DE8909621U1 - Reinigungsgerät - Google Patents

Reinigungsgerät

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DE8909621U1
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fabric
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/20Mops
    • A47L13/24Frames for mops; Mop heads
    • A47L13/254Plate frames
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/20Mops

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  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

-T-
Akte: 22775
H. Schneider
Reinigungsgerät Die Erfindung betrifft handbetätigt^ Reinigungsgeräte,
die zum Reinigen der unterscMetnichsten Gegenstände und damit sowohl ebener Flächen als auch willkürlich geformter, stark strukturierter Flächen benutzt werden. Je nach Art
Aar· \1 ayc rV-m*t¥ &tgr; im &pgr; uii r-ti dskai fnAften nAav faiirhi· niroinint
In diesem Zusammenhang sind Wischtücher bekannt, die aus einem Grundgewebe bestehen, in welchem ein Flor eus frei endenden Faserbündeln befestigt ist. Die Faserbündel enden alle auf der gleichen Seite, nämlich der Vorderseite dieses Grundgewebes und sind in diesem befestigt, indem sfe förmig um einen Strang des Grundgewebes herum gewunden sind, so daß zwei etwa gleich lange freie Enden entstehen.
Als Grundgewebe wird dabei in aller Regel Naturmaterial, also Baumwolle oder Leinen, verwendet, während für den Flor Viskose oder gar Kunststoff eingesetzt wird.
Die alle etwa gleich langen Enden des Flores dieses bekannten Wischtuches nehmen sowohl im trocken als auch noch besser im feuchten Zustand Schmutzpartikel auf, ohne diese in aller Regel in das Grundgewebe vordringen zu lassen. Dadurch
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ist durch einfaches Ausspülen eine optimale Rückreinigung des Wischtuches möglich.
Wegen des relativ grobmaschigen Gewebes ist jedoch die Speicherfähigkeit des Wischtuches begrenzt. Sie ist zwar ausreichend für die Aufnahme von flüssigem Reinigungsmittel, nicht jedoch für die Aufnahme von größeren Mengen von Wasser, die bei dar Reinigung von bestimmten Gegenständen sinnvoll &ind.
Nachteilig ist ferner, daß aufgrund der speziellen Struktur dieses Wischtuches eine optimale Reinigungswirkung gerade dann erzielt wird, wenn das Wischtuch eben und mit paralleler Ausrichtung der freien Enden des Flores und mit gleichmäßigem, nicht zu hohen; Druck, über die zu reinigende Fläche gezogen wird. Dies ist jedoch bei Anwendung des Wischtuches von Hand ohne Hilfsmittel nur schwer zu erreichen, da es fast immer zu Faltenbildung und gegenläufiger Lage einzelner Bereiche des Flores fcommen wird.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, unter Verwendung derartiger Wischtücher ein Reinigungsgerät zu schaffen, welches zu einer besseren Reinigungsleistung und einfacheren Handhabung führt, und dessen Lebensdauer höher ist als die eines bekannten Wischtuches.
Ein weiterer Nachteil dieses Wischtuches besteht nämlich
darin, daß die Fasern des Flores lediglich durch U-fbrmige Umwindung eines Stranges des Grundgowebes in diesem gehalten werden. Sind die Fasern des Flores diher einer etwas höheren Zugbelastung unterworfen, so werden sie einzeln oder in ganzen
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Bündeln aus dem Grundgewebe gezogen. Da bereUs das teilweise Herausziehen aus dem Grundgewebe zu einer Verminderung der Reinigungsleistung und vor all^m Verschlechterung der Rückreinigung des Wischtuches führt, nimmt die Gebrauchsfähigkeit und auch die Lebensdauer des
,n Wischtuches durch derartige Vorgänge schnell ab. Die vorliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Faserbündel des Flores auf der Rückseite des Grundgewebes zusätzlich befestigt werden. Dies geschieht mittels eines Latifiziervorganges , wobei nach Möglichkeit jede förmige Biegung auf der Rückseite des Grundgewebes mittels eines winzigen Latextropfens am Grundgewebe befestigt wird. Diese Latexschicht soll jedoch keinesfalls durchgehend sein, da dann eine Wasserdurchlässigkeit nicht mehr gegeben wäre.
Dies kann beispielsweise durch ein Besprühen der Rückseite
des Wischtuches mit einem Nebel aus sehr vielen kleinen, flüssigen Latextröpfchen erzielt werden oder auch durch ein andruckfreies Benetzen der Rückseite des Wischtuches _, mit Auftragewalzen, wodurch lediglich die geringfügig über das Grundgewebe vorstehenden förmigen Umbiegungen der Faserbündel benetzt werden.
Zusätzlich wird das derart behandelte Wischtuch auf eine-Außenfläche eines stark saunenden, sehr elastischen
Körpers verklebt. Dieser Körper wird im folgenden als Schwamm bezeichnet, worunter sowohl künstliche Schaumstoffe als auch natürliche Schwämme verstanden werden sollen, sofern sie ausreichend elastisch und flüssigkeitsgc saugend sind.
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Das Verkleben geschieht mittels eines Klebers, der ebenfalls nicht flächig aufgebracht werden darf, um keine durchgehende, wasserundurchlässige Schicht zwischen Wischtuch und Schwamm entstehen zu lassen.
Ein solches Reinigungsgerät hat nun eine vielfach größere Wasserspeicherfähigkeit als das Wischtuch allein und sichert aufgrund der Eigenspannung des Schwammes ein faltenfreies Anliegen des Wischtuches auf der zu reinigenden Fläche. Zusätzlich wird durch die Elastizität des Schwammes der durch die Hand aufgebrachte Anpressdruck gleichmäßig verteilt, so daß zwischen Wischtuch und zu reinigender Flüche überall im wesentlichen der gleiche Anlagedruck herrscht. Zusätzlich wird durch den Schwamm die Rückreinigung des Reinigungsgerätes erleichtert, da bei einem Auspressen das Wasser aus dem Schwamm durch das Grundgewebe hindurch zu den freien Enden der Florfasern hin strömt und dadurch die aufgenommenen Schmutzpartikel immer in Richtung vom Grundgewebe weg bewegt werden.
Würde dagegen das verschmutzte Wischtuch allein gereinigt, so würde sowohl bei Reinigung unter fließendem als auch beim Eintauchen in stehendes Wasser in vielen Bereichen eine Strömungsrichtung in Richtung auf das Grundgewebe vorliegen, wodurch die Schmutzpartikel erst in das Grundgewebe eindringen könnten, von wo sie sehr viel schwerer wieder zu entfernen sind als aus den Florfasern.
Die freien Enden ragen dabei idealerweise einige Millimeter über das Grundgewebe hinaus. Wenn die Faserbündel des Flores nicht alle die gleiche Länge aufweisen, sondern etwa zwei
unterschiedliche Längen vorhanden sind, so entsteht hierdurch eine zusätzliche Abstufung der Florhöhe, die aufgrund der zumindest im feuchten Zustand vorhandenen Schräglage oder beinahe Parallellage der freien Enden zum Grundgewebe besonders das Eindringen der Schmutzpartikel in das Grundin gewebe verhindert, da der leicht entfernbare, grobe Schmutz bereits in den die kurzen ,freien Enden überlappenden, langen freien Enden hängenbleibt. Sollten dennoch Schmutzpartikel unter die einander überlappenden, langen ,freien Enden gelangen, so verhaken sie sich in den darunter liegenden,
,c kurzen, freien Enden. Dies funktioniert selbstverständlich &igr; b
nur dann, wenn die langen, freien Enden zeilenweise hintereinander angeordnet und eine solche Mindestlänge besitzen, daß eine Überlappung bis zur nächsten Reihe der langen, freien Enden gegeben '"st. In aller Regel müssen die langen Faserbündel daher zwei bis dreimal so lang sein wie die
kurzen Faserbündel.
Je nach Anwendungsfall kann der Schwamm, also üblicherweise dür Schaumstoff, entweder beidseitig mit dem VHsch-
oc tuch ausgestattet sein oder auf einer der beiden gegen-2b
überliegenden Arbeitsflächen auch ein anderes Material aufweisen. Dabei kommt Fensterleder oder in den Eigenschaften ähnliches Kunstmaterial ebenso in Frage wie starres, grobes Reinigungsgewebe aus Kunststoff - oder &Lgr; gar Metallfasern - welches zum Abkratzen von verkrustetem Schmutz dient.
Selbstverständlich muß die Umhüllung des Schwammes an den Rändern, also den schmalen Seiten, geschlossen sein. Dies geschieht beispielsweise durch ein grobes, reißfestes,
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wasserdurchlässiges Gewebeband, welches mit den Beschichtungen der beiden Arbeitsflächen verbunden ist,was inallerRegel durch Vernähen geschieht, Handelt es sich bei den Beseech tungen der beiden einander gegenüberliegenden Arbeitsflächen um voneinander unabhängige Einzel beschichtungen, wie sie bei- IQ sp^eiswe^se be{ der Herstellung und späteren Zerschneidunq großer, vorab beidseitig beschichteter Schaumstoffplatten entstehen, so muß das Gewebeband umlaufend angeordnet sein.
Für die Dimension^' erung des Wischtuches selbst wird eine Dichte von 100 bis 150 Faserbündeln, also 200 bis 300 freien Enden von faserbündel &eegr; pro cm des (irundgewebes empfohlen. Dabei besteht ein Faserbündel aus etwa 10 Einzel fasern.
Bei der Wahl des Schaumstoffes und auch der übrigen Bestandteile des Reinigungsgerätes ist darauf zu achten, daß diese einschließlich des verwendeten Klebers ausreichend hitzebeständig sind, um einen Kochwaschgang, 31SO in allar Regel 95° Wassertemperatur problemlos zu überstehen. Dies ist Voraussetzung für eine hygienische Rückreinigung des Reinigungs gerätes, wie sie für manche Anwendungsfälle erforderlich 1st.
Soll beispielsweise das Reinigungsgerät zu1" Auftragen oder auch Entfernen von Schminke verwendet werden, so empfiehlt es sich, als Material für den Schaumstoff Viskose zu verwenden, und zwar in Form einer 2 bis 4 mm dicken Platte, die beidseitig mit dem besagten Wischtuch beschichtet ist und von einem synthetischen, kochfähigen Gewebeband eingefaßt ist. Dabei sollte der Flor des Wischtuches, je nach der zu verarbeitenden Schminke weiß oder rose sein, um
die Befrachtung des Flores mit Schminke erkennen zu können.
Ebenso kann auf diese Art auch ein Reinigungshandschuh in Form eines Fäustlings erstellt werden, der durch das Zusesimenlegen zweier entsprechend geformter, plattenförmiger Reinigungsgeräte an den Rändern erstellt wird. Dabei können die beiden Einzelteile, aus denen der Reinigungshandschuh vernäht wird, entweder einseitig mit Wischtuch, beschichtet sein, welches anschließend die Außenseiten des Reinigungshandschuhs bilden; ebenso können jedoch auch beide Seiten der Einzelteile mit dem Wischtuch beschichtet sein, so daß auch jeweils die Innenseite des Handschuhs daraus besteht. In diesem Fall kann - beispielsweise nach Abnutzen der Außenseite - der Handschuh gewendet werden, so daß sich die Lebensdauer verdoppelt. Durch Beschichten mit dem Wischtuch auf der einen Seite und dem anderen Material auf der anderen Seite können auch unterschiedliche Arbeitsstufen mit dem Reinigungshandschuh nacheinander erledigt werden.
Zum Reinigen großer, ebener Flächen, wie etwa Fußböden oder Fenster, wird vorteilhafterweise ein Reinigungsgerät verwendet, bei dem der mit Wischtuch bezogene Schwamm mittels einer Druckplatte gegen die ebene Fläche gedrückt wird. Auf der Rückseite der Druckplatte befindet sich dabei ein Handgriff oder eine Verlängerungsstange, deren Winkel bezüglich der Druckplatte veränderbar ist. An der Vorderseite der Druckplatte sind kleine Erhebungen, Vorsprünge etc. angeordnet, um ein Verrutschen der Druckplatten gegenüber dem Schwamm zu verhindern. Der Schwamm ist dabei etwa genau so groß wie die Druckplatte und kann entweder nur auf
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der der gereinigten Fläche zugewandten Fläche mit dem Wischtuch beschichtet sein oder auch auf seiner Rückseite. Ebenso kann die Rückseite wiederum mit Fensterleder zum Trockne*5, öder mit grobmaschigem, starrem Gewebe ^w* Abkratzen voti verkrustetem Schmutz versehen sein.
Der Schwamm w*rd *■$ der- Druckplatte befestigt, *Hdem eier Bezug nicht an den Kanten des Schwammes endet sondern sich soweit darüber hinaus fortsetzt, daß er bis zur Rückseite der Druckplatte umgeschlagen werden kann. An den Endkanten ist in diesem Bezug eine Hohlnaht eingearbeitet, durch welchen eine Kordel geführt ist. Mit Hilfe dieser Kordel wird der Bezug um den Handgriff bzw. die Verlängerungsstange herum fest geknotet. Auf diese Art und Weise ist der mit dem Wischtuch beschichtete Schwamm leicht entfernbar zum Auswaschen, Wenden oder die Weiterverwendung im Hand-
2Q betrieb ohne Druckplatte.
Die Druckplatte selbst besteht aus möglichst leichtem, stabilem Material, wie etwa Leichmetall oder Kunststoff und sollte vorteilhafterweise viele Durchbrüche von der Vorderseite zur Rückseite aufweisen, um durch Schwenken des auf der Druckplatte befindlichen Schwammes in einem Wasserbad eine möglichst gute Rückreinigung zu ermöglichen, indem auch durch die Durchbrüche der Druckplatte hindurch eine Strömung stattfindet, die sich durch Schwamm und Wischtuch hindurch fortsetzt und damit eine Strömung aus dem Schwamm entlang der Faserbündel des Wischtuches nach außen ermöglicht.
Auf der Rückseite der Druckplatte kann sich anstelle des g6 festen Handgriffes oder einer fest montierten Verlängerungsstange auch eine Vorrichtung befinden, an der wechselweise
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entweder ein Handgriff oder eine Verlängerungsstange oder ähnliches anzubringen sind. Diese Vorrichtung kann beispielsweise in einem quer zur Wischrichtung angeordneten konkaven oder konvexen Profil bestehen, auf welches ein einsprechend geformtes Gegenprofil, welches sich am Handgriff oder dem zu befestigenden Gestänge befindet, aufgeschoben wird.
Solien dagegen gekrümmte Gegenstand? und Flächen, wie etwa Geschirr, Autofelgen etc. gereinigt werden, so ist es zwar sinnvoll, ebenfalls s'ne entsprechend gebcgene Druckplatte ^um gleichmäB-'jsn Aufbrinetn deü Druckes auf den bezogenen Schwamm zu verwenden, jedoch wird ü sich dann meist empfehlen, den Handgriff nicht auf der Rückseite der Druckplatte sondern an einer der schmalen Seiten anzubringen, Die Druckplatte selbst kann massiv ausgebildet sein, mit den erwähnten Durchbrüchen von der Vorderseite zur Rückseite,oder sie kann hohl ausgebildet und mit dem Handgriff einstückig verbunden sein. In diesem Fall sind mehrere kleine Offnungen in Richtung des Schwammes vorgesehen, sowie eine große Öffnung etwa am hinteren, freien Ende des Handgriffes. Dadurch könnte die hohle Einheit aus Handgriff und Druckplatte durch die große öffnung, beispielsweise mit einem flüssigen Reinigungsmittel, gefüllt werden, welches über die mehreren kleinen öffnungen an den Schwamm abgegeben wird. Dadurch kann der an der Druckplatte befestigte Schwamm mehrmals rückgereinigt und wieder gereinigt werden, ohne daß er jeweils neu mit Reinigungsmittel beschickt werden muß, da dieses automatisch durch die kleinen öffnungen in den Schwamm nachsickert und sich dort mit dem gespeicherten Wasser vermischt.
Je nach den zu reinigenden Gegenständen kann die Biegung der Druckplatte eine halbe Umdrehung, also 180° betragen.
• « ■ I I I III
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% 5 Einige Ausführungsformen gemäß der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnungen beispielhaft näher
&rgr; beschrieben. r
&psgr; Es zeigen:
IQ Figur 1 einen Teil des Querschnitts durch einen beidseitig
mit Wischtuch beschichteten Schwamm;
Figur 2 ein Reinigungsgerät für ebene Flächen im Q-ierschnitt; Figur 3 das Reinigungsgerät der Figur 2 in der Aufsicht; Figur 4 ein Reinigungsgerät mit Druckplatte für gebogene Flächen.
Figur 1 zeigt einen teilweisen Querschnitt durch eine Grundform des Reinigungsgerätes., bestehend aus einem plattenförmigen, elastischen, saugfähigen Körper 9, der beispielsweise aus 2Q einem porösen Schaumstoff bestehen kann, welcher in diesem Falle beidseitig mit dem Wischtuch 1 bezogen ist. Das Wischtuch 1 besteht aus einem Grundgewebe 2, in aller Regal sin littergewebe, durch welches U-förmig Faserbündel 4
!: hindurchgezogen sind. Deren freie Enden 11 bilden auf der '••&igr; 25 Seite 6 des Grundgewebes 2 den Flor 3.
Damit die Faserbündel 4 nicht nur aufgrund ihrer U-förmigen Umbiegung um einen Faserstrang des Grundgewebes 2 herum in diesem Grundgewebe 2 gehalten werden, wird diese RUck-
g0 seite 7 des Grundgewebes 2 latifiziert, also die U-förmigen Umbiegungen der Faserbündel &Lgr; uuf der Rückseite des Grundgewebes 2 mittels Latex in diesem Grundgewebe 2 veraAkert. Selbstverständlich muß die Wasserdurchlässigkeit des Wischtuches 1 dabei gewährleistet bleiben, weswegen das Latex 8
gg nicht flächig auf der Rückseite des Grundgewebes 2 aufgebracht
« t • ·
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werden kann. Vielmehr muß es gezielt punktueli aufgebracht oder durch sehr viele fein verteilte Einzel tropfchen aufgebracht werden, wobei möglichst jedes Faserbündel 4 durch e^ne kleine Menge Latex 8 mit dem Grundgewebe 2 verbunden wird. Das auf diese Art stabilisierte Wischtuch 1 ist auf
!O dem elastischen, saugfähigen Körper 9, der im folgenden als Schwamm bezeichnet werden soll, befestigt. Dies geschieht mittels eines Klebers 10, der ebenfalls keine durchgehende Schicht zwischen Wischtuch 1 und Schwamm bilden darf, da die Wasserdurchlässigkeit zwischen beiden erhalten bleiben muß. Aus diesem Grund darf der Kleber 10 entweder nur punktuell oder beispielsweise auch streifenförmig aufgebracht werden, wie dies im Querschnitt der Figur 1 dargestellt ist. Die Verklebung muß dabei ausreichend stark sein, um auch bei starkem Verwinden und Zusammenpressen des Körpers 9 eine Ablösung des Wischtuches 1 zu verhindern. Im entspannten Zustand des Körpers 9 muß das Wischtuch 1 faltenfrei an der Außenfläche 12 des Schwammes anliegen. Da es bei der Herstellung leichter ist, die beiden Außenflächen 12 eines solchen Körpers 9 einzeln mit verschiedenen Teilen eines Wischtuches 1 zu versehen, müssen diese beiden Wischtücher 1 im Bereich der schmalen Seiten 13 miteinander verbunden werden. Dies geschieht normalerweise durch Vernähen der beiden Randbereiche der Wischtücher 1 mit einem Gewebeband 14,wobei die entsprechenden Nähe 15 nur symbolisch in der Figur 1 dargestellt sind. Je nach Anwendungszweck wird sich dabei für das Gewebeband 14 ebenfalls eine Naturfaser empfehlen, wie für das Grundgewebe 2.
Selbstverständlich kann die Beschichtung der beiden Außenflächen 12 auch durch ein und dasselbe Wischtuch 1 erfolgen,
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mit der Folge, daß bei einem quaderförmigen Körper 9 nur noch drei der vier Schmalseiten 13 des Körpers 9 mittels eines Gewebebandes 14 zu verschließen sind.
Je nach Anwendungsfall wird die Dimensionierung des Körpers
in 9 ebenso variieren wie beispielsweise die Dimensionierung des Wischtuches 1, beispielsweise bei der Verwendung zum Schminken bzw. Abschminken wird der Körper 9 sehr dünn ausgebildet sein. Die Län<je der freien Enden 11 wird üblicherweise ca 3 bis 4 mm betragen, jedoch können für bestimmte
Anwendungsfälle dazwischen auch durchgehende Reihen von
wesentlich längeren Faserblindeln 4 angeordnet sein, die solanae sind, daß sie bis zur nächsten Reihe mit ebenso langen freien Enden reichen. Auf diese Art und Weise ergibt sich eine erste Schicht, die den Schmutz abnimmt und erst bei überlastung dieser Schicht werden von den darüber liegenden normal langen Faserbündeln Schmutzteilchen aufgenommen. Anstelle des Wischtuches kann der Körper 9 auch auf einer Seite beispielsweise etwa mit Fensterleder zum Trocknen der gereinigten Flächen oder mit sehr starrem, hartem Gewebe aus Metall - oder harten Kunststofffasern - zum Abkratzen von verkrustetem Schmutz ausgestattet sein. Auch in diesem Fall muß eine feste Verbindung mit dem Körper 9 gegeben sein, also am besten eine wenigstens teilweise Verklebung. Ansonsten müßte die verbindende Naht zum Wischtuch 1 auf der anderen Seite so stark ausgebildet sein, daß ein Verrutschen dieser anderen Beschichtung nicht möglich ist.
Figur 2 zeigt einen Querschnitt durch ein Reinigungsgerät für große, ebene Flächen, bei der auf den Körper 9, also in aller Regel einen Schwamm, Druck mittels der Druckplatte 16 ausgeübt wird. Diese Druckplatte 16 ist über eine Vorrichtung
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18, &idigr;&eegr; diesem Fall eine schwenkbare Achse etwa in der Mitte der Rückseite 27 der Druckplatte 16 schwenkbar mit der Verlängerungsstanae 17 verbunden. Diese Druckplatte 16 drückt mit ihrer Vorderseite gegen die Rückseite 37 des Körpers 9, welcher mit seiner Vorderseite 36 gegen die zu reinigende Fläche gedrückt und über sie weg gezogen wird. Der Körper 9 muß dabei von ausreichender Dicke sein, um eine größere Wassermenge speichern zu können. Die Abgabe dieses Wassers wird durch Druck auf die Druckplatte 16 dosiert. Der Körper 9 kann sich gegenüber der Druckplatte 16 nicht verschieben, da diese an ihrer Vorderseite Erhebungen 23 in Form von einzelnen punktuellen Erhebungen oder auch von 1inienförmigen Erhebungen quer zur Zugrichtung des Reinigungsgerätes aufweist, die sich durch den Pressdruck in den Körper 9 eindrücken.
Der Körper 9 ist an der Druckplatte 9 dadurch befestigt, daß das Wischtuch weit über die Schmalseite des Körpers 9 hinausreicht und bis zur Rückseite der Druckplatte 16 in die Nähe der Vorrichtung 18 geklappt werden kann. An den Rändern des Wischtuches 1 befindet sich dabei eine Hohlnaht 20, durch welche eine Kordel 21 gezogen ist, mit deren Hilfe der mit dem Wischtuch 1 verbundene Körper 9 in seiner Lage an der Druckplatte 16 fixiert wird. Dies geschieht, wie in Figur 3 zu sehen ist, durch einfaches Verknoten der Kordel 21 um die Verlängerungsstange 17 herum.
Oa ii.«n vermeiden will, daß für jeden Rückreinigungsvorgang des Körpers 9 und damit des Wischtuches 1 dieses von der Druckplatte 16 abgenommen werden muss, weist die Druckplatte 16 eine Reihe von Durchbrüchen 22 auf, die von der
Vorderseite 26 zur Rückseite 27 durchgehen. Dadurch ist beim
J J '< H &igr; &igr; S
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Schwenken des gesamten Reinigungsgerätes in einer größeren Wassermenge eine Durchströmung durch diese Durchbrüche h'ndurch vom Körper 9 in Richtung der Vorderseite 36 und damit des dort aufgebrachten Wischtuches 1 gewährleistet, welche die darin behafteten Schmutzpartikel in Richtung vom Grund- IQ gewebe 2 weg, also aus dem Wischtuch 1 heraus transportiert.
Selbstverständlich kann auch die Rückseite 37 des Körpers 9 mit dem Wischtuch 1 ausgestattet sein, wodurch der Körper 9 auf der Druckplatte 16 beidseitig verwendbar wird.
Wie Figur 3 zeigt befinden sich an dpn Rändern des Wischtuches
1 auf jeder Seite der Verlängerungsstange 17 jeweils eine Ringnaht 20, durch die hindurch sich nur eine einzige gemeinsame Kordel 21 erstreckt, die nur an einer Stelle, nämlich der Umgehung der Verlängerungsstange 17, mit ihren freien Enden verknotet wird. Zur Reinigung von gebogenen ,unregelmäßigen und unebenen Flächen, bei denen aber ebenfalls mit Druckplatte gearbeitet werden soll, um eine ausreichende und gleichmäßige Anpressung des Körpers 9 in dem Wischtuch 1 an das zu reinigende Objekt zu erzielen, ist die Druckp-atte 16 gebogen, wie die Querschni ttszeiciinung der Figur 4 zeigt. Die Stärke der Biegung richtet sich nach den zu reinigenden Flächen. Zum Reinigen von Hohlkörpern kann die Druckplatte auch um einen Winkel von 180°, also einen vollständigen HaIb-
3Q kreis gebogen sein. Aufgrund der Zugänglichkeit der zu reinigenden Flächen ist dann die Anordnung eines Handgriffes 24 an der Schmalseite der Druckplatte 16 sinnvoll. Bei einteiliger Ausbildung von Handgriff 24 und Druckplatte 16 können diese hohl gestaltet werden. Am hinteren Ende des
Handgriffes 24 befindet sich eine große, verschließbare
öffnung 26 zum Einfüllen von Reinigungsflüssigkeit in den
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Hohlraum. Diese tritt durch mehrere kleine öffnungen 25 an der dem Körper 9 zugewandten Vorderseite der Druckplatte 16 aus und tränkt dadurch den Schwamm während des Reinigungsvorganges mit der Reinigungsflüssigkeit, ohne daß nach jedem einzelnen Reinigungs- und Rückreinigungs-Vorgang eine neue Benetzung der Wischfläche mit Reinigungsmittel vorgenommen werden muß. Auch das Zugeben der Reinigungsflüssigkeit in den Rückreinigungsbehälter mit Wasser ist wenig sinnvoll, denn zur Erzielung derselben Konzentration von Reinigungsmittel in Wasser ist hierfür
1S die vielfache Menge an Reinigungsmittel notwendig, da nur ein geringer Teil des zur Rückreinigung bestimmten Wassers durch die Saugfähigkeit des Schwammes auf das zu reinigende Objekt gelangt. Der weitaus größere Teil wird nach Beendigung des Reinigungsvorganges fortgeschüttet, ohne daß das darin enthaltene Reinigungsmittel mit dem zu reinigenden Objekt in Berührung gekommen ist.
Die Befestigung des mit Wischtuch 1 versehenen Körpers 9, dessen Aufbau und Befestigung wiederum dem zu Figur 1 Gesagten entspricht, ändert sich nur dahingehend, daß die über den Körper 9 hinausgehenden Bereiche des Wischtuches entsprechend der anderen Lage des Handgriffes 24 dimensioniert und die Ränder 19 mit der Hohlnaht 20 versehen sind.

Claims (28)

Akte: 22915 H. Schneider Reinigungsgerät * Schutzansprüche
1. Reinigungsgerät mit einem plüschartigen Wischtuch, bestehend aus
- einem Grundgewebe aus Naturfasern,
- einem Flor aus U-förmigen Faserbündeln aus Viskose oder Kunststoff,
- deren Mitte um eine Faser des Grundgewebes herum gebogen ist und
- deren freie Enden alle auf der Vorderseite des Grund-
gewebes enden,
dadurch gekennzeichnet, daß
- die Faserbündel (4) im Grundgewebe (2) mittels Latex (8) befestigt sind,
- das Latex (8) auf die Rückseite (7) des Grundgewebes (2) aufgebracht ist und keine durchgehende Schicht bildet und
- das Wischtuch (1) mit seiner Rückseite (7) mit der Außenfläche (12) eines stark saugenden, elastischen Körpers (9) verklebt ist, wobei die Verbindung des Wischtuches (1)
mit dem saugfähigen Körper (9) wasserdurchlässig ist.
2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper (9) aus Schaumstoff besteht. 35
-2-
&bull; · m 4
3. Reinigungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. da3 der Kleber (10) punktuell aufgebrachter- He^ißkleber ist.
4. Reinigungsgerät nach einem der vorhergenenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die fysMci enden 'il) der Faserbündel (4) unterschiedlich lang sind.
S. SonigungsgerSt nach Anspruch 4,
dadurch g e k &egr; &eegr; ■ ? * " e i c h &eegr; e t ,
/,aß die langen Enden zwei bis dreimal so lang wie die kurzes. Enden sind.
6. Reinigungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Körper (9) um einen ftachaK Quader mit abgerundeten Ecken handelt, dessen wenigstens zwei gegenüberliegende Außenflächen (12) mit Wischtuch (1) beklebt sind, welches an den Schmalseiten (13) Über ein grobes Gewebeband (14) miteinander verbunden ist.
7. Reinigungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebeband (14) umlaufend ist.
8. Reinigungsgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebeband (14) aus Naturfasern besteht.
-3-
9. Reinigungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Außenf-ache (12) des Körpers (9) mit Fensterleder oder ähnlichem Material beschichtet ist.
10. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 b*s 8,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Seite des Körpers (9) mit starrem Grobgewebe aus Kunststoff oder Metallfasern beschichtet ist.
11. Reinigungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wischtuch (1) pro cm Grundgewebe 100 bis Faserbündel (4), also 200 bis 300 freie Enden (11) von Faserbündeln (4) aufweist.
12. Reinigungsgerät nach einet.» der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Faserbündel (4) aus etwa 10 einzelnen Fasern besteht.
13. Reinigungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (9) aus einrm zwei bis vier mm dicken Viskoseschwamm besteht.
14. Reinigungsgerät nach Anspruch 13,, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebeband (14) aus kochfähigem Synthetikmdterial
-4-
besteht.
15. Reinigungsgerät nach Anspruch 13 oder 14, , dadurch gekennzeichnet, daß der Viskoseschwamm 3 mm dick ist.
16. Reinigungsgerät nach Anspruch 13, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Wischtuch (1) wenigstens zum Teil aus weissen Faserbündeln besteht.
17. Reinigungsgerät nach Anspruch 13, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Wischtuch (1) wenigstens zum Teil aus rosefarbenen Faserbündeln besteht.
18. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch
- eine Druckplatte (16), an deren Rückseite eine Vorrichtung (18) zum Befestigen eines Handgriffes (24) oder einer Verlängerungsstange (17) angeordnet ist und
- deren Vorderseite (26)gegen die Rückseite (37) des saugfähigen Körpers (9) drückt, dessen Vorderseite (36) mit dem Wischtuch (1) versehen ist, wobei der Körper (9) und die Druckplatte (16) etwa die gleiche Fläche aufweisen und der Körper (9) lösbar mit der Druckplatte (16) verbunden ist.
19. Reinigungsgerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder(19) des Wischtuches (1) bis auf die Rückseite (27) der Druckplatte (16) reicht und wenigstens eine
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Hohlnaht (20) aufweist, durch die eine Kordel (21) oder ähnliches läuft, mittels der die Ränder (19) um die Verlängerungsstange (17) herum gegeneinander verstellt werden können.
20. Reinigungsgerät nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß beide Seiten des Körpers (9) mit Wischtuch (1) beschichtet sind, um den Körper (9) gegenüber der Vorderseite (26) der Druckplatte wenden zu können.
21. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 18, 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckplatte (16) mehrere Durchbrüche (22) von der Vorderseite (26)zur Rückseite (27) aufweist. 20
22. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckplatte (16) auf der Vorderseite (26) mehrere Erhebungen (23) aufweist. 25
23. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (18) aus einem quer zur Arbeitsrichtung der Druckplatte (16) auf deren Rückseite (27) fahrendem Profil besteht, in das ein entsprechend geformtes Gegenprofil zwecks Befestigung eines Handgriffes oder einer Verlängerungsstange eingeschoben werden kann, wobei das Profil eine solche Form aufweist, daß diese Verlängerungsstange nicht in Richtung der Stange herausgezogen werden kann.
-6-
24. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (16) gebogen ist, so daß d,eren Vorderseite konvex gebogen ist.
25. Reimgungsgerät nach einem der Ansprüche ib. i9, oder 25,
dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (24) an einer Schmalseite der Druckplatte (16) befestigt ist.
26. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 18, 19, 20, 24 oder 25,
dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (24) und die Druckplatte (16) einstückig und hohl ausgebildet sind und auf der Vorderseite (26) der Druckplatte mehrere kleine öffnungen (25) sowie am freien Ende des Handgriffes (24) eine große, verschließbare öffnung (26) vorgesehen sind.
-5
27. Reinigungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgewebe (2) aus einem Gittergewebe besteht.
28. Reinigungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (11) der Faserbündel (4) 3 bis 4 mm lang sind.
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DE19717764A1 (de) * 1997-04-26 1998-10-29 Josef Stuhler Viskoseplüsch
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