundplatte aus Kunststoff

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19930844C2 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004056332B4 (de) * 2004-11-22 2007-10-31 Peca-Verbundtechnik Gmbh Verwendung eines Verbundwerkstoffs zur Dämmung von Schall und Erschütterungen
DE202013101931U1 (de) 2013-05-03 2013-05-27 Gerhard Huppenberger Dämmplatte zur Dämmung einer Gebäudefassade

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3044865A1 (de) * 1979-12-06 1981-09-03 Lord Corp., 16512 Erie, Pa. "schallabsorbierende platte"
DE29612997U1 (de) * 1996-07-26 1996-11-14 KRD Sicherheitstechnik GmbH, 21502 Geesthacht Flächige Verbundplatte
DE29617641U1 (de) * 1996-10-10 1996-12-05 Energie-Umwelt-Beratung e.V. -Institut-, 18239 Hohen Luckow Werkstoff als Beschichtungs- und Dämmstoff aus Papierschlamm und Tragfaser in einem Matrixmaterial

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3044865A1 (de) * 1979-12-06 1981-09-03 Lord Corp., 16512 Erie, Pa. "schallabsorbierende platte"
DE29612997U1 (de) * 1996-07-26 1996-11-14 KRD Sicherheitstechnik GmbH, 21502 Geesthacht Flächige Verbundplatte
DE29617641U1 (de) * 1996-10-10 1996-12-05 Energie-Umwelt-Beratung e.V. -Institut-, 18239 Hohen Luckow Werkstoff als Beschichtungs- und Dämmstoff aus Papierschlamm und Tragfaser in einem Matrixmaterial

Also Published As

Publication number Publication date
DE19930844A1 (de) 2001-01-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2004007887A1 (de) Fensterelement
EP2335916B1 (de) Holzbautafel für Decken oder Wände
DE4242264C2 (de) Körper oder Bauteil mit einer Mikrodoppeltripel aufweisenden Oberfläche sowie Verfahren zur Herstellung eines derartigen Körpers oder Bauteils
CH690657A5 (de) Richtblende für Beleuchtungskörper.
DE102007059561A1 (de) Leuchtende Glaswand
DE10211940A1 (de) Türblatt
DE19930844C2 (de) Verbundplatte aus Kunststoff
DE19622670C2 (de) Lichtumlenkplatte mit zwei flächig ausgebildeten Elementen
AT500979B1 (de) Glasverbund
DE202009016944U1 (de) Holzbautafel für Decken und Wände
DE69833627T2 (de) Glaselement zur Raumbeleuchtung mit Tageslicht
AT413407B (de) Akustikplatte mit rillenstruktur
DE102019215253A1 (de) Fassadenplatte
DE19853931B4 (de) Lichtumlenkelement zur Tageslichtnutzung
EP2647777A2 (de) Paneele oder Hohlkammerscheibe mit Einlegeelementen
EP1607566A2 (de) Effektpaneel
DE102008059517A1 (de) Trennwand mit verfahrbaren Wandelementen
CH686968A5 (de) Fensterleibung fuer Dachflaechenfenster.
DE69908669T2 (de) Extrudierte Stegmehrfachplatte aus Materialien mit verschiedenen optischen und mechanischen Eigenschaften
DE202021105970U1 (de) Beleuchtungseinrichtung als Wandabschnitt für eine feuchte oder nasse Umgebung
EP0024658A1 (de) Kunstglas-Isolierscheibe
CH490187A (de) Aus geschichtetem Material bestehendes Plattengebilde
EP2276891B1 (de) Aufsatz für wände, insbesondere lärmschutzwände
DE202006012379U1 (de) Paneel zum Täfeln von Wandflächen o.dgl.
DE10052070A1 (de) Mobile Trennwand

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8125 Change of the main classification

Ipc: B32B 3/22

8304 Grant after examination procedure
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee