DE4008055C1 - - Google Patents

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Friedrich 4972 Loehne De Tegtmeier
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Metallbauwerk Tegtmeier & Co Kg 4972 Loehne De GmbH
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Metallbauwerk Tegtmeier & Co Kg 4972 Loehne De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V3/00Globes; Bowls; Cover glasses
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
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    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/04Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vitrine zur Aufnahme von transparenten Werbeplakaten und dergleichen durchleuchtbaren folienförmigen lnformationsträgern, bestehend aus einem ins­ besondere hochkant angeordneten Gestellrahmen, mit mindestens an einer, vorzugsweise an beiden Breitseiten der Vitrine ange­ ordneten transparenten Füllungen, hinter denen die transparen­ ten Informationsträger bzw. Plakate angeordnet sind, wobei im Inneren der Vitrine mit Abstand voneinander angeordnete Leucht­ mittel, insbesondere röhrenförmige Lampen, installiert sind und zwischen den Leuchtmitteln und den Informationsträgern eine Streuscheibe gehaltert ist.
Derartige Vitrinen sind im Stand der Technik vielfach be­ kannt. Sie werden beispielsweise an öffentlichen Plätzen oder sonstigen geeigneten Orten aufgestellt, die dem Publikumsverkehr zugänglich sind. Die üblichen Vitrinen sind normalerweise quaderförmig ausgebildet und weisen an beiden Breitseiten transparente Füllungen und Plakatträger auf, so daß bei der Vitrine mit einer im Inneren angeordneten Leuchteinrichtung beide als Werbeflächen dienenden Flächen ausgeleuchtet sind. Es ist auch möglich, eine von der Quaderform abweichende Gestalt, beispielsweise eine dreieckige oder auch kreisrunde Form zu wählen, wobei dann jeweils hinter der transparenten Füllung mit Abstand Leuchtmittel angeordnet sind.
Bei den üblichen quaderförmigen Vitrinen werden beispielsweise bei 1,85 m Höhe und etwa 1,30 m Breite bisher vier Leuchtröhren mit 65 Watt Leistung eingesetzt, um eine weitestgehend gleichmäßige Ausleuchtung des Informationsträgers bzw. Plakates zu erreichen. Um eine gleichmäßige Ausleuchtung zu erreichen ist es auch schon üblich, vor die Leuchtmittel eine Streuscheibe in Form einer Milchglasacrylscheibe zu setzen, die eine diffuse Lichtverteilung erreichen soll. Dennoch ist bei dieser Anordnung die Anordnung der Leuchtmittel hinter der Acrylscheibe auch bei vorgehängtem Plakat oder Informationsträger noch erkennbar, da die Bereiche der Leuchtmittel, die quasi orthogonal hinter der Milchglasscheibe liegen, stärkere Leuchtbereiche erzeugen, als in den etwas entfernter davon angeordneten Bereichen der Streuscheibe. Diese Streuscheiben haben den Nachteil, daß sie außer der mangelhaften Licht­ streuung viel Licht absorbieren.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, eine Vitrine eingangs genannter Art zu schaffen, bei der eine bessere Lichtverteilung erreicht wird, die insbesondere nahezu vollständig gleichmäßig sein soll und wobei diese Lichtverteilung auch bei einer geringeren Anzahl von Leuchtmitteln pro transparenter Füllung erreicht werden kann, die weniger Licht absor­ biert, so daß ein Energiespareffekt erzielt wird. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Streuscheibe Zonen unterschiedlicher Licht­ durchlässigkeit aufweist, daß die Bereiche der Streu­ scheibe, die den Leuchtmitteln orthogonal gegenüber­ liegen, die geringste Lichtdurchlässigkeit aufweisen und entsprechend mit abnehmender Lichtstärke und zu­ nehmender Entfernung von dem Leuchtmittel die Licht­ durchlässigkeit zunimmt.
Durch diese Anordnung wird erreicht, daß in den Bereichen, in denen die Leuchtmittel besonders hell strahlen, eine gewisse Dämpfung des Durchlichteffektes bewirkt wird, während in Zonen abnehmender Lichtinten­ sität ein höherer Lichtdurchlaß erreicht wird, so daß insgesamt eine Vergleichmäßigung der Durchleuchtung des Werbeträgers oder dergleichen erzielt wird.
Bevorzugt ist dabei vorgesehen, daß die Streuscheibe aus klarsichtigem Material, insbesondere Kunsstoff- Folien besteht.
Auf diese Weise wird möglichst wenig Lichtenergie ab­ geschirmt und dennoch der gewünschte Effekt erreicht.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß die Zonen unterschiedlichter Lichtdurch­ lässigkeit durch ein auf die Streuscheibe aufgebrach­ tes Farbraster gebildet sind.
Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, daß das Farbraster aus Farbpunkten gebildet ist, die einerseits die Licht­ durchlässigkeit vermindern und andererseits das Licht reflektieren. Auch durch diesen Effekt wird eine bessere Lichtstreuung erreicht.
Hierdurch wird eine Vergleichmäßigung und eine diffuse Reflexion in den unterschiedlichen Bereichen erzeugt,wo­ durch eine sehr gleichmäßige Ausleuchtung erreicht wird und zudem, wie sich aus der Praxis herausgestellt hat hat, eine geringere Anzahl von Leuchtmitteln zur Aus­ leuchtung des Informationsträgers oder des Plakates benötigt. Im Extremfall kann sogar die Anzahl von Leucht­ mitteln pro Flächeneinheit um die Hälfte reduziert werden, so daß in den üblichen Vitrinen (1,85 m hoch und 1,30 m breit) die Anordnung von drei Leuchtröhren ausreicht, und trotzdem die gleiche Lichtdichte auf der Plakatoberfläche gemessen wird (Lux).
Um eine noch bessere Verteilung des Lichtes zu erreichen und darüber hinaus zu vermeiden, daß durch Anlage des Plakates oder Informationsträgers Verwerfungen hervor­ gerufen durch Feuchtstellen an den Anlagebereichen entstehen, wird vorgeschlagen, daß zwischen Streuscheibe und Informationsträger ein luft- und lichtdurchlässiger Abstandhalter eingefügt ist.
Dabei ist besonders bevorzugt, daß der Abstandhalter durch ein Kunststoffgewebe, -gelege, -gewirke oder dergleichen gebildet ist, welches mit Abstand vor der Streuscheibe angeordnet ist und an das der Informations­ träger auf der der Streuscheibe abgewandten Seite anleg­ bar ist.
Als besonders geeignet wird angesehen, daß der Abstand­ halter aus einem Polyestergewebe besteht, welches aus monofilen Fäden einer Fadenstärke von etwa 0,3 mm ge­ bildet ist.
Durch diese Anordnung wird noch eine weitere diffuse Reflexion gefördert, die der gleichmäßigen Ausleuchtung zuträglich ist, wobei durch den luftdurchlässigen Abstandhalter eine Hinterlüftung des Plakates erfolgen kann, so daß Verwerfungen und dergleichen unterbunden sind, die sich ansonsten durch Feuchtigkeitsansammlung oder dergleichen bilden könnten. Unterschiedliche Flächenspannungen entstehen bekanntlich durch unter­ schiedliches Klima auf der Vorder- und Rückseite. Durch die Ausbildung des Abstandhalters aus einem Polyestergewebe aus monofilen Fäden der angegebenen Fadenstärke wird erreicht, daß nur äußerst wenig licht­ undurchlässige Bereiche entstehen, während der größte Teil der Fläche des Abstandhalters lichtdurchlässig ist.
Da auch die Fäden des Gewebes aus lichtdurchlässigem Material bestehen, kann auch dadurch eine zusätzliche Lichtstreuung erzielt werden, daß Kett- und Schußfaden unterschiedlich dick sind oder die Gewebeart zum Bei­ spiel Körperbindungen.
Eine bevorzugte Ausführungsform wird darin gesehen, daß bei einer etwa 1,30 m breiten Vitrine drei vertikal gerichtete Leuchtröhren in gleichmäßiger Verteilung über die Breite angeordnet sind.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung streng schematisch dargestellt und im folgenden näher be­ schrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Vitrine in Vorderansicht;
Fig. 2 desgleichen in Draufsicht im Schnitt gesehen;
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch die Vitrine ent­ sprechend der Schnittlinie III-III der Fig. 2 gesehen.
Die insgesamt mit 1 bezeichnete Vitrine dient zur Auf­ nahme von transparenten Werbeplakaten 2 oder ähnlichen durchleuchtbaren Folien oder plakatförmigen Informations­ trägern. Sie besteht aus einem vorzugsweise hochkant angeordneten Gestellrahmen 3, der in der Zeichnung nur schematisch angedeutet ist. Im Ausführungsbeispiel ist an beiden Breitseiten der Vitrine 1 jeweils eine transparente Füllung 4, beispielsweise aus klarsichtiger Kunststoff-Folie angeordnet, hinter der die transparenten Informationsträger bzw. Plakate 2 angeordnet sind. Im Inneren der Vitrine 1 sind mit Abstand voneinander angeordnete Leuchtmittel 5, insbesondere röhrenförmige Lampen, installiert. Zwischen den Leuchtmitteln 5 und den Informationsträgern 2 ist zusätzlich eine Streuscheibe 6, beispielsweise aus klarsichtigem Acrylglas gehaltert.
Die Streuscheibe 6 weist Zonen 7 unterschiedlicher Licht­ durchlässigkeit auf. Die Bereiche der Streuscheibe 6, die den Leuchtmitteln 5 orthogonal gegenüberliegen, weisen die geringste Lichtdurchlässigkeit auf. Diese Bereiche sind mit 8 bezeichnet. Die Lichtdurchlässigkeit nimmt entsprechend mit abnehmender Lichtstärke und zu­ nehmender Entfernung von dem Leuchtmittel 5 zu.
Die Zonen 7 unterschiedlicher Lichtdurchlässigkeit sind durch ein auf die Streuscheibe 6 aufgedrucktes Farb­ raster, beispielsweise aus feinsten weißen Punkten ge­ bildet.
Zusätzlich ist zwischen der Streuscheibe 6 und dem In­ formationsträger 2 ein lichtdurchlässiger Abstandhalter 9 eingefügt. Der Abstandhalter 9 ist durch ein Kunst­ stoffgewebe oder dergleichen gebildet, welches mit Ab­ stand vor der Streuscheibe 6 angeordnet ist und an welches der Informationsträger 2 auf der der Streuscheibe 6 abgewandten Seite angelegt ist. Der Abstandhalter 9 dient somit als Diffusor für die Lichtstrahlen und zusätzlich als Stützelement für den Informationsträger 2. Als Ausgangsmaterial zur Herstellung des Abstand­ halters 9 kann ein Polyestergewebe aus monofilen Fäden mit einer Fadenstärke von etwa 0,3 mm dienen. Die Maschenweite des daraus gebildeten Gewebes kann relativ groß sein.
Im Ausführungsbeispiel sind bei einer etwa 1,30 m breiten Vitrine 1 drei vertikal gerichtete Leuchtröhren 5 in gleichmäßiger Verteilung über die Breite angeordnet, wobei der Randabstand der äußeren Leuchtröhren etwa 1/3 m beträgt. Durch diese Anordnung ist eine strom­ sparende Beleuchtung der Vitrine 1 geschaffen, die unter Umständen sogar dazu geeignet ist, daß die Beleuchtung mit Solarzellen gespeist werden kann.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird eine gleich­ mäßige Durchleuchtung des Informationsträgers 2 trotz der geringen Anzahl von Leuchtmitteln 5 über die gesamte Fläche erreicht.

Claims (8)

1. Vitrine zur Aufnahme von transparenten Werbeplakaten und dergleichen durchleuchtbaren folienförmigen Infor­ mationsträgern, bestehend aus einem insbesondere hochkant angeordneten Gestellrahmen, mit mindestens an einer, vorzugsweise an beiden Breitseiten der Vitrine angeordneten transparenten Füllungen, hinter denen die transparenten Informationsträger bzw. Pla­ kate angeordnet sind, wobei im Inneren der Vitrine mit Abstand voneinander angeordnete Leuchtmittel, insbesondere röhrenförmige Lampen, installiert sind und zwischen den Leuchtmitteln und den Informations­ trägern eine Streuscheibe gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Streuscheibe (6) Zonen (7) unterschiedlicher Lichtdurchlässigkeit aufweist, daß die Bereiche (8) der Streuscheibe, die den Leucht­ mitteln (5) orthogonal gegenüberliegen, die geringste Lichtdurchlässigkeit aufweisen und entsprechend mit abnehmender Lichtstärke und zunehmender Entfernung von dem Leuchtmittel (5) die Lichtdurchlässigkeit zunimmt.
2. Vitrine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streuscheibe (6) aus klarsichtigtem Material, insbesondere Kunststoff-Folien besteht.
3. Vitrine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zonen (7) unterschiedlicher Lichtdurch­ lässigkeit durch ein auf die Streuscheibe (6) aufge­ brachtes Farbraster gebildet sind.
4. Vitrine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Streuscheibe (6) und Informationsträger (2) ein lichtdurchlässiger Abstand­ halter (9) eingefügt ist.
5. Vitrine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (9) durch ein Kunststoffgewebe, -gelege, -gewirke oder dergleichen gebildet ist, welches mit Abstand vor der Streuscheibe (6) angeordnet ist und an das der Informationsträger (2) auf der der Streuscheibe (6) abgewandten Seite anlegbar ist.
6. Vitrine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (9) aus einem Polyestergewebe besteht, welches aus monofilen Fäden einer Faden­ stärke von etwa 0,3 mm gebildet ist.
7. Vitrine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer etwa 1,30 m breiten Vitrine (1) drei vertikal gerichtete Leuchtröhren (5) in gleichmäßiger Verteilung über die Breite angeordnet sind.
8. Vitrine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Ausbildung der Gewebeart durch unter­ schiedliche Fadenstärken oder durch die Gewebe- Bindung eine zusätzliche Lichtstreuung erreicht wird.
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