DE4429683C1 - Körper oder Bauteil eines strangförmigen Tripelreflektors und/ oder Werkzeugelements zur Abformung von Tripelreflektoren - Google Patents
Körper oder Bauteil eines strangförmigen Tripelreflektors und/ oder Werkzeugelements zur Abformung von TripelreflektorenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Körper oder ein Bauteil eines strangförmigen
Tripelreflektors und/oder Werkzeugelements zur Abformung von
Tripelreflektoren mit einer würfelstrukturförmigen, reflektierenden
Oberfläche, ausgehend von einem strangförmigen Material mit
rechteckigem, rundem oder ovalem Querschnitt, bei welchem an einer
Kante eines Körpers über die gesamte Stranglänge eine eine erste
Reflexionsfläche bildende Schräge in einer Schleif- oder Schneidrichtung
geschliffen oder geschnitten ist, die in der Mitte des Stranges beginnt,
worauf die der abgetrennten Kante benachbarte Kante des Stranges zur
Bildung der weiteren Reflexionsflächen in einer zur ersten Schleif- oder
Schneidrichtung durch Schleifen oder Schneiden in Richtung quer zur
Laufrichtung des Stranges mehrfach mit Kerben versehen ist.
In der DE 42 36 799 C2 ist ein Verfahren zur Herstellung eines
Abformwerkzeuges mit einer würfelstrukturförmigen Oberfläche zum
Herstellen von Hochleistungs-Tripel-Reflektoren, ausgehend von
bandförmigem Material mit rechteckförmigem Querschnitt, beschrieben.
Bei dem vorbekannten Verfahren werden in mehreren Schleif- und
Schneidvorgängen die verschiedenen Reflexionsflächen genau
eingeformt.
Die DE 44 10 994 A1 beschreibt einen Körper oder ein Bauteil eines
strangförmigen Tripelreflektors und ein Werkzeugelement zur Abformung
von Tripelreflektoren.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Körper
oder ein Bauteil der vorgenannten Art in der Weise zu verbessern, daß
ein optisch besser wirkender Reflexionskörper erhalten wird, der
insbesondere eine vergrößerte Weitwinkligkeit aufweist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird ein Körper oder ein Bauteil der
eingangs genannten Art vorgeschlagen,
bei dem die Reflexionsflächen eine
konkave Krümmung oder Wölbung aufweisen, die mittels entsprechend
gekrümmter Schleif- oder Schneidwerkzeuge oder durch Laser eingeformt
ist.
Der erfindungsgemäße Körper oder das Bauteil weist den großen Vorteil
auf, daß die besondere Leistungsfähigkeit des Linsensystems in der
Weitwinkligkeit mit der besonderen Reflexionsleistung der gekrümmten
Tripelflächen kombiniert wird.
Zwar wird in der DE 42 40 680 A1 gezeigt, wie durch besondere
Anordnung der würfelförmigen Tripel unter Ausnutzung der natürlichen
optischen Richtungsorientierungen eine
hervorragende Weitwinkligkeit erreicht wird, ohne daß die Reflexionsleistung
bei senkrechtem Lichteinfall leidet, die vorliegende Erfindung aber
ermöglicht es darüber hinaus, eine Weitwinkligkeit zu erzeugen, die von
würfelförmigen Tripeln nicht erzielbar ist.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform besteht der Körper oder das
Bauteil nach Anspruch 2 darin, daß die Wölbung der Reflexionsflächen
zur Mittelachse erfolgt.
Eine weitere Möglichkeit besteht gemäß Anspruch 3 darin, daß nur ein
Teil der Summe aller Tripelflächen mit Wölbungen versehen ist, wodurch
sich ebenfalls eine Verbesserung der optischen Wirkung der
Tripelflächen ergibt.
Schließlich können gemäß Anspruch 4 die als Reflexionsflächen
dienenden Tripelflächen, die zueinander im rechten Winkel stehen, auf
ihrer Oberfläche teilweise gewölbte Riefen tragen.
Bei einer weiteren Ausführungsform des Körpers oder Bauteils gemäß der
Erfindung sind nach Anspruch 5 die gewölbten Tripel auf ihrer
lichtabgewandten Seite mit Metall bedampft oder mit reflektierenden
Erden belegt. Auf diese Weise werden die Lichtstrahlen innerhalb der
Wölbungen auch dann noch reflektiert, wenn sie über den Grenzwinkel
der Totalreflexion hinaus auf die Wölbungsfläche oder ihre
Referenzfläche auftreffen.
Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel einer grundsätzlichen
Überlegung und an Ausführungsbeispielen der Körper oder das Bauteil
gemäß der Erfindung näher erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1
eine Prinzipdarstellung einer Tripelreflexfläche mit optischen Elementen,
Fig. 2
eine mögliche Anordnung einer Glaskugel genau über einem Tripel,
Fig. 3
eine prinzipielle Darstellung der ebenen Reflexionsflächen,
Fig. 4
eine prinzipielle Darstellung zweier gekrümmter
Reflexionsflächen,
Fig. 5
Reflexionsflächen mit durchgehender Wölbung, die stark
übertrieben dargestellt ist,
Fig. 6
den Körper mit den im Prinzip dargestellten Wölbungen,
Fig. 7
das Zusammensetzen mehrerer Körper mit den Wölbungen und
Fig. 8
in perspektivischer Darstellung die in Schneidrichtung verlaufende
Riffelung der einzelnen Reflexionsflächen.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, sind über einer Tripelreflexfläche im Abstand
davon Glaskugeln in die Oberfläche eingelassen. Auf diese Weise
werden z. B. 50% des Lichts durch den Tripel und 50% durch
Glaslinsen und dahinter angeordnete Tripel reflektiert.
Fig. 2 zeigt zusätzlich eine mögliche Anordnung der Glaskugel
positionsgenau über einem Tripel.
Die dargestellten Ausführungsbeispiele haben jedoch den Nachteil, daß
hier der fertigungstechnische Aufwand viel zu hoch ist. Zum einen muß
die Technik des Prägens oder Gießens von Mikrotripeln beherrscht
werden, zum anderen die Fertigungstechnik der Glaskugelfolien mit ihren
Fixierungs- und Anordnungsaufgaben der Glaskugel.
Fig. 3 zeigt eine prinzipielle Darstellung der ebenen Reflexionsflächen,
wobei eine einfache pyramidale Tripel-Gesamtfläche zwei Ebenen als
Höhenniveaus aufweist. Die erste Ebene, die Ebene 0, ist der Fuß der
dreiseitigen Pyramide. Die Spitzen der Pyramide reichen bis zur Ebene 1.
Eine würfelförmige Tripel-Gesamtfläche, bestehend aus vielen
würfelförmigen Tripeln, kann man sich in drei Ebenen als Höhenniveaus
denken. Die würfelförmige Tripel-Gesamtfläche besteht ebenfalls
aus dreiseitigen Pyramiden, wobei aber jede zweite Pyramide in ihrer
Richtung gekehrt ist. Von der Ebene 0 zeigen abwechselnd
Pyramiden zur Ebene 1 und in die Gegenrichtung zur Ebene 2 (Fig. 3).
Die Tripelflächen, die zwischen der Ebene 0 und 1 liegen, bilden
bereits eine Tripel-Gesamtfläche, die in der optischen Charakteristik einem
Folientyp entsprechen. Diese Tripelflächen sollen als T-0/1
bezeichnet werden.
Die Würfelspitzen liegen zwischen den Ebenen 0 und 2 und sollen als Tripelflächen T-0/2
bezeichnet werden. Die Tripelflächen T-0/2 sind notwendige
Referenzflächen für den Teil der einfachen Pyramiden T-0/1, der
normalerweise nicht retroreflektiert und etwa ein Drittel der Tripelfläche
ausmacht. Durch die Zurverfügungstellung der Referenzflächen T-0/2 ist
die Perkin-Elmer-Pyramide so viel reflexionsstärker als einfache
pyramidale Tripel-Gesamtflächen.
Die erfindungsgemäße Idee besteht nun darin, die würfelförmige Perkin-
Elmer-Pyramide so zu verformen, daß sie in Teilbereichen gewölbte
Flächen hat und durch lichtstreuend und zugleich besonders
weitwinklig wird und über den Grenzwinkel der Perkin-Elmer-Pyramide hinaus
wirkt. Wie diese Wölbungsflächen vorteilhaft anzuordnen sind, wird im
folgenden erörtert.
Wölbt man und die Tripeleinzelflächen T-0/2 leicht zur Mittelachse der
Perkin-Elmer-Pyramide hin, also hohlspiegelartig, so können sie durch
das veränderte Lichteinfallslot Seitenlicht einfangen und zur
Retroreflexion in den Tripel senden und Licht weitwinklig abstrahlen.
Die Wölbungen sind in den Fig. 6 und 7 in dem Körper 3 eingeformt
und mit 12, 13, 14 bezeichnet. Die Kerben sind mit 6 bezeichnet.
Diese Art der Wölbung ist hier nur beispielhaft beschrieben, um ein
Verständnis für das Konstruktionsprinzip zu schaffen, nämlich die
normalerweise im rechten Winkel zueinander stehenden Tripelflächen
insgesamt oder zum Teil durch Wölbung vom rechten Winkel abweichend
zu gestalten, um eine Streuung des senkrecht einfallenden Lichts zu erzielen
oder um seitlich einfallendes Licht über den normalen Grenzwinkel der
Perkin-Elmer-Pyramide hinaus einzufangen und zu reflektieren.
Die Wölbungen können auch über den gesamten Bereich oder eines
Teiles davon zwischen Ebene 1 über Ebene 0 zu Ebene 2 führen (Fig. 4,
Fig. 5).
Durch die im eingangs aufgeführten Stand der Technik beschriebene
Strangtechnik kann die Form der Tripel frei gestaltet werden. Es ist
möglich, die Wölbung nur auf bestimmte Teilflächen der Tripel zu
beschränken. Das erreicht man z. B. durch einen entsprechend geformten
Schneiddiamanten, der breits die gewünschte Wölbung trägt.
Auch ist es möglich, nicht alle drei Tripelflächen zu wölben. Dann erhält
die Tripel-Gesamtfläche eine in ihrer Weitwinkligkeit seitenorientierte
Ausrichtung. Diese Ausrichtung kann dann durch die Anordnung der
Tripel, wie in der DE 42 40 680 A1 beschrieben, wieder ausgeglichen
werden.
Es ist also vorteilhaft, die Abweichungen vom rechten Winkel der
Tripelflächen zueinander prozentual gering zu halten, weil jede
Abweichung die Reflexionsrichtung, und damit auch die
Reflexionsleitung, des senkrecht einfallenden Lichts mindert.
Deshalb gibt es auch die Möglichkeit, nur einen Teil der Summe aller
Tripel mit Wölbungen zu versehen, so daß genügend Tripel in ihrer
senkrechten Reflexionswirkung unbeeinträchtigt bleiben. Man kann also
auch die Werkzeuge so zusammensetzen, daß einige Stränge
erfindungsgemäße Wölbungen tragen und andere nur dem angegebenen
Stand der Technik folgen, der neben dem rechten Winkel auch
Winkelabweichungen und Positionsveränderungen der Tripel in ihrer
Ausrichtung zur Lichtquelle zuläßt.
Diese vielfältigen, Gestaltungsmöglichkeiten beruhen auf der
Strangtechnik der eingangs genannten Erfindungen. Diese erst macht die
individuelle einzelne Tripelgestaltung der Gruppen von Tripeln möglich.
Eine weitere Ausbildungsform (Fig. 8) der erfindungsgemäßen
Wölbungstripel ist dadurch gekennzeichnet, daß die Tripelflächen zwar
zueinander im rechten Winkel stehen, auf ihrer Oberfläche aber zum Teil
gewölbte Riefen tragen. Diese sind in Fig. 8 mit 17 bezeichnet. Mit 15 ist
die Spitze der einzelnen Pyramiden bezeichnet. Diese Riffelung erzeugt
eine hervorragende Streubreite des reflektierten Lichts, wie sie im
Straßenverkehr gewünscht wird. Denn das von den Autoscheinwerfern
ausgesandte Licht soll jan nicht zu der Lichtquelle hin reflektiert werden,
wie es die natürliche Retroreflexion der Perkin-Elmer-Pyramide theoretisch
bewirkt, sondern zum Fahrer des Wagens, der oberhalb der Scheinwerfer
sitzt.
Die Riffelung wird beim Schneiden der Werkzeugtripelflächen mit dem
Schneidwerkzeug, z. B. einem Diamanten, erzeugt, dem diese Riffelung
bereits gegeben wird. Diese Riffelung kann eine Feinheit im
Nanomillimeterbereich haben.
Die beschriebenen Stränge können auch durch Laserlicht geformt
werden. So ist es möglich, die für die Reflexion notwendigen Kerben aus
dem Strang herauszuschmelzen oder herauszusprengen durch den
Beschuß mit Laserlicht.
Die Lasertechnik bietet sich vor allem für die Fertigung von
Reflexionsfaserstränge und Garne an. Die Fokussierung
des Laserlichts kann in der Weise erfolgen, daß zugleich die Oberfläche
der Tripel geringe Riffelungen im Nanomillimeterbereich erhalten, so daß die
gewünschten Wölbungstripel entstehen.
Der erfindungsgemäße Wölbungstripel ist also eine Kombination
zwischen der Perkin-Elmer-Pyramide, erzeugt durch die Strangtechnik,
und einer Wölbung, die sich zur Mittelachse der Perkin-Elmer-Pyramide
hin hohlspiegelartig wölbt.
Es ist vorteilhaft, aber nicht notwendig, die Wölbungstripel durch
Bedampfen mit Metall oder Belegen mit reflektierenden Erden auf ihrer
lichtabgewandten Seite zu versehen. So werden dann Lichtstrahlen
innerhalb der Wölbungen auch dann noch reflektiert, wenn sie über den
Grenzwinkel der Totalreflexion hinaus auf die Wölbungsfläche oder ihrer
Referenzfläche auftreffen.
Claims (5)
1. Körper oder Bauteil eines strangförmigen Tripelreflektors und/oder
Werkzeugelements zur Abformung von Tripelreflektoren mit einer
würfelstrukturförmigen, reflektierenden Oberfläche, ausgehend von
einem strangförmigen Material mit rechteckigem, rundem oder ovalem
Querschnitt, bei welchem an einer Kante eines Körper über die
gesamte Stranglänge eine eine erste Reflexionsfläche bildende
Schräge in einer Schleif- oder Schneidrichtung geschliffen oder
geschnitten ist, die in der Mitte des Stranges beginnt, worauf die der
abgetrennten Kante benachbarte Kante des Stranges zur Bildung der
weiteren Reflexionsflächen in einer zur ersten Schleif- oder
Schneidrichtung durch Schleifen oder Schneiden in Richtung quer zur
Laufrichtung des Stranges mehrfach mit Kerben versehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reflexionsflächen (12, 13, 14) eine konkave Krümmung
oder Wölbung aufweisen, die mittels entsprechend gekrümmter
Schleif- oder Schneidwerkzeuge oder durch Laser eingeformt ist.
2. Körper oder Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wölbung der Reflexionsflächen (12, 13, 14) zur Mittelachse
erfolgt.
3. Körper oder Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
nur ein Teil der Summe aller Tripelflächen mit Wölbungen versehen
ist.
4. Körper oder Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die als Reflexionsflächen dienenden Tripelflächen, die zueinander im
rechten Winkel stehen, auf ihrer Oberfläche teilweise gewölbte Riefen (17)
tragen.
5. Körper oder Bauteil nach den Ansprüchen 1, 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die gewölbten Tripel auf
ihrer lichtabgewandten Seite mit Metall bedampft oder mit
reflektierenden Erden belegt sind.
Priority Applications (1)
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