DE3427398A1 - Signalleuchte, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Signalleuchte, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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Rolf 7120 Bietigheim-Bissingen Feger
Günther 7144 Asperg Holzmacher
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ITT Automotive Europe GmbH
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SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S43/00Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
    • F21S43/20Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
    • F21S43/255Filters

Description

  • Signalleuchte, insbesondere für Kraftfahrzeuge
  • Die Erfindung betrifft eine Signalleuchte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Signalleuchte ist beispielsweise aus der DE-OS 29 42 260 bekannt. Die Signalleuchte besitzt ein Gehäuse mit einer Reflexionsschicht, welche als Sammelvorrichtung für die von der Glühlampe ausgesandten Lichtstrahlen dient. Bei der einen Ausführungsform ist die Reflexionsschicht aufgrund einer Gelbfärbung als Farbfilter zum Ausstatten der Lichtstrahlen mit einer Signalfarbe ausgebildet. Eine zweite Ausführungsform besitzt eine die Glühlampe überdeckende gefärbte Filterplatte, eine dritte Ausführungsform eine die Glühlampe überdeckende gefärbte Filterhaube und eine vierte Ausführungsform eine auf der Glühlampe aufgebrachte Farbschicht als Farbfilter. Das Gehäuse ist mit einer farblosen, durchsichtigen Abdeckscheibe verschlossen. Im Strahlengang des aus der Glühlampe austretenden Lichts sind der Abdeckscheibe mehrere im Querschnitt viereckige, speziell parallelogrammförmig ausgebildete Lamellen vorgeordnet, welche horizontal in parallele Abstand zueinander und mit ihren längeren Kanten in einem Winkel von 45 Grad zur optischen Achse angeordnet sind. Die Lamellen sind entlang ihrer mit den längeren Kanten gebildeten Flächedeh an der oberen Pläucnhde d unteren Flvcher% spiegelt. Sie bilden eine Blende, durch welche bei ausgeschalteter Glühlampe die Signalfarbe des Farbfilters nicht oder nur wenig wahrgenommen werden kann. Bei eingeschalteter Glühlampe werden die von ihr ausgesandten Lichstrahlen von der Reflexionsschicht des Gehäuses parallel zur optischen Achse reflektiert und erhalten dabei entweder aufgrund von deren Gelbfärbung oder vom jeweiligen Farbfilter die vorbestimmte Farbe. Danach trifft jeder Lichtstrahl auf die untere einer Lamelle, wird aufgrund von deren Verspiegelung um 90 Grad auf die obere der darunterliegenden Lamelle reflektiert und aufgrund von deren Verspiegelung parallel zur optischen Achse auf die Abdeckscheibe reflektiert. Die Abdeckscheibe transmittiert die Lichtstrahlen in die vorgesehene Richtung. Der Nachteil dieser Signalleuchte ist, daß die Lichtausbeute und die Farbintensität der Lichtstrahlen aufgrund der Blende relativ schlecht ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Signalleuchte der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß sie im eingeschalteten Zustand eine hohe Lichtausbeute und eine große Farbintensität liefert. Die dazu nötigen Mittel sollten dabei preiswert sein.
  • Diese Aufgabe wird von einer Signalleuchte gelöst, welche die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 aufweist.
  • Durch die Integration des Farbfilters in die Blende wird eine Schwächung der gefärbten Lichtstrahlen durch die Blende vermieden und eine größere Farbintensität erreicht. Bei der erfindungsgemäßen Signalleuchte durchqueren nämlich die von der Glühlampe ausgesandten, von der Sammelvorrichtung ausgerichteten Lichtstrahlen den Farbfilter zweimal. Jeder dieser Lichtstrahlen tritt in eine Lamelle der Blende ein und durchquert sie, wobei er die gewünschte Färbung annimmt, bis er den verspiegelten Bereich der Lamelle erreicht, wird von diesen zu der jeweiligen benachbarten Lamelle auf deren verspiegelten Bereich reflektiert und durchquert dabei die erste Lamelle erneut. Anschließend wird der gefärbte Lichtstrahl sofort von dem verspiegelten Bereich der als zweites getroffenen Lamelle auf die Abdeckscheibe reflektiert. Somit werden die gewünschten optischen Eigenschaften der Signalleuchte einwandfrei gewährleistet. Aufgrund der Integration des Farbfilters in die Blende wird außerdem ein Leuchtenbauteil bzw. ein spezieller Anstrich eines Leuchtenbauteils eingespart.
  • Dabei werden Lamellen mit viereckigem, insbesondere parallelogrammförmigem Querschnitt bevorzugt, weil der Lichtstrahl bei solchen Querschnitten im Gegensatz zu vieleckigen Querschnitten innerhalb der Lamelle nicht durch noch eine Brechung an einer Kante geschwächt wird. Die im Querschnitt viereckigen Lamellen liegen bei der vorgeschlagenen Anordnung in einem Winkel zur optischen Achse mit einem von zwei Flächen gebildeten Bereich gegenüber, der zu verspiegeln ist. Es können aber auch im Querschnitt ovale oder dreieckige Lamellen zur Anwendung kommen. Wesentlich ist, daß die Lamellen schräg zur Abdeckscheibe eine genügend große Ausdehnung haben, damit die Blendenwirkung gewährleistet ist.
  • Je größer dabei ihre Ausdehnung in Vertikalrichtung ist, um so größer ist dabei aber auch der für die Lichtstrahlen zurückzulegende Weg innerhalb der Lamellen und damit der Farbintensität, weswegen viereckigen oder ovalen Lamellenquerschnitten der Vorzug gegeben wird.
  • Die Lage, in welcher die einseitig verspiegelten Lamellen zur optischen Achse anzuordnen sind, hängt dabei, außer von der Art der Sammelvorrichtung, auch von der Blickrichtung des Betrachters ab.
  • Da Kraftfahrzeugsignalleuchten üblicherweise im unteren Bereich der Karosserie angeordnet sind, ergibt sich meist eine horizontale Blickrichtung von oben. Dann ist die in Anspruch 3 vorgeschlagene Lamellenanordnung besonders sinnvoll, weil dann im eingeschalteten Zustand die Weiterleitung der Glühlampenstrahlen gewährdie leistet ist. Weil Lamellen oben und vorne verspiegelt sind, ist deren Signalfarbe im ausgeschalteten Zustand nicht oder kaum sichtbar , was stilistisch und sicherheitstechnisch vorteilhaft ist. Wenn die Signalleuchten in einem höheren Bereich angeordnet werden sollen und sich somit eine Blickrichtung von unten ergibt, ist eine Verspiegelung der Lamellen unten und vorne sinnvoll.
  • Wenn die im Querschnitt viereckigen Lamellen gemäß Anspruch 5 weitergebildet sind, können die von außen in die Signalleuchte eintretenden Lichtstrahlen besonders gut nach außen reflektiert werden. Damit ist gewährleistet, daß sie keinen Betrieb der Signalleuchte vortäuschen können.
  • Durch die in den Ansprüchen 6 bis 10 gekennzeichneten Weiterbildungen ist aufgezeigt, wie die Lamellen auf einfache und preiswerte Weise hergestellt und in der Signalleuchte festgelegt werden können.
  • *parallel zur optischen Achse Als Sammelvorrichtung für die von der Glühlampe ausgesandten Lichtstrahlen kann dabei entweder das gemäß Anspruch 13 ausgebildete Gehäuse oder eine Optikscheibe dienen. Bei der in Anspruch 13 aufgezeigten Variante arbeitet das Gehäuse als paraboloider Reflektor.
  • Wenn dabei eine Abdeckkappe gemäß Anspruch 14 zur Anwendung kommt, werden die direkten Lichtstrahlen der Glühlampe, d.h. die in Richtung der Abdeckscheibe von der Glühlampe ausgesandten Lichtstrahlen ausgenutzt und es wird diffuses Streulicht vermieden. Bei der Variante mit der Optikscheibe kommt insbesondere eine Fresnellinse in Betracht, weil mit einer solchen Linse bekanntermaßen alle vom Brennpunkt ausgehenden Lichtstrahlen bis zur Höhe der äußersten Linsenzonen parallel gerichtet werden und somit der von der Glühlampe ausgesandte Lichtstrom voll ausnutzbar ist.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen sowie in Ausführungsbeispielen aufgezeigt, welche in einer Zeichnung dargestellt sind.
  • Dabei ist in Fig. 1 ein Vertikalschnitt und in Fig. 2 ein Horizontalschnitt durch eine Signalleuchte und in Fig. 3 ein Horizontalschnitt durch eine andere Signalleuchte schematisch dargestellt.
  • Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Signalleuchte 1 stellt eine Kraftfahrzeug-Blinkleuchte dar. Sie besitzt eine Glühlampe 10, welche in einem Gehäuse 20 befestigt ist, das an seinem an die Fassung 11 der Glühlampe 10 angrenzenden Bereich 21 paraboloid geformt und an seiner Innenwandung durch Bedampfen mit einer Schicht 22 aus Aluminium verspiegelt ist und deshalb als paraboloider Reflektor wirkt.
  • Die Glühlampe 10 ist mit ihrem Glühfaden 12 etwa im Parabelbrennpunkt F angeordnet. Um den gesammten Umfang des paraboloiden Gehäusebereichs 21, welcher in Vertikalrichtung eine relativ geringe Ausdehnung besitzt, schließt sich ein im Querschnitt rechteckiger, röhrenartiger Gehäusebereich 23 an, wodurch die Signalleuchte 1 sehr niedrig baut. An seinem dem paraboloiden Bereich 21 gegenüberliegenden Ende ist das Gehäuse 20 mit einer farblosen, durchsichtigen, leicht nach außen gekrümmten Abdeckscheibe 30 verscnlossen, welche mit einer Streuoptik 31 ausgestattet ist.
  • Unmittelbar vor der Glühlampe 10 ist eine haubenförmige Abdeckkappe 40 angeordnet, welche nach außen gekrümmt ist, eine kreisförmige, wesentlich kleinere Grundfläche als der paraboloide Gehäusebereich 21 besitzt, die Glühlampe 10, von deren Glühfaden 12 aus betrachtet, über einen Winkelbereich von 180 Grad umgibt und auf ihrer der Glühlampe 10 zugewandten Seite durch Bedampfen mit einer Schicht 41 aus Aluminium verspiegelt ist und deshalb ebenfalls als paraboloider Reflektor wirkt. Beide Schichten 22 und 41 wirken somit als Sammelvorrichtung für die von der Glühlampe 10 ausgesandten weißen Lichtstrahlen, von denen zwei durch die mit den Bezugszeichen 13 und 14 gekennzeichneten Linien dargestellt sind Aufgrund der Abdeckkappe 40 mit der Schicht 41 sind dabei die direkten, d.h. nicht in Richtung des paraboloiden verspiegelten Gehäusebereichs 21, sondern in Richtung der Abdeckscheibe 30 ausgesandten Lichtstrahlen 13 der Glühlampe 10 nutzbar, ohne daß diffuses Streulicht entsteht. Die Lichtstrahlen 13 werden nämlich von der verspiegelten Schicht 41 auf die verspiegelte Schicht 22 des paraboloiden Gehäusebereichs 21 reflektiert, welcher sie ebenso wie die gleich in Richtung des Gehäusebereichs 21 ausgesandten Lichtstrahlen 14 im wesentlichen parallel zur optischen Achse 15 ausrichtet und in Richtung der Abdeckscheibe 30 reflektiert.
  • Wesentlich bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Signalleuchte 1 ist, daß ein Farbfilter zum Ausstatten der von der Glühlampe 10 ausgesandten weißen Lichtstrahlen 13, 14 mit einer gelben Signalfarbe vorgesehen ist, welcher in eine Blende 50 integriert ist, die in ausgeschaltetem Zustand das Erkennen der Signalfarbe ganz oder zumindest weitgehend verhindert, im eingeschalteten Zustand jedoch eine hohe Lichtausbeute und eine große Farbintensität gewährleistet.
  • Die Blende 50 besitzt dabei eine Vielzahl von Lamellen 51, welche aus einem in der Signalfarbe eingefärbten, durchsichtigen Kunststoff bestehen. Die Lamellen 51 sind horizontal, leicht nach außen zur Abdeckscheibe 40 hingekrümmt und auf Abstand zueinander angeordnet. Sie sind im Querschnitt parallelogrammförmig ausgebildet und besitzen zwei lange, zueinander parallele Kanten 52 und 53 und zwei kurze,zueinander nicht parallele Kanten 54 und 55. Mit ihren langen Kanten 52 und 53 sind die Lamellen 51 in einem Winkel von 45 Grad zur optischen Wachse 15 der Signalleuchte 1 angeordnet.
  • Die der Glühlampe 10 ferne kurze Kante 54 verläuft ungefähr in Vertikalrichtnng . Die Lamellen 51 sind somit der Abdeckscheibe 30 mit einem Bereich 56 zugewandt, welcher aus der mit der oberen langen Kante 52 gebildeten ebenen Lamellenfläche und aus der mit der der Glühlampe 10 fernen kurzen Kante 54 gebildeten ebenen Lamellenfläche besteht, Dieser Bereich 56 der Lamellen 51 ist durch Bedampfen mit Aluminium verspiegelt. Aufgrund dieser Ausbildung durchqueren die von der Spiegelschicht 22 im wesentlichen parallel zur optischen Achse 15 ausgerichteten Lichtstrahlen 13 und 14 den von den Lamellen 51 gebildeten Farbfilter zweimal. Die Lichtstrahlen 13 und 14 treten entweder an der mit der der Glühlampe 10 nahen kurzen Kante 55 gebildeten unverspiegelten Lamellenfläche oder an der mit der unteren langen Kante 53 gebildeten unverspiegelten Lamellenfläche in die Lamelle 51 ein und durchqueren diese, bis sie auf die Unterseite der mit der oberen langen Kante 52 gebildeten verspiegelten Lamellenfläche treffen. Von dieser verspiegelten Lamellenfläche werden die Lichtstrahlen 13 und 14 um 90 Grad auf die darunterliegende Lamelle 51 abgelenkt und durchqueren dabei die erste Lamelle 51 erneut. Die Lichtstrahlen 13 und 14 nehmen daher eine intensive Signalfärbung an. Anschließend treffen die nunmehr gefärbten Lichtstrahlen 13 und 14 auf die Oberseite der mit der oberen langen Kante 52 gebildeten verspiegelten Lamellenfläche der zweiten Lamelle 51 auf. Von dieser werden Lichtstrahlen 13 und 14 nochmals um 90 Grad umgelenkt, so daß sie wieder im wesentlichen parallel zur optischen Achse 15 verlaufen. Derart ausgerichtet und gefärbt durchtreten sie die Abdeckscheibe 30, deren Streuoptik 31 sie noch genau in die vorbestimmte Richtung ausrichtet. Die Lamellen 51 sind dabei in einem Abstand a zueinander angeordnet, daß das *we ehe etwa parallel zur Audeclisclieibe 30 verläuft.
  • linke obere Ende 57 einer Lamelle 51 in Richtung der optischen Achse 15 mit dem rechten unteren Ende 58 der darüberliegenden Lamelle 51 fluchtend verläuft. Dadurch ist gewährleistet, daß jeder der von der verspiegelten Schicht 22 reflektierten Lichtstrahlen 13 und 14 eine Lamelle 51 durchtritt und die Signalfarbe annimmt. Zumindest einige der von der verspiegelten Schicht 22 des unteren Abschnitts 23 a, sowie der von den seitlichen Abschnitten 23 b und 23 c reflektierten, von der Glühlampe 10 ausgesandten Lichtstrahlen können bei dieser Anordnung die Lamellen 10 durchtreten, so daß eine sehr hohe Lichtausbeute und eine sehr große Farbintensität gewährleistet wird.
  • Von außen in die Signalleuchte 1 einfallendes Fremdlicht wird hauptsächlich von dem verspiegelten Bereich 56 der Lamellen 51 sofort wieder nach außen reflektiert. Schräg von oben einfallendes Fremdlicht wird dabei von der mit der oberen langen Kante 52 gebildeten verspiegelten Lamellenfläche und relativ gerade einfallendes Fremdlicht von der mit der kurzen Kante 54 gebildeten verspiegelten Lamellenfläche, sowie von der mit der langen Kante 52 gebildeten verspiegelten Lamellenfläche nach außen reflektiert.
  • Die Abdeckkappe 40 ist dabei auf ihrer der Abdeckscheibe 30 zugewandten Seite vorzugsweise mit einem hellgrauen, matten Anstrich 42 versehen, so daß schräg von unten einfallendes Fremdlicht nicht von der Abdeckkappe 40 durch die Lamellen 51 reflektiert werden und einen Betrieb der Signalleuchte 1 vortäuschen kann. Der Anstrich 42 paßt dabei farblich zum verspiegelten Bereich 56 der Lamellen 51, weshalb selbst bei einem Blick von unten auf die Signalleuchte 1 deren homogener Anblick gewährleistet ist. Allenfalls sehr schräg von unten einfallendes Fremdlicht könnte theoretisch mittels der verspiegelten Schicht 22 des oberen Abschnitts 23 d des rohrförmigen Gehäusebereichs 23 in und durch die Lamellen 51 reflektiert werden. In der Praxis spielen solche schräg von unten in Kraftfahrzeugblinkleuchten einfallenden Lichtstrahlen jedoch keine Rolle, da die Leuchten unterhalb der Augenhöhe des Betrachters angeordnet sind.
  • Wie die Fig. 1 zeigt, ist an der Oberkante 59 der obersten Lamelle 51 und an der Unterkante 60 der untersten Lamelle 51 und wie die Fig. 2 zeigt, am rechten Ende 61 und am linken Ende 62 aller Lamellen 51 ein Rahmen 63 angeformt, welcher an den kastenartigen Gehäuseabschnitt 23 angeschweißt ist. Durch den Rahmen 63 werden die ansonsten überall freistehenden Lamellen 51 einfach und sicher in der einmal konstruktiv bestimmten Lage gehalten. Wie die Fig. 2 weiter zeigt, ist der röhrenförmige Gehäuseabschnitt 23 an seinem linken seitlichen Abschnitt 23 b kürzer als an seinem rechten seitlichen Abschnitt 23 c ausgebildet, so daß die Abdeckscheibe 30 und die Blende 50 nach links geneigt verlaufen. Dadurch wird gewährleistet, daß das Licht in die gewünschte Richtung relativ zum Kraftfahrzeug abgestrahlt wird.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Signalleuchte 2 besitzt die gleiche Blende 50 wie die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Signalleuchte 1.
  • Sie besitzt ebenfalls die gleiche Glühlampe 10 und die gleiche Abdeckscheibe 40. Das Gehäuse 20 besitzt ebenfalls einen in Querschnitt rechteckigen, röhrenförmigen Gehäuseabschnitt 23, der an seinem linken seitlichen Abschnitt 23 b kürzer als an seinem rechten seitlichen Abschnitt 23 c ausgebildet ist. An seinem die Fassung 11 der Glühlampe 10 umgebenden Bereich 24 ist das Gehäuse der Signalleuchte 2 jedoch als eine im wesentlichen plane Platte ausgebildet.
  • Als Sammelvorrichtung für die von der Glühlampe 10 der Signalleuchte 2 ausgesandten Lichtstrahlen 13 dient hier eine Optikscheibe 70, welche als Fresnellinse ausgebildet ist. Die Fresnellinse 70 ist in der Größe an die Größe des Innenraums des Gehäuses 20 angepaßt und kalottenförmig zur Blende 50 hin gewölbt. Dadurch verlaufen die nicht dargestellten ringförmigen Zonen der Fresnellinse 70 in einem spitzen Winkel zur optischen Achse 15. Der Winkel zwischen den aus der Glühlampe 10 austretenden und auf die ringförmigen Zonen auftreffenden Strahlen und der Senkrechten zur Auftrefffläche ist dadurch klein, so daß sich eine geringe Oberflächenreflexion an der der Glühlampe 10 zugekehrten Fläche 71 der Fresnellinse 70 ergibt.
  • Die Fresnellinse 70 umgibt die Glühlampe 10, von deren Glühfaden 12 aus betrachtet, etwa über einen Winkelbereich von 180 Grad und ist dabei zum hinteren Ende 25 des längeren seitlichen Gehäuseabschnitts 23 c hin geneigt angeordnet, während die Blende 50 und die Abdeckscheibe 30 in die andere Richtung geneigt angeordnet sind. Dadurch wird unter Verzicht auf einen paraboloiden Reflektor eine hohe Lichtausbeute in die gewünschte Richtung erzielt.

Claims (20)

  1. Signalleuchte, insbesondere für Kraftfahrzeuge Patentansprüche: Signalleuchte, (1,2) insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Gehäuse (20), einer Glühlampe (10), einer Sammelvorrichtung (22,41,70) zum Ausrichten der von der Glühlampe (10) ausgesandten Lichtstrahlen (13,14), einem Farbfilter zum Ausstatten der Lichtstrahlen (13,14) mit einer Signalfarbe, mit mehreren verspiegelten Lamellen (51), welche wenigstens annähernd horizontal auf Abstand zueinander und in einem Winkel (a) zur optischen Achse (15) angeordnet sind und eine Blende (50) bilden, und mit einer im Strahlengang hinter der Blende (50) angeordneten farblosen oder farbneutralen, durchsichtigen, das Gehäuse (20) nach außen verschließenden Abdeckscheibe (30), dadurch gekennzeichnet, daß der Farbfilter in die Lamellen (51) der Blende (50) integriert ist und daß jede Lamelle (51) nur an dem Bereich (56) verspiegelt ist, welcher der Abdeckscheibe (30) zugewandt ist.
  2. 2. Signalleuchte (1,2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (51) im Querschnitt viereckig mit zwei langen, vorzugsweise zueinander parallelen Kanten (52,53) und mit zwei kurzen Kanten (54,55) ausgebildet ist, wobei wenigstens eine der langen Kanten (52,53) in einem spitzen1 vorzugsweise 45 Grad betragenden Winkel (d ) zur optischen Achse (15) verläuft und daß die Lamellen (51) an der mit der im spitzen Winkel (oil) zur optischen Achse (15) verlaufenden langen Kante (52,53) gebildeten Lamellenfläche und an der der Glühlampe (10) ferneren kurzen Kante (54) gebildeten Lamellenfläche verspiegelt sind.
  3. 3. Signalleuchte (1,2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (51) an der mit der obenliegenden langen Kante (52) gebildeten Lamellenfläche und an der mit der der Glühlampe (10) ferneren kurzen Kante (54) gebildeten Lamellenfläche verspiegelt sind.
  4. 4. Signalleuchte (1,2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (51) an der mit der untenliegenden langen Kante (53) gebildeten Lamellenfläche und an der mit der der Glühlampe (10) ferneren kurzen Kante (54) gebildeten Lamellenfläche verspiegelt sind.
  5. 5. Signalleuchte (1,2) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der kurzen Kante (54) gebildete verspiegelte Lamellenfläche wenigstens annähernd parallel zur Abdeckscheibe (30) verläuft.
  6. 6. Signalleuchte (1,2) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (51) aus einem in der Signalfarbe eingefärbten durchsichtigen Kunststoff bestehen.
  7. 7. Signalleuchte (1,2) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (51) an dem Bereich (56) durch Bedampfen mit Aluminium verspiegelt sind, welcher der Abdeckscheibe (30) zugewandt ist.
  8. 8. Signalleuchte(1,2) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Lamellen (51) an ihrem linken Ende (62) und an ihrem rechten Ende (61) am Gehäuse (20) befestigt sind.
  9. 9. Signalleuchte (1,2) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (51) durch einen Rahmen (63) mit dem Gehäuse (20) verbunden sind, welcher einstückig an den rechten und linken Enden (61,62) aller Lamellen (51) und an der Ober- bzw. Unterkante (59,60) der obersten bzw. untersten Lamelle (51) angeformt ist.
  10. 10. Signalleucht (1,2) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (63) mit dem Gehäuse (20) verschweißt oder verklebt ist.
  11. 11. Signalleuchte (1,2) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) zweier Lamellen (51) nur so groß ist, daß gewährleistet ist, daß jeder gerichtete Lichtstrahl (13,14) eine Lamelle (51) durchtreten kann.
  12. 12. Signalleuchte (1,2) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) an seiner Innenwandung wenigstens bereichsweise Licht reflektierende Eigenschaften besitzt.
  13. 13. Signalleuchte (1,2) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) wenigstens an seinem unmittelbar an die Glühlampe (10) angrendenden Bereich (21) wenigstens annähernd paraboloid geformt und an der Innenwandung mit einer spiegelnden Schicht (22) versehen ist.
  14. 14. Signalleuchte (1,2) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Glühlampe (10) und der Blende (50) eine haubenförmige Abdeckkappe (40) angeordnet ist, welche nach außen zur Blende (50) hin gekrümmt ist, eine wesentlich kleinere Grundfläche wie der paraboloide Gehäusebereich (21) besitzt, die Glühlampe (10) über einen Winkelbereich von etwa 180 Grad umgibt und auf der der Glühlampe (10) zugewandten Seite mit einer spiegelnden Schicht (41) versehen ist.
  15. 15.Signalleuchte (1,2) nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der parabo3oile Gehäusebereich (21) in Vertikalrichtung eine geringere Ausdehnung als in Horizontalrichtung besitzt und daß sich an den paraboloiden Gehäusebereich (21) ein sich um den Umfang der Grundfläche des paraboloiden Gehäusebereichs (21) erstreckender röhrenartiger Gehäusebereich (23) anschließt.
  16. 16.Signalleuchte (1,2) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der röhrenartige Gehäusebereich (23) an seiner Innenwandung mit einer spiegelnden Schicht (22) versehen ist.
  17. 17. Signalleuchte (1,2) nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (40) auf ihrer der Abdeckscheibe (30) zugewandten Seite Licht absorbierende Eigenschaften besitzt.
  18. 18.Signalleuchte (1,2) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Glühlampe (10) und der Blende (50) eine Optikscheibe (70) angeordnet ist.
  19. 19. Signalleuchte (1,2) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Optikscheibe (70) in der Größe an die Größe des Innenraumes ist des Gehäuses (20) angepaßt ist, zur Blende (50) hin gewölbt und die Glühlampe (10) über einen großen Winkelbereich, vorzugsweise über einen Winkelbereich von 180 Grad umgibt.
  20. 20. Signalleuchte (1,2) nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Optikscheibe (70) aus einer Fresnellinse besteht.
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