DE69908669T2 - Extrudierte Stegmehrfachplatte aus Materialien mit verschiedenen optischen und mechanischen Eigenschaften - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/54Slab-like translucent elements
    • E04C2/543Hollow multi-walled panels with integrated webs

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Fachgebiet der Bauindustrie und insbesondere den Sektor, in dem vorgefertigte Platten aus synthetischen Materialien Anwendung finden, die durch Koextrusion erhalten werden können und im Allgemeinen für Fassadenverkleidungen und/oder Dachkonstruktionen eingesetzt werden.
  • Für einige Anwendungsfälle, wie beispielsweise Gewächshäuser, Wintergärten und dergleichen, müssen die Platten gute Transparenz- und thermische Isolationseigenschaften aufweisen, so dass die Räume, die sie eingrenzen, den wohl bekannten "Treibhauseffekt" nützen.
  • Im Gegensatz dazu hat sich bei den vorstehend erwähnten Anwendungsbeispielen allerdings gezeigt, dass die Sonnenstrahlen, die auf die Außenoberfläche der Platten auftreffen, in das Innere des Raums eintreten, nachdem sie in ungewöhnlicher und nicht gleichmäßiger Weise gebrochen wurden, was im Wesentlichen auf dimensionsmäßigen Abweichungen der Teile (insbesondere der Rippen), die die Platten bilden, auf eine unzureichende Homogenität des Materials, das verschiedene Zonen an diesen bildet, und/oder im Allgemeinen auf dem Pfad beruht, den die Strahlen zu durchlaufen haben.
  • Folglich hat sich herausgestellt, dass aufgrund eines Art Linseneffektes, konzentrierte Lichtstrahlen auf einige Zonen innerhalb der Räume auftreffen und die Pflanzen oder in diesem Raum untergebrachten Gegenstände beschädigen.
  • Normalerweise werden Abschirmungssysteme als Abdeckung, Flächengebilde aus opakem Material oder aus gewebten Materialien usw. eingesetzt, um diese Probleme zu lösen.
  • Die US-A-4,443,987 offenbart eine einstückige Solarfensterplatte, die eine im Wesentlichen klare und ebene innere und äußere Oberfläche und eine Mehrzahl von mit den inneren und äußeren Oberflächen verbundenen und zwischen diesen verlaufenden Rippen aufweist. Einige der Rippen sind bezüglich Sonnenstrahlung transparent und einige der Rippen sind opak.
  • Die US-A-5,580,620 beschreibt Kunstharzplatten mit einer Mehrzahl von Hohlraumlagen mit ersten und zweiten äußeren Platten und wenigstens zwei voneinander beabstandeten inneren Platten, die innerhalb eines Innenraums angeordnet sind. Die Platten sind durch eine Mehrzahl von Wänden miteinander verbunden, die sich in einer Richtung senkrecht zu den Ebenen der Platten erstrecken, wodurch sie eine Mehrzahl von kontinuierlichen zellulären Hohlräumen bilden.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, einen Typ einer alveolaren Platten bereitzustellen, der durch Koextrusion erhalten werden kann und der bezüglich dieses Nachteils Abhilfe schaffen kann.
  • Soweit bekannt ist tatsächlich derzeit keine alveolare Platte dazu in der Lage, diese Aufgabe zu lösen.
  • Andererseits ist bekannt, dass einige transparente nicht alveolare Prototypen dadurch erhalten wurden, dass eine Mehrzahl von Lagen, die zueinander parallel und zu den Tafeln senkrecht verlaufen, eingesetzt wurden, wobei diese Lagen verschiedene optische Eigenschaften aufweisen, so dass das Sonnenlicht, welches durch diese hindurch tritt, in einem vorbestimmten Winkel zum Inneren des Raums, den sie begrenzen, reflektiert wird, wobei dies in einer eindeutigen und vorteilhaften Weise erreicht wird, wenn die Tafeln eine Dachoberfläche bilden.
  • Die Anmelderin der vorliegenden Erfindung hat ferner herausgefunden, dass dann, wenn in den alveolaren Platten die Versteifungsrippen, die die transparenten äußeren Tafeln voneinander in Abstand halten und miteinander verbinden, aus einem vorbestimmten Material hergestellt sind, das sich von dem unterscheidet, aus welchem die letztgenannten hergestellt sind, und somit verschiedene optischen Lichtdiffusions- und Reflexionseigenschaften aufweist, diese Platten, die erwartungsgemäß extrem geringes Eigengewicht aufweisen, die Sonnenstrahlen in geeigneter Weise innerhalb des Raums streuen und/oder reflektieren, der von ihnen umgeben oder allgemeiner ausgedrückt eingegrenzt ist.
  • Folglich hat die Anmelderin eine extrudierte alveolare Platte gemäß dem Oberbegriff des beiliegenden Anspruchs 1 erfunden, die durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs gekennzeichnet ist.
  • Es folgt nun eine detaillierte Beschreibung eines Ausführungsbeispiels einer Platte gemäß der vorliegenden Erfindung. Diese Beschreibung bezieht sich auch auf die beiliegenden Zeichnungen, in welchen:
  • 1 eine Ansicht eines Querschnitt einer erfindungsgemäßen Platte zeigt;
  • 2 ein vergrößertes Detail der Ansicht gemäß 1 zeigt;
  • 3 das selbe in 2 gezeigte Detail zeigt, wobei die Wege der Lichtstrahlen entsprechend ihrer Neigung markiert sind.
  • Mit Bezug auf 1 ist erkennbar, dass eine extrudierte alveolare Platte 1 gemäß der Erfindung auf den ersten Blick sich nicht von einer Platte herkömmlichen Typs mit denselben Dimensionen unterscheidet.
  • Die Unterschiede werden allerdings ersichtlich, wenn der vergrößerte Detailschnitt einer Platte berücksichtigt wird, der in 2 dargestellt ist: In dieser Ansicht ist erkennbar, wie die beiden parallelen flachen Tafeln 2, 3, die die Form der Platte 1 definieren, nicht einen einstückigen Körper mit der Mehrzahl von parallelen Rippen 4i der Höhe H bilden, die sie verbinden und in Abstand zwischen diesen definieren: Diese Rippen 4i sind, obwohl sie zusammen mit den Tafeln 2, 3 koextrudiert werden, aus einem andersartigen Material hergestellt: Das Material, das die Tafeln 2, 3 bildet, muss tatsächlich bessere Transparenzeigenschaften aufweisen, um die Lichtstrahlen zur Außenseite lediglich in geringem Ausmaß zu reflektieren. Dies macht es möglich, dass diese zur Innenseite hin hindurchtreten. Hingegen muss das Material, das die Rippen 4i bildet, opak sein und seine molekulare Struktur muss derart ausgebildet sein, dass die Lichtstrahlen zum Teil reflektiert vornehmlich jedoch gestreut werden.
  • Auf diese Weise vermeidet man, wie detaillierter mit Bezug auf 3 nachfolgend erklärt werden wird, den "Linseneffekt", der vorstehend erwähnt und durch unnormales Brechungsverhalten verursacht wird. Dies tritt dann auf, wenn – wie bei den herkömmlichen Platten – ein Lichtstrahl in der Folge durch die äußerste Tafel 2, eine Rippe 4i und die innerste Tafel 3 hindurchtritt. Die Platte gemäß der Erfindung führt somit zu einer gleichmäßigeren Verteilung der Sonnenstrahlung zum Innenraum eines Gewächshauses oder eines Raums desselben Typs hin. In einem von der Anmelderin vorgeschlagenen Ausführungsbeispiel bestehen die parallelen flachen Tafeln 2, 3 aus Polykarbonat und die Rippen 4i aus kristallinem PET (Polyethylenterephtalat).
  • Die Materialien, die die flachen Tafeln 2, 3 und die Rippen 4i bilden, sind unterschiedlichen Typs, obwohl sie zum Schweißverbinden während der Koextrusion zueinander kompatibel sind: Eine weitere Entwicklung der vorliegenden Erfindung, die eine Anordnung größerer Festigkeit ermöglicht, wird von der Anmelderin bereitge stellt, indem die parallelen flachen Tafeln 2, 3 und die Rippen 4i durch die Anwendung einer Schicht 5 aus einem weiteren Typ aus transparentem Material welches eine vorbestimmte Steifigkeit und mechanische Festigkeit besitzt, an der gesamten Außenoberfläche der Platte 1 aneinander befestigt werden, wobei diese Schicht 5 somit in der Folge die Anordnung von der Außenseite her umhüllt.
  • Durch Verwenden eines geeigneten Materials besitzt diese Schicht 5, die transparent ist, eine Dicke und folglich ein Gewicht, das sehr beschränkt ist und verleiht der Platte 1 eine hohes Maß an Stabilität.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel schlägt die Anmelderin die Verwendung folgender Materialien vor: Amorphes Polyethylenterephtalat (PET) für die beiden parallelen flachen Tafeln 2, 3; kristallines Polyethylenterephtalat (PET) für die Rippen 4i; Polykarbonat für die Beschichtungslage 5, die das Gesamte umgibt.
  • Um das PET in den verschiedenen Formen gemäß vorstehender Beschreibung zu erhalten, kann es ausreichen, im Rahmen der Koextrusion verschiedene Temperaturwerte und/oder Kühlverfahren während dem Extrudieren zu verwenden: Andere Vorgehensweisen können allerdings ebenfalls in vorteilhafter Weise eingesetzt werden.
  • Mit Bezug auf 3 ist erkennbar, wie die Lichtstrahlen A, B mit einem Auftreffwinkel innerhalb des durch α bezeichneten Sektors näherungsweise linear durch die beiden flachen Tafeln 2, 3 hindurch verlaufen, jedoch ohne durch eine der Rippen 4i hindurchzutreten und ohne Anlass für die vorstehend genannten Nachteile zu geben: Lichtstrahlen C treffen allerdings in einem anderen Winkel auf die Rippen 4i, verlaufen durch die Platte, und werden teilweise gestreut, wie in der Zeichnung gezeigt, und zu einem geringeren Ausmaß teilweise zur Innenseite hin reflektiert.
  • In diesem Fall tritt auch deshalb derjenige Teil der Lichtstrahlen, der nicht gestreut wird, in der Folge nicht durch die flachen Tafeln 2, 3 und die Rippen 4i.
  • Somit wird der von der Anmelderin angestrebte Effekt erzielt, das heißt das Verhindern des Durchtretens von unnormalen Lichtstrahlen mit den möglichen negativen Effekten, ohne jedoch die Gesamtheit der Strahlen zu reduzieren, die in das Innere eines Raums eindringen, die von den extrudierten alveolaren Platten umgeben oder begrenzt wird.
  • Es ist offensichtlich, dass die Größe des Sektors α nach Wunsch modifiziert werden kann, indem die Höhe h der Rippen und ihr Abstand p verändert wird; schließlich müssen die Rippen 4i nicht notwendigerweise senkrecht zu den parallelen flachen Tafeln 2, 3 verlaufen, sondern es können auch Verbindungswinkel β verwendet werden, die von 90° abweichen, wenn beispielsweise die Position der Platte 1 derart ist, dass lediglich Sonnenstrahlung zu einem bestimmten Teil des Tages auf diese auftreffen: In diesem Fall kann durch geeignetes Neigen der Rippen 4i die Wirkung eines Dosierens der Streuung und der Reflexion der Lichtstrahlen wunschgemäß erhalten werden.
  • Der diskutierte Fall wurde aufgrund der Tatsache, dass dieser sich offensichtlich dem Fachmann ergibt, nicht dargestellt.
  • Weitere Ausführungsbeispiele, die gemäß den Lehren des beiliegenden Anspruchs 1 erhalten werden können und die von denjenigen abweichen, die soweit beschrieben und dargestellt wurden, fallen ebenfalls in den Schutzbereich, der durch diese Patentanmeldung abgedeckt wird.
  • Es ist festzuhalten, dass die vorliegende Erfindung spürbare Ergebnisse hinsichtlich des mechanischen Gesichtspunkts bietet, die auf der Tatsache beruhen, dass bei der alveolaren Platte gemäß der Erfindung die Rippen 4i, die aus kristallinem PET hergestellt sind, einen Elastizitätsmodul und damit eine Biegefestigkeit haben, die größer als die der Rippen herkömmlicher Platten sind, die aus Polykarbonat hergestellt sind.
  • Ähnlich ist der Widerstand gegen thermische Zerstörung und Erweichung einer erfindungsgemäßen Platte größer als der einer herkömmlichen Polykarbonatplatte. Mittels der Erfindung wird somit eine Platte erhalten, die neben der Transparenz bezüglich Strahlen mit exzellenten optischen Eigenschaften im Hinblick der vorstehenden Beschreibung auch gute Eigenschaften hinsichtlich einer dimensionsmäßigen Stabilität und Belastbarkeit relativ zu ihrem Gewicht zeigt. Letztlich wurde eine Synergie zwischen optischen und mechanischen Faktoren erreicht, wie von der Anmelderin gewünscht.

Claims (1)

  1. Extrudierte alveolare Platte (1), mit zwei parallelen flachen Tafeln (2, 3), die voneinander beabstandet und durch eine Mehrzahl von zueinander parallelen und auf den beiden Tafeln aufstehenden Rippen (4i) verbunden sind, wobei die beiden Tafeln aus transparentem Material hergestellt sind, und wobei die Rippen aus opakem Material hergestellt sind, welches geeignet ist, die auf es einfallenden Lichtstrahlen in einem vorbestimmten Maß zu reflektieren und/oder zu streuen, wodurch die Formstabilität und Lastaufnahmefähigkeit verbessert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (4i) aus kristallinem Polyethylen-Therephthalat hergestellt sind und die beiden Tafeln (2, 3) aus amorphem Polyethylen-Therephtalat hergestellt sind, und dass die Rippen (4i) und die Tafeln (2, 3) auch durch die Wirkung einer Decklage (5) aus Polykarbonat aneinander befestigt sind, welche eine vorbestimmte Steifigkeit aufweist und die Tafeln gegenüber der Außenseite umhüllt, wobei die Rippen (4i), die beiden Tafeln (2, 3) und die Decklage (5) eine Einheit bilden und die Platte (1) durch Koextrusion unter Verwendung verschiedener Temperaturwerte und/oder Kühlverfahren erhalten wird.
DE1999608669 1998-01-30 1999-01-26 Extrudierte Stegmehrfachplatte aus Materialien mit verschiedenen optischen und mechanischen Eigenschaften Expired - Lifetime DE69908669T2 (de)

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CH22398 1998-01-30

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DE69908669D1 DE69908669D1 (de) 2003-07-17
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CH692362A5 (it) 2002-05-15
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DE69908669D1 (de) 2003-07-17
PT933489E (pt) 2003-10-31
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