DE69122512T2 - Dekoratives glas - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf lichtbrechendes Glas, insbesondere auf Tafeln aus dekorativem Glas, das entworfen wurde, um einfallendes Licht derart zu brechen, daß es ein künstlerisches Lichtmuster auf eine Oberfläche nahe der Glasoberfläche wirft,
- Der Gebrauch von dekorativem Glas in Häusern und anderen Gebäuden ist bekannt. Zu diesem dekorativen Glas gehüoren bleiverglaste und buntgetönte Glasfenster, wobei eine Vielfalt gefärbter und klarer Glasstücke in einem künstlerischen Muster arrangiert erscheinen. In einigen Fällen ist der äußere Rand des einen oder anderen Glasstückes angeschrägt.
- Unter gewissen Lichtverhältnissen werden Lichtstrahlen, die durch die angeschrägten Teile gewisser Glasstücke eines buntgetönten Glasfensters treten, derart gebrochen, daß sie "Lichtmuster" auf einer Oberfläche, etwa einer Wand in Fensternähe, bilden. Der Begriff "Lichtmuster" bezieht sich in diesem Text auf sichtbar unterschiedliche Muster, die durch ein lichtbrechendes Mittel auf einer Fläche gebildet werden. Solche Muster sind oft etwas dunkler als die Oberfläche, auf die sie projiziert werden, und unter gewissen Umständen können solche Muster eine intensive, schillernde Erscheinung haben. Unter gewissen Bedingungen können die Lichtmuster eines bestimmten Glasstückes, das Teil eines buntgetönten Glasfensters ist, das ganze sichtbare Farbspektrum einschließen, oder nur einen Teil davon. Die Lichtmuster, die typischerweise bei den bekannten Buntglasfenstern erscheinen, haben gewöhnlich kein erkenntliches Muster und schließen oft unterschiedliche Lichtteile ein, die voneinander getrennt sind. Der Gesamteffekt der Lichtmuster von herkömmlichen Buntglasfenstern ist gewöhnlich durch Unordnung und die Abwesenheit erkenntlicher Formen und Muster geprägt.
- Glas und andere Tafeln aus durchsichtigem Material sind schon lange im Gebrauch für Fensteröffnungen und auch im Zusammenhang mit künstlichen Lichtquellen, um deren Licht zu verteilen oder um einfallendes Licht zu brechen und weiterzuleiten, welches sonst gespiegelt würde. Die US-Patente 595,273, 1,277,065 und 1,669,663 beschreiben zum Beispiel lichtbrechende Glasscheiben, die dazu entwickelt wurden, die Lichtstrahlen, die die äußere Glasoberfläche kreuzen, zu brechen und als zerstreutes Licht weiterzuleiten. Zu solchem Glas gehört eine Vielzahl von konkaven oder konvexen Teilen, die in einem regelmäßigen geometrischen Muster auf einer Oberfläche des Glases angeordnet sind. Die im US-Patent 595,273 beschriebene Glasscheibe ist außerdem anscheinend so entworfen, daß sie diese Diffusion hervorruft, ohne die blendende Wirkung zu erzielen, die festzustellen ist, wenn Licht durch ein herkömmliches Prisma gebrochen wird. Das US-Patent 2,859,334 beschreibt eine durchsichtige Jalousie, die entworfen wurde, um Licht von einer fluoreszierenden Lichtquelle zu zerstreuen. Eine Variante der Jalousie enthält eine Reihe vierseitiger, pyramidenähnlicher Vorsprünge in regelmäßigen geometrischen Mustern, wobei jeder Vorsprung von einer aufrechten Wand eingefaßt ist. Um eine befriedigende Lichtdiffusion der fluoreszierenden Lichtquelle zu erzielen, ist jeder der Vorsprünge ca. 241,94 mm² (0,375 Quadratzoll) groß. Es ist auch bekannt, gewelltes, durchsichtiges Scheibenmaterial herzustellen für den Zweck der Lichtbrechung auf einer Oberfläche, so daß Objekte verzerrt erscheinen, wenn sie durch eine Seite des Materials zu sehen sind, wie im US- Patent 1,886,445 beschrieben ist.
- EP 0 218 211 beschreibt einen Behang für einen Kronleuchter, der ein Trägerelement und mehrere pyramidenförmige dekorative Elemente hat, wovon alle eine facettierte Oberseite und eine flache Unterseite haben. Die dekorativen Elemente sind mit dem Trägerelement verbunden, wobei sie in einer dekorativen, versetzten Anordnung aneinandergrenzen. Der Behang wird an einem Kronleuchter aufgehängt und verteilt ein künstlerisches Muster auf seiner näheren Umgebung.
- Also sind herkömmliche Buntglasfenster und herkömmliche durchsichtige Scheiben aus Material zur Brechung von Licht, das das Material kreuzt, um das Licht zu zerstreuen, nicht zu dem Zweck entworfen, künstlerische Lichtmuster zu schaffen, die aus geometrischen Formen bestehen, die in erkenntucher Ordnung auf einer Oberfläche angeordnet sind, die in der Nähe des Fensters oder der Scheibe liegt.
- Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Scheibe aus dekorativem Glas zu liefern, die einfallendes Licht derart bricht, daß es ein Lichtmuster aus regelmäßigen, geometrischen Formen auf einer Wandoberfläche produziert, die in der Nähe der Scheibe liegt.
- Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Scheibe von dekorativem Glas zu liefern, die auf sie einfallendes Licht derart bricht, daß eine Vielzahl von Farbmustern in regelmäßiger geometrischer Anordnung auf einer Wand, die sich neben dem Glas befindet, produziert werden.
- Diese und andere Ziele werden durch eine Scheibe aus dekorativem Glas gemäß Anspruch 1 erreicht, die aus einer glatten äußeren Oberfläche und einer facettierten Oberfläche auf der entgegengesetzten Seite besteht. Letztere enthält eine Vielzahl von vorstehenden Teilen, die in regelmäßiger geometrischer Anordnung arrangiert sind. Jeder dieser Teile enthält eine Vielzahl von ebenen Facetten. Größe und Form jeder dieser Facetten, sowie auch die Winkelneigung der Oberfläche der Facetten in Bezug auf die abgewandte glatte Scheibenoberfläche, werden so ausgewählt, daß einfallendes Licht, das durch das Glas gelangt, an der Grenzfläche jeder dieser Facetten zu der umgebenden Atmosphäre gebrochen wird, und dadurch eine Vielzahl von geometrischen Lichtmustern entsteht, die in regelmäßiger Anordnung auf einer Oberfläche wie einer Wand in der Nähe, aber in gewisser Distanz, des Glases erscheinen. Wenn das einfallende Licht die äußere Oberfläche des Glases in gewissen Intensitätsstufen und Winkeln durchkreuzt, werden die geometrischen Lichtmuster eine Farbaufteilung aufweisen, die das sichtbare Lichtfarbenspektrum zum Teil oder ganz enthält.
- Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht der facettierten Seite der dekorierten Glasscheibe der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 2 ist eine ebene Ansicht der facettierten Seite der in Fig. 1 dargestellten Glasscheibe;
- Fig. 3 ist eine ebene Ansicht der gegenseitigen, glatten Seite der in Fig. 1 dargestellten Glasscheibe;
- Fig. 4 ist eine Stimansicht der dekorativen Glasscheibe in Fig. 1; und
- Fig. 5 ist eine idealisierte Seitenaufrißansicht eines geometrischen Lichtmusters, das durch die dekorative Glasscheibe der vorliegenden Erfindung auf eine Oberfläche übermittelt wird, die sich unter gewissen Lichtbedingungen nahe dem Glas befindet.
- In Bezug auf Fig. 1-4 ist die vorliegende Erfindung eine Scheibe 10 aus dekorativem Glas, die auf einer nahen Fläche eine Vielzahl von geo metrischen Licht- und Farbmustem bildet. Die Scheibe 10 besteht aus einer glatten Oberfläche 12 und einer facettierten abgewandten Oberfläche 14. Gewöhnlich wird die Scheibe 10 in einer äußeren Fensteröffnung eines Hauses oder anderen Gebäudes eingesetzt, obwohl es unter gewissen Umständen wünschenswert sein könnte, die Scheibe 10 in einer Fensteröffnung in einer inneren Wand einzusetzen. Die Scheibe 10 wird gewöbnlich vertikal eingesetzt. Unter gewissen Umständen könnte es jedoch wünschenswert sein, die Scheibe 10 so einzusetzen, daß ihre äußere Oberfläche 12 in einem Winkel zu der Vertikalen liegt, z.B. wenn die Scheibe 10 in einem Dachfenster eingesetzt wird. Um eine Projektionsoberfläche für die erwünschten Lichtmuster zu schaffen, sollte die Fensteröffnung für die Scheibe 10 in der Nähe bzw. 1,5 bis 6 Meter von einer Wand oder einer anderen Oberfläche entfernt sein. Im Idealfall sollte die Projektionsoberfläche eine helle Farbe haben, parallel zu der Oberfläche 12 der Scheibe 10 verlaufen und glatt sein. Es ist bevorzugt, die Scheibe 10 so einzusetzen, daß die Oberfläche 12 auf der Außenseite, also dem einfallenden Licht zugekehrt ist.
- Die dekorative Glasscheibe 10 wird vorzugsweise aus einer Glasscheibe mit einem sehr gleichmäßigen Brechungsindex in der gesamten Scheibe hergestellt. Zusätzlich sollte die Scheibe 10 am besten auch noch einen relativ hohen Brechungsindex haben, z.B. einen Brechungsindex zwischen 1,50 und 1,70. In diesem Zusammenhang können optisches Bleikristallglas oder optisches Wasserweißkronglas zufriedenstellend als Ausgangsmaterial eingesetzt werden, aus dem die Scheibe 10 hergestellt wird. Wenn es jedoch nicht wichtig ist, daß das von Scheibe 10 geformte Lichtmuster ein vorhersagbares Muster ist oder wenn es nicht wichtig ist, daß das Lichtmuster auch Farbe enthält, dann kann die Scheibe 10 auch aus einer Glasscheibe mit einem niedrigen Brechungsindex wie etwa 1,45, wie bei herkömmlichem optischem Glas oder sogar Plattenglas, hergestellt werden. Die Scheibe 10 kann auch aus einem synthetischen Polymer wie Polycarbonat hergestellt werden, obwohl das Lichtmuster, das von solch einer Scheibe hervorgerufen wird, typischerweise nicht so gestochen scharf sein wird, wie wenn die Scheibe 10 aus optischem Glas besteht. Wenn die Scheibe 10 aus synthetischem Polymer besteht, wird die Scheibe oft im Laufe der Zeit trüb, weil das synthetische Polymer auf Licht reagiert. Wenn sie aus Glas gemacht wird, kann die Scheibe 10 unter Verwendung einer herkömmlichen Fräs- oder Schleifmaschine hergestellt werden. Zur Herstellung der Scheibe 10 aus synthetischen Polymeren können herkömmliche Formprozesse angewandt werden.
- Um sicherzustellen, daß die erwünschten Licht- und Farbmuster erzielt werden, wie anschließend erläutert, ist es bevorzugt, daß die Scheibe 10 an der dicksten Stelle mindestens 6,35 mm dick ist, d.h. an den Stellen, wo die facettierte Oberfläche 14 den größten Abstand von der glatten Oberfläche 12 hat. Die Scheibe 10 kann allerdings an ihren dicksten Stellen etwas dünner als 6,35 mm sein, wenn keine optimalen Licht- und Farbmuster erwartet werden. Die Scheibe 10 kann an der dicksten Stelle erheblich dicker sein als 6,35 mm - z.B. bis zu 25 mm oder mehr, wobei die obere Grenze der Dicke durch Kosten und Gewicht des Glases bestimmt ist, aus dem die Scheibe 10 hergestellt wird. Damit sichergestellt ist, daß die Scheibe 10 ausreichend steif ist und bauliche Integrität hat, ist es wichtig, daß der dünnste Teil der Scheibe ausreichend dick ist. Wenn die Scheibe 10 z.B. aus optischem Glas hergestellt wird, sollten die dünnsten Teile mindestens 4,45 mm dick sein.
- Die facettierte Oberfläche 14 ist durch eine Vielzahl von Facetten 16 gekennzeichnet, von denen alle mit diversen anderen Facetten verbunden sind, und somit einen vorspringenden Teil 17 bilden. Der vorspringende Teil 17a enthält z.B. Facetten 16a, 16b, 16c und 16d (siehe Fig. 1). Es ist vorzuziehen, daß die vorspringenden Teile 17 in regelmäßiger geometrischer Anordnung über die Scheibe 10 verteilt sind, obwohl es unter gewissen Umständen wünschenswert ist, die Teile 17 willkürlich über die Scheibe zu verteilen. Wie im folgenden Text beschrieben, kann die spezifische Größe und Zusammenstellung der vorspringenden Teile 17 als eine Funktion der Größe, Zusammenstellung und Winkeleinstellung der Facetten 16 variieren.
- Jede der Facetten 16 ist eben und definiert eine Zwischenfläche, wo einfallendes Licht gebrochen wird, wie im einzelnen im folgenden Text erläutert wird. Wie aus der Draufsicht zu ersehen ist (siehe Fig. 1 und 2), haben die Facetten 16 vorzugsweise eine dreieckige Gestalt, obwohl andere polygonale Gestaltungen auch angewandt werden können. Wenn die Facetten 16 eine dreieckige Gestaltung haben, kann das Dreieck, das von der Facette definiert ist, eine gleichseitige, gleichschenkelige oder andere Gestaltung haben. Die Anzahl, relative Länge und Winkeirelation der Seiten von Facetten 16 können unterschiedlich sein, je nachdem, was das erwünschte Lichtmuster ist, daß die Scheibe 10 bilden soll, wie im folgenden Text näher erläutert wird. Die unteren Ränder der Facetten, z.B. die unteren Ränder 22 der dreieckigen Facetten 16 in Fig. 2, können sich entweder im rechten Winkel oder parallel zu den Rändern der Scheibe 10 erstrecken, wie in Fig. 2 dargestellt, oder können sich schräg verlaufend zu den Seitenrändem erstrecken (nicht abgebildet).
- Um Lichtmuster zu erzielen, die künstlerisch befriedigend sind, ist es wichtig, daß die Oberfläche jeder Facette 16 beträchtlich größer ist als die Oberfläche der Facetten von herkömmlichen durchsichtigen Scheiben aus Material, das dazu dient, Licht zu streuen, das das Material kreuzt. Deshalb ist es vorzuziehen, wenn jede Facette 16 eine plane Zwischenoberfläche von mindestens 290,32 mm² (0,45 Quadratzoll) hat. Im Idealfall liegt die Oberfläche der Facetten 16 zwischen 1129 mm² und 2580 mm² (1,75 bis 4 Quadratzoll), und sogar größere Oberflächen sind akzeptabel, wenn die Scheibe 10 aus einer relativ dicken, d.h. dicker als 25,4 mm (1 Zoll) Glasscheibe hergestellt ist. In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat jede Facette 16 eine gleichseitige Dreiecksgestaltung, und jede Seite des Dreiecks ist 73,03 mm (2,875 Zoll) lang. Die Gesamtoberfläche dieser Facetten 16 ist also ca. 2300 mm² (3,565 Quadratzoll) groß.
- Die ebene Fläche, wo sich jede Facette 16 befindet, ist unter einem vorbestimmten Winkel θ geneigt (siehe Fig. 4) zu der ebenen Fläche der glatten Oberfläche 12. Zum Beispiel verläuft wie aus Fig. 4 hervorgeht, die Facette 16a entlang der ebenen Fläche X, die im Winkel θ zu der ebenen Fläche Y geneigt ist, wo sich die ebene Fläche 12 befindet. Bedingt durch die Winkelstellung der Facetten 16 zu der glatten Oberfläche 12, und die Winkelstellung des Lichts, das die Oberfläche 12 durchkreuzt, werden entweder nichtfarbige oder farbige Lichtmuster, wie im einzelnen anschließend beschrieben, von der Scheibe 10 auf eine naheliegende Oberfläche projiziert. Wenn es erwünscht ist, daß nur Lichtmuster ohne Farbe entstehen sollen, kann jede Facette 16 so geformt sein, daß der Neigungswinkel θ (siehe Fig. 4) nur zwischen 1º und bis zu 10º beträgt. Wenn es erwünscht ist, daß die von der Scheibe 10 hervorgerufenen Lichtmuster auch Farbe enthalten, sollten die Facetten 16 so schräg sein, daß der Winkel θ mindestens 100 beträgt. Je nachdem, was die Originaldicke der Scheibe 10 und die Größe der Facetten 16 ist, können letztere so schräg sein, daß der Winkel θ bis zu etwa 20º beträgt. Natürlich ist die Oberfläche der Facetten 16 und der Neigungswinkel θ der Facetten 16 begrenzt durch die Dicke des Glases, aus dem die Scheibe 10 hergestellt ist. Folglich muß eine Scheibe 10 mit verhältnismäßig großen Facetten, d.h. Facetten mit Oberflächen über 2580,6 mm² (4 Quadratzoll) und einem verhältnismäßig großen Facettenneigungswinkel, d.h. größer als 14º, aus verhältnismäßig dickem Glas, z.B. Glas mit einer Dicke von 19,05 mm (0,75 Zoll) oder mehr, hergestellt sein. Es ist vorzuziehen, wenn alle Facetten 16 von einer bestimmten Scheibe 10 den gleichen Neigungswinkel θ haben. Unter gewissen Umständen könnte es allerdings wünschenswert sein, einige Facetten 16 von einer bestimmten Scheibe 10 in einem Neigungswinkel θ, und eine oder mehrere andere Facettengruppen in anderen Neigungswinkeln zu neigen.
- Die Ausführungsform der Scheibe 10 in den Figuren 1-4 ist ein Beispiel für einen Satz von Facettenentwurfsparametern, die die vorliegende Erfindung einschließt. Die Scheibe 10 dieser Variante wurde aus einer Scheibe optischen Wasserweißkronglases mit einem Brechungsindex von 1,57 hergestellt. Vor der Gestaltung der facettierten Oberfläche 14 hatte die Scheibe 10 eine Dicke von 25,4 mm (0,5 Zoll). Die Scheibe 10 enthält sechzehn vorspringende Teile 17, die in einer 4x4-Anordnung arrangiert sind. Jeder vorspringende Teil 17 enthält vier Facetten 16, von denen jede eine gleichseitige Dreiecksanordnung hat, wobei die Seitenränder 18 und 20 und der Unterrand 22 der Facetten jeweils 73,03 mm (2,875 Zoll) lang sind. Demzufolge enthält jede Scheibe 10 64 Facetten 16. Jede der vier Facetten 16 von jedem vorspringenden Teil 17 hat einen Neigungswinkel θ von 12º, wobei jeder Teil 17 eine konvexe, vierseitige Pyramidenanordnung hat. Für jeden vorspringenden pyramidenförmigen Teil 17 sind die dazugehörigen Facetten 16 daher in Bezug aufeinander so angeordnet, daß die Spitzen 24 der Facetten zusammentreffen, und die Unterränder 22 der Facetten des Teiles 15 sind so arrangiert, daß sie ein Viereck darstellen, wenn der Teil 17 in Draufsicht betrachtet wird, mit einem Ausmaß von 73,03 mm (2,875 Zoll) an einer Seite.
- In der Ausführungsform der Scheibe 10, wie sie in den Figuren 1-4 erscheint, hat die Scheibe eine Dicke von ca. 4,928 mm (0,194 Zoll) gemessen an ihrer dünnsten Stelle (z.B. am Unterrand 22 jeder Facette 16), und der Abstand zwischen der Spitze der Pyramidenteile 17 und der glatten Oberfläche 12, wenn er entlang einer Achse senkrecht zu der glatten Oberfläche 12 gemessen wird, beträgt 7,772 mm (0,306 Zoll). Die Unterränder 22 der Facetten 16 eines Pyramidenteils 17 berühren die Unterränder der anliegenden Pyramidenteile oder die Ränder der Scheibe 10, je nachdem, und die Unterränder der Facetten erstrecken sich entweder parallel oder senkrecht zu den Seitenrändern von Scheibe 10.
- In Bezug auf Figuren 1-5 variiert das spezifische Licht- und Farbmuster der Scheibe 10 beträchtlich, abhängig von der Anzahl und Anordnung der vorspringenden Teile 17, und der Größe, Anordnung, Anzahl und Neigungswinkel θ der Facetten 16 in den vorspringenden Teilen, und der Intensität und das Winkelverhältnis des Lichtes, das die Oberfläche 12 der Scheibe 10 kreuzt. Um ein Beispiel zu geben: wenn die dekorative Glasscheibe 10 in den Figuren 1-4 gemäß obiger Beschreibung senkrecht in eine äußere Fensteröffnung eingebaut wird, die ca. 3m vor einer senkrechten Wand liegt, und die Fensteröffnung so liegt, daß sie südliches Sonnenlicht erhält, so wird ein Lichtmuster 40 zu gewissen Tageszeiten an der Wand erscheinen, das dem in Fig. 5 gleicht. Das Lichtmuster 40 enthält eine Vielzahl von leicht erkennbaren dreieckigen Formen 42, die eine intensive und schillernde Erscheinung haben. Die dreieckigen Formen 42 sind in Vierergruppen in Reihen 44 angeordnet. Jede Reihe 44 von dreieckigen Formen 42 ist in einer Gruppe 46 einge setzt, die aus vier Reihen dreieckiger Formen besteht, die aufeinanderliegen. Das Lichtmuster 40 enthält vier Gruppen 46, von denen jede in gegenseitig rechteckigem Verhältnis zu angrenzenden Gruppen liegt. Daher enthält das Lichtmuster 40 unter befriedigenden Lichtverhältnissen 64 einzelne dreieckige Formen 42, eine für jede Facette 16 der Scheibe 10. Die spezifische Größe der dreieckigen Formen 42 ist unterschiedlich und hängt von der Intensität und der Winkelbeugung des Lichtes ab, das die Oberfläche 12 kreuzt. Unter einer bestimmten Lichtbedingung haben die dreieckigen Formen 42 eine größtenteils gleichseitige Dreiecksanordnung, und die Seiten der dreieckigen Form waren alle ca. 127 mm (5 Zoll) lang.
- Je nach Intensität und Winkel des einfallenden Lichts, d.h. des Lichts, das die Oberfläche 12 kreuzt, können die Facetten 16 das einfallende Licht so streuen, daß eine oder mehrere dreieckige Formen 42 eine Farbverteilung enthalten können, die innerhalb ihres Randes das sichtbare Farbspektrum entweder teilweise oder ganz beinhalten. Unter idealen Verhältmsseji wird das gesamte sichtbare Farbspektrum in jeder dreieckigen Form vorhanden sein, wobei das rote Ende des Spektrums an der Basis 48 der dreieckigen Formen 42 angrenzt, das lila Ende des Spektrums an den Spitzen 50 der Formen 42 angrenzt, und die dazwischen liegenden Farben zwischen den beiden liegen. Unter weniger optimalen Lichtverhältnissen wird entweder nichts oder nur ein Teil des Farbspektrums in den dreieckigen Formen 42 anwesend sein.
- So wie sich die Intensität und der Beugungswinkel des einfallenden Lichts ändert, können eine oder mehrere Formen 42, Reihen 44 der Formen 42, oder sogar Gruppen 46 von Reihen 44 verschwinden. Als Funktion der Intensität und des Winkels des einfallenden Lichts werden die Reihen 44 sich außerdem strahlenförmig aufeinander zu oder voneinander weg bewegen. Die Größe der einzelnen Formen 42 wird sich auch noch mit Änderungen in der Intensität und im Winkel des einfallenden Lichts ndem.
- Das Lichtmuster 40 wird von der Scheibe 10 in Übereinstimmung mit bekannten optischen Prinzipien hervorgerufen. Demzufolge wird das Licht, das die glatte Oberfläche 12 unter einem geringeren Winkel als dem kritischen kreuzt, an der Zwischenfläche (d.h. Oberfläche 12) zwischen der Scheibe 10 und der Umgebung gebrochen und durch die Scheibe 10 auf die facettierte Oberfläche 14 weitergeleitet. Wie der Fachmann weiß, hängt der kritische Winkel flir eine bestimmte Scheibe 10 ab von dem Brechungsindex der Scheibe und der Umgebung. Lichtstrahlen, die durch die Scheibe 10 so hindurchgeleitet worden sind, daß sie Facetten 16 der Oberfläche 14 unter einem geringeren Winkel als dem kritischen kreuzen, werden an den Facetten gebrochen, wobei jede eine plane Zwischenfläche darstellt, und aus der Scheibe 10 auf die Wand oder eine andere Oberfläche in der Nähe der Scheibe weitergeleitet. Lichtstrahlen, die die zwischenflächigen Facetten 16 unter einem größeren Winkel als dem kritischen kreuzen, werden in die Scheibe 10 reflektiert und letztlich entweder an der Oberfläche 12 oder 14 gebrochen, so daß sie aus der Scheibe 10 austreten oder von dem Rahmen an den Scheibenrändem absorbiert werden.
- Die Scheibe 10 wird das Licht, welches die Oberfläche 12 kreuzt, in einzelne Farben als Funktion der Wellenlänge der Lichtstrahlen in dem einfallenden Licht zerlegen; dieses Licht enthält meistens das gesamte Farbspektrum. Diese Zerlegung ist das Resultat der oben beschriebenen Brechung und erscheint mehr oder weniger je nach Größe und Neigungswinkel θ der Facetten 16, und der Intensität und dem Winkel des Lichts, das die Oberfläche 12 kreuzt.
- Ein wichtiger Vorteil der Glasscheibe 10 der vorliegenden Erfindung im Vergleich zu durchsichtigen Scheiben aus Material, das zur Zerstreuung von einfallendem Licht entworfen wurde und eine Vielzahl kleiner Facetten enthält (d.h. Facetten mit einer Oberfläche, die kleiner ist als 290,32 mm² (0,45 Zoll), daß das von der Scheibe 10 gebildete Lichtmuster leicht erkennbare, relativ große, einzelne Farbmuster beinhaltet, die eine intensive, schillernde Erscheinung haben. Die Lichtmuster der bekannten durchsichtigen Scheibe haben andererseits im allgemeinen eine gleichförmige, zerstreute Erscheinung oder beinhalten einzelne Lichtpunkte, die keine erkennbaren geometrischen Formen haben und eher "emsig" und ästhetisch unangenehm sind.
- Da gewisse Veränderungen an der Scheibe 10 ohne Abweichung von dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ist davon auszugehen, daß alle Dinge, die in der vorangehenden Beschreibung enthalten sind oder in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind, in einem erläuternden und nicht einschränkenden Sinn zu verstehen sind.
Claims (8)
1. Lichtdurchlässige Glasscheibe, umfassend eine erste ebene Oberfläche
(12) und eine zweite Oberfläche (14), die der ersten Oberfläche (12)
abgewandt ist, wobei die zweite Oberfläche (14) eine Mehrzahl von
Facetten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Facetten (16)
a) unter einem Winkel θ bezüglich der ersten Oberfläche (12) geneigt
ist, der in einem Bereich von 1º bis 20º liegt, und
b) eine Flächengröße von mindestens 290,3 mm² (0,45 Quadratzoll)
aufweist.
2. Glasscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Scheibe einen Brechungsindex aufweist, der im Bereich von 1,45 - 1,7
liegt.
3. Glasscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Scheibe an ihrem dünnsten Bereich mindestens 4,45 mm (0,175 Zoll)
dick ist.
4. Glasscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß jede der Facetten (16) dreieckförmige Gestalt hat und zwei
Seitenkanten, eine Bodenkante und eine Spitze aufweist.
5. Glasscheibe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
der mehreren Facetten (16) drei andere Facetten zugeordnet sind, um
einen vorstehenden Abschnitt zu bilden, und daß jede der Facetten derart
bemessen, gestaltet und angeordnet ist, daß jeder der vorstehenden
Abschnitte die Form einer vierseitigen Pyramide aufweist.
6. Glasscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Scheibe aus optischem Bleikristaliglas gefertigt ist.
7. Glasscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Scheibe aus optischem Wasserweißkronglas hergestellt
ist.
8. Glasscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenkanten und die Bodenkante jeder der
Facetten eine Länge von etwa 50,8 mm bis 76,2 mm (2 bis 3 Zoll)
aufweist und jede der Facetten in Bezug auf die erste Oberfläche um
etwa 12º bis 16º geneigt ist.
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