DE69933298T2 - Vorrichtung zur Steuerung der Lichtintensitätsverteilung, Vorrichtung zur Steuerung der Lichtflussdichte und Teilungsmethode - Google Patents

Vorrichtung zur Steuerung der Lichtintensitätsverteilung, Vorrichtung zur Steuerung der Lichtflussdichte und Teilungsmethode Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Technologie zum Einführen von Sonnenlicht in ein Gebäude oder einen schattierten Bereich zwischen Gebäuden und eine Tageslichtbeleuchtungstechnologie für Sonnenlicht oder Kunstlicht in einem Gewächshaus, in einem Mastzucht- und Kulturzuchtteich oder dergleichen und im Gebäudeinneren.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bisher ist die herkömmliche Weise der Einführung von Sonnenlicht in ein Gebäude oder einen schattierten Bereich zwischen Gebäuden, wobei der Sonnen gefolgt und das Sonnenlicht durch einen reflektierenden Körper eingeführt wird, kostspielig gewesen. In einem Gewächshaus wurde eine Tageslichtbeleuchtung für jedes Anzuchtregal durchgeführt, indem das Licht eines einen geringen Transmissionsgrad aufweisenden, diffundierenden Materials, das Licht in alle Richtung diffundiert bzw. streut, verteilt wurde, in einem Mastzuchtteich wurde natürliches Sonnenlicht so wie es war verwendet, und in einem Kulturzuchtteich wurde die Möglichkeit, dass die Kulturzuchterzeugnisse Sonnenlicht bekommen, durch Erfolgen einer Umrührbewegung gemittelt. Die Durchführung einer Tageslichtbeleuchtung in einen jeweiligen Teil im Gebäudeinneren hing von der Lichtverteilung durch Auftreffen des Sonnenlichts und der Beleuchtung ab.
  • Ein Verfahren zum Einführen von Sonnenlicht in ein Gebäude oder einen schattierten Bereich zwischen Gebäuden durch Verfolgen der Sonne und Reflektieren von Sonnenlicht durch einen reflektierenden Körper ist äußerst kostspielig, und es ist unrealistisch, mit diesem Verfahren eine ausreichende Lichtmenge zu erhalten. Da zusätzlich die Lichtverteilung, die Licht in einem Gewächshaus in allen Richtungen streut, eine große Menge des zur Verfügung stehenden Lichts verschwendet und einen Mangel an ausreichender Lichtmenge bewirkt, wird eine solche Einrichtung üblicherweise nicht zum Erhöhen der Raumausnutzungseffizienz in einem Gewächshaus verwendet, wodurch viele Gewächshäuser immer noch eine geringe Raumausnutzungseffizienz aufweisen. Obwohl eine Umrührbewegung in einem Kulturzuchtteich den Effekt hat, die Effizienz der Verwendung von optischer Energie zu erhöhen, bestehen weiterhin Probleme, dass eine große Lichtmenge, die in Bezug auf eine Wasseroberfläche in einem großen Einfallwinkel auftrifft, durch Reflektion verloren geht und dass die Bestrahlung eines Kulturzuchtprodukts durch Licht auf die Nähe der Wasseroberfläche begrenzt ist. Die Nutzung einer großen Beleuchtungsmenge wie von einer Tischstehlampe für eine Tageslichtbeleuchtung in einem jeweiligen Teil im Inneren eines Gebäudes sorgt dafür, dass die Ausnutzung des anderen im Gebäude verfügbaren Lichts auf einem niedrigen Wert bleibt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist entwickelt worden, um die vorstehend angeführten Probleme zu lösen, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung zum Bestrahlen eines Bereichs oder eines Teils, der schattiert ist oder durch eine Struktur oder andere Objekte daran gehindert wird, eine genügende Lichtmenge zu erhalten, mit einer ausreichenden Lichtmenge durch eine Lichtverteilungssteuerung oder Lichtstromsteuerung mit einer Diffusion bzw. Streuung, Brechung, Teilung und dergleichen von Licht zu schaffen.
  • Eine Lichtverteilungs-Steuerungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Verteilen von Licht auf einen Bereich oder einen Teil, der so wie er ist kein Licht erhält, indem eine fortschreitende Richtung eines Lichts unter Verwendung eines transparenten Körpers zum Ausführen einer Diffusion, Brechung oder Teilung oder eines Komplexes aus Diffusion und Brechung von Licht geändert wird, und eine Lichtstromdichte-Steuerungsvorrichtung ist eine Vorrichtung zum Erhöhen einer Menge von Strahlen, die zu einem spezifischen Bereich oder Teil vordringen, der eine große Lichtmenge benötigt, indem Strahlen, die zu einem Bereich oder einem Teil in der Nachbarschaft des spezifischen Bereichs oder Teils vordringen, zu dem spezifischen Bereich unter Verwendung des vorstehend erwähnten transparenten Körpers geführt werden.
  • Zusätzlich kann eine Lichtverteilung mit einer hervorragenden Einheitlichkeit und weniger Verlust realisiert werden, indem eine solche Lichtverteilungs-Steuerungsvorrichtung und eine Lichstrom-Steuerungsvorrichtung kombiniert werden.
  • Der transparente Körper kann aus einem transparenten Körper gebildet sein, auf dem mehrere Vorsprünge mit einem Querschnitt in Bogenform, Winkelform, Dreiecksform und Wellenform angeordnet sind. Als ein solcher transparenter Körper kann ein transparenter Körper in Form einer flachen Platte oder einer Folie, die mehrere Vorsprünge aufweist, die parallel zueinander auf zumindest entweder einer ihrer Oberflächen ausgebildet sind, ein transparenter Körper, der aus einem Bündel von mehreren Monofilamenten oder stabförmigen Körpern besteht, oder ein transparenter Körper, der aus Textilien besteht, in die mehrere Monofilamente oder stabförmige Körper verwoben sind, verwendet werden.
  • Herkömmlicherweise kann für eine Lichtverteilung mit einer hohen Einheitlichkeit über einem gesamten Objektbereich einschließlich eines Bereichs oder eines Teils, der durch Licht nicht einfach erreicht werden kann, eine Lichtverteilung auf kleine Teile oder tiefe Teile erreicht werden, und ein Prozentsatz von Strahlen, die eventuell nicht genutzt werden, kann durch Führen von Strahlen, die zu einem Bereich oder einem Teil vordringen, der benachbart zu einem spezifischen Bereich oder Teil ist, zu dem spezifischen Bereich oder Teil durch einen transparenten Körper vordringen, minimiert werden, wobei eine Lichtstromdichte des spezifischen Bereichs oder Teils erhöht wird und eine Diffusion, Brechung oder Teilung oder ein Komplex einer Diffusion und Brechung auf den Strahlen unter Verwendung des transparenten Körpers ausgeführt wird.
  • In einigen Fällen kann zusätzlich die Einheitlichkeit der Lichtverteilung erhöht und gleichzeitig der Prozentsatz der Strahlen, die letzten Endes nicht gebraucht werden, weiter minimiert werden, indem eine solche Lichtverteilungssteuerung wiederholt wird.
  • Ein Partitionierungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Durchführen einer Tageslichtbeleuchtung in einem Raum, der durch ein innerhalb oder außerhalb des Gebäudes verwendetes Partitionierungsmaterial bzw. Trennmaterial partitioniert bzw. getrennt wird, während eine Aussicht behindert wird, so dass eine Form einer Person oder eines Artikels durch das Partitionierungsmaterial hindurch durch Verwendung eines transparenten Körpers nicht identifiziert werden kann, der eine Diffusion oder einen Komplex aus einer Diffusion und Brechung auf Licht ausführt, das auf eine Oberfläche einer Plattenform, einer Folienform oder einer Stoffform auftrifft, um das Licht von der anderen Oberfläche wie dem Partitionierungsmaterial zu emittieren, und eine Diffusion oder einen Komplex einer Diffusion und einer Brechung auf dem Licht ausführt, das auf die eine Oberfläche auftrifft, um in einer spezifischen Richtung übertragen zu werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt Zustände von Sonnenlicht, das in zwei Gebäuden und Schatten auftrifft, wobei (A) und (B) herkömmliche Zustände darstellen und (C) bis (E) Zustände in dem Fall darstellen, in dem Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung angewendet wird;
  • 2 zeigt verschiedene Arten von transparenten Körpern, die bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden, wobei (A) und (C) jeweils eine perspektivische Ansicht und eine Querschnittsansicht sind, und (B) und (D) perspektivische Ansichten sind;
  • 3 zeigt Querschnittsansichten, die verschiedene Arten von transparenten Körpern darstellen, die bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden;
  • 4 ist eine Draufsicht, die ein Beispiel eines transparenten Körpers darstellt, der bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 5 stellt Diffusionseigenschaften eines transparenten Körpers dar;
  • 6 stellt die Zustände von Sonnenlicht dar, das auf zwei Gebäude und Schatten auftrifft, in dem Fall, in dem eine Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung angewendet wird;
  • 7 zeigt einen transparenten Körper, der bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird, wobei (A) eine Diffusionseigenschaft desselben darstellt, (B) und (C) dessen Querschnittsansichten sind;
  • 8 stellt Zustände von Sonnenlicht dar, das in zwei Gebäuden in dem Fall auftrifft, in dem eine Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung angewendet wird;
  • 9 stellt Zustände eines Lichts dar, das auf ein Solarzellenpaneel in dem Fall auftrifft, in dem eine Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung angewendet wird;
  • 10 stellt eine Zustand von Licht dar, das in einem Raum in dem Fall auftrifft, in dem Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung angewendet wird;
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Modell eines Gebäudes darstellt, das bei einem Beispiel einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • Die beste Art und Weise zum Verkörpern der vorliegenden Erfindung
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend basierend auf der beigefügten Zeichnung erläutert.
  • Ausführungsform 1:
  • 1 zeigt eine Lichtverteilungs-Steuerungsvorrichtung gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung. Wie in der Figur gezeigt ist, sind die dreistöckigen Gebäude 2 Seite an Seite gebaut. In diesem Fall, wie in 1(A) gezeigt ist, wenn Sonnenstrahlen 1 von der oberen linken Richtung auftreffen, entsteht ein schattierter Teil 3 eines Gebäudes und schattierte Teile 4, die im Inneren des Gebäudes aufgrund einer Struktur des Gebäudes auftreten. Desgleichen, wie in 1(B) gezeigt ist, wenn Sonnenstrahlen 1 von einer oberen, vertikalen Richtung auftreffen, entstehen im Inneren des Gebäudes schattierte Teile 4.
  • Daher, wie in 1(C) gezeigt ist, ist ein transparenter Körper 5 über den beiden Gebäuden 2 angeordnet. In diesem Fall, wie in 2(A) bis (D) und 3(A) bis (I) gezeigt ist, kann ein transparenter Körper in Form einer flachen Platte oder in Form einer Folie, auf der mehrere Vorsprünge mit einem Querschnitt in einer Bogenform, Winkelform oder Wellenform angeordnet sind, als der transparente Körper 5 verwendet werden. Wie in 4 gezeigt ist, kann außerdem ein aus Textil bestehender, transparenter Körper, in dem mehrere Monofilamente oder ein stabförmiger Körper gewoben sind, verwendet werden. Diese transparenten Körper 5 weisen Diffusionseigenschaften auf, wie beispielsweise in 5(A) und (B) gezeigt ist.
  • Der transparente Körper 5 ist in einer Ausrichtung angeordnet, bei der die Vorsprünge auf seiner Oberfläche im Wesentlichen parallel zu den gegenüberliegenden Oberflächen der beiden Gebäude 2 sind. Wie in 1(c) und (D) gezeigt ist, werden die Sonnenstrahlen 1 durch den transparenten Körper 5 diffundiert, und das diffundierte Licht erreicht einen Bereich oder einen Teil, der bisher schattiert gewesen war. Es ist zu ersehen, dass die schattierten Bereiche, die in 1(C) und (D) durch schraffierte Teile dargestellt sind, im Vergleich zu den schattierten Bereichen in 1(A) und (B), in de nen der transparente Körper 5 nicht verwendet wird, erheblich reduziert sind. Wie in 1(E) dargestellt ist, kann der transparente Körper 5 auf der Ebene der höchsten Stellen der beiden Gebäude 2 angeordnet sein.
  • Ausführungsform 2:
  • Wie in 6(A) gezeigt ist, wenn nicht nur der transparente Körper 5 über den beiden Gebäuden 6 angeordnet ist, sondern auch ein transparenter Körper 7 zwischen den beiden Gebäuden 6 angeordnet ist, wird die Anzahl der Strahlen, die in das Innere der Gebäude 6 vordringen, erhöht, und der Prozentsatz der Strahlen, die schließlich nicht genutzt werden, kann geringer sein, und gleichzeitig kann die Einheitlichkeit der Lichtverteilung erhöht werden.
  • In einem Fall, in dem der transparente Körper 7 Vorsprünge in Prismaform aufweist, wie in 7(B) oder (C) gezeigt ist, und eine Diffusionseigenschaft aufweist, wie in 7(A) gezeigt ist, selbst wenn der transparente Körper 7 horizontal zwischen den beiden Gebäuden 6 angeordnet ist, wie in 6(B) gezeigt ist, treffen mehrere Strahlen, die in dem transparenten Körper 7 auftreffen, innerhalb der beiden Gebäude 2 auf.
  • Ausführungsform 3:
  • Wie in 8(A) gezeigt ist, können mehrere Strahlen zu dem Teil zwischen den Gebäuden 2 gelenkt werden, indem bewirkt wird, dass die Sonnenstrahlen 1, die auf die Dächer der beiden Gebäude 2 scheinen, in transparenten Körpern 8 auftreffen, die über den Gebäuden 2 angeordnet sind, und indem ferner ein transparenter Körper 9 zwischen diesen beiden Gebäuden 2 und auf gleicher Ebene wie die Dächer der Gebäude 2 angeordnet wird, können die Strahlen, während eine Diffusion, Brechung oder Teilung oder ein Komplex einer Diffusion und Brechung der Strahlen durch den transparenten Körper ausgeführt wird, nach unten gelenkt werden. Gemäß diesem Verfahren ist es möglich, im Vergleich zu dem Verfahren, bei dem ein einzelner transparenter Körper 5 verwendet wird, wie in 1(C), (D) und (E) gezeigt ist, mehrere Strahlen zu dem Teil zwischen den beiden Gebäuden 2 zu lenken.
  • Außerdem, wie in 8(B) und (C) gezeigt ist, können mehr Strahlen in die Gebäude 2 eingeführt werden, wenn ein transparenter Körper 10 unter dem transparenten Körper 9 und zwischen den beiden Gebäuden 2 angeordnet ist.
  • Was die Anzucht von Pflanzen in einem Gewächshaus angeht, so können die Gebäude 2 in den Beschreibungen einer jeweiligen der vorstehend erwähnten Ausführungsformen als Anzuchtregale oder Großpflanzen interpretiert werden, und ein Sonnenlicht-Ausnutzungsverhältnis und ein Raum-Ausnutzungsverhältnis in dem Gewächshaus kann erheblich verbessert werden.
  • Was die Anwendung in der Mastzucht oder in einem Teich zur Kulturzucht von Algen oder photosynthetischen Bakterien angeht, kann eine Reflexion auf einer Wasseroberfläche des Lichts, das in einem großen Einfallwinkel in Bezug auf die Wasseroberfläche auftrifft, reduziert werden kann, indem die Wasseroberfläche durch einen transparenten Körper bedeckt wird, und es wird möglich, eine größere Menge Licht in das Wasser einzuführen. In diesem Fall wird die Richtung der Vorsprünge des transparenten Körpers vorzugsweise einer Position angepasst, in der die größte Menge Sonnenlicht entsprechend einem Ort, wo der transparente Körper verwendet wird, in das Wasser eingeführt werden kann.
  • Zusätzlich können durch Anordnen eines transparenten Körpers über der Wasseroberfläche die Strahlen in einem spezifischen Bereich aufgefangen werden, und den Kulturzuchterzeugnissen oder Zuchterzeugnissen unter der Wasseroberfläche kann eine größere Lichtmenge zugeführt werden. Wenn in diesem Fall die Wasseroberfläche der spezifischen Fläche durch einen transparenten Körper bedeckt ist, kann ein Tageslichtbeleuchtungsverhältnis verbessert werden. Außerdem kann ein Sonnenlichtausnutzungsverhältnis durch Hinzufügen von transparenten Körpern unter der Wasseroberfläche oder Anordnen von reflektierenden Körpern verbessert werden.
  • Ausführungsform 4:
  • Wie in 9(A) und (B) gezeigt ist, wenn ein transparenter Körper 12 in der Nähe eines Solarzellenpaneels 11 angeordnet ist, und Sonnenstrahlen 1, die zu einem Umfang des Solarzellenpaneels 11 vordringen, auf dem Solarzellenpaneel 11 durch Diffusion, Brechung oder Teilung oder einen Komplex aus Diffusion und Brechung durch den transparenten Körper 12 aufgefangen werden, kann eine Leistungserzeugung der Solarzelle erhöht werden.
  • In der selben Weise wie in 9(A) und (B) gezeigt ist, kann durch Auffangen von Sonnenlicht und Kunstlicht in der Umgebung eine größere Menge Licht in einen spezifischen Bereich im Gebäudeinneren eingeführt werden.
  • Ausführungsform 5:
  • Da eine im Gebäudeinneren verwendete Abtrennung bzw. Partition aus einem nichttransparenten Körper besteht, kann herkömmlicherweise ein von außen einfallendes Licht durch die Partition blockiert werden, und somit ist häufig eine Beleuchtungsausrüstung erforderlich, um einen Raum, der durch die Partition getrennt ist, mit Licht zu versorgen, doch, wie in 10 gezeigt ist, wird es durch Verwendung eines transparenten Körpers 5, wie in 2(A) bis (D), 3(A) bis (I) und 4 gezeigt ist, als Partitionsmaterial möglich, Licht in den Raum innerhalb der Partition einzuführen, selbst wenn keine Beleuchtungsausrüstung für einen spezifischen Zweck verwendet wird.
  • Spezifisches Beispiel:
  • Es wurde ein Experiment durchgeführt, bei dem optische Fasern aus Polymer von 0,25 mm im Durchmesser, wie in 2(D) gezeigt ist, angeordnet wurden und drei Typen von transparenten Körpern verwendet wurden, d. h. ein erster transparenter Körper, der auf einer transparenzerhaltenden Platte aus Akrylharz von 2 mm Dicke mit einem doppelseitigen Haftfilm befestigt ist, ein zweiter transparenter Körper bestehend aus einer transparenten Lage von näherungsweise 0,16 mm Dicke mit mehreren Vorsprüngen mit einem winkelförmigen Querschnitt, der von der Firma Dai Nippon Printing Co., Ltd. hergestellt wird, der auf einer Oberfläche angeordnet ist, und ein dritter transparenter Körper von näherungsweise 0,5 mm Dicke mit mehreren Vorsprüngen mit einem dreieckigen Querschnitt, der durch die Firma Mitsubishi Rayon Co., Ltd. hergestellt wird, der auf einer Oberfläche angeordnet ist.
  • Zwei Modelle eines Gebäudes mit einer Form, wie in 11 gezeigt ist, wurden unter Verwendung von Balsamaterial von 3 mm Dicke gefertigt, und die transparenten Körper wurden in den Modellen angeordnet, und durch Bestrahlen der Gebäude mit Sonnelicht bestätigten sich die Effekte der transparenten Körper für das Auge. Als Ergebnis des Experiments wurden die in 1(C), (D) und (E) und 6(A) gezeigten Eigenschaften in dem ersten transparenten Körper und dem zweiten transparenten Körper deutlich beobachtet. Zusätzlich wurde die in 6(B) gezeigte Eigenschaft in dem dritten transparenten Körper deutlich beobachtet.
  • Was die jeweiligen transparenten Körper an sich angeht, so wurde bestätigt, dass durch Bestrahlen mit roten Strahlen von einem im Handel erhältlichen Laserstrahlzeiger der erste und der zweite transparente Körper die Eigenschaft von 9(A) und der dritte transparente Körper die Eigenschaft von 7(A) aufweist.
  • Wie vorstehend beschrieben wird es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, eine ausreichende Lichtmenge in einen Bereich oder Teil einzuführen, der schattiert ist oder aufgrund seiner Struktur oder anderer Objekte eine unzureichende Lichtmenge aufweist.

Claims (5)

  1. Lichtverteilungs-Steuerungsverfahren zum Verteilen von Licht von einer Lichtquelle durch Verwenden eines transparenten Körpers, der einen Vorgang ausführt, der aus der Gruppe bestehend aus Diffusion, Brechung, Teilung und einer Kombination von Diffusion und Brechung ausgewählt ist, wobei der transparente Körper (5, 8) eine erste Oberfläche und eine zweite Oberfläche aufweist, wobei das Licht von der Lichtquelle auf der ersten Oberfläche des transparenten Körpers (5, 8) auftrifft und von der zweiten Oberfläche des transparenten Körpers (5, 8) abgegeben wird, gekennzeichnet durch Anordnen des transparenten Körpers (5, 8) in einer plattenähnlichen Form oder Folien- oder Stoff-Form, horizontal über zwei voneinander beabstandeten Gebäuden (2, 6).
  2. Lichtverteilungs-Steuerungsverfahren nach Anspruch 1, wobei der transparente Körper (5, 8) mit vielen Vorsprüngen versehen ist, die parallel zu einander auf zumindest einer seiner Oberflächen angeordnet ist.
  3. Lichtverteilungs-Steuerungsverfahren nach Anspruch 2, wobei die Vorsprünge im Querschnitt eine Bogenkonfiguration, eine Bergkonfiguration, eine dreieckige Bergkonfiguration oder eine gezackte Konfiguration aufweisen.
  4. Lichtverteilungs-Steuerungsverfahren nach Anspruch 1, wobei der transparente Körper (5, 8), bestehend aus vielen Bündeln oder Anordnungen von Monofilamenten oder stabförmigen Körpern, oder bestehend aus einem Stoff, in dem die Monofilamente oder stabförmigen Körper verwoben sind, vorgesehen ist.
  5. Lichtverteilungs-Steuerungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein Anordnen eines zusätzlichen transparenten Körpers (7, 9, 10), zwischen den zwei Gebäuden (2, 6), in plattenähnlicher oder Folien- oder Stoff-Form mit einer ersten Oberfläche und einer zweiten Oberfläche, wobei das Licht von der Lichtquelle auf der ersten Oberfläche des zusätzlichen transparenten Körpers (7, 9, 10) auftrifft und von der zweiten Oberfläche des zusätzlichen transparenten Körpers (7, 9, 10) abgegeben wird.
DE69933298T 1998-06-29 1999-06-24 Vorrichtung zur Steuerung der Lichtintensitätsverteilung, Vorrichtung zur Steuerung der Lichtflussdichte und Teilungsmethode Expired - Lifetime DE69933298T2 (de)

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