DE2947719C2 - Retroreflektorplatte - Google Patents
RetroreflektorplatteInfo
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- G02B5/12—Reflex reflectors
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Retrorefiektorplatten.
Es sind Retrorefiektorplatten bekannt, bei denen eine Vielzahl von Kugelrückstrahlelementen aus Glas in eine
Kunststoffplatte eingesetzt und zusammengefaßt sind. Nachteilig bei diesen bekannten Retrorefiektorplatten
ist, daß deren Herstellung aus vielen einzelnen Kugelrückstrahlelementen und deren Einsetzen in eine
Kunststoffplatte aufwendig ist. In der AT-PS 3 32 763 sind Retroreflektorfolien beschrieben. Bei diesen Folien
ist eine volle Flächenbelegung der Vorderseite mit Lichteintrittsflächen und der Rückseite mit Reflexionsflächen gegeben, so daß ein hoher Lichtwert gewährleistet
ist. Ein solcher Reflektor ist jedoch bezüglich des Reflexionswinkelbereiches nicht zufriedenstellend, weil
schräg einfallende Lichtstrahlen nicht mehr auf die Reflexionsflächen treffen und somit nicht mehr reflektiert
werden. Mit einer solchen Ausgestaltung können keine großen Reflexionswinkelbereiche wie sie für
verschiedene Anwendungsfälle, beispielsweise im Straßenverkehr, gefordert werden, erzielt werden.
Der in der DE-OS 16 22 012 beschriebene Reflektor zeigt den gleichen Nachteil bezüglich der Größe des
Reflexionswinkelbereiches. Hinzu kommt, daß bei diesem Reflektor weder auf der Vorderseite noch auf
der Rückseite eine volle Auslegung mit Lichteintrittsbzw. Reflexionsflächen gegeben ist, sondern vielmehr
zwischen den Flächen optisch inaktive Bereiche liegen. Dadurch ergibt sich zwangsläufig ein verringerter
Lichtwert
Der in der US-PS 22 43 434 beschriebene Reflektor zeigt verschiedene Ausgestaltungen von Lichteintrittsflächen
und Reflexionsflächen, weist jedoch die gleichen Nachteile bezüglich des Reflexionswinkelbereiches auf.
Der in der DE-OS 19 32 259 beschriebene Reflektor ist bezüglich des Reflexionswinkelbereiches den anderen
Reflektoren überlegen, da die Reflexionsflächen größer ausgestaltet sind, als die Lichteintrittsflächen.
ίο Mit solchen Reflektorelementen ist jedoch eine volle
Auslegung der Lichteintrittsseite mit Lichteintrittsflächen nicht möglich, wenn die Reflexionsflächen voll
ausgebildet sein sollen. Es liegen dann auf der Lichteintrittsseite optisch unwirksame Bereiche vor, die
zu einem verringerten Lichtwert führen.
Es zeigt sich somit, daß der Stand der Technik zum einen Reflektoren lehrt, die zwar eine volle Flächenbelegung
und damit hohe Lichtwerte aufweisen, die jedoch nur einen kleinen Reflexionswinkelbereich aufweisen.
Solche Retroreflektoren sind für verschiedene Anwendungszwecke, beispielsweise im Straßenverkehr, wo
auch schräg einfallende Lichtstrahlen, insbesondere innerhalb den von den Behörden vorgeschriebenen
Winkelhereichen, reflektiert werden müssen, nicht geeignet.
Zum anderen sind Reflektoren bekannt, die zwar aufgrund einer größeren Reflexionsfläche im Vergleich
zur Lichteintrittsfläche einen größeren Reflexionswinkelbereich aufweisen, bei denen jedoch eine volle
Flächenbelegung auf der Lichteintrittsseite nicht möglich ist, so daß die optisch wirksame Fläche und damit
der Lichtwert verringert sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Retroreflektorplatte zu schaffen, die sich durch höchste
Lichtwerte und gleichzeitig einen großen Reflexionswinkelbereich in bestimmten Einfallsebenen auszeichnet.
Gegenstand der Erfindung ist eine Retroreflektorplatte bestehend aus einer durchsichtigen Platte mit
einer reflektierenden Rückseite, deren Vorderseite nebeneinander angeordnete, gekrümmte Lichteintrittsflächen
und deren Rückseite nebeneinander angeordnete, gekrümmte Reflexionsflächen aufweist, wobei die
optische Achse jeder einzelnen Lichteintrittsfläche mit der optischen Achse einer jeweils zugehörigen Reflexionsfläche
zusammenfällt, und wobei die Vorderseite bzw. Rückseite von den Lichteintrittsflächen bzw.
Reflexionsflächen im wesentlichen voll ausgelegt sind, die dadurch gekennzeichnet ist, daß bei senkrechter
Parallelprojektion der Lichteintrittsflächen bzw. Reflexionsflächen auf die Plattenfläche als Grundrißebene die
Grundrisse jeweils zugehöriger Lichteintrittsflächen und Reflexionsflächen im wesentlichen gleichen Flächeninhalt
aber verschiedene Umrißform haben.
Vorzugsweise haben die Lichteintrittsflächen eine sechseckige, quadratische oder rechteckige Umrißform
und die Reflexionsflächen eine rechteckige Umrißform. Aus fertigungstechnischen Gründen kann es vorteilhaft
sein, die Ecken der Umrißform der Reflexionsflächen abzurunden, wodurch das Einfallsverhalten lediglich
in Extrembereichen beeinflußt wird. Die Vorteile hinsichtlich der Fertigung können jedoch diese unerhebliche
Beeinträchtigung in der Optik rechtfertigen, da insbesondere in den Eckbereichen der Reflexionsflächen
eine Reflexion des Lichtes meist nicht erforderlich ist.
Bei den erfindungsgemäßen Retroreflektoren ist die Lichteintrittsseite mit einzelnen, nebeneinander an-
geordneten gekrümmten Lichteintrittsflachen voll ausgelegt Dadurch ist sichergestellt, daß das gesamte, auf
den Reflektor fallende Licht reflektiert werden kann, was nicht der Fall wäre, wenn zwischen den einzelnen
Lichteintrittsflächen tote, d. h. optisch inaiitive, Bereiche
vorliegen wurden. Eine volte Flächenauslegung ist insbesondere mit Quadraten, Rechtecken, Parallelogrammen
und Sechsecken möglich.
Jeder Lichteintrittsfläche ist eine Reflexionsfläche zugeordnet, wobei die optischen Achsen korrespondierender
Flächen zusammenfallen.
Im Normalfall liegen die optischen Achsen senkrecht zur Reflektorplatte. Für bestimmte Anwendungen,
beispielsweise Bodenmarkierungen, kann es vorteilhaft sein, die optischen Achsen in einem Winkel zur
Senkrechten auf die Reflektorplatte anzuordnen, um dadurch eine andersartige Reflexionscharakteristik zu
erreichen.
Auch die Reflexionsseite der Platte weist eine volle Flächenauslegung mit einzelnen nebene;nanderliegenden
Reflexionsflächen auf. Der Flächeninhalt der Reflexionsflächen ist gleich jenem der Lichteintrittsflächen,
jedoch weisen die beiden Flächen unterschiedliche Umrißform auf. Unter Umrißform wird hier die
Schnittform der Einzelflächen verstanden, die sich durch die Nebeneinanderanordnung der Flächen ergibt, d. h.
mit anderen Worten, die Form des Grundrisses der Flächen bei senkrechter Parallelprojektion auf die
Plattenfläche als Grundrißebene.
In vielen Fällen, beispielsweise bei Retroreflektoren, die im Straßenverkehr eingesetzt werden, wird eine
optische Wirksamkeit in vorgegebenen Winkelbereichen verlangt. Beispielsweise muß der Winkelbereich
bezüglich der horizontalen Ebene sehr groß, kann jedoch in der Vertikalebene verhältnismäßig klein sein.
Mit den erfindungsgemäßen Retroreflektorpjatten können solche Forderungen auf beste und einfache
Weise erfüllt werden. Die Winkelbereiche, innerhalb derer der Reflektor optisch wirksam ist, sind proportional
der Abmessungen der Reflexionsflächen. Durch die Änderung der Umrißform der Flächen bei den
erfindungsgemäßen Retroreflektorplatten, indem beispielsweise die Reflexionsflächen in Form langgezogener
Rechtecke vorgesehen werden, ist es daher möglich, Vorzugsbereiche zu schaffen und beispielsweise eine
optische Wirksamkeit in Horizontalebene in bedeutend vergrößerten Winkelbereichen zu gewährleisten. Diese
Anpassung an geforderte oder gewünschte Winkelbereiche ist erfindungsgemäß möglich, wobei gleichzeitig
eine volle Flächenauslegung sowohl der Lichteintrittsseite als auch der Reflexionsseite erhalten bleibt.
Die erfindungsgemäßen Retroreflektorplatten zeichnen sich durch höchste Lichtwerte aus, weil die
Lichteintrittsseite voll mit optisch wirksamen Flächen belegt ist.
Durch Änderung der Umrißform der Reflexionsflächen im Vergleich zu den Lichteintrittsflächen können
die Reflexionsbereiche in einfacher Weise variiert werden, und der Reflektor kann somit geforderten oder
gewünschten Bedingungen leicht angepaßt werden. Dieses optische System erlaubt eine weitestgehende
Variation der Reflexionsbereiche bei Beibehaltung hoher Lichtwerte und läßt sich dadurch bestehenden
Gegebenheiten und Spezifikationen anpassen.
Die Herstellung der Retroreflektorplatten ist äußerst einfach und wirtschaftlich.
Die Retroreflektorplatten können in verschiedensten Bereichen Verwendung finden und eignen sich aufgrund
ihrer Optik sowie ihre·· Unempfindlichkeit im Hinblick auf Witterungseinflüsse insbesondere für den Straßenverkehr.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung, die beispielhafte Ausführungsformen zeigt, näher
erläutert Es zeigt
l· i g. 1 eine Draufsicht auf eine Retroreflektorplatte
von der Lichteintrittsseite, wobei teilweise die nicht sichtbaren Reflexionsflächen eingezeichnet sind,
ic Fig. 2 eine Draufsicht auf die Retforeflektorplatte
von der Reflexionsseite,
Fig.3 einen Querschnitt längs der Linie A-A in
Fig. 1,
Fig.4 einen Querschnitt längs der Linie B-B der F i g. 1 und
Fig.4 einen Querschnitt längs der Linie B-B der F i g. 1 und
F i g. 5, 6 und 7 die Umrißformer, von übereinander gezeichneten Lichteintrittsflächen und Reflexionsflächen
gemäß verschiedener Ausführungsformen.
Die in F i g. 1 gezeigte Retroreflektorplatte 1 trägt auf
ihrer Vorderseite 3 Lichteintrittsflächen 4 in Form von regelmäßigen Sechsecken.
Jeder Lichteintrittsfläche 4 ist eine Reflexionsfläche 5 zugeordnet, wobei die jeweiligen optischen Achsen 6, 7
zusammenfallen.
Die rechteckigen Reflexionsflächen 5 entsprechen in ihrem Flächeninhalt den sechseckigen Lichteintrittsflächen
4, wobei die Schmalseite des Rechtecks eine Länge entsprechend dem halben Abstand zweier paralleler
Sechsecksseiten aufweist, während die Längsseite des Rechtecks der Summe aus Sechsecksdurchmesser plus
Sechseckskantenlänge entspricht.
Die optische Wirksamkeit wird von den Abmessungen der Reflektionsflächen bestimmt. Die Winkelbereiche
innerhalb derer Reflexion erfolgt, sind den Rechteckslängen proportional.
In F i g. 2 ist die Rückseite 2 der Retroreflekiorplatte
1 mit den rechteckigen Reflexionsflächen 5 gezeigt.
Fig. 3 zeigt, einen Querschnitt längs der Linie A-A
der Fig. 1. Auf der Vorderseite 3 der Retroreflektorplatte
1 sind die Lichteintrittsflächen 4 und auf der Rückseite 2 die Reflexionsflächen 5 gezeigt. Die
optische Achse 6 der Lichteintrittsflächen korrespondiert mit der optischen Achse 7 der Reflexionsflächen.
Der einfallende Lichtstrahl 10 wird von der reflektierenden Schicht 9 parallel reflektiert. Die Abschnitte
zwischen den Lichteintrittsflächen 4 ergeben sich aus der Führung des Schnittes durch die Berührungslinie
zwischen zwei Sechsecken bei jeder zweiten Sechsecksreihe.
F i g. 4 zeigt einen Schnitt längs der Linie B-B der Fig. 1. Ein Vergleich zwischen Fig.3 und 4 z:eigt
deutlich die unterschiedliche Ausbildung der sechseckigen Lichteintrittsflächen 4 und der rechteckigen
Reflexionsflächen 5.
F i g. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform, wobei die Lichteintrittsflächen 4 die Form regelmäßiger Sechsekke
haben, während die Reflexionsflächen 5 die Umrißform von unregelmäßigen Sechsecken mit seitlich
angesetzten Rechtecken aufweisen.
In F i g. 6 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei deir die
Lichteintrittsflächen 4 langgestreckte Sechsecke sind und die Reflexionsflächen 5 sehr langgezogene Rechtekke
darstellen. Bei solchen oder ähnlichen Ausführungsformen, bei denen die Lichteintrittsflächen in einer
Richtung gestreckt sind, können bei beidseitig voller Flächenauslegung extremste Winkelbereiche genutzt
werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Retroreflektorplatte bestehend aus einer durchsichtigen Platte mit einer reflektierenden
Rückseite, deren Vorderseite nebeneinander angeordnete, gekrümmte Lichteintrittsflächen und
deren Rückseite nebeneinander angeordnete, gekrümmte Reflexionsflächen aufweist, wobei die
optische Achse jeder einzelnen Lichteintrittsfläche mit der optischen Achse einer jeweils zugehörigen
Reflexionsfläche zusammenfällt, und wobei die Vorderseite bzw. Rückseite von den Lichteintrittsflächen
bzw. Reflexionsflächen im wesentlichen voll ausgelegt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß bei senkrechter Parallelprojektion der Lichteintrittsflächen (4) bzw. Reflexionsflächen (5) auf die
Plattenfläche als Grundrißebene die Grundrisse jeweils zugehöriger Lichteintrittsflächen (4) und
Reflexionsflächen (5) im wesentlichen gleichen Flächeninhalt aber verschiedene Umrißform haben.
2. Retroreflektorplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundrisse der Lichteintrittsflächen
(4) eine sechseckige, quadratische oder rechteckige Umrißform aufweisen.
3. Retroreflektorplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundrisse der
Reflexionsflächen (5) eine rechteckige Umrißform aufweisen.
4. Retroreflektorplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken
(8) der Umrißformen der Reflexionsflächen (5) abgerundet sind.
5. Retroreflektorplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
optischen Achsen (7) in einem Winkel zur Senkrechten auf die Retroreflektorplatte (1) angeordnet sind.
Priority Applications (11)
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|---|---|---|---|
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- 1979-11-27 DE DE2947719A patent/DE2947719C2/de not_active Expired
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1980
- 1980-11-27 JP JP16734980A patent/JPS57602A/ja active Granted
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Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| JPS57602A (en) | 1982-01-05 |
| DE2947719B1 (de) | 1980-12-04 |
| JPS6217721B2 (de) | 1987-04-20 |
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