DE202004021412U1 - Leuchte mit einer Mehrzahl von reflektierenden Lamellen - Google Patents

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Abstract

Leuchte, umfassend ein Traggehäuse, das mindestens eine geradlinige rohrförmige Lichtquelle enthält, in Kombination mit einer optischen Einheit, die in Längsrichtung seitliche Reflektoren begrenzt, die in Querrichtung eine Vielzahl von Reflexionslamellen (1) aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, dass:
– jede Lamelle (1) zwei Seiten (1a) und (1b) mit ähnlichen optischen Merkmalen aufweist;
– die beiden Seiten (1a) und (1b) zueinander parallel sind und ihre Erzeugenden zur Längsachse der Lichtquelle senkrecht sind;
– die beiden Seiten (1a) und (1b) in der horizontalen Ebene einen Querschnitt von konstanter Dicke aufweisen, dessen Profil geeignet ist, den Lichtfluss zu verteilen und die Leuchtdichte der betreffenden vertikalen Ebene längs der Längsachse zugunsten der Leuchtdichte in der Querebene sowie in Zwischenebenen zu verringern.

Description

  • Die Erfindung betrifft den technischen Bereich der Leuchten allgemein.
  • Es sei daran erinnert, dass eine Leuchte auf dem Fachmann vollkommen bekannte Weise aus mehreren Elementen besteht, und zwar im Wesentlichen aus einer oder mehreren Lampen, Bestandteilen, die für die Zündung und den Betrieb der Lampe erforderlich sind, einem Halter im Allgemeinen aus Metall in Kombination mit einer optischen Einheit, die dazu dient, das Licht aus der Leuchte herauszuleiten und die Leuchtdichten zu kontrollieren.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere eine Leuchte, die mit mindestens einer fluoreszierenden Lichtquelle von langgestreckter Rohrform ausgerüstet ist. Die verwendete optische Einheit ist vom Typ derjenigen, die Längsreflektoren umfassen, die längs der fluoreszierenden Lichtquelle angeordnet sind. Gemäß dem Stand der Technik sind zwischen den beiden Längsreflektoren eine Vielzahl von ebenen Lamellen angeordnet, die in der Querrichtung der Leuchte angeordnet sind. Diese optischen Einheiten dienen dazu, das Licht im Raum zu verteilen und zu steuern.
  • Zum besseren Verständnis der folgenden Beschreibung sei erwähnt, dass die Ausbeute einer Leuchte dem Verhältnis zwischen dem Lichtfluss der Leuchte und dem Lichtfluss der Lampen entspricht. Ferner ist daran zu erinnern, dass jeder Punkt einer primären Lichtquelle, beispielsweise einer Lampe, oder einer sekundären Lichtquelle, wie einer reflektierenden Oberfläche, zu einem physikalischen Empfänger (Auge oder Fühler) Lichtstrahlen sendet. Die Summe dieser Strahlen bildet ein Lichtbündel, das im Empfänger ein Abbild der Quelle formt. Dieses Bild ist um so heller, je größer die den Empfänger erreichenden Lichtstärken sind und je kleiner die Emissionsfläche ist. Dieses Bild bildet die Leuchtdichte.
  • Nun zeigt sich, dass die Charakterisierung der Verteilungen der Leuchtdichten der Innenbeleuchtungsleuchten insbesondere für Fluoreszenzlampen sehr wichtig ist. Diese Leuchtdichten, die wie oben angegeben, im Wesentlichen die Blendwirkung der Leuchte darstellen, sind auf Rechentafeln dargestellt, die die Messung der Blendwirkung des betreffenden Geräts gestatten. Diese Tafeln definieren im Übrigen die Grenzen der für einen Beobachter akzeptablen Leuchtdichten in Abhängigkeit beispielsweise vom Beleuchtungspegel und der ausgeführten Sichtarbeit.
  • Man kann, wie 1 zeigt, die Bodmann- und Söllner-Tafeln nennen.
  • In einer optischen Einheit haben die reflektierenden Lamellen in Kombination mit den Längsreflektoren genau die Aufgabe, das Licht im Raum richtig zu verteilen. Wenn die Leuchtdichte in der Querebene durch die Öffnung der Optik und die Höhenstellung der Lampe genau kontrolliert ist, ist die Leuchtdichte in der Längsebene und den anderen Zwischenebenen schwieriger zu kontrollieren. Bei der Steuerung der Leuchtdichte zwischen den Winkeln Gamma 45° und 85° gemäß den Tafeln von Bodmann und Söllner sind die Höhe der ebenen Lamellen und der Schritt zwischen ihnen angesichts der immer höheren Leistungen der neuen Lampen nicht ausreichend. Es scheint also, dass die ebene Form der Lamellen nicht die am besten geeignete ist.
  • Aus dem Patent FR 2 734 044 kennt man eine Leuchte mit einem Reflexionsgitter, das aus einer Vielzahl von Lamellen besteht, die mindestens eine Reihe von Zellen bilden. Die Reflexionsflächen der Lamellen erstrecken sich mit einer konkaven Querkrümmung bezüglich der Reihe von Reflexionszellen. Auf der Grundlage dieses Patents maskiert ein Element den Raum zwischen den beiden nebeneinander gesetzten Lamellen von zwei aufeinander folgenden Reflexionszellen. Daraus ergibt sich, dass das Verschließen des Raums zwischen zwei Lamellen der Ausbeute der Optik schadet.
  • Gemäß dem Patent DE 41 09 492 sind die Lamellen, die die optische Einheit mit seitlichen Reflektoren bilden, gemäß der Längsachse der Lampe parabelförmig gebogen. Die Lamellen sind paarweise verbunden, indem sie auf Höhe der Verbindung im Wesentlichen ein V bilden, so dass die konvexen Seiten das Bündel in Winkeln Gamma reflektieren, die größer als diejenigen der konkaven Seite sind, so dass diese konvexe Seite blendender ist als die konkave Seite.
  • Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile auf einfache, sichere, wirksame und rationelle Weise zu beseitigen.
  • Das der Erfindung zugrunde liegende Problem ist die Schaffung einer Leuchtenoptik, die in der Lage ist, die Steuerung der Leuchtdichten, wie sie beispielsweise gemäß den Tafeln von Bodmann und Söllner definiert sind, zwischen den Winkeln Gamma 45° und 85° in den beiden Hauptebenen, der Querebene C0-C180 und der Längsebene C90-C270, zu kombinieren, wie von den früheren Bestimmungen verlangt wird, wobei sie gleichzeitig das Ziel hat, diese Leuchtdichten in allen Zwischenebenen zu steuern, wie man auf dem konischen Leuchtdichtendiagramm von 1 sehen kann, um eine gute Verteilung des Lichts ohne Verringerung der Ausbeute der Leuchte beizubehalten.
  • Zur Lösung eines solchen Problems wurde eine Leuchte geschaffen, die auf bekannte Weise ein Traggehäuse umfasst, das mindestens eine geradlinige rohrförmige Lichtquelle in Kombination mit einer optischen Einheit aufnimmt, die in Längsrichtung seitliche Reflektoren begrenzt, die in Querrichtung eine Vielzahl von Reflexionslamellen aufnehmen.
  • Erfindungsgemäß:
    • – weist jede Lamelle zwei Seiten mit ähnlichen optischen Merkmalen auf;
    • – sind die beiden Seiten zueinander parallel und sind ihre Erzeugenden zur Längsachse der Lichtquelle senkrecht;
    • – weisen die beiden Seiten in der horizontalen Ebene einen Querschnitt von konstanter Dicke auf, dessen Profil geeignet ist, den Lichtstrom zu verteilen und die Leuchtdichte der betreffenden vertikalen Ebene längs der Längsachse zugunsten der Leuchtdichte in der Querebene sowie in den Zwischenebenen zu verringern.
  • Ein weiteres Problem, das erfindungsgemäß gelöst werden soll, ist es, den Lichtfluss so zu verteilen, dass man sich einer Rotationsverteilung um die vertikale Achse der Leuchte nähert, wobei daran erinnert wird, dass die Verteilung des Lichtflusses in dem Fall, in dem die Lichtquelle aus einer rohrförmigen Fluoreszenzlampe besteht, mit einem Torus gleichgesetzt wird, wobei die Achse dieser Rotation derjenigen dieser Lampe entspricht, d.h. horizontal im Fall einer an einer Decke installierten Leuchte.
  • Zur Lösung eines solchen Problems ist das von den beiden Seiten begrenzte Profil des Querschnitts von einem Kreisbogen gebildet, um eine Seite konkaver Form und eine Seite konvexer Form zu bilden.
  • Angesichts der Merkmale der Erfindung kann sich das Querschnittsprofil jeder Lamelle sich ändern in einem einfachen Kreisbogen, in einer anderen Kurve, in nicht in einer Linie liegenden Geraden oder in einer Kombination dieser verschiedenen geometrischen Formen insbesondere in Abhängigkeit von der Queröffnung der Optik und von der gewünschten Längsentblendung und der gewünschten konischen Verteilung.
  • Zur Optimierung der Steuerung der Leuchtdichte in allen vertikalen Ebenen kann der obere Rand der Lamellen und/oder der untere Rand der Lamellen nicht eben sein.
  • Die Lamellen gemäß der Merkmale der Erfindung sind in Kombination mit den seitlichen Reflektoren gemäß verschiedenen möglichen technischen Lösungen montiert:
    • – entweder sind die verschiedenen Lamellen um einen konstanten Wert beabstandet, der von der Höhe der Lamellen abhängig ist;
    • – oder die einzelnen Lamellen sind einander gegenüber angeordnet, um eine Folge von bikonvexen und bikonkaven Zellen zu bilden;
    • – oder die einzelnen Lamellen sind zueinander parallel angeordnet und in derselben Richtung gerichtet;
    • – oder die einzelnen Lamellen sind zueinander parallel angeordnet, indem sie bezüglich des Mittelpunkts der Optik symmetrische Untergruppen bilden.
  • Die Erfindung wird im Nachstehenden ausführlich anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben. In dieser zeigen:
  • 1 eine Darstellung der Bodmann- und Söllner-Tafeln zwischen den Winkeln Gamma 45° und 85° und das konische Leuchtdichtediagramm,
  • 2 und 3 schematische Darstellungen, die das Prinzip der Krümmung der erfindungsgemäßen Lamellen zeigen, die gemäß zwei möglichen Ausführungsformen bezüglich der seitlichen Reflektoren montiert sind,
  • 4, 5, 6, 7, 8, 9 und 9bis perspektivische Ansichten von verschiedenen Ausführungsformen der Lamellen unter Verwendung des Grundprinzips der Erfindung,
  • 10, 11, 12, 13, 14 und 15 Darstellungen der Montage der verschiedenen möglichen Ausführungsformen der Lamellen in Kombination mit den seitlichen Reflektoren der Leuchten,
  • 16 eine Darstellung eines konkaven Ausschnitts des oberen Rands der Lamelle.
  • Auf eine dem Fachmann bekannte Weise umfasst die Leuchte ein Traggehäuse, das mindestens eine Lichtquelle beispielsweise in Form einer linearen Fluoreszenzlampe in Kombination mit einer optischen Einheit aufnimmt.
  • In den Figuren der Zeichnung ist nur die optische Einheit dargestellt. Diese ist von dem Typ derjenigen, die auf bekannte Weise zwei seitliche Reflektoren (R1) und (R2) aufweisen, die in Querrichtung eine Vielzahl von Lamellen (1) aufnehmen. Die Lamellen und Reflektoren sind vorteilhafterweise aus glänzendem oder satiniertem Aluminium von sehr geringer Dicke oder aus aluminiertem Kohlenstoff oder aus lackiertem Blech von sehr geringer Dicke hergestellt.
  • Erfindungsgemäß weist jede Lamelle (1) zwei Seiten (1a) und (1b) mit gleichen oder zumindest ähnlichen Merkmalen und optischen Reflexionseigenschaften auf. Eine der Seiten (1a) ist von konkaver Form, während die andere Seite (1b) von konvexer Form ist, indem sie zueinander parallele vertikale Erzeugende aufweisen, die zur Längsachse der Lampe, die im Allgemeinen in einer horizontalen Ebene angeordnet ist, senkrecht angeordnet sind. Allgemeiner besitzen die beiden Seiten (1a) und (1b) einen Querschnitt in der horizontalen Ebene von einer konstanten Dicke, dessen Profil geeignet ist, den Lichtstrom zu verteilen und die Leuchtdichte der betrachteten vertikalen Ebene in der Längsachse zugunsten der Leuchtedichte in der Querebene sowie in den Zwischenebenen zu reduzieren.
  • Die Lamellen (1) weisen eine Krümmung in Form eines Kreisbogens oder einer anderen Kurve auf (4, 6, 7 und 8) oder jede Lamelle kann aus mindestens zwei zueinander in einen Winkel angeordneten Ebenen (1c) und (1d) bestehen (9 und 9bis).
  • In 8 ist die Lamelle (1) aus zwei in der Höhe versetzten Profilen (1e) und (1f) mit entgegengesetztem Krümmungsradius zusammengesetzt, indem sie diametral mit Hilfe von Anordnungen (1f) verbunden sind, die geeignet sind, die Montage der Lamellen bezüglich der seitlichen Reflektoren (R1) und (R2) zu gewährleisten. Jede Lamelle (1) weist unabhängig von ihrer Ausführungsform natürlich auf Höhe ihrer seitlichen Ränder Anordnungen (1f) auf, die von jedem bekannten und geeigneten Typ sein können, beispielsweise in Form von Vorsprüngen, die in entsprechende Öffnungen eingeführt werden können, die in der Dicke der seitlichen Reflektoren gebildet sind.
  • Ausgehend von dieser Grundkonzeption der Lamellen (1) können diese in Kombination mit den Reflektoren (R1) und (R2) in verschiedenen Anordnungen montiert werden, wobei jedoch zu beachten ist, dass die einzelnen Lamellen unabhängig von ihrer Ausrichtung um einen konstanten Abstand (x) in Abhängigkeit von der Höhe dieser Lamellen beabstandet sind, die so bestimmt ist, dass die Leuchtdichtenwerte in der vertikalen Längsebene der Optik gemäß der gewünschten Grenzen reduziert werden, um die Leuchtdichtenwerte in den anderen vertikalen Ebenen und bis zur Querebene einzustellen, wie angegeben. Es wird auf die 2 und 3 verwiesen.
  • Beispielsweise sind die einzelnen Lamellen (1) einander gegenüber angeordnet, um eine Folge von bikonvexen und bikonkaven Zellen zu bilden (11). Jede Zelle besteht aus aneinander angrenzenden oder nicht aneinander angrenzenden Lamellen oder aus gekreuzten Lamellen. Die einzelnen Lamellen (1) können auch zueinander parallel angeordnet sein und in derselben Richtung gerichtet sein.
  • Oder die einzelnen Lamellen (1) sind zueinander parallel angeordnet, indem sie bezüglich des Mittelpunkts der Optik symmetrische Untergruppen bilden (10 und 12).
  • 13 zeigt eine optische Einheit, deren seitliche Reflektoren mit Lamellen ausgerüstet sind, wie sie in 8 dargestellt sind, die zwei bezüglich des Mittelpunkts der Optik symmetrische Gruppen bilden.
  • Die 14 und 15 zeigen eine optische Einheit, deren seitliche Reflektoren jeweils gemäß den in 9 und 9bis dargestellten Ausführungsformen ausgerüstet sind.
  • Der obere Rand und/oder der untere Rand der Lamellen sind geradlinig oder können einen Krümmungsradius aufweisen (beispielsweise konkav, 16).
  • Die Vorteile ergeben sich deutlich aus der Beschreibung, insbesondere sei darauf hingewiesen und sei daran erinnert:
    • – die Lamellen berühren sich nicht in dem vertikalen Längsschnitt der Lampe, was eine regelmäßige Entblendung in dieser Ebene gewährleistet;
    • – die konkaven und konvexen Seiten der Lamellen gewährleisten identische Reflexionen bezüglich der Vertikalen auf den beiden Seiten;
    • – die Steuerung der Blendung, indem die Leuchtdichte auf Werten gehalten wird, die kleiner als die Grenzen der Tabellen von Bodmann und Söllner in den vertikalen Ebenen sind.

Claims (8)

  1. Leuchte, umfassend ein Traggehäuse, das mindestens eine geradlinige rohrförmige Lichtquelle enthält, in Kombination mit einer optischen Einheit, die in Längsrichtung seitliche Reflektoren begrenzt, die in Querrichtung eine Vielzahl von Reflexionslamellen (1) aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, dass: – jede Lamelle (1) zwei Seiten (1a) und (1b) mit ähnlichen optischen Merkmalen aufweist; – die beiden Seiten (1a) und (1b) zueinander parallel sind und ihre Erzeugenden zur Längsachse der Lichtquelle senkrecht sind; – die beiden Seiten (1a) und (1b) in der horizontalen Ebene einen Querschnitt von konstanter Dicke aufweisen, dessen Profil geeignet ist, den Lichtfluss zu verteilen und die Leuchtdichte der betreffenden vertikalen Ebene längs der Längsachse zugunsten der Leuchtdichte in der Querebene sowie in Zwischenebenen zu verringern.
  2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das von den beiden Seiten (1a) und (1b) begrenzte Profil des Querschnitts von einer Krümmung gebildet ist, um eine Seite konkaver Form und eine Seite konvexer Form zu bilden.
  3. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das von den beiden Seiten (1a) und (1b) gebildete Profil des Querschnitts von mindestens zwei Geraden gebildet ist, die zueinander in einem Winkel angeordnet sind.
  4. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Lamellen (1) um einen konstanten Wert beabstandet sind, der von der Höhe dieser Lamellen abhängt.
  5. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Lamellen (1) zueinander parallel angeordnet und in derselben Richtung gerichtet sind.
  6. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Lamellen (1) zueinander parallel und einander gegenüber angeordnet sind, um eine Folge von bikonvexen und bikonkaven Zellen zu bilden.
  7. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Lamellen (1) zueinander parallel angeordnet sind, indem sie Untergruppen bilden, die bezüglich des Mittelpunkts der Optik symmetrisch sind.
  8. Leuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede Zelle aus zusammenstoßenden oder nicht zusammenstoßenden Lamellen oder gekreuzten Lamellen besteht.
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