DE19737550A1 - Signalleuchte mit verbesserter Lampenabdeckung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Signalleuchte mit verbesserter Lampenabdeckung für Kraftfahrzeuge

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Signalleuchten für Kraftfahrzeuge, insbesondere auf eine Signalleuchte, die mit einer zwischen der Lampe und der Abdeckscheibe angeordneten Lampenabdeckung ausgerüstet ist.
Eine solche Leuchte umfaßt außerdem einen Lichtstrom­ aufnehmer, der hinter und eventuell auf den Seiten der Lampe angeordnet ist und dessen Aufgabe darin be­ steht, das von ihm reflektierte Licht zu einer all­ gemeinen Abstrahlrichtung der Leuchte zu lenken und gegebenenfalls eine horizontale und/oder vertikale Streuung des Lichts herbeizuführen. Dieser Licht­ stromaufnehmer besteht im allgemeinen aus einem Re­ flektor in parabolischer Ausführung oder aus einem Reflektor mit Rillen bzw. mit Facetten.
Die Lampenabdeckung ist herkömmlicherweise so gestal­ tet, daß sie das Vorhandensein der Lampe verdeckt, wenn die Leuchte ausgeschaltet ist, wobei sie ein Aussehen aufweist, das dem des Lichtstromaufnehmers möglichst nahe kommt. Außerdem ist sie so gestaltet, daß bei eingeschalteter Leuchte ein bestimmter Anteil des durch die Lampe in Richtung der Lampenabdeckung abgestrahlten Lichts, falls erforderlich, durch diese hindurchgehen und die Abdeckscheibe erreichen kann, um ein ausreichend homogenes Leuchtfeld zu schaffen, das vor allem kein "Lichtloch" im Bereich der Lampen­ abdeckung aufweist. Diese Anforderungen sind umso kritischer, als die aktuelle Tendenz darin besteht, Leuchten mit glatter oder nur sehr schwach gerillter Abdeckscheibe herzustellen, während die Lichtvertei­ lung des Lichtbündels horizontal und vertikal im we­ sentlichen durch eine spezielle Konstruktion des Lichtstromaufnehmers bewirkt wird.
Eine bekannte konkrete Ausführungsform einer solchen Lampenabdeckung umfaßt eine lichtdurchlässige Kugel oder Schale in farbiger oder farbloser Ausführung, die an bestimmten Stellen ihrer Außenfläche mit einer Farb- oder Metallschicht überzogen ist, die die Lichtstrahlung abdeckt und ihr ein glänzendes Ausse­ hen verleiht, das bei ausgeschalteter Lampe dem des Reflektors ähnlich ist.
Diese Lösung ist jedoch kostenaufwendig, hauptsäch­ lich aufgrund der Notwendigkeit, einen Farbauftrag oder einen Metallüberzug durch Vakuumbedampfung aus­ zuführen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrun­ de, eine Lampenabdeckung vorzuschlagen, die einer­ seits die vorstehend zusammengefaßten Anforderungen erfüllt, während sie sich andererseits ganz besonders für Leuchten mit glatter Abdeckscheibe eignet und überaus kostengünstig durch Großserienfertigung her­ zustellen ist.
Dazu schlägt die Erfindung eine Signalleuchte für Kraftfahrzeuge vor, umfassend eine Lampe, einen glän­ zenden Lichtstromaufnehmer und eine Abdeckscheibe so­ wie eine Lampenabdeckung, die zwischen zwischen der Lampe und der Abdeckscheibe angeordnet ist und deren Aufgabe darin besteht, das Vorhandensein der Lampe zu verdecken und gleichzeitig ein Aussehen aufzuweisen, das dem des Lichtstromaufnehmers bei ausgeschalteter Leuchte ähnlich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampenabdeckung durch eine lichtdurchlässige Platte gebildet wird, die auf einer ihrer Seiten retrore­ flektierende oder im wesentlichen retroreflektierende optische Anordnungen umfaßt.
In diesem Zusammenhang ist daraufhinzuweisen, daß es bei den Signalleuchten bekannt ist, auf der Abdeck­ scheibe, in Höhe der Lampe, katadioptrische Retro­ reflexionselemente anzuordnen. Dieses bekannte Ver­ fahren mag zwar einen Versuch zur Verdeckung der Lam­ pe bilden, ist jedoch völlig unerwünscht bei Leuchten mit glatter oder kaum ablenkender Abdeckscheibe, da sie zu einer beträchtlichen Inhomogenität des Ausse­ hens der ausgeschalteten Leuchte führt. Darüber hin­ aus bleibt die Lampe durch die seitlichen Teile der Abdeckscheibe, die relativ weit von der Lampe ent­ fernt ist, deutlich sichtbar.
Nach bevorzugten, aber nicht einschränkenden Aspekten der erfindungsgemäßen Signalleuchte ist folgendes vorgesehen:
  • - Die optischen Anordnungen sind Trieder in Form von Würfelecken.
  • - Die optischen Anordnungen sind Trieder mit nicht rechtwinkligen Flächen.
  • - Die optischen Anordnungen sind Kegel.
  • - Die optischen Anordnungen sind an ihrer Spitze ab­ geflacht, um Zonen für den Durchgang des Lichts der Lampe zur Abdeckscheibe hin zu bilden.
  • - Einige der optischen Anordnungen sind auf unter­ schiedliche Abflachmaße abgeflacht.
  • - Wenn der Lichtstromaufnehmer aus einem Spiegel mit reflektierenden Feldern besteht, die bei eingeschal­ teter Leuchte eine Mehrzahl von in einem gegebenen Betrachtungsbereich sichtbaren sekundären Lichtquel­ len bilden können, umfaßt die Abdeckung Mittel zur Erzeugung von sekundären Lichtquellen mit einer Ver­ teilung analog zur Verteilung der sekundären Licht­ quellen, die durch die besagten Felder erzeugt werden und in einem analogen Betrachtungsbereich sichtbar sind.
  • - Die besagten Mittel zur Erzeugung von sekundären Lichtquellen umfassen konvexe Innenflächen, die an Stellen der Innenseite der Platte ohne Retrorefle­ xionsanordnungen verteilt sind.
  • - Die Retroreflexionsanordnungen sind an der Innen­ fläche der Platte vorgesehen, während die Außenseite der Platte größtenteils glatt ausgeführt ist und in Höhe der besagten konvexen Innenflächen konvexe Au­ ßenflächen aufweist.
  • - Die Retroreflexionsanordnungen sind auf der Außen­ fläche der Platte vorgesehen, wobei einige der besag­ ten Retroreflexionsanordnungen in Höhe von Licht­ durchgangsfenstern unterbrochen sind, während die Innenseite der Platte größtenteils glatt ausgeführt ist und in Höhe der besagten Fenster die besagten konvexen Innenflächen aufweist.
  • - Die besagten Lichtdurchgangsfenster können die durch die besagten konvexen Innenflächen bewirkte Streuung des Lichts so korrigieren, daß der besagte Betrachtungsbereich ausgefüllt ist.
  • - Der Lichtstromaufnehmer umfaßt eine Mehrzahl von reflektierenden Zonen mit gegebenen geometrischen Formen, und die Retroreflexionsanordnungen der Abdec­ kung sind in Zonen mit Umrissen aufgeteilt, die so gestaltet sind, daß die Homogenität des Aussehens mit dem Lichtstromaufnehmer verstärkt wird.
  • - Die Zonen der Retroreflexionsanordnungen haben in etwa die gleichen Umrisse wie die reflektierenden Zo­ nen.
  • - Die Zonen der Retroreflexionsanordnungen sind durch im wesentlichen glatte, schmale Zonen voneinander ge­ trennt.
Weitere Aspekte, Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich deutlicher aus der nachstehen­ den detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Aus­ führungsform der Erfindung, die als Beispiel und un­ ter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung angeführt wird. Darin zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine vorderseitige Gesamtansicht einer Sig­ nalleuchte gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Profilansicht der Leuchte von Fig. 1;
Fig. 3 eine im Vertikalschnitt und in vergrößertem Maßstab ausgeführte Teilansicht einer Lampenabdeckung der Signalleuchte der Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine im Vertikalschnitt und in vergrößertem Maßstab ausgeführte Teilansicht einer Lampenabdeckung nach einer ersten Ausführungsvariante;
Fig. 5 eine im Vertikalschnitt und in vergrößertem Maßstab ausgeführte Teilansicht einer Lampenabdeckung nach einer zweiten Ausführungsvariante;
Fig. 6 eine vorderseitige Teilansicht der Lampen­ abdeckung von Fig. 5;
Fig. 7 eine im Vertikalschnitt und in vergrößertem Maßstab ausgeführte Teilansicht einer Lampenabdeckung nach einer dritten Ausführungsvariante; und
Fig. 8 eine vorderseitige Ansicht einer vierten Ausführungsvariante der Abdeckung und eines benach­ barten Teils des Reflektors der Leuchte.
Zunächst wird auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen, in denen eine Signalleuchte dargestellt ist, die eine Glühfadenlampe 10, einen Lichtstromaufnehmer in Form eines Spiegels 20, der auf dem Boden einer Austiefung des Sockels der Leuchte ausgebildet ist, und eine Ab­ deckscheibe 30 umfaßt. Im vorliegenden Beispiel ist der Reflektor 20 mit Rillen 21 zur Streuung des Lichts versehen, die schräg mit einem begrenzten Win­ kel, bezogen auf die Vertikale, ausgerichtet sind. Es können natürlich auch andere Streuungsanordnungen auf dem Reflektor und/oder auf der Abdeckscheibe und/oder auf einer hinter der Abdeckscheibe vorgesehenen Zwi­ schenscheibe vorgesehen sein.
Darüber hinaus umfaßt die Leuchte eine Abdeckung 40, die vor der Lampe angeordnet ist und deren Aufgabe hauptsächlich darin besteht, diese zu verdecken, wenn die Leuchte ausgeschaltet ist, wobei sie gleichzei­ tig, durch die Abdeckscheibe und gegebenenfalls durch eine Zwischenscheibe hindurch, ein Aussehen aufweist, das dem des Reflektors 20 relativ ähnlich ist.
Im dargestellten Beispiel ist die Abdeckung am Sockel der Leuchte durch zwei Streben 41 und 42 befestigt, und zwar eine obere und eine untere Strebe, die sich vorzugsweise schräg parallel zu den Rillen 21 des Re­ flektors 20 erstrecken. Es können natürlich auch an­ dere Befestigungsarten, insbesondere eine Befestigung am Sockel der Leuchte, in Betracht gezogen werden.
Im übrigen ist es in diesem Fall vorteilhaft, daß die Lampenabdeckung 40 die Form eines Parallelogramms mit horizontalen Ober- und Unterkanten und zu den Rillen 21 des Reflektors 20 parallelen Seitenkanten auf­ weist, um ihre Integration in die Leuchte in opti­ scher Hinsicht zu verbessern.
Nach einem wesentlichen Aspekt der Erfindung besteht die Lampenabdeckung aus einer Platte aus eingefärbtem oder nicht eingefärbtem lichtdurchlässigem Material, die auf einer Seite Vorsprünge oder Vertiefungen auf­ weist, die eine Retroreflexion katadioptrischen Typs oder vorzugsweise eine sogenannte "pseudo-katadiop­ trische" Reflexion bewirken, derzufolge die reflek­ tierte Strahlung einen leichten Winkelversatz im Ver­ hältnis zur einfallenden Strahlung aufweist.
Herkömmlicherweise weisen Vorsprünge mit vollkommener Retroreflexion die Form von Würfeleckentriedern auf. Ein "pseudo-katadioptrisches" oder auch "schein­ katadioptrisches" Verhalten kann herbeigeführt wer­ den, indem die vollkommenen Würfelecken entweder durch Trieder, deren Winkel zwischen den Flächen im Verhältnis zu 90° leicht versetzt sind, gemäß der FR-A-2 589 983 auf den Namen der Anmelderin, oder auch durch konische Spitzen mit geeigneten Spitzenwinkeln ersetzt werden, wie sie insbesondere in der FR-A-2 685 440, ebenfalls auf den Namen der Anmelderin, be­ schrieben werden.
Ein solches Verhalten "pseudo-katadioptrischen" Typs kommt hauptsächlich in dem Fall zur Anwendung, in dem das Vorhandensein echter Katadiopter an dieser Stelle der Leuchte nicht mit den einschlägigen Vorschriften oder mit den jeweiligen Lastenheften vereinbar wäre.
Fig. 3 veranschaulicht daher eine Abdeckplatte 40 mit einer Außenfläche 401 (auf der Seite der Abdeck­ scheibe), die glatt ausgeführt ist, und einer Innen­ fläche, die eine Mehrzahl von katadioptrischen oder pseudo-katadioptrischen Ansätzen 402 aufweist.
Falls die Platte 40 aus farblosem Material ausgeführt ist, stellt sich, wenn die Leuchte ausgeschaltet und einem diffusen Umgebungslicht ausgesetzt ist, ein re­ lativ glänzendes Aussehen der Abdeckung ein, das dem Aussehen des Reflektors 20 ähnlich ist.
In dieser Grundausführungsform der vorliegenden Er­ findung läßt die Abdeckung eine geringe Lichtmenge der Lampe (wenn diese eingeschaltet ist) zur Abdeck­ scheibe hin durchtreten.
Fig. 4 veranschaulicht eine Ausführungsvariante der Abdeckung, bei der die Spitzen der Ansätze, die mit der Bezugsnummer 402′ bezeichnet werden, so abge­ flacht sind, daß sie ebene Endflächen 403 aufweisen, die sich in einer Abflachebene PA erstrecken, die vorzugsweise parallel zur Ebene der glatten Außenflä­ che 401 der Platte verläuft.
Diese ebenen Endflächen definieren zusammen mit der Außenfläche 401 Diopter mit parallelen Flächen, die eine entsprechende Anzahl von Fenstern für den Durch­ gang des von der Lampe kommenden Lichts in Richtung der Abdeckscheibe bilden. Dadurch kann die Intensität des von der Baueinheit aus Lampe 10 und Abdeckung 40 gelieferten Lichts durch eine entsprechende Anpassung des Abflachmaßes im Verhältnis zu den Spitzen der An­ sätze einfach eingestellt werden.
Um das Verhältnis des durchgehenden Lichts zwischen einzelnen Zonen der Abdeckung zu verändern, können darüber hinaus unterschiedliche Maße für die Abflach­ ebenen in diesen verschiedenen Zonen vorgesehen wer­ den.
Es folgt nun unter Bezugnahme auf die Fig. 5 und 6 die Beschreibung einer Ausführungsvariante der Erfin­ dung, die besonders für eine bekannte Signalleuchte geeignet ist, deren Reflektor eine geometrisch orga­ nisierte Gesamtheit von Feldern umfaßt, die das Licht einzeln horizontal und vertikal streuen sollen, und deren Abdeckscheibe glatt ausgeführt oder mit schwach ausgeprägten lichtbrechenden Elementen versehen ist. Eine solche Leuchte hat, wenn sie ausgeschaltet ist und in einem gegebenen Betrachtungsbereich betrachtet wird, die Eigenschaft, daß sie den Eindruck eines Netzes von kleinen sekundären Lichtquellen entstehen läßt, die jeweils durch die verschiedenen Felder er­ zeugt werden. Aus diesem Grunde ist zuweilen auch von einer Leuchte mit "Diamantoptik" die Rede.
Nach diesem Aspekt der Erfindung ist die Abdeckung 40 so gestaltet, daß sie in der Nähe ihrer Außenseite eine Mehrzahl weiterer sekundärer Lichtquellen er­ zeugt, bei denen es sich um Bilder der durch den Glühfaden gebildeten Lichtquelle handelt, und daß die geometrische Verteilung dieser sekundären Lichtquel­ len ähnlich wie die Verteilung der durch die Felder des Reflektors erzeugten sekundären Lichtquellen aus­ fällt.
So ist in den Fig. 5 und 6 zu erkennen, daß die Zone mit katadioptrischen Elementen 402, die auf der Innenseite der Abdeckung 40 vorgesehen ist, stellen­ weise unterbrochen ist, um konvexe Flächen 405 zu bilden. In Höhe dieser Flächen 405 sind auf der Au­ ßenseite der Abdeckung andere konvexe Flächen 404 vorgesehen. Die Kombination dieser paarweise angeord­ neten Flächen, durch die eine bikonvexe Linse gebil­ det wird, ist so bestimmt, daß ein Bild der primären Lichtquelle SP, die in dem Glühfaden 11 besteht, wo­ bei dieses Bild eine sekundäre Lichtquelle SS bildet, außerhalb der Fläche 44 entsteht und im gleichen Be­ trachtungsbereich wie die Lichtquellen sichtbar ist, die durch die verschiedenen Felder des Reflektors 20 erzeugt werden.
In Fig. 6 ist zu erkennen, daß die Verteilung der Flächenpaare 404, 405, die die gleiche Verteilung von sekundären Lichtquellen SS definiert, im dargestell­ ten Beispiel in horizontalen und vertikalen Reihen mit vorbestimmten Abständen organisiert ist. Diese Lösung eignet sich besonders für den Fall, daß die Felder des Reflektors durch horizontale und vertikale Durchgangsebenen getrennt sind, die vorzugsweise die gleichen Abstände aufweisen.
Es wird nun auf Fig. 7 Bezug genommen, in der eine andere Ausführungsvariante einer Abdeckung zur Erzeu­ gung von sekundären Lichtquellen dargestellt ist.
In dieser Variante sind die mit der Bezugsnummer 402′′ bezeichneten katadioptrischen oder pseudo-katadiop­ trischen Trieder (oder auch Kegel) auf der Außenflä­ che der Abdeckung vorgesehen, wobei sie nicht mehr in Form einer Innenreflexion, sondern einer Außenrefle­ xion wirken. Daraus ergibt sich ein weniger glänzen­ des Aussehen (bei ausgeschalteter Leuchte) als in den vorangehenden Ausführungsformen. In diesem Fall kön­ nen hingegen sekundäre Lichtquellen mit optischen Mitteln ausgeführt werden, die weniger Platz auf der Außenfläche der Abdeckung einnehmen, so daß diese ein Aussehen mit einer sehr zufriedenstellenden Homogeni­ tät bei ausgeschalteter Leuchte erhält. Dabei sind im einzelnen einige der katadioptrischen Elemente in ih­ rem Boden durch kleine Flächen 406 unterbrochen, bei denen es sich beispielsweise um ebene, sphärische oder torische, konkave oder konvexe Flächen handelt. In Höhe der Flächen 406 sind auf der Innenseite der Abdeckung, die im übrigen in den Zonen 401′′ glatt ausgeführt ist, konvexe Flächen 407 vorgesehen, deren Aufgabe darin besteht, im Zusammenwirken mit den Flä­ chen 406 geometrisch organisierte sekundäre Licht­ quellen SS zu bilden, wie dies in den Fig. 5 und 6 der Fall ist.
Die Fläche 407 ist so gestaltet, daß sie das vom Glühfaden 11 kommende Licht auf die Fläche 406 kon­ vergieren läßt, um sekundäre Lichtquellen mit einer ausreichenden Intensität zu erhalten, wobei diese In­ tensität durch die Oberfläche bestimmt ist, die der Fläche 407 effektiv zugeteilt wird.
Bei dieser Fläche 407 handelt es sich vorteilhafter­ weise um ein stigmatisches kartesisches Oval zwischen der Position der Lichtquelle 11 und dem Mittelpunkt der zugehörigen Fläche 406. In diesem Zusammenhang ist festzustellen, daß die Form der Fläche 406 ihrer­ seits so bestimmt ist, daß, falls erforderlich, die horizontale und vertikale Streuung des Lichts, wie es von der vorgeordneten Fläche 407 kommt, eingestellt werden kann, damit die gebildeten sekundären Licht­ quellen in dem erforderlichen Betrachtungsbereich wahrnehmbar sind. So können die Flächen 406 äußer­ stenfalls eben sein, wenn die Flächen 407 allein die vorgegebene Streuung herbeiführen. Sie können auch zylindrisch sein, wenn eine Einstellung der Streuung nur in einer einzigen Richtung erforderlich ist.
So ermöglicht die Ausführungsform von Fig. 7 die einfache Schaffung von sekundären Lichtquellen mit der gewünschten Intensität ohne Beeinträchtigung der Homogenität im Aussehen der Außenseite der Lampenab­ deckung.
An dieser Stelle ist darauf hinzuweisen, daß in der Ausführungsform der Fig. 5 und 6 die konvexe In­ nenfläche 405 ebenfalls ein stigmatisches kartesi­ sches Oval, bezogen auf den Glühfaden 11 und auf ei­ nen Punkt sein kann, der entweder in der Nähe der Außenfläche der Abdeckung oder auf einem weiter von dieser Fläche entfernten Punkt liegt, insoweit das Licht durch die Fläche 405 in etwa auf der gesamten Ausdehnung der entsprechenden Fläche 404 konzentriert wird.
Es wird nun auf Fig. 8 Bezug genommen. Darin ist der Fall dargestellt, in dem der Reflektor 20 der Leuchte in eine bestimmte Anzahl von reflektierenden Feldern 22 unterteilt ist, die in der Draufsicht eine spezi­ fische Form aufweisen, im dargestellten Beispiel die Form von Parallelogrammen.
Nach diesem Aspekt der Erfindung sind die katadiop­ trischen oder pseudo-katadioptrischen Elemente der Abdeckung 40 in verschiedene Zonen 410 unterteilt, die in etwa die gleiche Form und die gleichen Abmes­ sungen wie die Felder 22 aufweisen. Diese Zonen 410 sind durch schmale Zonen 411 voneinander getrennt, deren Aussehen sich je nach der angestrebten Wirkung mehr oder weniger von den Zonen 410 unterscheidet. Diese Trennzonen 411 sind beispielsweise auf ihren beiden Seiten glatt und/oder mit einer lichtundurch­ lässigen Lackierung bedeckt oder gegebenenfalls mit optischen Elementen versehen, deren Aussehen sich (bei ausgeschalteter Leuchte) von dem Aussehen der katadioptrischen oder pseudo-katadioptrischen Elemen­ te unterscheidet.
Die vorliegende Erfindung ist natürlich keineswegs auf die vorstehend beschriebenen und in den Zeichnun­ gen dargestellten Ausführungsformen beschränkt, son­ dern der Fachmann kann daran alle dem Erfindungsge­ danken entsprechenden Varianten oder Änderungen vornehmen.
So wurde zwar eine Abdeckung 40 mit einer allgemein ebenen Form beschrieben; diese kann jedoch vorteil­ hafterweise auch eine Austiefung auf der Seite der Lampe aufweisen, um letztere bei gleicher Fläche bes­ ser nach außen abzudecken.
Außerdem kann für den Fall, daß die Leuchte ein Farb­ lichtbündel erzeugen soll, diese Farbe vor allem durch die eingefärbte Kugel der Lampe, durch eine spezifische eingefärbte Kugel, die die Lampe umgibt und die durch die Abdeckung 40 verdeckt wird, durch eine eingefärbte Zwischenscheibe, die im Innern der Abdeckscheibe angeordnet ist, oder durch die einge­ färbte Abdeckscheibe selbst oder durch jede Kombina­ tion dieser Anordnungen erzielt werden.

Claims (14)

1. Signalleuchte für Kraftfahrzeuge, umfassend eine Lampe (10), einen glänzenden Lichtstromaufnehmer (20) und eine Abdeckscheibe (30) sowie eine zwischen der Lampe und der Abdeckscheibe angeordnete Lampenab­ deckung (40), deren Aufgabe darin besteht, das Vor­ handensein der Lampe zu verdecken und gleichzeitig ein Aussehen aufzuweisen, das dem des Lichtstromauf­ nehmers bei ausgeschalteter Leuchte ähnlich ist, da­ durch gekennzeichnet, daß die Lampenabdeckung durch eine lichtdurchlässige Platte gebildet wird, die auf einer ihrer Seiten retrore­ flektierende oder im wesentlichen retroreflektierende optische Anordnungen (402; 402′; 402′′) umfaßt.
2. Signalleuchte nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die optischen Anordnun­ gen (402) Trieder in Form von Würfelecken sind.
3. Signalleuchte nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die optischen Anordnun­ gen (402) Trieder mit nicht rechtwinkligen Flächen sind.
4. Signalleuchte nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die optischen Anordnun­ gen (402) Kegel sind.
5. Signalleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Anordnungen (402′) an ihrer Spitze abge­ flacht sind, um Zonen (403) für den Durchgang des Lichts der Lampe (10) zur Abdeckscheibe hin (30) zu bilden.
6. Signalleuchte nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß einige der optischen Anordnungen (402′) auf unterschiedliche Abflachmaße abgeflacht sind.
7. Signalleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Lichtstromaufnehmer (20) aus einem Spiegel mit reflektierenden Feldern (22) besteht, die bei eingeschalteter Leuchte eine Mehrzahl von in einem gegebenen Betrachtungsbereich sichtbaren sekundären Lichtquellen bilden können, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abdeckung Mittel (404, 405; 406, 407) zur Erzeugung von sekundären Lichtquellen mit einer Verteilung analog zur Vertei­ lung der sekundären Lichtquellen umfaßt, die durch die besagten Felder erzeugt werden und die in einem analogen Betrachtungsbereich sichtbar sind.
8. Signalleuchte nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die besagten Mittel zur Erzeugung von sekundären Lichtquellen konvexe Innen­ flächen (405; 407) enthalten, die an Stellen der In­ nenseite der Platte ohne Retroreflexionsanordnungen verteilt sind.
9. Signalleuchte nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Retroreflexionsan­ ordnungen (402) an der Innenfläche der Platte vorge­ sehen sind und daß die Außenseite der Platte größten­ teils glatt ausgeführt ist und in Höhe der besagten konvexen Innenflächen (405) konvexe Außenflächen (404) aufweist.
10. Signalleuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Retroreflexions­ anordnungen (402′′) auf der Außenfläche der Platte vorgesehen sind, daß einige der besagten Retrorefle­ xionsanordnungen in Höhe von Lichtdurchgangsfenstern (406) unterbrochen sind und daß die Innenseite der Platte in Höhe der besagten Fenster die besagten kon­ vexen Innenflächen (407) aufweist.
11. Signalleuchte nach Anspruch 10 , dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Licht­ durchgangsfenster (406) die durch die besagten konve­ xen Innenflächen (407) bewirkte Streuung des Lichts so korrigieren können, daß der besagte Betrachtungs­ bereich ausgefüllt ist.
12. Signalleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtstromaufnehmer (20) eine Mehrzahl von reflektie­ renden Zonen (22) mit gegebenen geometrischen Formen umfaßt und daß die Retroreflexionsanordnungen der Ab­ deckung in Zonen (410) mit Umrissen aufgeteilt sind, die so gestaltet sind, daß die Homogenität des Ausse­ hens mit dem Lichtstromaufnehmer verstärkt wird.
13. Signalleuchte nach Anspruch 12 , dadurch gekennzeichnet, daß die Zonen (410) der Retroreflexionsanordnungen in etwa die gleichen Um­ risse wie die reflektierenden Zonen (22) haben.
14. Signalleuchte nach einem der Ansprüche 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zonen (410) der Retroreflexionsanordnungen durch im wesentlichen glatte, schmale Zonen (411) voneinander getrennt sind.
DE19737550A 1996-09-18 1997-08-28 Signalleuchte mit verbesserter Lampenabdeckung für Kraftfahrzeuge Withdrawn DE19737550A1 (de)

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