DE4300920A1 - Gerätekombination zum Naß- und Feuchtwischen von Fußböden - Google Patents

Gerätekombination zum Naß- und Feuchtwischen von Fußböden

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DE4300920A1 DE19934300920 DE4300920A DE4300920A1 DE 4300920 A1 DE4300920 A1 DE 4300920A1 DE 19934300920 DE19934300920 DE 19934300920 DE 4300920 A DE4300920 A DE 4300920A DE 4300920 A1 DE4300920 A1 DE 4300920A1
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    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Gerätekombination zum Naß- oder Feuchtwischen von Fußböden. Die Kombination besteht zum einen aus einem Flachwischgerät mit einem im wesentlichen aus einer einstückigen Platte bestehenden Halter, der einen bodenseitig angebrachten Wischbesatz und eine auf der gegenüberliegenden Plattenseite angebrachte verschwenkbare Stielhalterung aufweist. Zum anderen besteht die Kombination aus einer Ab­ preßvorrichtung für den Wischbesatz.
Im Haushalts- und Kleingewerbebereich werden die Fußböden üblicherweise mit Schrubber und Wischtüchern gereinigt. Diese Arbeitsweise bringt eine Reihe von Nachteilen mit sich. Die Haut kommt mit der Schmutzlauge in Kon­ takt. Zum Entfernen der Schmutzlauge aus dem Wischtuch ist ein kraftzeh­ rendes Auswringen notwendig. Mit Schränken, Tischen und dergleichen über­ stellte Flächen und Ecken sind aufgrund der mangelnden Wendigkeit des Schrubbers nur unter Schwierigkeiten, falls überhaupt, vollständig zu rei­ nigen. Eine ergonomisch nachteilige gebückte Körperhaltung ist meistens unumgänglich. Die Reinigungsleistung, d. h. die pro Zeiteinheit zu reini­ gende Fußbodenfläche, sowie der Reinigungsgrad bei der Hin- und Herwisch­ bewegung ist nur gering.
Ein Naßwischmop mit Schwammtuchstreifen in Kombination mit einem in einen üblichen Eimer einhängbaren Preßkorb ermöglicht zwar die Reinigung von Fußböden, ohne die Haut einem Kontakt mit der Schmutzlauge auszusetzen. Der relativ kleine, mit den Schwammtuch-Zotteln besetzte Mop ermöglicht jedoch nur die Reinigung relativ kleiner Flächen, bevor er abgepreßt und wieder in die frische Reinigungslauge getaucht werden muß. Auch die pro Zeiteinheit gereinigte Fußbodenfläche ist bei der Anwendung dieses Gerätes relativ gering, da es relativ klein sein muß, um in dem eingehängten Preß­ korb abpreßbar zu sein. Ein weiterer Nachteil tritt bei dem Versuch auf, überstellte Flächen zu reinigen. Dabei wird der Grobschmutz nur teilweise entfernt und zum anderen Teil noch tiefer unter die Tische, Schränke, usw. geschoben.
Die genannten Probleme treten bei im gewerblichen Bereich eingesetzten Flachwischgeräten nicht auf. Solche Geräte sind in unterschiedlichsten Ausführungsformen bekannt. Ein Beispiel ist in der DE 40 22 326 A1 be­ schrieben. Die Geräte bestehen aus einem Mophalter mit einer verschwenkba­ ren Stielhalterung und einem abnehmbaren Mopbezug. Der Mophalter kann starr oder in zwei Flügel auf- und zuklappbar sein. Die verschwenkbare Stielhalterung ermöglicht eine große Wendigkeit beim Reinigen überstellter Flächen und Ecken, ohne daß dabei eine gebückte Körperhaltung notwendig ist. Die relativ große Fläche des Mopbezuges ermöglicht eine große Rei­ nigungsleistung bei nur wenigen Hin- und Herwischbewegungen und eine große pro Zeiteinheit gereinigte Fußbodenfläche. Das bei der Arbeit mit Schrub­ bern und Wischtüchern erforderliche kraftzehrende Auswringen des Wisch­ tuches entfällt, da der Mopbezug mittels einer in einem Fahreimer angeord­ neten Presse entwässert wird. Ein Hautkontakt mit der Schmutzlauge ist auch hier vermeidbar. Die genannten Pressen sind jedoch notwendig, um ei­ nen ausreichenden Entwässerungsgrad bei den bekannten Mopbezügen zu errei­ chen. Die im gewerblichen Bereich eingesetzten Fahreimer mit den Pressen sind allerdings für eine Anwendung im Haushalts- und Kleingewerbebereich zu platzaufwendig und kommen daher hier nicht in Frage. Ohne den Einsatz einer solchen Presse läßt sich andererseits kein ausreichender Entwässe­ rungsgrad erzielen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Gerätekombination zum Naß- oder Feuchtwischen von Fußböden zur Anwendung im Haushalts- und Kleingewerbebereich bereitzustellen, durch die ein Hautkontakt mit der Schmutzlauge vermieden werden kann, eine Entwässerung des Wischbesatzes ohne größere Kraftanstrengung möglich ist, eine hohe Reinigungsleistung erzielt wird und die wendig genug ist, um auch überstellte Flächen und Ecken vollständig und problemlos reinigen zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Gerätekombination der ein­ gangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß die Bodenseite des plattenar­ tigen Halters als eine ebene Fläche ausgebildet ist, daß der Halter un­ biegsam ist und daß der Wischbesatz im wesentlichen aus einem vollflächig auf der Bodenseite des Halters aufliegenden, hauptsächlich aus Baumwolle und Viskose bestehenden Schwammtuch mit einer Wassersaugfähigkeit von min­ destens 600%, insbesondere mindestens 1000% seines Eigengewichts besteht und zumindest an der dem Boden zugewandten Seite mit Gleithilfsmitteln versehen ist, und daß die Abpreßvorrichtung als siebartige Platte und ins­ besondere zum Einhängen in einem Eimer ausgebildet ist. Die Unbiegsamkeit des Halters, der in einem Stück oder auch in einer klappbaren Ausführung möglich ist, in Verbindung mit dem hochwassersaugfähigen Schwammtuch er­ möglicht eine leichte Entwässerung auf der siebartigen, vorzugsweise in einem Eimer eingehängten Platte, ohne daß komplizierte Vorrichtungen wie Pressen erforderlich sind. Der Hauptnachteil von Schwammtüchern, nämlich die Schwergängigkeit in der Trockenphase wird durch die zumindest an der dem Boden zugewandten Seite angebrachten Gleithilfsmittel vermieden.
Die Biegesteifigkeit der Bodenseite des plattenartigen Halters für den Wischbesatz ist wichtig, damit der Preßdruck über der siebartigen Platte, z. B. einem Lochblech, sich einheitlich auf den aufgezogenen Wischbesatz, den Schwammtuchbezug auswirkt und diesen gründlich entwässert. Die Ober­ seite des Halters weist zur Verstärkung der Stabilität und Biegesteifig­ keit in einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung Streben auf. Zu diesem Zweck können auch Querriffeln vorgesehen sein. Die Platte kann im übrigen abgerundete Ecken aufweisen.
Das Bestreben des plattenartigen Halters, im Betrieb vom Boden abzukippen, wird vorteilhaft dadurch verringert, daß die verschwenkbare Stielhalterung ausreichend tief in dem Halter verankert ist. Bei der verschwenkbaren Stielhalterung kann es sich um ein kardanisches Gelenk, z. B. um ein S-Ge­ lenk zwischen zwei Böcken auf der Oberseite der Halterplatte handeln. Zur Befestigung des Wischbesatzes kann die Halterplatte mehrere, insbesondere je zwei Kerben zum Einrasten von auf dem Wischbezug angebrachten Stegen haben. Zweckmäßig ist es auch, sämtliche Seiten der Platte mit Kerben zu versehen, um den Wischbesatz mittels Bändern zu befestigen. Die Bänder lassen sich in einer anderen Variante auch durch Klemmvorrichtungen auf der Halterplatte befestigen.
Das erfindungsgemäße Wischgerät hat eine Vielzahl von Vorteilen. Es erfor­ dert in der Ausführung mit einer einteiligen und einstückigen Grundplatte nur geringe Herstellkosten. Eine einheitliche Druckausübung auf den Wisch­ bezug während des Preß- bzw. Wischvorganges ist durch die Unbiegsamkeit und Planheit der Bodenseite des Halters gewährleistet. Der Wischbezug läßt sich zeitsparend mittels Kerben oder Klemmvorrichtungen oder Gummibänder am plattenartigen Halter befestigen. Durch die geschlossenen Oberflächen und das Fehlen von Vertiefungen setzen sich Verschmutzungen am Wischgerät nicht fest bzw. lassen sich leicht davon entfernen.
Das hauptsächlich aus Baumwolle und Viskose bestehende Schwammtuchmaterial hat eine extreme Wassersaugfähigkeit von mindestens 600% und typischer­ weise von etwa 1400% seines Eigengewichtes. Das Schwammtuch läßt sich durch einfachen Preßdruck bequem und praktisch entwässern. Ein Beispiel für ein derartiges Schwammtuch stellt das Material "Nalo"/"Nalophan" der Firma Hoechst AG dar. Es besteht zu etwa einem Drittel aus Baumwollfasern von 12 bis 15 mm Länge und zu etwa zwei Dritteln aus regenerierter Zellu­ lose. Bei einer Stärke von 4 mm hat das Material ein Gewicht von 550 g/m2.
Der Anwendung solcher stark saugfähigen Materialien stand bisher jedoch entgegen, daß die hohe Saugfähigkeit den in der Anwendung erforderlichen leichten Lauf in der Trockenphase stark einschränkt. Aus diesem Grunde wurden Feuchtwischbezüge für die Fußbodenpflege, wie sie z. B. in der DE 38 09 279 C1 beschrieben sind, nicht vollflächig, sondern nur als La­ mellen mit Schlingen oder Fransen verwendet. Die bekannten Bezüge haben zwar eine hohe Saugkraft, lassen sich aber ohne Preßapparate nur schwer entwässern.
In der vorliegenden Erfindung wird dagegen ein vollflächiger Schwammtuch­ bezug vorgeschlagen. Der in der Trockenphase erforderliche leichte Lauf wird durch Gleithilfsmittel auf der dem Boden zugewandten Seite des Schwammtuches erreicht. Bevorzugt werden Wischbesatze mit einer Stärke von 2 bis 30 mm im Trockenzustand. Zur Befestigung des Wischbesatzes können vorteilhaft mehrere, insbesondere zwei, an der Oberseite angebrachte Stege oder Bänder zur Befestigung am plattenartigen Halter angebracht sein. Der­ artige Stege sind an sich bekannt und z. B. in der DE 40 22 326 A1 be­ schrieben. Eine andere vorteilhafte Art zur Befestigung des Wischbesatzes an dem Halter wird durch oberseitig an den Längsenden des Wischbesatzes angebrachte Einschubtaschen zur Aufnahme des Halters ermöglicht. Derartige Einschubtaschen sind z. B. in der DE 38 09 279 C1 dargestellt.
Als Gleithilfsmittel werden auf die Oberseite des Wischbesatzes aufge­ brachte netz-, streifen-, ring- und/oder nahtförmige Materialien vorge­ schlagen, die aus synthetischen Garnen, Baumwolle, Sisal und/oder Hanf oder dergleichen bestehen. Die Leichtgängigkeit des Wischbezuges in der Trockenphase kann also durch Einnähen des Bezuges in ein grobmaschiges, dünnes Netz, oder dadurch gewährleistet werden, daß die reinigungsaktive Seite des Bezuges mit Gleitbändern oder Schlaufen versehen wird. Eine an­ dere Möglichkeit besteht darin, den Bezug mit weitmaschiger Naht oder mit einem Kreuzstich in etwa 5 cm Abständen zu versehen. Die Gleithilfsmittel behindern den Schwammtuchbezug nicht in seiner Saugfähigkeit, ermöglichen aber ein leichtes Rutschen selbst in der Trockenphase. Auch der Auspreß- und Entwässerungseffekt wird durch diese Art von Gleithilfsmitteln nicht eingeschränkt. Die Vernähung von Netzen, Streifen usw. stabilisiert ferner das Schwammtuchmaterial und verringert seinen Verschleiß.
In einer weiteren Ausführungsform sieht die Erfindung auf dem Rand des Wischbesatzes unterseitig angebrachte Fransen, Schlingen oder Zotteln vor. Damit liegen neben Bereichen mit hoher Flüssigkeitsaufnahmefähigkeit, näm­ lich dem Schwammtuchmaterial, auch Bereiche mit besonders hoher Schmutz­ aufnahmefähigkeit, nämlich Fransen, Schlingen oder Zotteln vor.
Zusammengefaßt lassen sich eine Reihe wichtiger Vorteile mit diesem Wisch­ besatz erreichen. Er hat einen hohen Trocknungsgrad und ermöglicht eine sehr gute Reinigungsleistung. Die vollflächige Auflage führt zu einem Wischeffekt wie bei dem Wischen mit Wischtüchern und zu einer rückstands­ freien Schmutzentfernung. Die als Gleithilfsmittel aufgenähten Gitternetze oder Gleitschienen oder dergleichen wirken zusätzlich abrasiv auf Schmutz­ verkrustungen. Bei einem geringen Druck auf den Halter lassen sich die Wischbezüge auf einem Preßsieb auf einfache Weise und bequem entwässern.
Bei der bevorzugten rechtwinkligen Form des plattenartigen Halters des Wischgerätes ist es zweckmäßig, wenn die Öffnung des zugehörigen Eimers ebenfalls rechtwinklig ist. Vorgeschlagen wird außerdem, daß die Abpreß­ vorrichtung als Lochblech mit an zwei gegenüberliegenden Seiten hochgebo­ genen Kanten zum waagerechten oder schrägen Einhängen in einen Eimer aus­ gebildet ist. Wird das Lochblech schief in den Eimer eingehängt, so ist auf eine ausreichende Durchlässigkeit für das ausgepreßte Wasser zu ach­ ten. Bevorzugt ist ferner, daß die Kanten des Lochbleches hochgebördelt und Streben an der Lochplatte zur Verhinderung einer Durchbiegung beim Abpressen des Wischbesatzes vorgesehen sind, damit ein gleichmäßiges Ab­ pressen des Schwammtuchbezuges gewährleistet ist.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung umfaßt die Ge­ rätekombination einen durch eine etwa halbhohe Trennwand in zwei Bereiche unterteilten Eimer, in den die siebartige Platte einhängbar ist, mit der der Wischbesatz abgepreßt werden kann. Die Trennwand ist bevorzugt schräg in Richtung des Eimerausgießschnabels angebracht, so daß beide Kammern gleichzeitig entleert werden können. Zur Erleichterung der Handhabung kann am Eimerboden eine Griffmulde und als Ausgießhilfe eine halbrunde Eimer­ öffnungskante vorgesehen sein. Im Gegensatz zu einem Schnabel ermöglicht die halbrunde Eimeröffnungskante das gezielte Entleeren entweder nur der einen oder der anderen durch die Trennwand abgeteilten Kammer oder beider Kammern gleichzeitig.
Wird die siebartige Platte zum schrägen Einbau in den Eimer vorgesehen, so trägt sie vorteilhaft etwa auf halber Höhe über ihrer Breite eine Ab­ streifschiene oder Abstreifrolle und an ihrem Ende einen Anschlag. Die siebartige Platte kann mit der einen Kante auf den Eimerrand gehängt und mit der anderen Kante auf der etwa halbhohen Eimertrennwand abgestützt werden. Beim Abpressen wird der plattenförmige Halter mit dem aufgebrach­ ten Schwammtuchbezug auf die eingehängte siebartige Platte gesetzt und nach unten über die Abstreifschiene bzw. die Abstreifrolle geschoben. Eine besonders wirkungsvolle Entwässerung wird erreicht. Der am Ende der sieb­ artigen Platte vorgesehene Anschlag verhindert das Abgleiten des Halters in den Eimer.
Der mit der Trennwand ausgestattete Eimer ermöglicht eine Trennung von Schmutz- und weniger verunreinigter Reinigungsflotte. Die Reinigungsqua­ lität wird gesteigert. Trotz dieser zwei Kammern ist eine Entleerung auch bei einhängendem Preßsieb problemlos möglich, in dem die oben genannte Griffmulde benutzt wird. Die einhängbare Abpreßvorrichtung bietet in Ver­ bindung mit dem beschriebenen Wischgerät eine effektive Entwässerungsmög­ lichkeit, ohne daß eine der üblichen Pressen notwendig ist.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeich­ nungen näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen plattenartigen Halter in perspektivischer Darstellung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 einen Wischbesatz für den Halter nach Fig. 1, ebenfalls ent­ sprechend der Erfindung,
Fig. 2a einen Wischbesatz in einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 den Halter entsprechend Fig. 1 mit aufgespanntem Wischbesatz nach Fig. 2,
Fig. 4 einen Eimer mit eingehängter Abpreßvorrichtung gemäß der Erfindung und
Fig. 5 einen Eimer mit schräger Abpreßvorrichtung nach einem anderen Aus­ führungsbeispiel der Erfindung.
Der in Fig. 1 gezeigte plattenartige Halter 1 ist über ein kardanisches Gelenk, ein S-Gelenk 4 mit der Stielhalterung verbunden. Zur Erhöhung der Biegesteifigkeit sind Verstärkungsstreben 2 im Halter 1 vorgesehen. An den Rändern sind Nuten 3 eingeschnitten, mit denen der Wischbezug befestigt werden kann. Der Halter 1 ist einstückig ausgebildet und erfordert daher nur geringe Herstellungskosten. Im Rahmen der Erfindung liegt aber auch eine andere, mehrstückige, z. B. klappbare Ausführung.
Die in den Fig. 2 und 2a dargestellten Wischbezüge weisen an ihrer Unter­ seite das schwammtuchartige Material auf. Als Gleithilfsmittel kann z. B. eine Naht 7 (Fig. 2) oder ein Netz (Fig. 2a) vorgesehen sein. An den Schmalseiten des Wischbezuges 5 sind Stege 6, z. B. mit etwa 2 cm Abstand von der Schmalseite, fest mit beiden Längskanten verbunden und insbesondere ebenfalls angenäht. Außerdem wird in beiden gezeigten Ausfüh­ rungsbeispielen etwa mittig auf dem Wischbezug, vorzugsweise etwa mittig im Bereich eines der Stege 6, eine etwa 5 bis 10 cm lange Schnur mit einem Knotenbesatz befestigt. Nach dem Aufspannen des Bezuges auf dem Halter 1 und dem Arretieren der Schnur am Halter wird ein Zurückrutschen des Wisch­ bezuges vom Halter verhindert. Weitere Angaben zum Befestigungsband befin­ den sich in der DE 38 23 456 C1, auf die ausdrücklich Bezug genommen wird.
Fig. 3 zeigt den Halter 10 mit dem aufgezogenen Wischbezug 5. In dieser Figur wird die Funktion der unterschiedlichen Elemente und deren Zusam­ menwirken mit dem Halter 1 besonders deutlich.
Fig. 4 zeigt in einer von vielen möglichen Ausführungsformen einen Eimer 11 mit eingehängtem waagerechten Abpreßsieb 12. Die Kanten des Abpreßsiebes 12 sind nach oben hin hochgebördelt und hängen auf dem Rand des rechtecki­ gen Eimers 11 auf. Ein leichtes Ausgießen des Eimers wird mit dem runden Ausgußschnabel 13 sowie der diagonal gegenüberliegenden Griffmulde 15 er­ reicht. Eine schräge Eimertrennwand 14 teilt den Eimerraum in eine Kammer für Schmutzwasser und eine Kammer für frische Reinigungslauge auf. Ein Tragebügel 18 kann ebenfalls vorgesehen sein.
In einer anderen Ausführungsform des Eimers, dargestellt in Fig. 5, ist ein schräges Abpreßsieb 16 vorgesehen, das mit seiner einen Kante auf dem Eimerrand und mit seiner anderen Kante auf dem Rand der schrägen Eimer­ trennwand 14 aufliegt. Quer über das schräge Abpreßsieb 16 ist eine Ab­ streifschiene oder eine Abstreifrolle 17 angebracht, die das Entwässern des Schwammtuchbezuges erleichtert. Der oben genannte Anschlag am Ende der schiefen Preßebene ist der Einfachheit halber in Fig. 5 nicht dargestellt, kann aber dennoch vorgesehen sein.
Bezugszeichenliste
 1 Halter
 2 Verstärkungsebene
 3 Nut
 4 S-Gelenk
 5 Wischbezug
 6 Steg
 7 Naht als Gleithilfsmittel
 8 Befestigungsband
 9 Netz als Gleithilfsmittel
10 Halter mit aufgezogenem Bezug
11 Eimer mit Abpreßsieb
12 waagerechtes Abpreßsieb
13 Ausgußschnabel
14 schräge Eimertrennwand
15 Griffmulde
16 schräges Abpreßsieb
17 Abstreifschiene/-rolle
18 Tragebügel

Claims (15)

1. Gerätekombination zum Naß- oder Feuchtwischen von Fußböden, bestehend zum einen aus einem Flachwischgerät mit einem im wesentlichen aus ei­ ner einstückigen Platte bestehenden Halter (1), der einen bodenseitig angebrachten Wischbesatz (5) und eine auf der gegenüberliegenden Plat­ tenseite angebrachte verschwenkbare Stielhalterung (4) aufweist, und zum anderen aus einer Abpreßvorrichtung (12, 16) für den Wischbesatz (5), dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenseite des plattenartigen Halters (1) als eine ebene Flä­ che ausgebildet ist, daß der Halter (1) unbiegsam ist und daß der Wischbesatz (5) im wesentlichen aus einem vollflächig auf der Boden­ seite des Halters (1) aufliegenden, hauptsächlich aus Baumwolle und Viskose bestehenden Schwammtuch mit einer Wassersaugfähigkeit von min­ destens 600%, insbesondere mindestens 1000%, seines Eigengewichts besteht und zumindest an der dem Boden zugewandten Seite mit Gleit­ hilfsmittel (7, 9) versehen ist, und daß die Abpreßvorrichtung als siebartige Platte (12, 16) und insbesondere zum Einhängen in einen Eimer (11) ausgebildet ist.
2. Gerätekombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Halters (1) zur Erhöhung der Biegesteifigkeit Streben aufweist.
3. Gerätekombination nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verschwenkbare Stielhalterung (4) ausreichend tief im platten­ artigen Halter (1) verankert ist, so daß die Platte (1) im Betrieb nicht selbsttätig vom Boden abkippt.
4. Gerätekombination nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im plattenartigen Halter (1) Kerben und/oder auf der Plattenober­ seite Klemmvorrichtungen zur Befestigung des Wischbesatzes (5) mit daran angebrachten Bändern (8) vorgesehen sind.
5. Gerätekombination nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wischbesatz (5) eine Stärke von 2 bis 30 mm im Trockenzustand hat.
6. Gerätekombination nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wischbesatz (5) mehrere, insbesondere zwei, an der Oberseite angebrachte Stege (6) oder Bänder zur Befestigung am plattenartigen Halter (1) aufweist.
7. Gerätekombination nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß oberseitig an den Längsenden des Wischbesatzes Einschubtaschen zur Aufnahme des plattenartigen Halters (1) angebracht sind.
8. Gerätekombination nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Bodenseite des Wischbesatzes (5) ein aus synthetischen Garnen, Baumwolle, Sisal und/oder Hanf oder dergleichen bestehendes netz-, streifen-, ring- und/oder nahtförmiges Material (7, 9) als Gleithilfsmittel aufgebracht ist.
9. Gerätekombination nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch auf dem Rand des Wischbesatzes unterseitig angebrachte Fransen, Schlingen oder Zotteln.
10. Gerätekombination nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abpreßvorrichtung als Lochblech (12) mit an zwei gegenüberlie­ genden Seiten hochgebogenen Kanten zum waagerechten oder schrägen Ein­ hängen in einem Eimer (11) ausgebildet ist.
11. Gerätekombination nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten des Lochblechs (12) hochgebördelt sind.
12. Gerätekombination nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch Streben an der Lochplatte zur Verhinderung einer Durchbiegung beim Abpressen des Wischbesatzes.
13. Gerätekombination nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gerätekombination einen durch eine etwa halbhohe Trennwand (14) in zwei Bereiche unterteilten Eimer (11) umfaßt, in den die sieb­ artige Platte (12, 16) einhängbar ist.
14. Gerätekombination nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (14) in Ausgießrichtung schräg angebracht ist.
15. Gerätekombination nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die siebartige Platte (16) zum schrägen Einbau in einen Eimer (11) vorgesehen ist, etwa auf halber Höhe über ihrer Breite eine Abstreif­ schiene oder Abstreifrolle (17) und an ihrem Ende einen Anschlag trägt.
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