DE10052070A1 - Mobile Trennwand - Google Patents

Mobile Trennwand

Info

Publication number
DE10052070A1
DE10052070A1 DE2000152070 DE10052070A DE10052070A1 DE 10052070 A1 DE10052070 A1 DE 10052070A1 DE 2000152070 DE2000152070 DE 2000152070 DE 10052070 A DE10052070 A DE 10052070A DE 10052070 A1 DE10052070 A1 DE 10052070A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
partition
partition according
insert
metal
cover layers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2000152070
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jordan & Partner Bueromoebel G
Original Assignee
Jordan & Partner Bueromoebel G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Jordan & Partner Bueromoebel G filed Critical Jordan & Partner Bueromoebel G
Priority to DE2000152070 priority Critical patent/DE10052070A1/de
Publication of DE10052070A1 publication Critical patent/DE10052070A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7401Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using panels without a frame or supporting posts, with or without upper or lower edge locating rails
    • E04B2/7405Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using panels without a frame or supporting posts, with or without upper or lower edge locating rails with free upper edge, e.g. for use as office space dividers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Abstract

Eine mobile Trennwand besteht aus wenigstens einer Mittelschicht und wenigstens zwei die Sichtseite der Trennwand bildenden Deckschichten, die mit der Mittelschicht verbunden sind, wobei die Deck- und Mittelschichten flexibel und in eine von der Vertikalebene abweichende, der Trennwand Standfestigkeit verleihende, gewölbte Form bringbar sind. Eine solche Trennwand zeichnet sich dadurch aus, daß sie wenigstens eine Einlage aus einem biegefähigen, der geformten Trennwand Formstabilität verleihenden Metall besteht.

Description

Die Erfindung betrifft eine mobile Trennwand, bestehend aus wenigstens einer Mittelschicht und wenigstens zwei die Sichtseite der Trennwand bildenden Deckschichten, die mit der Mittelschicht verbunden sind, wobei die Deck- und Mit­ telschichten flexibel und in eine von der Vertikalebene ab­ weichende, der Trennwand Standfestigkeit verleihende, ge­ wölbte Form bringbar sind.
Trennwände des vorgenannten Aufbaus werden vornehmlich in Arbeitsräumen, gewerblichen Räumen, auf Ausstellungsstän­ den, in Foyers etc. eingesetzt. In Büroräumen dienen sie vorwiegend zur Trennung von Arbeitsplätzen oder Arbeits­ platzgruppen untereinander, wobei sie zugleich die Funktion eines Sicht- und Schallschutzes erfüllen. In vielen anderen Anwendungsfällen steht der Sichtschutz im Vordergrund. Vielfach werden solche Trennwände auch zur innenarchitekto­ nischen Gestaltung eingesetzt.
Trennwände dieser Art müssen nicht nur mobil sein, um je­ derzeit versetzt oder in anderer Weise eingesetzt werden zu können, sondern vor allem eine ausreichende Standfestigkeit aufweisen. Bei ebenen Stellwänden läßt sich die Standfe­ stigkeit nur durch Fußkonstruktionen herstellen, die auf dem Boden Platz wegnehmen und zudem Stolperfallen bilden und deshalb insbesondere in gewerblichen Räumen nicht zweckmäßig sind. Es haben sich deshalb flexible Wände durchgesetzt, die sich aus der Vertikalebene in gewölbte Konturen formen lassen und dadurch ihre Standfestigkeit er­ halten, die gegebenenfalls noch durch vertikale End- und Zwischenstützen sowie bodenseitige Standplatten verbessert wird. Solche Trennwände haben den weiteren Vorteil, daß sie sich an die örtlichen Verhältnisse individuell anpassen lassen, insbesondere eine Art Nischenbildung gestatten. Die Kontur der Trennwand kann auch jederzeit geändert werden, um sie anderen oder geänderten Bedarfsfällen anzupassen.
Großer Beliebtheit erfreuen sich Trennwände aus Holz oder Holzwerkstoffen. So sind Trennwände nach Art von Jalousie­ wänden im Möbelbau bekannt, die aus einer textilen Mittel­ schicht und daran beidseitig befestigten Jalousiestäben be­ stehen. Die Herstellung erfolgt derart, daß ein Verbund aus zwei Tischlerplatten, Massivholzplatten oder Faserplatten (MDF) oder dergleichen und der Textilschicht hergestellt und anschließend die Platten unter Bildung der Jalousiestä­ be gestanzt werden. Dabei müssen die Leisten der beiden Deckschichten exakt einander gegenüber liegen, um die Fle­ xibilität zu garantieren. Dem gleichen Zweck dient die Tat­ sache, daß die Leisten Trapezprofil aufweisen und mit ihrer größeren Basisfläche der Mittelschicht zugekehrt sind.
Trennwände dieser Art erfüllen zwar alle innenarchitektoni­ schen Anforderungen und lassen sich leicht in variantenrei­ che Konturen formen, weisen aber technisch-funktionelle Nachteile auf. Sie sind insbesondere nicht ausreichend formstabil, weil sie sich bei nur geringem Kraftaufwand und auch unbeabsichtigt verformen lassen, so daß sie nicht mehr die architektonisch oder technisch optimale bzw. die vom Nutzer gewünschte Form aufweisen. Hinzu kommt, daß die Schalldämmung sehr mäßig ist, da einerseits die Schall­ schluckräume zwischen den einzelnen Leisten nicht tief ge­ nug sind, andererseits über die relativ dünne Mittelschicht Schallwellen auf die gegenüberliegende Seite imitieren. Auf engen Innenradien liegen die Stäbe aneinander und bilden unmittelbar eine Reflexionsfläche. Die Schalldämmung läßt sich zwar durch eine Textilbespannung verbessern, die je­ doch an Innenradien Falten bildet und dadurch das optische Gesamtbild stört.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mobile Trennwand zu schaffen, die einerseits beliebige Formgebun­ gen ermöglicht, andererseits jedoch ein formstabiles Gebil­ de darstellt, dessen Kontur sich nur mit nennenswertem Kraftaufwand verändern läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Trennwand wenigstens eine Einlage aus einem biegefähigen, der geformten Trennwand Formstabilität verleihenden Metall besteht.
Eine solche Einlage aus Metall läßt sich bei geringer Dicke konstruktiv so gestalten, daß sie unter einem gewissen Kraftaufwand verformbar ist, so daß die Trennwand beliebig gewölbt werden kann. Auf der anderen Seite ist die Formsta­ bilität ausreichend hoch, um ein zu leichtes Ändern der Formkontur oder gar eine unbeabsichtigte Änderung zu ver­ hindern.
Vorzugsweise bildet die Einlage zumindest ein Teil der Mit­ telschicht, beispielsweise kann sie in Form mehrerer paral­ leler Metallbänder gestaltet sein, wobei sich über die Höhe der Trennwand mindestens drei solcher Metallbänder empfeh­ len, von denen jeweils eine im oberen und unteren Bereich und eine weitere im mittleren Bereich angeordnet ist.
Die Einlage kann aber auch die Mittelschicht selbst bilden und mit den Deckschichten unmittelbar verbunden sein. In diesem Fall besteht sie vorzugsweise aus einer Metallplat­ te, die ein Metallblech, oder eine strukturierte und/oder profilierte Platte sein kann. Sie kann auch durchbrochen sein, beispielsweise ein Lochblech sein oder aus Streckme­ tall bestehen.
Vorzugsweise ist die metallische Einlage durch gesonderte Zwischenschichten oder durch die Deckschichten abgedeckt, um keine Schallbrücken entstehen zu lassen. Eine vollflä­ chige Einlage bildet nicht nur die genannten Vorteile der erhöhten Formstabilität, sondern es kann auch ihre elek­ trisch leitende Funktion genutzt werden, um beispielsweise dem Elektrosmog an Arbeitsplätzen zu begegnen, indem die Metalleinlage geerdet wird. Bekanntermaßen sind elektroni­ sche Arbeitsplatzgeräte zwar zum Benutzer hin ausreichend abgeschirmt, nicht jedoch auf der dem Benutzer abgekehrten Rückseite. Mit einer solchen metallischen Einlage kann also die Trennwand eine weitere Funktion zur Verbesserung der Arbeitsplatzbedingungen erfüllen.
In vorteilhafter Ausführung der Erfindung kann wenigstens eine der Deckschichten parallele Leisten aus Holz oder ei­ nem Holzwerkstoff aufweisen, wie sie im Stand der Technik an sich bekannt sind. So können die Leisten als Jalousie­ stäbe ausgebildet sein und kann die Herstellung, wie bei der bekannten Ausführung, durch Stanzen einer Platte nach vorheriger Verbindung mit der Mittelschicht hergestellt werden.
Stattdessen kann eine der Deckschichten eine Platte sein, die einseitig mit parallelen Nuten unter Bildung der Lei­ sten versehen ist und können die die Leisten verbindenden schmalen Stege der Platte als solcher die notwendige Flexi­ bilität verleihen und mit der Mittelschicht verbunden sein.
Solche Platten sind beispielsweise als mitteldichte Faser­ platten (MDF) bekannt. Aus der kompakten Faserplatte werden die Nuten durch Sägen oder Fräsen erzeugt. Der am Nuten­ grund verbleibende Steg ist unter Anpassung an die Festig­ keitseigenschaften des Werkstoffs in seiner Wandstärke so ausgelegt, daß eine flexible Platte entsteht. Die genutete Platte ist über diese Stege mit der Mittelschicht verbun­ den. Die Breite der Nut wird so ausgelegt, daß sie der Trennwand die erforderliche Formbarkeit gibt. Die Nuten können relativ tief ausgeführt werden und somit Schall­ schluckräume bilden.
In einem solchen Fall kann die Einlage, wenn sie aus Me­ tallband besteht, in Vertiefungen an der ihr zugekehrten Seite wenigstens einer der Deckschichten oder auch nur ei­ ner Deckschicht angeordnet sein. In diesem Fall wird die Dicke der Trennwand ausschließlich durch die Dicke der bei­ den Deckschichten bestimmt, da die Mittelschicht (Metallbänder) nicht aufträgt.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann we­ nigstens eine Deckschicht aus einem schalldämmenden flexi­ blen Bahnenmaterial, z. B. einem Textilmaterial bestehen.
Hierbei kann es sich insbesondere um Teppichmaterial oder dergleichen handeln, das zusätzlich zur schalldämmenden Wirkung auch zu dekorativen Zwecken genutzt werden kann. Einem solchen Material, das von Hause aus keine eine allzu große Steifigkeit aufweist, wird durch die metallische Ein­ lage eine ausreichende Formstabilität verliehen.
Es können auch Kombinationen von Holz und Bahnenmaterial an nur einer Deckschicht vorgesehen sein oder die beiden Deck­ schichten aus jeweils unterschiedlichem Material bestehen.
Schließlich kann das Bahnmaterial ein sichtseitig profi­ liertes Flächenmaterial aus Kunststoff, beispielsweise aus geschäumtem Kunststoff sein.
Nachstehend ist die Erfindung anhand einiger in der Zeich­ nung wiedergegebenen Ausführungsbeispiele beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine ausschnittsweise Ansicht einer mobilen Trenn­ wand;
Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt II-II gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht einer Trennwand in einer anderen Ausführung;
Fig. 4 einen Schnitt IV-IV gemäß Fig. 3 und
Fig. 5 einen Schnitt V-V gemäß Fig. 1 in einer anderen Aus­ führung.
Die mobile Trennwand gemäß Fig. 1 ist in der Vertikalebene flexibel, so daß sie in die wiedergegebene, aber auch jede beliebige andere Form gebracht werden kann, die ihr - gegebenenfalls in Verbindung mit End- und Zwischenstüt­ zen - die erforderliche Standfestigkeit verleiht. Die Trennwand besteht aus einer flexiblen Mittelschicht 2 und beidseitig angeordneten, ebenfalls flexiblen Deckschichten 3 und 4, die fest miteinander verbunden sind.
Der Teilschnitt in Fig. 2 zeigt eine relativ dünne Mittel­ schicht 2, die beim gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem Metallblech 5 gebildet ist, während die Deckschichten 3 und 4 jeweils aus einer Materialbahn 6 bzw. 7 bestehen, die beispielsweise aus einem Textilmaterial, insbesondere aus einem Teppichmaterial, gebildet sind. Die aus einem Metall­ blech 5 gebildete Mittelschicht 2 kann gegebenenfalls zu­ sätzlich strukturiert und/oder unterbrochen, insbesondere als Lochblech ausgebildet sein, oder aus Streckmetall be­ stehen.
Die mobile Trennwand 1 gemäß Fig. 3 besteht wiederum aus ei­ ner Mittelschicht 2 und beidseitig angeordneten Deckschich­ ten 3, 4, wobei die Deckschichten aus Holz oder einem Holz­ werkstoff bestehen. Im konkreten Fall bestehen die Deck­ schichten aus je einer Platte aus Holzwerkstoff, z. B. einer mitteldichten Faserplatte 8, 9, die, wie Fig. 4 zeigt, ein­ seitig genutet und an ihrem durchgehenden Rücken mit der Mittelschicht 2 verbunden ist. Die Nuten 10 weisen eine Breite auf, die beim Formen der Trennwand einen für die er­ forderliche Standfestigkeit ausreichenden Biegeradius zu­ lassen. Die Tiefe der Nuten 10 ist so gewählt, daß sie ei­ nen wirksamen Schallschluckraum bilden. Der den Nutengrund abschließende Steg 11 sorgt für einen durchgehenden Rücken, über den die Platten 8, 9 mit der Mittelschicht verbunden sind. Die Breite des Stegs 11 ist so ausgelegt, daß der Platte 8, 9 eine ausreichende Flexibilität verliehen wird.
Die Mittelschicht 2 kann bei diesem Ausführungsbeispiel als Platte aus Metall, insbesondere aus Lochblech oder aus Streckmetall ausgebildet sein.
Eine andere Ausführungsform zeigt Fig. 5, bei der die Mit­ telschicht 2 aus einzelnen parallelen Metallbändern 12 be­ steht, die in Vertiefungen 13 an den einander zugekehrten Seiten der Deckschichten 3, 4 angeordnet sind. Bestehen die Deckschichten 3, 4 aus Holz oder einem Holzwerkstoff, wie mit Bezug auf die Fig. 3 und 4 beschrieben, können die Ver­ tiefungen 13 als durchgehende Nuten eingefräst sein.

Claims (14)

1. Mobile Trennwand (1), bestehend aus wenigstens einer Mittelschicht (2) und wenigstens zwei die Sichtseite der Trennwand bildenden Deckschichten (3, 4), die mit der Mittelschicht (2) verbunden sind, wobei die Deck- und Mittelschichten (3, 4) flexibel und in eine von der Vertikalebene abweichende, der Trennwand Standfestig­ keit verleihende, gewölbte Form bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (1) wenigstens eine Einlage (5, 12) aus einem biegefähigen, der geformten Trennwand (1) Formstabilität verleihenden Metall be­ steht.
2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (S. 12) zumindest ein Teil der Mittel­ schicht (2) bildet.
3. Trennwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einlage (5, 12) die Mittelschicht (2) selbst bildet und mit den Deckschichten (3, 4) unmit­ telbar verbunden ist.
4. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einlage aus einer Metallplat­ te (5) gebildet ist.
5. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einlage aus wenigstens einem sich über die Breite der Trennwand erstreckenden Metall­ band (12) besteht.
6. Trennwand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß über die Höhe der Trennwand mehrere parallele Metall­ bänder angeordnet sind.
7. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Metall elektrisch leitend ist.
8. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß wenigstens eine der Deckschichten (3, 4) parallele Leisten aus Holz oder einem Holzwerkstoff aufweist.
9. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Leisten als Jalousiestäbe ausge­ bildet sind.
10. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Deckschicht (3, 4) eine Platte ist, die einseitig mit parallelen Nuten (10) unter Bil­ dung der Leisten versehen ist, und die die Leisten ver­ bindenden schmalen Stege (11) der Platte Flexibilität verleihen und mit der Mittelschicht (2) verbunden sind.
11. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage aus Metallband (12) in Vertiefungen (13) an der ihr zugekehrten Seite wenig­ stens einer der Deckschichten (3, 4) angeordnet ist.
12. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Deckschicht (3, 4) aus einem schalldämmenden flexiblen Bahnenmaterial (6, 7) besteht.
13. Trennwand nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Bahnenmaterial (6, 7) ein Textilmaterial ist.
14. Trennwand nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Bahnenmaterial (6, 7) ein sichtseitig profiliertes Flächenmaterial aus Kunststoff ist.
DE2000152070 2000-10-19 2000-10-19 Mobile Trennwand Withdrawn DE10052070A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000152070 DE10052070A1 (de) 2000-10-19 2000-10-19 Mobile Trennwand

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000152070 DE10052070A1 (de) 2000-10-19 2000-10-19 Mobile Trennwand

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10052070A1 true DE10052070A1 (de) 2002-05-02

Family

ID=7660467

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000152070 Withdrawn DE10052070A1 (de) 2000-10-19 2000-10-19 Mobile Trennwand

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10052070A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2958669A1 (fr) * 2010-04-08 2011-10-14 Sylvie Sauzet Claustra modulable forme d'elements modulaires
CN103485446A (zh) * 2013-10-12 2014-01-01 广东电白建设集团有限公司 弧形槽钢反面贴膜式隔墙及施工工艺

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2958669A1 (fr) * 2010-04-08 2011-10-14 Sylvie Sauzet Claustra modulable forme d'elements modulaires
CN103485446A (zh) * 2013-10-12 2014-01-01 广东电白建设集团有限公司 弧形槽钢反面贴膜式隔墙及施工工艺

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1181421B1 (de) Leichtbauelement in form einer hohlkörperkonturwabe
CH683112A5 (de) Plattenförmiges Element, insbesondere für Schallabsorberanlagen, sowie Schallabsorberanlage.
DE102006033324B4 (de) Leichtbauplatte
DE3913255A1 (de) Schalldaemmende abdeckplatte
AT406279B (de) Akustikplattenelement
DE202009016944U1 (de) Holzbautafel für Decken und Wände
DE2744382C3 (de) Schallschluckende Wand- oder Deckenverkleidung mit einer raumseitig dichten Schicht, die mit öffnungen versehen ist
DE10052070A1 (de) Mobile Trennwand
CH683855A5 (de) Schallabsorptionsplatte.
AT12027U1 (de) Wärmedämmplatte
DE3631257C2 (de) Bauelement für Schallschutzwände
DE19640402C2 (de) Schalldämmendes Verbundelement
AT413121B (de) Schalldämmendes paneel
DE102018128677A1 (de) Tafel- oder plattenförmiges Akustikelement
EP0744141B1 (de) Möbelelement für ein Möbelanbausystem
DE102004026644A1 (de) Akustikplatte mit Rillenstruktur
DE102012207754A1 (de) Raumgliederungselement für ein Großraumbüro
AT4807U1 (de) Schallabsorbierendes paneel
DE1900471A1 (de) Rolladenkasten
DE2117070B2 (de) Bauelement aus einer Polyurethanschaumschicht und mindestens einer mit dieser verbundenen Deckschicht
DE10342357A1 (de) Natursteinverbundplatte aus mehreren, miteinander verklebten Schichten
DE202005002592U1 (de) Dämmplatte aus Hartschaum
DE20306117U1 (de) Flächenverkleidungselement, insbesondere zur Wand- oder Deckenverkleidung
DE102020100168A1 (de) Tafel- oder plattenförmiges Akustikelement
CH688777A5 (de) Verkleidungsplatte fuer die Raumgestaltung sowie Verfahren zur Herstellung der Verkleidungsplatte.

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee